"Na, war das cool?" flüsterte Björn...
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Wir stachen wieder in See, begegneten auch dem Schlauchboot. Der Wind hatte sich gedreht und aufgefrischt, trieb Wolken von Westen über den Himmel. Wir schienen eine eingeschworene Gemeinschaft geworden zu sein, mit gemeinsamen Geheimnissen. Ich spürte kaum die ersten Regentropfen auf meiner Haut.

 

Er regnete sich ein. Wir brachten die Kajaks ins Bootshaus, schwangen uns auf unsere Räder. Eine Strecke fuhren wir gemeinsam, dann trennten sich unsere Wege, nicht bevor ich Björn meine Handynummer übermittelt hatte. In der Nacht hörte ich den Regen gegen meine Fensterscheibe prasseln. Jetzt mit ihm im Bett liegen und kuscheln. Ich gestand mir ein, irgendwie verliebt in ihn zu sein. Zum ersten Mal in einen Jungen verliebt, diesen Tag musste ich mir im Kalender rot anstreichen.

Ich musste eingeduselt sein. Mein Handy spielte seine Melodie. Unbekannt stand auf dem Display. Ich sah auf den Wecker. Drei Uhr. Regentropfen liefen die Scheibe meines Fensters herab. Falsch verbunden oder doch nicht etwa Björn? Das Risiko konnte ich nicht eingehen, nahm also den Anruf an. „Ich bin’s, ich kann nicht schlafen.“ „Ich auch nicht“, log ich. „Wird wohl nichts mit Morgen. Es regnet Kuhscheiße.“ Ich sah zum Fenster. Stimmt. „Ich möchte dich gern wiedersehen.“ „Ich dich auch“, hörte ich Björns leise Stimme. „Das Wetter wird sicher irgendwann besser.“ „Ja, sicher.“ Seine Stimme klang etwas enttäuscht. „Dann schlaf‘ gut. Kiss.“

Er hatte das Gespräch beendet. Mir wurde klar, dass ich nicht solange warten konnte. Ich wollte ihn wieder in meine Arme nehmen. Im Schein der Nachttischlampe schrieb ich eine SMS. Morgen bei mir? 10 Uhr? Kizz, Rolf. Dazu meine Adresse. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Klar. Freu. See you tomorrow.

Beim Frühstück war ich nicht so recht bei der Sache. Meine Mutter bemerkte es, strich mir durch die Haare. „Über was denkst du nach? Über das Wetter?“ Meine realen Gedanken konnte ich ihr nicht gestehen. Ich nickte. „Das Wetter kann ich nicht ändern, Rolf“, säuselte sie. „Tut mir leid, aber ich muss dich den ganzen Tag allein lassen.“

Wasser auf meine Mühlen. Nichts kam mir gelegener. Sturmfrei und der Besuch von Björn. „Was hast du vor?“ „Erst mal ins Krankenhaus zu meiner Schwester. Dann hat eine Geburtstag im Bridge Club. Wird sicher bis zum Abend dauern. Und jetzt muss ich mich restaurieren.“ Meine Mutter verschwand im Bad, kam eine halbe Stunde später heraus, verströmte die Düfte des Orients und hatte Rouge auf den Wangen und Lippen. „So, ich fahr dann mal. Stell‘ nichts an, Junge.“ Ich lächelte innerlich, das konnte ich nicht garantieren.

Björn kam pünktlich. Sein dünnes Shirt war vom Regen durchnässt und ließ seine Brustwarzen erkennen. „Hello again.“ Der Wind peitschte Regen gegen die Rückseite seiner Jeans. „Sauwetter, komm‘ rein.“

Ich führte ihn in mein Zimmer, zog seine Schuhe aus. Ein erster, verhaltener Kuss erinnerte an das gestrige Erlebnis. Nebeneinander streckten wir uns auf dem Bett aus. „Ich bin allein zu Haus“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Meine Mutter ist bis heut Abend weg, und Heute bin ich mal dran...“

Langsam knöpfte ich sein Hemd auf. Meine Hand strich durch die Haarinsel seiner Brust, folgte dann streichelnd seinen Augenbrauen. Björn schloss die Augen. „Du kannst alles mit mir machen.“ Große Worte. Ich traute meinen Ohren nicht. Anstatt zu antworten öffnete ich seinen Gürtel, nestelte dann an dem Metallknopf, der sehr widerspenstig zu sein schien. Der Reißverschluss ratschte nach unten. Die enge Boxer verbarg kaum seine Erektion. Ich streichelte die Beule.

