Das Kajakfahren hatte meinen Körper leicht verändert, jedoch nicht so, wie ich es mir insgeheim wünschte.
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Mit kräftigen Armen schwang ich das Paddel durch das grünliche Wasser des Baggersees. Es waren Ferien. Ich hatte die elfte Klasse und vor einem Monat den achtzehnten Geburtstag hinter mir. Nun wollte ich erst einmal zwei Wochen ausspannen. Das Wetter war gut. Blauer Himmel, in den Morgenstunden noch nicht allzu heiß. Ein laues Lüftchen wehte von Osten und versprach weiterhin gutes Wetter. Mein orangerotes Tourenkajak lief tadellos geradeaus, durchschnitt spielerisch die leichten Wellen. Ich beobachtete wie die Strudel, die ich mit dem Paddel erzeugt hatte, hinter mir zurückblieben. Im Gepäckraum hinter mir hatte ich alles verstaut, was ich für den Tag brauchte, von einer Decke über Sonnenöl bis zu einigen Esswaren.

 

Der See bestand aus zwei Teilen, getrennt durch eine schmale, buschbestandene Halbinsel, die ich jetzt ansteuerte. Das Kajakfahren hatte meinen Körper leicht verändert, jedoch nicht so, wie ich es mir insgeheim wünschte. Meine Oberarme und Schultern waren kräftig trotz der vergleichsweise geringen Muskelmasse. Durch den geringen Körperfettgehalt waren die Muskeln beim Paddeln auch recht gut zu sehen. Mein flacher Bauch zeigte den Anflug eines Sixpacks. Die Ferien hatten erst begonnen, deshalb zeigte meine Haut nur eine leichte Bräune, und meine Brustwarzen traten etwas dunkler, roter in der Farbe leicht hervor. Ein gelbes Kajak bog vom östlichen See um die Spitze der Landzunge. Endlich, da war Björn. Vor drei Tagen hatte ich ihn kennengelernt.

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Ich sah von der Halbinsel auf den See hinaus. Es war der zweite Tag meiner Ferien. Ich war nicht der einzige Kajakfahrer hier, stellte ich fest. Vom anderen Ufer kommend, durchpflügte ein gelbes Kajak den See. Ein junger Mann saß darin, so viel konnte ich erkennen. Mit kräftigen Paddelzügen trieb er sein Boot vorwärts. Ich beobachtete es, bis es um die Spitze der Halbinsel verschwand. Ich hatte genug in der Sonne gelegen, brachte mein Kajak zu Wasser. Nun trieb ich es mit schnellen Paddelzügen in die Richtung, die vor einigen Minuten das gelbe Kajak genommen hatte.

In etwa einem Kilometer Entfernung kam das gelbe Kajak hinter einer Trauerweide, die ihr Blätterdach tief zum Wasser hin versenkte, hervor, bog scharf rechts, verschwand irgendwo am Ufer. Ich steuerte den gleichen Kurs. Nähergekommen entdeckte ich eine kleine Sandbucht, gerade breit genug, um zwei Boote zu parken. Halb auf dem sandigen Ufer lag das gelbe Boot. Vom Besitzer war nichts zu sehen. Vorsichtig wendete ich mein Kajak, wollte mich unbemerkt entfernen. Fast hätte ich es geschafft, als mein Paddel einen im Wasser liegenden Stein streifte. Das Geräusch durchbrach kratzend die Stille.

Ein Gebüsch hatte ihn verdeckt, aber nun war er aufgestanden, und ich sah seinen Oberkörper. Der Junge mochte ungefähr in meinem Alter sein. Kurze, blonde Haare, eine gut geformte Brust. Viel mehr konnte ich nicht erkennen. An den nächsten Tagen begegneten sich unsere Boote einige Male. Ich grüßte ihn durch Heben der Hand. Er erkannte mich wieder und auf seinem Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns. So vergingen einige Tage, nichts weiter tat sich.

