Freitag, das Wochenende grinst uns an. Wir grinsen zurück.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Freitag, das Wochenende grinst uns an. Wir grinsen zurück.

Als ich in der letzten großen Pause unten auf der Toilette mit pissen fertig bin, steht plötzlich der kleine Felix vor mir und wird feuerrot im Gesicht. Beim pissen war mir aufgefallen, dass nur eine der Kabinentüren zu war – alle anderen standen offen. Aber dann steht plötzlich noch so ein vollsüßer, blonder Junge hinter Felix. Der wirkt auch ziemlich nervös. Haben die zwei was zu verbergen? Wenn zwei Jungs zusammen in einer Toilettenkabine ...... naja! „Ward ihr zusammen kacken?“ frage ich und der Blonde sagt: „Klar, waren wir – Felix hat sich ne geile Undie gekauft und wollte sie mir zeigen - er hat sie schließlich an.“ „Hier ist doch kein Mensch, da muss man doch nicht extra in sone Kabine gehen.“ sage ich und Felix grinst mich an: „Hab dem Paul einen geblasen – wir hatten gewettet, er hat verloren.“ “Wie war er denn, Paul, hat er dir´s gut gemacht?“ frage ich, obwohl mich das garnix angeht. Paul gibt aber gern Informationen weiter: „Ja, war voll gut, ist aber nix für mich, bin ja nicht schwul.“ „Paul, wir müssen los, Pause ist rum!“ ruft Felix, bleibt aber bei mir stehen und flüstert: „Muss was mit dir besprechen, rufe dich nachher mal an.

 

Und tatsächlich, kaum bin ich zu Hause, ruft mich Felix an und fragt: „Du hast doch gestern gesagt, dass du sturmfreie Bude hast. Ich hätte jetzt voll Bock, mich von dir ficken zu lassen – willst du noch?“ „Klar, kannst gerne kommen – hast es mir ja versprochen, aber sag mal, wer war denn dieser süße Junge vom Schulklo? frage ich zurück und Felix: „Meine nächste Frage wäre gewesen, ob ich dem Paul deine Handynummer geben darf.“ „Meinst du, er käme auch mit dir zu mir?“ will ich wissen und Felix: „Du Ben, ich glaube der hat sich in dich verliebt, der ist total von der Rolle und will dich echt kennen lernen.“

„Weißt du was? Mir ist die Spucke weggeblieben, als ich den süßen Blondie mit dir zusammen gesehen habe. Gib ihm meine WhatsApp. Bring ihn mit, wenn er will – ihr könnt auch über die Nacht bei mir schlafen!“ sage ich und Felix wieder: „Wow, geil – ich bringe dir auch ne geile Undie von mir mit. Wann dürfen wir denn bei dir aufschlagen?“

„Kommt so gegen 19 Uhr, denn ich will noch ein paar Sachen zum vernaschen für uns besorgen.“ lade ich ein und Felix feixt: „Zum vernaschen hast du doch uns, du geile Sau, ey! Sollen wir, außer uns, noch was mitbringen – vielleicht was zu trinken oder Schnucke?“

„Für Überraschungen bin ich immer zu haben – vielleicht fällt euch ja was ein! Dann bis nachher, Süßer!“ beende ich das Gespräch.

Kaum zehn Minuten später erreicht mich ein WhatsApp Nachricht: „Hey RedHairMan, bis gerade eben wusste ich nicht mal deinen Vornamen (Ben?). Als ich dich heute in der Schule gesehen habe, traf es mich, wie ein Schlag – ich mag dich und möchte jede einzelne Sommersprosse an deinem Body küssen – erst einmal! Sorry das mich Felix einfach so mitbringt, aber ich möchte dir noch was mitbringen, was ich bei dir lassen kann – zB auch ne geile Undie von mir? PAUL

Ich schreibe sofort zurück: „Ja Paul, gute Idee – aber ne vollgesiffte, ungewaschene bitte, wenn schon. Felix zeigt dir den Weg zu mir und ich freue mich auf Euch, besonders aber auf dich!“ Ciao, Ben!