Ich zog die störende Jeans bis hinunter auf Björns Schenkel und hauchte heißen Atem durch den Trikotstoff seiner Boxer. Ich dehnte den Gummibund, ließ ihn unter seinen Eiern einschnappen. Dann griff ich zielstrebig nach seinem Schwanz und umfasste ihn mit meinen Fingern. „Was hast du vor?“ Björn schien etwas überrascht von meinen entschlossenen Aktionen. Er zog seinen Unterleib etwas zurück, wodurch seine Latte aus meiner Hand glitt. Unbeirrt fasste ich nach. „Na, ich will dich wieder spritzen sehen. Ich hab Entzugserscheinungen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, begann ich mit fest geschlossener Hand und langhubigen Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen, schob seine Vorhaut über die rot angelaufene Eichel nach vorn, um sie dann wieder so weit wie möglich zurückzuziehen. Schon nach wenigen Handbewegungen begann Björn leise zu stöhnen. Ich war wie verzaubert, die warme Haut in meiner Hand, darunter aufgepumpte Schwellkörper, die fast berstende Eichel. Björn Körper kam in Bewegung. Sein Becken hob sich im Takt meiner Handbewegungen, verstärkte ihre Wirkung. Ich war erregt, hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, Björn ein schönes Erlebnis zu schaffen.

 

Ich beugte mich über ihn, schob die Seiten seines Shirts auseinander. Das Aroma von Björns Haut stieg in meine Nase. Zart berührten meine Lippen seine Brust und bedeckten sie mit Küssen. Meine Zungenspitze spielte mit seinen schon spitz vorstehenden Nippeln. Björns schlanker Körper wand sich unter mir, sein Stöhnen wurde vernehmlicher. Mit saugenden Lippen wanderte ich über seinen angespannten Bauch, quer durch das zurechtgestutzte Schamhaar, um endlich seinen Schwanz zu erreichen. Lüstern ließ ich meine Lippen über seinen Schaft gleiten. Sein Glied begann sich pulsierend aufzurichten.

„Du machst mich verrückt“, stammelte er und genoss das Gefühl warmer Lippen auf seinem Schwanz, die sich den Weg zur Eichel bahnten. Ich griff wieder nach seinem Schwanz und richtete ihn auf, um sofort meine Lippen darüber zu stülpen und den Riemen tief in den Mund zu saugen. Björn stöhnte laut auf, sein Unterleib hob sich mir erregt entgegen.

Ich ließ den langen Prengel durch meine Lippen gleiten, zunehmend schneller werdend. Schon hatte ich den Geschmack seiner Vortropfen auf der Zunge. Björn stöhnte auf, packte plötzlich meinen Hopf mit beiden Händen, beschleunigte den Takt meiner Bewegungen. „Hör‘ nicht auf“, stöhnte er. „Ich bin so geil wie nie!“ Ich ließ den Kolben noch einige Male ein- und aus gleiten, entzog mich aber dann Björns Handgriff. Der sah mich ebenso überrascht wie fragend an. „Ich habe solange davon geträumt, so was mit einem Jungen zu machen.“ Ich drückte meine Lippen auf seine. Wir verschmolzen zu einem stürmischen Zungenkuss. Wie lange hatte ich auf so einen Moment gewartet. Ich genoss das Gefühl von Björns warmen Lippen auf meinen, das erregte Forschen von seiner Zunge in meinem Mund. „Das habe ich mir aucherträumt“, gestand Björn, während sich unsere Lippen erneut trafen. „Ich weiß schon lange, dass du schwul bist.“ Erstaunt sah ich ihn an, stoppte mitten in einem Kuss. „Seit wann weißt du das?“ „Na, seit du mir mit dem Boot gefolgt bist. Vorher hab‘ ich’s nur gehofft. Und als wir zusammen im Wasser gebalgt haben, hattest du mehr als nur eine kleine Beule in deiner Badehose.“

Ich gab ihm lächelnd einen Kuss auf seine weichen Lippen. Sein harter Schwanz stach zuckend aus seinen blonden Schamhaaren. Ich saugte ihn tief in meinen Mund. Nun wurde es klar, ich liebte ihn. Entschlossen entließ ich den schlüpfrigen Prengel aus meinem Mund, stand auf und warf meine Kleider von mir. Nackt wie Cupido öffnete ich die Schublade meines Nachtschranks und holte eine kleine Tube Gleitgel heraus, die ich gelegentlich zum Wichsen benutzte. Heute sollte sie ihren wahren Zweck erfüllen.

Mit ungläubigen Blicken sah Björn mir zu, wie ich den Deckel abschraubte, etwas Gel auf meine Finger laufen ließ und es mir in die Arschritze schmierte. „Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Björns Hose schlabberte um seine Knöchel, als er sich sie abstreifte. Die Boxer und sein Hemd folgten. Endlich sah ich ihn wieder vollkommen nackt. Mein Blick streifte über seinen schlanken Körper, seine kurzen, blonden Haare, den Schwanz, der steil und stocksteif vom Körper abstand, seine muskulösen Oberschenkel. Ja, er war mein Typ und nun wollte ich ihn noch mehr als zuvor. Ich stieg aufs Bett, ging auf Hände und Knie, streckte Björn auffordernd meinen jungfräulichen Arsch entgegen. Mit einer Hand spreizte ich meine Arschbacken. Björn starrte auf meine Rosette. „Nun komm‘ schon her, fick‘ mich“, hauchte ich verlangend. „Ich kann dich doch nicht einfach so in den Arsch ficken“, murmelte er unsicher. „Ich hab‘ doch noch nie...“ „Komm‘, mach‘ es einfach. Ich hab schon so lange davon geträumt.“