Am Sonntag war gutes Wetter, fast windstill, und meine Paddel erzeugten wieder kleine Strudel beiderseits des Bootes. In der Mitte der Halbinsel lag ein kleiner Badestrand. Dort entdeckte ich sofort das gelbe Kajak, auf den Sand gezogen. Daneben saß auf einer Decke sein Besitzer. Ich nahm Kurs auf und landete etwa 50 Meter von ihm entfernt, zog mein Boot auf den Strand. Ich setzte mich in den Sand und packte mein Frühstück aus. Kein Mensch außer uns weit und breit, und mein Bekannter hatte mich natürlich bei der Landung entdeckt. Ich merkte, wie er mich beobachtete.

Er war mit blauen Bermudashorts bekleidet. Sonnengebräunte Haut, gut entwickelte Schulter-, Arm- und Brustmuskulatur, sonnengebleichte, streichholzlang blonde Haare. Zwischen den Brustmuskeln eine kleine, goldene Haarinsel, die sich in einem schmalen Streifen bis zum Bund seiner Shorts hinzog. Ich ertappte mich dabei, dass er mir ausnehmend gut gefiel. Ich wartete ab, ließ mir mein Frühstück schmecken. Ab und zu trafen sich unsere Blicke. Nach etwa einer halben Stunde erhob sich der Junge, blickte mich sekundenlang an und wasserte sein Boot. Im Boot sitzend schaute er wieder nach mir, wendete es und fuhr langsam davon.

War das ein verstecktes Zeichen, ich solle ihm folgen? Sicherheitshalber ließ ich einige Minuten vergehen, bevor ich in See stach, aber nicht so viel, dass er mir außer Sicht geriet. Er steuerte gerade die Spitze der Halbinsel an. Dort schien er anzuhalten, sich umzudrehen um zu prüfen, ob ich folgte. Als ich die Spitze erreicht hatte, wartete er am anderen Ufer. Also, Kurs auf ihn zu!

 

Ich sah sein Boot am Ufer liegen, zögerte, schon wieder neben ihm zu landen. So aufdringlich wollte ich nicht sein. Ein Plätschern im Wasser riss mich aus meinen Gedanken. Das Geräusch stammte von einem Schwimmer, der vom Ufer weg in Richtung Seemitte schwamm. Als er mich und mein Boot sah, schien er überrascht zu sein. War seine Einladung vorhin Einbildung von mir, oder war er nur ein guter Schauspieler? Er ändert seine Richtung und schwamm direkt auf mich zu. Nasse Hände griffen nach dem Bord meines Kajaks, brachten es in Schieflage. Sehr anziehend sah er für mich in diesem Augenblick aus.

Schlank und recht gut gebaut. Jeder Teil seines Körpers schien mir wohlproportioniert und passte zu seinem übrigen Bau. Unauffällig streifte mein Blick durch das klare Wasser seinen Unterleib. Er hatte die Bermudas gegen eine knappe, schwarze Badehose getauscht, die eng zwei lieblich gerundete, feste Arschbacken umspannte. Selbst den ordentlichen Schwanz und zwei recht große Eier glaubte ich zu sehen, wenn auch eine leichte Wellenbewegung mich nichts Genaues erkennen ließ. Wassertropfen hingen an seiner Schulter und in seinem Gesicht. Keck strich er die Feuchtigkeit aus seinen Haaren. Einige Spritzer trafen meine Brust. „Hallo“, sagte er. Mein Mund war trocken, ich winkte ihm einen Gruß zu. „Bisschen langweilig hier...“ Ich nickte. „Zusammen was fahren?“ Die Konversation war an Kürze nicht mehr zu übertreffen. „Ja, warum nicht?“ Ich steuerte das Ufer an, wo sein Boot lag, und er folgte mir.