Ziemlich schnell vergeht die Zeit und schon stehen die beiden mit ihren Rädern vor der Garage. Ich mache das Tor auf, die beiden stellen die Räder ab und kommen zur Haustür. Felix umarmt mich und verpasst mir einen saftigen Zungenkuss. Paul ist da noch etwas zurückhaltender. Er umarmt mich und ich spüre seinen Harten an meinem Halbharten. „Ich hoffe doch sehr, dass ihr Schlafanzüge und Zahnbürsten mitgebracht habt, ansonsten müsst ihr nochmal heimfahren!“ scherze ich und Paul meint: „Hab was Besseres, nämlich mein „Adamskostüm“ mitgebracht“ „OKAY“ künde ich an: „ich zeige euch das Gästezimmer, wo ihr euch zum Pennen ablegen könnt. Ich lege mich in mein Bett, das zur Not für alle drei ausreicht! Felix räumt seinen Rucksack aus. Ne Flasche Jägermeister, was zum Knabbern, drei bunte Eier, einen riesengroßen Schokoladen Osterhasen, ne Tube Melkfett und einen 12er Satz verschiedener Lümmeltüten.

„Wozu brauchste die?“ frage ich: Wir wollen doch nicht etwa ........ ?“ Paul wird rot und stammelt was von Safersex: „WWiiir doch nicht – da kommt man doch zu sehr zum Schwitzen!“ Das stimmt, das heißt, ich habe null Erfahrung – bin ja erst am Anfang meiner Sex Karriere. Getränke habe ich schon auf dem Tisch stehen und ich habe mit Mühe ein paar leckere Schnittchen mit Käse, Wurst und Nutella gemacht. Paprika Schnitzel, Tomaten Salat und Gurken sind auch da. Das Melkfett und die Lümmeltüten stehen schön auffällig dazwischen. Ich hole noch ne Dose Sprühsahne aus der Küche.

Das reizt den Felix, sich sein T-Shirt auszuziehen, die Dose zu schütteln und sich drei Kleckse auf seine haarlosen Brustwarzen und seinen Bauchnabel zu sprühen. Paul schaut mich leicht unsicher an, grinst und leckt an Felix leckerem „Körperschmuck“. Ich lecke ihm den Nabel frei und versuche, ihm die Hose zu öffnen. Felix macht einen nutzlosen Abwehrversuch, indem er mir auf die Finger haut. Ich bekomme sie mühelos auf und ziehe sie nach unten. Felix hat ne echt geile Unterhose an, die mir gefällt. Aber das was sie verdecken soll, gefällt mir noch besser – nämlich sein Ständer.

 

Ich will mich gerade darüber hermachen, ihn in den Mund zu nehmen, da kommt mir Paul mit seiner süßen Fresse zuvor und lässt den ganzen Felix Pimmel in seinem Mund verschwinden. Wie der das, ohne zu würgen, schafft, ist mir ein Rätsel. Ich müsste kotzen ... Ich habe noch nicht genug von der Sprühsahne und verziere den süßen Felix noch mal, auch an seinem rasierten Schwanz. Mit seiner Nase landet Paul in der Sahne und ich will ihm die Nase sauberlecken. Er hat den Felix Pimmel aus seiner Maulfotze rausploppen lassen und wir küssen uns. Dann lecken wir zwei gemeinsam die Sahne vom Felix und küssen uns wieder. Felix mault: „Und was ist mit mir? Will auch Sahne schleckern. Ich habe bewusst die Sahne im Mund behalte und gebe ihm bereitwillig einen Teil der Sahne ab. Paul hat mir einfach meine Jeans ausgezogen und ich bin nun untenrum vollkommen nackt.

„He Ben, ich will dich mal ficken – darf ich?“ fragt mich Paul voll süß grinsend. „Nööö, jetzt muss mir Ben erst den Arsch knacken – du hast noch Zeit!“ sagt Felix und Paul meint: „Na gut okay – wie wollt ihr denn?“ Felix, leg dich rücklings auf den Tisch, heb mir deine Beine auf meine Schultern und lass mich mit meinem Pimmel in dein Loch!“ sage ich bestimmend. Felix liegt etwas zu weit hinter der Tischkante. Ich packe mir das kleine Fickstück und ziehe es in meine Richtung sodass zwischen mir und Felix so gut wie kein Platz mehr ist.