Das war die Wahrheit. In meiner Phantasie war ich schon oft gefickt worden, von Jungs, die ich am Tage anziehend gefunden hatte. Aber mit Björn sollte es Wirklichkeit werden. „Ich will dir nicht wehtun...“ Zögern hob sich Björn auf seine Knie, starrte wieder auf die enge Öffnung. „Nun mach‘ schon“, krächzte ich ihn an, aufs Äußerste angespannt. Nun rutschte er auf den Knien näher an mich heran, seine Eichel berührte zaghaft mein Loch. Ich zog die Luft ein, musste leise Aufstöhnen. „Tu’s. Mir zu Gefallen.“

Ich fühlte, wie sich seine Eichel stärker gegen die faltige Haut meiner Rosette presste, hörte ihn schwer atmen. Mein Schließmuskel gab langsam nach, nahm die Spitze seines Schwanzes auf. Mutig schob Björn weiter nach. „Ahhh.“ Ich stöhnte laut auf, als mich Björns Eichel weit dehnte und eindrang. Einmal über die Schwelle stieß er plötzlich vor, versenkte einen guten Teil seiner Lanze in mich. Ein gurgelnder Laut kam über meine Lippen. Björn erstarrte. „Bist du O.K.?“ fragte er besorgt und streichelte meinen Rücken. Ich sehnte herbei, dass er mich endlich nahm und meine Entjungferung zu Ende führte. Sein Eindringen war von einem leichten Schmerz begleitet, aber denn konnte ich mühelos aushalten. „Fick‘ endlich“, flehte ich ihn an.

Ich schon ihm meine Kiste entgegen, so dass sein Stecher weiter eindrang. Saugend legten sich meine inneren Schleimhäute warm um seinen Schaft. Björn begann, mich langsam und zaghaft zu ficken. Meine Knie begannen zu zittern, das steife Glied glitt sinnlich durch meinen Darm, mein Loch wurde weich und nachgiebig. Björn lag auf meinem Rücken wie eine schwere, seidige Decke. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken, sein moschusartiger, männlicher Geruch betörte mich. Er schob sein Rohr weiter in mich, schien mich in zwei Hälften spalten zu wollen, drang tief in mein Innerstes. Es war so angeschwollen, dehnte mich so weit, übertraf meine Phantasien. „Mensch, Björn, hast du einen Prengel...ah...was für ein Gefühl."

Endlich fickte er mich richtig, sein Schwanz glitt in meinem Darm ein und aus, seine prallen Eier quetschten sich an meine Oberschenkel. Björn versetzte mir Liebesbisse in meinen Nacken, seine Hand griff um mich, packte mein Glied, wichste es liebevoll mit langen, schwingenden Bewegungen. Mein Schwanz drohte zu bersten, mein Arschloch legte sich saugend um seinen Schaft, Schweiß tropfte auf meinen Rücken. Der Junge fickte mich immer schneller und härter. Ich warf ihm meinen Arsch entgegen, unsere Körper klatschen aufeinander. Ich sah über meine Schulter, kannte Björn kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszüge waren hart geworden, seine Augen hatten Feuer bekommen. Er stöhnte bei jedem harten Stoß. Er schien völlig aufgelöst und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Körpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf meinen Rücken.

Björn geriet in geile Ekstase, stieß abgrundtief wie rasend in meinen Darm. Aus seinem Mund sprudeln Worte wie plätscherndes Wasser. „Rolf, ich komme....ich spritz' in dich rein....ohh...was für ein Gefühl...ahhh...ich liebe dich!" Er versetzte mir noch einen letzten, durchdringenden Stoß, brach dann in lautes, heulendes Stöhnen aus. Seine Hand um meinen Schwanz wichste den Teufel aus mir heraus, urplötzlich und unerwartet spritzte es aus mir heraus.

Mein Körper wurde gebeutelt vom Orgasmus, Sterne blitzten vor meinen Augen. In meinem Inneren entlud sich Björns zuckender Schwanz, unsere Empfindungen verstärkten sich gegenseitig zu einem geilen Rausch. Wir fallen übereinander, schwitzend, küssend. Süßlicher Körpergeruch erfüllte das Zimmer. Wir lagen beisammen, eng aneinander geschmiegt. „Ich liebe dich“, hatte er gesagt, wenn auch unter dem Eindruck seines Orgasmus. Björn hatte meinen Schwanz liebevoll sauber geleckt, dann mir mit einem Kuss den Geschmack meines eigenen Samens vermittelt. Ich spielte mit seiner Brustwarze.

„Du weißt, ich liebe dich auch.“ „Und was wird jetzt aus uns? Bleiben wir zusammen?“ fragte Björn besorgt. Ich konnte einen Moment lang nichts antworten. „Was denkst du denn? Ich liebe dich.“ Endlich. Nun war ich mir sicher. „Aber verrat‘ nicht meinen Eltern. Noch nicht.“ „Du meinen auch nicht“, lächelte er und biss in mein Ohrläppchen.

 

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