Ich setzte mich in den Sand und wartete auf den Schwimmer. Endlich hatte er das Ufer erreicht, strich sich beim Steigen aus dem Wasser wie zufällig über seinen Bauch und die Beule in seiner Hose, so als wolle er die Wasserperlen abstreifen, die auf seiner gebräunten Haut glitzerten. Langsam überquerte er die Steine, die das Ufer hier einsäumten. Nur ein paar Schritte vor mir blieb er stehen. Ich blickte in romantisch blaue Augen, geschmückt mit anmutigen, langen Wimpern. "Nochmal Hallo." Ich winkte ihm einen zweiten Gruß zu. Der Junge kam einen Schritt näher, setzt sich auf eine kleine Grasinsel mir gegenüber. „Ich dachte, ich wäre hier allein." Ich schmunzelte innerlich. Kleiner Schauspieler, du hast mich doch angelockt. „Zu zweit ist auch nicht schlecht“, warf ich ein.

Den ganzen Tag fuhren wir gemeinsam, ab und zu lagen unsere Boote nebeneinander. Björn schien es zu lieben, mir ab und zu seine Hand auf den Unterarm oder meine Schulter zu legen. Ich mochte sein Lachen, seine Stimme und verdammt, auch seinen Körper.

Nachts lag ich wach im Bett. Vor einiger Zeit hatte ich eine Veränderung an mir beobachtet. Hatte ich Jungs bis zu diesem Zeitpunkt nur als gute Freunde gesehen, mischte sich seit einiger Zeit ein neues Gefühl dazu, eine Empfindung, die über eine Freundschaft weit hinausging. Anfangs versuchte ich es zu verdrängen, mir selbst gegenüber zu verleugnen. Ich wollte nicht verstehen, was sich in mir plötzlich entwickelte. Jungs geisterten mir immer mehr durch den Kopf. Das hatte mich sehr beschäftigt und belastet. Inzwischen war ich zu dem Schluss gekommen, dass es nur einen Grund für das alles gab: Ich war schwul!

Niemand wusste davon, auch meine Eltern und Freunde nicht. Mich zu outen, fehlte mir die Courage. Vor meinen Augen tauchte das Bild von Björn auf. Ihn jetzt küssen zu können, das wäre mein Traum. Anderseits war es für mich klar, das würde nie geschehen. Sein Körper hatte mir gefallen, vielleicht sogar ein wenig erregt. Im Schwimmbad und am See hatte ich manchmal Jungs beobachtet und wusste inzwischen, auf welchen Typ in am meisten stand. Und genauso ein Typ war auch Björn. Verdammt. Morgen würde ich ihn wiedersehen.

Fast unbewusst hatte ich meine knappe, rote Badehose angezogen, darüber ein Paar Shorts. Björn begrüßte mich mit dem üblichen „Hallo“. Gut sah er heute aus. Seine Bräune hatte durch die letzten Tage noch zugenommen. Meine hellere Haut hatte sich an den Schultern leicht rot gefärbt. Die Sonne am wolkenlosen Himmel hatte schon Kraft. Wir steuerten die Bucht auf der Halbinsel an. Dort legte ich meine mitgebrachte Decke aus. Björn setzte sich wie selbstverständlich neben mich, wir unterhielten uns. „Hast du keine Freundin?“ Seine Frage führte mich auf gefährliches Glatteis. Wenn ich jetzt nein sagen würde, würde er ganz sicher fragen, warum nicht. „Im Moment nicht.“ Das schien mir die unverfänglichste Variante. Warum hatte er nun wieder die Shorts abgestreift und zeigte mir seine schwarze Badehose, in der sich sein Schwanz so verlockend abmalte? „Ich auch nicht.“ Dieses Bekenntnis befriedigte mich, auch schien das Thema damit erledigt. Glücklicherweise. „Du bist schon ganz verbrannt an den Schultern. Ich hab hier Sonnenöl.“ „Oh, gut. Ich glaube, ich hab’s nötig.“ Ich wollte nach der Flasche greifen, aber Björn hielt sie hoch. „Du kommst nicht überall ran, ich reib‘ dich ein. Aber zieh‘ die Shorts aus, sonst kriegst du nicht an allen Stellen was mit. Am besten, stell‘ dich hin.“ Ich stand auf und streifte die Shorts ab. In der Badehose kam ich mir fast nackt vor, zu deutlich waren mein Schwanz und meine Eier zu sehen. Björn stellte sich vor mich, schüttete sich etwas Öl in die Handfläche. Vorsichtig rieb er mir die Schultern ein. „Das Wichtigste zuerst...“