Paul reicht mir das Melkfett, fasst mit seinen Wixgriffeln darein und verteilt es an Felix Fickloch. Dabei flutschen ihm natürlich so ein bis drei Finger herein. Felix jault laut, während ich mir meine Fickstange schön flutschig mache. Felix Schwanz steht wie eine Eins zwischen seinen Schenkeln und wenn ich dran denke, dass ich den voll in mir drin hatte – erst vorgestern. Und ich hatte so Schiss, dass er mir damit meinen Schließmuskel zerfetzt. Ist aber nix passiert, außer, dass wir im siebten Himmel waren. Es hat nicht mal wehgetan .... Und jetzt darf ich den süßen, Kleinen entjungfern, obwohl er sich eigentlich niemals ficken lassen wollte.

Ich bringe meinen harten Pimmel in Stellung und habe das Gefühl, dass ich mir Verbrennungen zuziehe. Langsam drücke ich ihn durch seinen zuckenden Schließmuskel und Felix schaut mich mit seinen großen Augen an. Er beißt sich auf seine Unterlippe, ballt seine Finger zur Faust und quiekt laut. Dann schreit er: „FICK MICH, mach mir die Boy-Fotze, du geiler Hengst!“

Als ich voll drinne bin, halte ich still, damit sich sein Loch an den Fremdkörper gewöhnen kann. Dann nimmt Felix seine Beine von meinen Schultern und „tritt“ mit seinen Füßen an meinen Arsch. „Nun los, Ben, fang an, mich durchzuficken“ bettelt er lächelnd und ich mach´s ihm fast ne halbe Stunde. Paul steht schräg hinter mir und ich spüre seinen fetten Schwanz an meinen Arschbacken. Und drei Finger hat er in meinem Loch. Er flüstert mir in´s Ohr: „Halt mal kurz an!“

Es bleibt mir nix andere übrig, als still zu halten. Paul schiebt mir seinen voll ausgefahrenen Schwengel in mein Fickloch. Felix hat seine Füße zur Seite genommen und steht voll auf meinen Nippeln. Ich muss mich an Felix festklammern, damit er mich nicht wegdrückt. Als Paul voll in mir drin ist, mache ich erstmal nur kurze Stöße, damit ich nicht bei Felix rausfliege. Eigentlich geht das ja gar nicht, denn Paul „steht ja voll hinter mir“!

Mein Loch ist für Pauls Schwanz zu eng, glaube ich. Oder ist Pauls Schwanz für mein Loch zu dick? Der eine sagt so, der Andere so! Aber der Fickkanal von Felix ist mindestens genau so eng. Das kann ich sicher bald vergleichen, nur wie eng mein Loch ist, kann ich nicht vergleichen. Das müssen andere tun, aber den fünften habe ich gerade drinne. ..... und Meinen habe ich im dritten Arsch. Und das ist so geil, ey! Stoße ich in Felix Loch, wird mein Loch entlastet ... ziehe ich zurück, spieße ich mich an Pauls Schwengel selbst auf! Cool!!!

Felix fühlt sich, als hätte er zwei Schwänze im Hintern (sagt er), aber ich stelle mir das doch etwas anders vor. Ob sich Felix vorstellt, zwei Schwänze hintereinander, also vielleicht 36 cm Länge, oder zwei nebeneinander – etwa 8 – 10 cm dick – drin zu haben, weiß ich nicht. Aber Letzteres könnte ich mir gut vorstellen, denn Schwänze sind ja keine Knochen, also anpassungsfähig. Meine Mama wollte mich Phil nennen – hätte wohl besser zu mir gepasst (wegen philosophieren). Bin aber immer noch der Ben.

 

Wir sind immer noch beim Dreier – Felix und Paul halten still, ich keule mir voll einen ab. Felix hat seine langen Beine wieder auf meine Schultern gelegt und ich finde es unheimlich geil, wenn die sich an meinem Körper reiben. Einmal, als Paul voll in mir drin ist, schiebt Felix seinen Arsch zurück und weil Paul „standfest“ ist, kann ich nicht ausweichen. So kommt denn die Fickkette zum Stillstand. Felix nimmt seinen Pimmel in die Hand und wixt. Ich beuge mich über ihn und wir küssen uns.

Und dann legt Paul noch mal so richtig los und fickt mich, wie so ne entfesselte Wildsau. Gleich danach schießt Felix seine Sahne auf seinen Bauch ab und fast zeitgleich kommt auch Paul in mir. Ich ziehe meinen schon spritzenden Lümmel aus Felix gerade entjungferter Boy Fotze. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich vorher schon mal so ne Riesenmenge Boy Sahne aus meinem Schwanz habe kommen sehen. Jedenfalls hat Felix nun ne Riesenpfütze auf seinem Bauch und ich – nicht faul – steige auf den Tisch, setze mich auf Felix Bauch und habe nun die ganze Sauerei am Arsch. Dann spüre ich Finger am Arsch, die mir Felix Schwanz in meine frisch gefickte Boy Fotze lenken. Die Finger gehören zu Paul. Felix Pimmel flutscht einfach so in mein glitschiges Loch und ich bin eigentlich völlig von dieser Situation überrascht und genieße den Eindringling. Dann sind wieder die Finger ..... „Was wird das jetzt?“ frage ich und Paul meint: „Bleib schön ruhig, Ben, will nur was probieren!“

Ich spüre wieder diese Finger, aber jetzt gibt’s was Kaltes. „Der wird doch nicht etwa .... !?“ Den Rest kann ich schon nicht mehr denken, denn jetzt spüre ich etwas Dickeres, Heißeres, Fleischiges an meinem Loch: Paul will mir seinen Lümmel zu dem Lümmel vom Felix in meine Boy Fotze zwängen. Ich kann es nicht fassen – das scheint sogar zu gehen und tut, wenn ich ehrlich bin, noch nicht einmal sehr weh. Sicher, es pizzt schon heftig, aber ist einfach nur geil, geil, geil. Ganz zaghaft sucht sich Pauls kleiner Ableger neben dem Pisser von Felix seinen Weg. Allerdings kommt Klein Paulchens Nille nicht ganz so weit, wie die Nille von Felix in mich herein. Paul küsst mich am Nacken, denn da kommt die Sau auch nicht weiter ... hihi. Und Felix grinst mich an, fragt: „Welcher Schwanz ist geiler, meiner oder der vom Paul?“ Ich kann kaum antworten, weil mir die Luft wegbleibt: „Meiner!“ weil mir´s gerade kommt.

Vorsichtig und total gefühlvoll fickt mich Paul und nach ein paar Stößen hält er, tief in mir, an, dreht seinen Kopf in Richtung Felix und sagt fast tonlos: „Und nun du, Felix!“ Ich kann meinen Arsch leicht anheben und so kann mich Felix von unten durchstoßen. Das ist noch tausendmal geiler und wir sind alle drei heftig am Stöhnen. Irgendwann hört Felix auf, mich zu ficken und Paul macht weiter .... dann Felix ....... dann Paul ...... dann wieder Felix ...... solange, bis beide in mir abspritzen. Zwei Schwänze im Arsch zu haben, bedeutet ein völlig anderes Völlegefühl und ich kann nur sagen, dass es mir total gefallen hat. Keine Angst – dein Loch geht irgendwann wieder ganz normal zu. Und später merkst du kaum einen Unterschied, wenn dich einer alleine fickt. So jedenfalls empfinde ich für mich. Versucht es doch einfach mal selbst ...... es tut sooo gut!

Diese Action dauert fast ne halbe Stunde, danach sind wir drei alle platt, total platt. Aber Paul meint, ich müsste mich zum Entspannen von jedem noch mal so richtig abficken lassen und bevor ich realisiere was hier abgeht, liege ich wieder rückwärts auf dem Tisch und Paul, die Sau, drückt mir meine Beine auseinander damit er freie Einkehr in mein Fickloch hat. Ich lege ihm meine Beine um seine Hüften und warte auf Entspannung. Paul rammelt mich so richtig geil durch, solange, bis er nochmal in mir kommt. Und Felix steht neben uns und wartet auf seinen Einsatz. Paul zieht seinen Schwanz bei mir raus und sich dezent zurück. Dem Felix stelle ich meine Füße direkt auf seine „Titten“, damit mein Loch schön eng bleibt und er sich „anstrengen“ muss, um mich zu befriedigen. Das macht er sehr gut und wixt dabei auch noch meinen Pimmel, bis wir nach etwa 5 Minuten fast zusammen abspritzen. Wir „kuscheln“ eine gute Stunde, aber dann drängt Felix zum Aufbruch „Muss morgen früh um 6 Uhr am Schwimmbad sein – hab´n Wettkampf in Wuppertal – komm Paul!“ Aber Paul will gar nicht heim: „Darf ich bei dir bleiben, Ben?“ fragt er mich. Ich hatte eigentlich gehofft, dass beide über Nacht bei mir bleiben, aber einer reicht mir ja auch erst einmal. Paul und ich begleiten den süßen Felix nach Hause und gehen zusammen wieder zu mir nach Hause. Unterwegs überfällt uns aber ein Kussanfall. Wir stehen mitten auf dem Weg und vergessen alles um uns herum. Bis ein Auto um die Ecke kommt und uns an hupt. Als wir zu Hause ankommen, reißen wir uns die paar Klamotten vom Leib und ficken uns in der Nacht noch drei oder viermal gegenseitig. Paul bleibt über das ganze Wochenende bei mir. Ich glaube, wir beide sind völlig ineinander verliebt ........ Achso, hab ja die Undies vergessen: Paul hat mir seine dagelassen, aber ich bin enttäuscht, denn sie ist nicht versifft, nur sie riecht einfach nach Paul. Und meine für ihn gedachte hat er angezogen – und das wars. Felix hat mir eine völlig neue hiergelassen. Ich werde den beiden eine vorbereiten, damit sie wissen, was ich mir vorstelle Werde sie mindesten drei Tage ständig tragen, reinwixen – naja und Gebrauchsspuren halt.