 

Danach wanderten seine Hände meine Brust herunter, umkreisten meine Brustwarzen, wanderten über meinen Bauch und stoppten am Bund meiner Badehose. Angestrengt versuchte ich, keine Erektion zu bekommen. Ein wenig nahm mein Schwanz an Größe zu. Hoffentlich blieb es unauffällig. Björn ging in die Knie, rieb meine Beine ein, an den Oberschenkeln sogar die empfindlichen Innenseiten. Einmal streifte sein Handrücken dabei meine Eier. Ich atmete erleichtert auf, als er sich wieder erhob.

„Jetzt der Rücken.“ Erstaunlicherweise blieb Björn vor mir stehen, schlang seine Arme um mich und rieb mir den Rücken ein. Nur ein Zentimeter Luft trennte unsere Körper. Ich atmete den Duft seiner Haut gemischt mit dem des Öls, mir wurde leicht schwindelig. Björn bemerkte meinen unsicheren Stand und hielt mich, zog mich fest mit beiden Händen an sich. Seine komplette Front, Brust, Bauch, auch seine Lenden, wurden fest an mich gepresst. Entsetzt fühlte ich, dass sich auch unsere Schwänze berührten. Björn hielt meine Hüften, legte seinen Kopf an meine Schulter. Sekundenlang fühlte ich seinen Atem in meinem Nacken. „So, fertig. Ich bin schon eingeölt.“

Es war warm geworden. Ich spendierte Björn einen Drink aus meiner Kühltasche. „So, genug Sonne. Sollen wir schwimmen gehen?“ Ich nickte. Das kühlere Wasser würde auch meinen Schwanz etwas beruhigen. “Hmmm”, brummte Björn. “Es ist blöd, hinterher mit nassen Hosen im Boot zu sitzen. Niemand sonst ist in Sicht. Was dagegen, wenn ich nackt schwimme?” Ich war hin und her gerissen. Einerseits hätte ich ihn gern nackt gesehen, andererseits befürchtete ich meine körperlichen Reaktionen. Aber, wenn er nackt schwamm, konnte ich doch nicht in Badehose, oder? „Kein Problem. Ich schwimme auch ohne.“

Björn zog schon seine Badehose aus. Von meinem Blickwinkel konnte ich nur seinen Arsch erkennen. Dann drehte er sich zu mir. „Nun komm‘ schon...“ Ich starrte ihn an, vielleicht etwas zu offensichtlich. Ein zurechtgestutzter Busch blonder Schamhaare umrahmte sein Glied. Es war ein wenig kleiner als meins und pendelte vor einen großen Sack mit dicken Eiern. Schnell streifte ich mir meine Badehose ab. Gut, dass Björn schon ins Wasser gesprungen war. „Wettschwimmen bis zur Trauerweide“, rief er mir zu und startete.

Ich folgte ihm, schwamm mit aller Kraft. Aber natürlich erreichte er zuerst das Ziel, auch wegen seines Fehlstarts. Er stieg aus dem Wasser, trommelte wie ein Gorilla mit den Fäusten auf seine Brust. „Du Looser! Beeil‘ dich.“ Ich konnte meine Augen nicht von seinem nackten Körper lassen. Ich stieg aus dem Wasser „Unfair bist du. Fehlstart!“ Mit diesem Worten gab ich ihm einen saftigen Schubs, der ihn wieder ins Wasser brachte und folgte ihm. Mein Schwanz war halb hart, stand aber noch nicht.