 

Und was wird nun aus der geplanten „Entjungferungsparty“? Ich habe ja nun schon drei der vier Jungs erfolgreich „geknackt“. Allerdings weiß das keiner von denen, die nicht dabei waren. Schaun mer mal .....!

Wie verabredet, fahren wir am nächsten Mittwoch nach der Schule bei strahlendem Sonnenschein wieder in den geheimnisvollen Wald. Alle haben wir nur das Notwendigste an - Helm, Brille, Bikerhose, Schuhe. Ich darf alles, was man so braucht, in meinem Rucksack tragen. Nach einer Stunde Fahrt machen wir an einer kleinen Lichtung eine kurze Rast. Finn und Paul haben eine super knappe Bikerhose an – so eine, die man unter ner langen Hose trägt. Die bedecken kaum mehr, als ne Badehose. Das ist jetzt Thema bei der Rast.

Finn knutscht etwas abseits mit Felix. Paul liegt bei mir auf dem Bauch und streichelt meine Lippen. Lasse und Jona liegen voll entspannt, alle Viere von sich gestreckt, im Gras und reden. Lasse fragt: „Von was träumst du gerade, Jona?“ „Habe nen Albtraum – mein Loch ist zu eng, kein Schwanz passt da rein – und ich bin so geil!“ „Das“ sagt Lasse „sind gute Voraussetzungen, keiner will sone ausgeleierte Boy Fotze ficken. Wir dehnen dir dein Loch, lecken es weich und du wirst total, ohne Probleme deine Unschuld verlieren.“ Jona, zweifelnd: „Wie du das so leicht und flockig sagst, scheint es mir, als hättest du kein Schiss davor!“ Und Lasse: „Ich hatte auch total Angst, dass ich fürchterliche Schmerzen haben werde, aber es war nur geil!“

Jona: „Wieso hattest?“

Lasse: „Ben wollte uns gut darauf vorbereiten und dann haben wir gleich weitergemacht“

Jona fragt: „Und wer ist „wir“?“

„Wir ist mein kleines Brüderchen und ich. Als ich von dir heimkam, hat Finn gerade den Ben durchgenommen und mich hamn die Beiden dann weichgemacht und ich kann dir nur sagen, wenn du einmal einen Schwanz in deiner Boy Fotze hattest, willst du das immer wieder haben! Ich hätte Bock, mich jetzt sofort von euch allen in jeder Stellung durchficken zu lassen. Ben und Finn haben mich voll gut eingeritten!“

„Wenn mich Ben geknackt hat, werde ich dich gleich testen. Üb schon mal, für mich die Beine breit zu machen, du kleine Sau.“ verspricht Jona fett grinsend.

„Schaun mer mal“ sagt Lasse „wie dir der fette Schwanz vom Ben in deiner Boy-Fotze bekommt!“

„Hilfst du mir, Lasse, so wie du es bei Ben gemacht hast?“ fragt Jona und Lasse stellt sich vor Jona, umarmt ihn, küsst ihn und fummelt ihm zwei Finger in sein Loch. Jona stöhnt und ich bereite meinen Schwanz zum „Jona ficken“ vor, Lasse zieht Jonas Loch so weit auseinander, dass mein Pimmel sogar an Lasse´s Fingern vorbeikommt. Als mein Schwanz etwa zur Hälfte in Jonas Arsch steckt, lässt Lasse die „Schamlippen“ von Jona los und mein Schwanz ist gefangen. Der Fickkanal ist total eng und Jonas Schließmuskel versucht sich zu schließen oder richtig weit zu öffnen, was aber nicht möglich ist. Ich habe das Gefühl, dass mir Jona meinen Schwanz abkneifen will und ich gleich in ihm „komme“. Ich versuche, meinen Schwanz weiter in Jonas Arsch reinzutreiben, aber Jona schreit: „Menno hör auf, dein Schwanz muss raus – das hält keine Sau aus!“ Ich halte an, Jona wimmert, ich versuche ihn zu küssen aber da ist Lasse schon etwas schneller. Dafür knabbere ich an Jonas Ohr. Offenbar hat sich sein Innerstes nun an den Eindringling gewöhnt und Jona hat sich beruhigt. Nach einer Weile drückt Jona plötzlich seinen Arsch zurück und mein Schwanz kommt seinem Ziel etwas näher. Ich höre ein leichtes knacken und Jona bettelt nun: „Los Ben, fick mich, mach mir die Boy Fotze, der Schmerz ist aushaltbar. Jona drückt seinen Arsch noch einmal zurück und dann bin ich voll in ihm. Ich will ihm seinen Penis wichsen, habe aber gleich auch den von Lasse in der Hand. Die beiden stöhnen sich gegenseitig in ihre Münder und ich mache weiter, bis sie anfangen zu zucken. Beim Zurückziehen meiner Hand begegne ich einer anderen Hand .....

 

Ich ziehe langsam meinen Schwanz bis zum „Ausgang“ zurück, schiebe ihn vorsichtig wieder in die Tiefen von Jonas Arsch und der schreit mich richtig an: „Nun los, du Sau, fick mich! Fick mich! Ja, fick mich schneller jaaaa!“

Lasse küsst den Jona und ich ficke ihn langsam und gefühlvoll, bis er plötzlich anfängt seinen Arsch kreisen zu lassen. Dabei gerät die ganze Situation völlig außer Kontrolle – ich kann es nicht verhindern, dass Jona nun wahrscheinlich nicht schmerzfrei entjungfert wird. Wir drei sind wie von Sinnen – Lasse klammert sich an Jona – ich stoße ihn heftig in sein Loch und er quiekt aus lauter Geilheit. Dann spritzt Lasse ab. Seine Samenladung spritzt durch Jonas Schenkel und trifft mich. Meine Samenladung geht natürlich voll in Jonas Arsch und Jonas Samenladung landet auf Lasse´s Schamgegend.

Neben uns wird wild gestöhnt – Paul hat Finn´s Schwanz im Hintern und Felix versucht gerade, seinen Schwanz in Finn´s Arsch zu schieben. Als Finn merkt, was Felix vorhat, hält er einen Moment still und Felix Lümmel verschwindet in Finn´s Boy Fotze. Schnell finden die drei den richtigen Rhythmus – ein perfekter Dreier.

„Wer hatte denn schon mal zwei Schwänze zusammen im Arsch?“ frage ich und erwarte natürlich keine Antwort, weil die Jungs erst mal gerade einen drin haben. Doch es kommt eine Antwort und zwar von Felix: „Na du, Ben, hast du schon vergessen, dass Paul und ich zusammen in deiner Fotze waren?“ „Ich habe mich ja auch nicht gefragt!“ antworte ich und Jona: „Das wird ja immer schöner mit euch versauten Bengels hier – man müsste sich sich ja schämen, euch Säue überhaupt zu kennen.“ Da hat er recht. Denke ich so.