Björn lachte und schwamm mich an, drückte mich mit der Hand auf meinem Kopf unter Wasser. Untersinkend hielt ich mich an ihm fest, griff nach allem, was ich zu fassen kriegen konnte, Arm, Brust, Penis, Bein. Alles war durch das Sonnenöl schlüpfrig und bot mir keinen Halt. Als ich auftauchte, war Björn nicht zu sehen. Hinterlistig war er unter Wasser geschwommen und griff mich von hinten an. Ich konnte seinen Schwanz an meinem Rücken fühlen. Da war sie, meine Erektion. Ich entzog mich meinem Angreifer und tauchte unter. Björn hatte vorausgesehen, wohin ich schwamm und empfing mich, als ich nach Luft schnappen musste. Ich konnte fühlen, wie sich Björns Schwanz gegen meinen Bauch presste. Meine Latte wurde offensichtlich, berührte Björns Eier an der Unterseite. „Bisschen geil heute, was?“ Ich wurde knallrot. In Rekordtempo schwamm ich zurück zu unserem Lagerplatz und Björn folgte mir.

Ich hatte mich schon abgetrocknet und meine Badehose wieder angezogen. Diese notdürftige Deckung konnte ich gut gebrauchen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt. Björn kam ans Ufer. Ich reichte ihm sein Handtuch. War sein Glied auch etwas geschollener als normal oder täuschte ich mich? „Thanks.“ Er streifte seine Badehose über. „Du bist ganz schön rattig geworden“, grinste er mich an. Ich baute mich drohend vor ihm auf. „Was bin ich?“ Björn grinste mich immer noch an. “Rattig, geil, hot, oder was immer man sagen kann.”

 

Ich machte einen Schritt auf ihn zu, griff rächend seine Arschbacken und versuchte ihn zu Boden zu werfen. Der Angriff traf ihn unerwartet. Zusammen fielen wir ins Gras, ich auf ihm. Mein Gewicht hielt ihn unten. Björn versuchte sich unter mir seitwärts zu rollen, und mein Handrücken rieb kurz über seinen Schwanz. Der war leicht angeschwollen, wie ich feststellte. Unbeirrt hielt ich ihn unter mir am Boden. Mit den Händen an seinen Hüften hielt ich ihn bombenfest.

Was er dann tat, traf mich unerwartet. Seine Hand griff nach meinen Eiern und drückte sie. Vor Überraschung ließ ich ihn los, aber seine Hand krallte weiter meine Hoden. Mein Schwanz begann, wieder steif zu werden. „Was fällt dir ein!?“ „Na, in der Not frisst der Teufel Fliegen. Mir kam halt gerade die rettende Idee.“ Seine Hand war immer noch an meinen Eiern. “Sag’ Feigling”, bellte ich zurück. “Feigling!” Wie der Blitz packte ich seine Hoden, drückte sie nicht nur, sondern zog auch an ihnen.

Eine halbe Minute lagen wir so da, keiner wollte zuerst loslassen. Ich fühlte, dass Björns Schwanz ganz schön an Größe und Härte gewonnen hatte. „Wer lässt zuerst los?“ „Beide gleichzeitig, bei drei. Eins...zwei...drei.“ Wir saßen beide da, mit angeschwollenen Schwänzen und leicht schmerzenden Eiern. „Machst du das öfter?“ fragte ich ihn. „Neee“, antwortete Björn frech. „Aber daran gedacht hab‘ ich schon.“

Die folgende Nacht lag ich wieder wach, wiederholte innerlich Björns Worte. Mit seinem Bild vor Augen holte ich mir kräftig einen runter und spritze einen ganzen See auf meinen Bauch. Es musste etwas passieren. Ich hatte kein wirkliches Ventil für all den sexuellen Hunger, der sich in mir die letzten Jahre aufgestaut hatte, hatte das Gefühl, ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch zu sein. Sollte ich Björn...? Seufzend verwarf ich den Gedanken.

Am nächsten Tag saßen wir wieder an unserem Platz. Die Bootsfahrt dahin war etwas kürzer ausgefallen, als gewohnt. Björn schlürfte die von mir gespendete Cola. „Hat mich ein wenig heiß gemacht, das gestern. Erzähl‘ mir nicht, dich nicht.“ „Ja, klar“, schoss es ohne Nachzudenken aus mir heraus. Gleichzeitig biss ich mir auf die Lippen. Mir wurde klar, was ich eben gestanden hatte. Quälende dreißig Sekunden vergingen. „Warst du schon mal mit einem Jungen zusammen?“ Jetzt wurde es brenzlig. Oder gut, je nachdem, wie die Sache ausging. „Spinnst du?“ Björn sah mich prüfend an. Seine Stimme wurde fast unhörbar. „Ich schon.“ Ich atmete schwer. Dieses Geständnis hatte ich nicht erwartet. „Hast du ihn...in den Arsch...gefickt?“ Björn zog einen Flunsch. “Nee, hab ich nicht.” “Hast dich dann ficken lassen?” “Nein”, lachte er. “Ich denk’, es war besser als Ficken. Soll ich’s dir zeigen?“

Björn starrte mich durchdringend an. Meine Augen quollen fast aus ihren Höhlen, als er die letzten Worte sagte. Seine Hand kam näher und streichelte die Beule in meiner Badehose. „Komm‘ schon, ich weiß, dass du auch auf Jungs stehst.“ Schluss mit der Verstellung. Björns Hand hatte ihr Werk getan und meine Hose glich einem Zelt. Sein Gesicht näherte sich meinem. Ein flüchtiger Kuss auf meiner Wange, dann hörte ich ihn flüstern. „Reden nützt nichts. Ich kann es dir zeigen. Wir sind hier allein.” Sein voll erigierter Schwanz schien sich durch die Badehose bohren zu wollen. Ich hatte schon länger eine Latte. „Ich seh‘, du bist auch hart. Ich kann deinen Schwanz durch die Badehose sehen.“

Suchend schaute ich umher. Hinter uns nur kilometerweit Wald, vor uns der See, auf dem man Zuschauer schon von weiten kommen sah. Björn nutzte mein abgelenkt sein, griff zu und zog mir die Badehose bis zu den Schenkeln mit einem Ruck herunter. Mein Schwanz federte heraus, so steif wie selten zuvor. „Hab‘ ich mir’s doch gedacht.“ Ein Schubs von ihm brachte mich auf den Rücken. Mein Glied ragte senkrecht in die Luft. Björn kam über mich, presste seinen Prengel gegen meinen. Er versuchte, mir die Badehose endgültig von den Beinen zu zerren. Atemlos zog ich sie mir selber aus, legte dann auch Hand an seine. Jetzt oder nie. Ich wollte es.

 

Ich legte Björn auf den Rücken, hielt ihn mit aller Kraft am Boden. Er hob seinen Kopf und küsste mich. Es gelang ihm einen Arm aus der Umklammerung zu lösen, zog mich mit der Hand an meinem Hinterkopf zu sich. Ein erster, intensiver Kuss, bei dem ich seine Zunge in meinem Mund fühlte. „Jetzt lass‘ es mich dir zeigen.“ Björn gab mir einen Stoß, dass ich auf dem Rücken lag. Dann legte er sich auf mich, Brust an Brust, Bauch an Bauch, Lenden an Lenden. Dann packte er unsere beiden steifen Schwänze an der Wurzel und presste sie aneinander, Eichel an Eichel, Schaft an Schaft, Hoden an Hoden. Es war unglaublich. Ich konnte fühlen, wie Björns Glied an meinem pulsierte. Die Haut an unserer Brust und unserem Bauch glühte. Wie von Sinnen küssten wir uns. Dann begann Björns Körpermitte zu kreisen, unsere erhitzten Schwänze rieben sich aneinander. Er stöhnte laut in meinen Mund. Die Bilder vor meinen Augen verschwammen, mein Atem wurde zu heißem Dampf.

Björn rappelte sich auf, griff nach meinen Eiern und stopfte sie sich in den Mund. Dann wichste er mich, die Hand kurz vor der Schwanzwurzel in kurzen, schnellen Hüben. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich schrie vor Lust. „Ja, du magst es“, keuchte Björn. „Aber es wird noch besser.“ Er griff nach seinem Sonnenöl und schüttete einen Schwall auf meinen Schwanz, der blutwarm schon Vorsaft absonderte. Dann schüttete er sich Öl in die Hand, verrieb es zwischen seinen Beine und an seiner stahlharten Latte. „So wird es noch geiler. Mach’s mir nach.“

Er reichte mir die Flasche, ich salbte ebenso mein Glied und meine Kimme. Nun packte er wieder die beiden Schwänze, presste sie hart zusammen, begann, beide gleichzeitig mit beiden Händen zu wichsen. „Ja...ja...“, stöhnte er durch gepresste Lippen. Ich war nah daran, zu spritzen. Gut, dass er jetzt eine Pause machte.

“Komm’ auf die Knie.” Wir knieten voreinander und ich sah ihm gespannt in die Augen. Björn drückte meine Schenkel fest zusammen, hielt auch seine aneinander gepresst. Zentimeterweise rückte er auf seinen Knien näher. Dann nahm er meinen Schwanz und führte ihn zwischen seine Eier und Oberschenkel. Ich fühlte auch seine Eichel zwischen meine Schenkel dringen. Fest griff er meine Arschbacken und zog mich an sich. Meine steife Latte drang zwischen seine Beine, unsere Schamhügel pressten sich aneinander, bis meine Eichel die Hinterseite seiner Oberschenkel passiert hatte und etwas herausschaute. Ich fühlte, wie sich Björn Schwanz in gleicher Weise durch meine Schenkel zwängte. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter, seiner lag an meiner. Ich ahnte, was nun folgen sollte, hielt seinen Rücken, während Björns Hände an meinen Hinterbacken ruhten.

Wir stießen hart gegeneinander. Das Öl schien heiß und heißer zu werden. Wir küssten uns und stöhnten um die Wette. Ich hatte noch nie so ein Gefühl und schrie meine Lust in die Luft. Unsere Hände wanderten höher. Wir hielten uns in inniger Umarmung. Meine schweißnasse Stirn rieb sich an Björns, schlug ab und zu dagegen. Unsere Lenden stießen hart zusammen, erzeugten klatschende Laute. Jeder Teil von Björns Körpers zuckte an meinem. Der gab mir saftige, anfeuernde Schläge auf den Arsch, massierte meine Hüften, donnerte seine Körpermitte gegen meine. Unsere Schamhaare verwirrten sich wie Krepppapier.

„Scheiße“, stöhnte ich laut auf. Ich fühlte, wie Björns Vortropfen meinen Oberschenkel hinabliefen. Das schaffte mich. Eine gewaltige Ladung meines Samens spritzte auf seine Waden. Björn schrie laut auf. „Mann, mir kommt’s auch!“ Seine Lustsoße landete warm im weiten Bogen auf meinen Versen, die weiteren, schwächeren Strahlen liefen meinen Oberschenkel hinunter. Sein Schwanz wurde schlaff und ich fühlte seinen Kopf schwer auf meinen Schultern. Ich war verausgabt wie nach einem Marathonlauf, fiel auf meinen Rücken und Björn auf mich. Er bewegte sich nicht, atmete nur heftig. Stimmen auf dem See machten uns aufmerksam. Ein Schlauchboot mit einer kompletten Familie geriet in unser Sichtfeld. Jetzt schnell wenigstens wieder die Badehosen anziehen. „Na, war das cool?“ flüsterte Björn in mein Ohr.

 

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