So ein Dreier ist natürlich auch noch erweiterungsfähig, meint Jona und grinst uns voll an. Jona, die kleine Sau grinst zurück, stellt sich hinter den Felix und drückt dem seinen Pimmel gekonnt ins Loch. Felix quiekt, was aber hier keiner hört. „Was ihr könnt, kann ich auch!“ meint Lasse und schiebt dem Jona wiederum seinen Schwanz in seine gerade entjungferte Boy Fotze. Ich wäre ja voll blöde, wenn ich das Ganze hier ignorieren würde. Ich suche mir Lasse´s Boy Fotzenloch und schiebe dem Süßen meinen Schwanz voll rein. Bis sechs Jungs erst mal den richtigen Rhythmus gefunden haben, dauert natürlich etwas länger. Ich fasse mit beiden Händen an Jona´s Hüften, ziehe ihn voll zurück. Damit sind unsere Schwänze erst mal alle ganz voll in den Ärschen. Irgendwie klappt das weiter vorne auch so. Schön so eine Sechser Fickkette! Blöd nur, dass der Erste seinen Pimmel nicht untergebracht hat und der Letzte nix im Hintern hat. Und der Erste ist hier Paul. Ich ändere das, indem ich meinen Schwanz aus dem Lasse hole, nach vorne gehe und mir Pauls Schwanz „reinziehe“.

Paul freut sich natürlich und legt so richtig los. Dabei flutscht ihm der Schwanz vom Finn aus seinem Loch. Finn wird hektisch und verliert dadurch den Anschluss von Felix. Am Ende hat nur noch Lasse seinen Pimmel in Felix Fickloch. Wir küssen uns alle und Finn meint: „Ich hätte ne Idee ..... die Kette ist ja nun mal unterbrochen und wir könnten uns einfach wenden. So würde aus dem Vordermann der Hintermann – also zum Beispiel – Ben fickt Paul, Paul fickt mich (Finn), ich ficke den Felix, Felix den Jona, Jona den Lasse.

„Gute Idee.“ findet Paul und Felix gefällt das auch: „Scheiße, wie geil ist das denn? Ich bin voll dafür!“ Die Jungs versuchen ihre Schwänze in den heißen Löchern ihrer Vordermänner unterzukriegen. Meiner flutscht mir dabei nochmal raus, weil sich Paul beim einlochen in Finns Arsch etwas zu weit nach vorne beugt. Als ich dann voll in ihm bin, merke ich, dass sich alle in einen gewissen Rhythmus bewegen. Es ist so geil, ey! Jonas rechte Hand liegt an Lasse´s Seite und ich kann nur vermuten, dass er dem Lasse „einen von der Palme“ wedelt. Ja – genau so isses. Paul dreht sich um und „bettelt“ um einen Kuss. Weiter vorne küssen sich schon Finn und Felix, Jona und Lasse.

Dieser Sechser Fick ist wohl sicher der aufregendste Fick für uns gerade frisch geknackten Neulinge, was Jungssex anbelangt und wird allen in (guter?) Erinnerung bleiben. Keiner hat auf die Uhr geschaut – es hat wohl etwas länger gedauert.

Durch die Büsche am Waldrand kann man einen herrlichen Sonnenuntergang beobachten. Beim Anblick von uns wird sogar die Sonne rot – so als würde sie sich schämen. Ich glaube allerdings, dass das hier keiner wirklich so wahrnimmt. Jona ist der Meinung, dass wir genug gevögelt haben und uns auf den Heimweg machen sollten. Mag ja sein, aber mein Schwanz steht immer noch waagerecht ....! Wir beschließen, heimzufahren, ziehen uns die wenigen Klamotten an (es ist immer noch sehr warm) und starten dauergeil und frischgefickt. Es geht fast nur bergab und wir sind schnell daheim, wie gesagt: DAUERGEIL UND FRISCHGEFICKT ... !

Das Ganze geschah vor knapp einem Jahr. Und wir sind immer noch zusammen. Allerdings leben und wohnen wir nicht zu zweit in drei Gemeinschaften, sondern zu dritt in zwei Gemeinschaften. Jona, Lasse und Felix wohnen in der Friedrich-Ebert-Straße, Paul, Finn und ich ganz in der Nähe, in der Goethe Straße. Ich kann euch versichern – wir sind immer dauergeil und öfter auch wieder mal frisch gefickt, wie sich das für anständige Jungs gehört!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bikerhose / sexy unterhose / lümmeltüte / zu großer schwanz / abgefickt / mann fickt jungen / bikerhose / offene beziehung / frischling / versifft / biker / hetero geknackt / geiler hengst / von der palme wedeln / versifft / zwei schwänze / seinen fetten schwanz / boysahne / eingeritten / süsse jungs / geiler hengst / durchficken / entjungferung / boyfotze / anilingus / sklavensau / schwimmbad / zwei schwänze / er fickt ihn / maulfotze / beine breit machen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden