Ich knacke alle
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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„Vorher machen wir erst die Räder sauber und reiben uns den Dreck vom Körper, sonst wird´s drinnen so schmutzig.“ schlägt Finn vor. Die Fahrräder spritzen wir mit nem Gartenschlauch ab. Dann hat Finn eine grobe Bürste, mit der er mich zuerst abbürstet. Das macht mich gleich sowas von geil .... Man kann es wirklich nicht übersehen und Finn schickt mich ins Haus, damit die Nachbarn nicht auf irgendwelche Ideen kommen. Finn bürstet sich selbst ab und zieht im Reingehen seine Hose auch aus.

 

Und dann geht die Fragerei los

„Habt ihr wirklich da oben im Wald gefickt?“

„Wie kommst du darauf?“ frage ich.

„Hab da so was rausgehört – nun los sag schon – habt ihr oder ja?“

„Ich habe nicht gefickt – aber Jona, Felix und Lasse!“

„Also hamse DICH gefickt, stimmt´s?“

„Gut kombiniert!“

„Und wer hat den Anstich gemacht bei dir?“

„Du kannst fragen, ey – alle drei natürlich!“

„Aber doch nicht alle drei zusammen?“

„Erst Jona, dann Felix, dann Lasse und dann Felix noch Mal.“

„So, dann hat dich Jona entjungfert – und wie war´s?“

„Saumäßig weh getan hat´s am Anfang, aber dann war´s nur noch geil – Lasse hat mir geholfen, in dem er mich von vorn festgehalten hat.

„Woher kanntest du eigentlich Lasse – ich glaube, ihr hattet euch doch vorher noch nie gesehen!“

„Stimmt und dass er dein großer Bruder ist, habe ich erst erfahren, als wir beim ficken waren.“

„Und wie war er – hat er dir´s gut gemacht?“

O man, Scheiße, deine Fragerei ey! Fick mich, danach kann ich dir sagen, wer von euch der Bessere war.“

„Gute Idee – erst duschen und dann?“

„Ja erst duschen und dann ........ kannst du mich durchnehmen!“

Ich kenne mich in diesem Hause nicht aus und warte auf Finn. Der zieht mich an meinem Schwanz hinter sich her ins Bad und fragt: „Willst du als Erster duschen?“ „Quatsch“ sage ich „wir können doch zusammen duschen!“

Am Anfang ist das Wasser noch kalt und unsere Schwänze werden sichtbar kleiner. Es dauert nicht lange, bis die Dinger wieder länger und dicker werden, als das Wasser wärmer wird. Wir „waschen“ uns gegenseitig, vor allem aber die Körperteile, an die man nicht so gut drankommt.

Plötzlich küsst mich Finn einfach mal so und ich bin überrascht. Er fragt: „Wollen wir´s gleich hier machen – ich meine, dass ich dich hier ficke?“ Meine Antwort dazu: „Joo, nur du wolltest doch wissen, was Lasse mit mir bei der Orgie gemacht hat und außerdem habe ich Durst wie Sau!“

Wir trocknen uns gegenseitig ab und Finn zerrt mich, natürlich wieder am Schwanz, in die Küche, holt aus dem Kühlschrank ne Cola und ne Wasserflasche. „Was willst du – Cola oder Wasser?“ fragt er und ich zeige auf die Colaflasche. Er nimmt sie an den Hals, zieht sich ordentlich was rein und kommt – ey passt auf, zieht euch das mal rein – mit seinem süßen Mund zu meinem und will mich offenbar küssen. Was soll ich machen? Ich mache natürlich meinen Mund auf und er spuckt mir die Cola einfach so rein. „Ich habe keine Gläser gefunden – sorry!“ strahlt er mich an. „War ne gute Idee, so ne leckere Cola hatte ich noch nie.“ sage ich voll grinsend und er: „Und demnächst kaue ich dir auch noch das Essen vor!“ „Musste nicht, es reicht, wenn du mir meinen Schwanz ordentlich durchkaust!“ sage ich lachend. Und er wieder: „Können ja nen 69er machen und uns danach noch gegenseitig den Arsch sauber lecken.“

„Was issn 69er?“will ich wissen, Finn schaut mich an, als wollte er sagen, Mensch bist du blöde. „Stell dir einfach nur vor, dass wir uns gegenseitig die Schwänze lutschen können, dann weißt du was ich meine.“ Glaube Finn hat recht – ich bin blöde ....

Wir wollen uns nicht lange mit Vorreden aufhalten und legen uns einfach auf den Boden in der Küche. Passt gut – sein Pimmel steht genau vor meinem Maul und meinen hat Finn schon in seiner Maulfotze (blödes Wort für sein zuckersüßes Mündchen). Sein Schwanz ist voll lecker, nur kann ich das Riesenteil nicht ganz in meine Maulfotze kriegen, muss würgen, Aber Finn hat Meinen voll drinne und fummelt mir mit zwei oder drei Fingern an meinem Arsch rum.

Ich bin geil, wie Sau und wenn Finn so weiter an mir rum saugt, werde ich in seiner „Maulfotze“ schnell abrotzen. Zum Warnen ist es schon zu spät. Mir kommt´s und Finn muss jetzt schlucken oder meine Schwanzsoße läuft aus dem Mund. Genau so kommt es, aber ihm macht das nix aus.

Im Eifer des Gefechtes war mir gar nicht so richtig bewusst, dass die kleine Sau ja auch „kommen“ könnte – und es passiert genauso. Ich will nicht alles schlucken und lasse seinen Schwanz aus meinem Maul. Nun haben wir beide vollgeschleimte Gesichter und Finn meint: „Küss mich, du Sau – ich will schmecken, wie unsere gemixte „Boysahne“ schmeckt!“ „Kannst du gerne!“ Ich drehe mich um und wir küssen uns. Die Sahne findet ihren Weg in unsere beiden Münder.

 

„Lecker, ne.“ sagt Finn und leckt sich seine Lippen. Ich habe den größten Teil unserer Sahne noch im Mund und will, dass er mir seine Sahne an meine Rosette gibt. Ich gebe ihm alles und sage grinsend: „Bring alles was du im Maul hast an meine Rosette, zum Schmieren, damit dein Schwanz besser reinflutschen kann!“

„Okay geht klar!“ sagt Finn „leg dich auf den Tisch, ich will dir beim Vögeln in deine Augen schauen!“ „Wie stellst du dir das vor, wo soll ich denn meine Beine hinlegen?“ frage ich und Finn mault: „Ey, du bist doch echt zu blöd, um zu ficken – Du kannst doch deine Hölzer auf meine Schultern legen, sie mir um die Hüften schlingen oder deine Füße auf meine Brust stellen. Das kriegen wir schon hin, Kleiner!“

Ich glaub, Finn hat recht, ich bin doch blöd – oder? Ich frage ihn, woher er diese Weisheiten hat und er grinst mir ins Gesicht: „Guckste denn keine Pornos im Net?“ „Ab morgen, aber wird wohl überflüssig, hab ja dich geile Sau als Lehrmeister – fick mich!“ gebe ich zurück,

Finn kann nicht mehr antworten, denn er leckt mir mein heißes Loch. Seine Zunge kommt ganz schön tief bei mir rein und mir ist, als ob ich gleich vor Geilheit platzen würde.

Meine Zunge hat Finns Loch auch erreicht und ich bin positiv überrascht, wie lecker so ein geiles Jungs Arschloch schmeckt. Zwischen einigen Schmatzern vernehme ich Finns Stöhnen und stimme mit meiner Stöhnerei ein. „Aber Finn will mich doch ficken“, denke ich so und sehe durch seine Schenkel, dass sein Schwanz zum niedlichen Schwänzchen geworden war. „Muss ich ändern!“ überlege ich und nehme „seinen Weichen“ zwischen meine Lippen, damit es ein „Harter“ wird. Wenn ich sehen könnte, was ich damit anrichte, würde ich an ein Naturwunder glauben. Ich spüre es aber, denn mein Maul wird immer voller und ich habe null Ahnung, wo der Rest, der noch kommt, hinsoll. Der nun inzwischen voll ausgefahrene Schwanz füllt meinen Mundraum voll aus und ich bekomme Panik, dass er meinen Kopf zersprengt Ich lasse das „Naturwunder“ aus meiner Maulfotze raus ploppen.

Und genau in diesem Moment hört Finns Zunge auf, in meinem Boy Fotzenloch rum zu stochern. „Ich will dich jetzt ficken – komm mit in´s Speisezimmer und leg dich rücklings auf den Tisch!“ Wir machen uns auf und er zieht mich, natürlich wieder an meinem Pimmel, zum großen Tisch. Während ich mich hinlege, frage ich: „Und was, wenn jetzt Lasse gleich heimkommt?“

„Naja, der wird sich wundern, aber ich habe ja die gleichen Rechte, dich zu ficken, wenn du´s willst, wie er. Er hat mir nix zusagen!“ sagt Finn selbst bewusst. Dabei mache ich meine Beine für den vierten Fick meines Lebens breit und Finn hebt sie mir auf seine breiten Schultern. Das ist zwar nicht besonders bequem, aber wenn sich die Unterseiten meiner Schenkel an Finns warmen Körper reiben, macht mich das noch geiler. Bei dieser Stellung kommt der lange harte Jungspimmel von unten in mein Loch und das ist irgendwie anders, als bei Finns „Vorfickern“. Kaum ist Finns Schwanz in meinem geschundenen Loch, habe ich das Gefühl, dass mir´s gleich kommt.

Aber zuvor „kommt“ was Anderes, nämlich Lasse: „He, was´n hier los? Seit wann wird denn auf dem Speisetisch gevögelt?“ fragt er und meint das auch so ernst. Finn antwortet: „Seit gerade eben, siehste doch und lass uns machen – ist mein erster Fick, du hast ja schon!“ Lasse schaut etwas nachdenklich und ich will mich dazu auch äußern: „Du warst vorher so lieb zu mir, als mich Jona entjungfert hat, aber eben nicht hier, denn du solltest deinem kleinen Brüderchen zeigen, wie du mich auf meinen Erstfick vorbereitet hast. Kannst du gleich zeigen, wenn ich den süßen Finn knacke.“ Dann schaltet sich Finn wieder ein: „Und ich kann dir dann gleich beweisen, dass ich schnell lerne, wenn dich Ben entjungfert! Ich mach dann das, was du bei Ben getan hast!“

„Ich glaube, ihr zwei habt nicht alle Blätter am Baum – ich lasse mich heute nicht ficken; weiß nicht mal, ob ich überhaupt da mitmache – und wenn Mama und Papa erfahren, was hier auf dem Tisch abgeht .... Glaub, die erschlagen euch .....“ mault Lasse und Finn meint: „ Was denn .... Wir hatten doch fast immer nur leckere Sachen auf dem Tisch und du willst doch nicht sagen, dass Ben kein Leckerli ist!?“ „Quatsch“ sagt Lasse „Ben ist ein geiles Fickstück, aber auf dem Tisch macht man das doch nicht, ihr kleinen Säue!

 

Und dann passiert etwas, was man eigentlich gar nicht in Worte fassen kann. Finn setzt gekonnt seinen „Hundeblick“ ein. Wie der das hinkriegt, wissen die Götter, aber meine Mama hat mal gesagt, dass ich das auch kann und ich probiere es auch mal an Lasse aus. Finn schaut seinen Bruder so von unten nach oben süß grinsend ins Gesicht. Ich mache es genauso, nur eben aus meiner liegenden Position heraus. Dabei fällt mir auf, dass Lasse abwechselnd rot und weiß im Gesicht wird und ihm Schweiß auf der Stirn steht. Ich glaube, so oder so ähnlich kann man Steine „erweichen“.

Dann stottert Lasse: „Also, ich will kein Spielverderber sein. Ihr habt mich weichgemacht, aber ich lasse mich nur entjungfern, wenn du, Finn, mich betreust – so wie ich´s bei dir gleich mache – und du darfst nicht heulen, wie du es immer als kleiner Junge beim Doktorspielen gemacht hast.“ „Ich hab geheult? Kann sein, weil ich dich mal aus Versehen in deinen Pimmel gebissen habe und du mir ne Ohrfeige verpasst hast. Dein Pimmel war voll lecker, ey! Du darfst mich auch vorher ficken, wenn mich Ben geknackt hat.“

Währenddessen fickt mich Finn mit schönen, langen, gleichmäßigen Stößen. Vorsichtig nehme ich meine Beine von Finns Schultern, lasse sie langsam an ihm heruntergleiten und kann so mit meinen Füßen an seinem Po den Takt oder meinetwegen auch das Ficktempo bestimmen. Ich signalisiere damit: „Mach schneller!“ Da er einfach reagieren muss, um nicht aus dem Takt zu kommen, passt er sich meinem Druck an und vögelt mich, wie wild geworden, richtig geil durch. Lasse küsst mich und wichst mir mit links meinen Lümmel. Dann fängt Finn an, laut zu stöhnen: „Ben, ich komme jetzt in dir ....... Das ist sooo saumäßig geil!“ Mir kommt´s auch voll und meine Samenladung verteilt sich auf Lasses Hand und meinen Bauch. Lasse hält seinem kleinen Bruder die vollgesamte Hand vors Maul und lässt ihn lecken. Finn zieht seinen Lümmel aus meinem Loch, wichst ihn heftig und die Reste seiner Samenladung landen genau da, wo mich Lasse gerade „sauberleckt“. Dann beugt sich Finn über Lasses Kopf, um mich zu küssen. Finns Küsserei kann einem zum Wahnsinn treiben – der macht das so intensiv, dass einem die Sinne schwinden.

Lasse will mich ficken. Er hört mit seiner Leckerei auf und stellt sich hinter seinen kleinen Bruder. Der kann nicht weg, weil ich immer noch meine Beine um ihn herumgeschlungen habe. Lasse kitzelt mich an beiden Füßen, ich reiße meine Beine nach oben und Finn kann zurücktreten. Viel hat nicht gefehlt, dann wäre Lasses Schwanz, rein aus Versehen, in Finns Loch geflutscht. Die beiden küssen sich und ich stelle die Frage in den Raum: „Habt ihr euch schon oft geküsst?“ Finns Antwort: „Nöö, nur mal bei Doktorspielen, war aber ekelhaft – Lasse hat gesabbert.“

Dann geht Finn zur Seite und lässt Lasse an mich ran. Der macht nicht lange rum, bringt seinen Lümmel in Stellung, mit Ziel auf mein Loch und schlüpft ohne Widerstand bei mir rein. Am Anfang lege ich meine Beine auf seine Schultern, nach zehn Minuten klammere ich und erhöhe damit das Tempo. Lasse lässt sich nicht beirren und vögelt mich – ich glaube, in den siebten Himmel. Und Finn, die Sau steckt mir seinen Lümmel einfach so in mein Maul, damit ich ihn sauber lutschen kann. Dann ziehe ich meine Beine zurück und versuche mich mit meinen Füßen auf Lasses Brust zu stellen. Das geht, ist aber ein ziemlicher Kraftakt. Lasse muss sich schon sehr gegen mich stemmen, damit ihm sein Schwanz nicht aus meinem Loch flutscht. Für mich sind die Stöße, egal ob soft oder hard, viel intensiver.

VERSUCHT DAS MAL JUNGS, IHR WERDET STAUNEN!

Nach etwa einer Viertelstunde kommt Lasse in mir und bei mir dauerts ne halbe Minute länger, bis ich volle Kanne abspritze. Das war gutes Timing und wir legen uns alle drei zusammen einfach nur auf den Teppichboden, küssen uns und bereiten Finn auf seine Entjungferung vor.

„Ich bin bereit, Ben, mach mir jetzt die Boy-Fotze, fick mich schön ein!“ bettelt Finn voll grinsend. Wer kann da schon widerstehen ..... ich jedenfalls nicht. Trotzdem zittern mir die Knie – hab ja noch nie nen Jungen gefickt, hab null Ahnung, ob ich das überhaupt bringe. Mein Schwanz steht voll gut, nicht nur mein Schwanz ...... Finn und Lasse stehen sich eng gegenüber, küssen sich, umarmen sich und ihren voll ausgefahrenen Schwänzen wird es schon ganz schön eng. Lasse fasst mit beiden Händen an Finns Arschbacken, knetet sie und fummelt sich mit je einem Finger jeder Hand in Finns heißes Loch. Finn schiebt dabei laut stöhnend seinen geilen Arsch zurück, direkt auf mich zu, denn ich stehe mittlerweile wartend hinter ihm, nach dem Motto „Immer schön hintenanstellen, auch wenn da schon einer steht“. Naja, da stehen nun schon drei rum.

 

Ich habe mir schon Melkfett in erreichbare Nähe gestellt, stecke zwei Finger in die Masse, schmiere mir meinen Pimmel damit ein, haue zwischen Lasses Finger und Finns Rosette noch einen Batzen rein und Lasse übernimmt beim Auseinanderziehen von Finns Arschbacken natürlich auch die Schmierung. Direkt neben Finns rechtem Ohr treffe ich mit meinem Mund auf Lasses Mund – wir küssen uns und Finn stöhnt wohlig vor sich hin.

Meinem Schwanz habe ich schon mal die Richtung vorgegeben. Meine Nille legt sich mit Lasse´s Fingern an. Lasse lässt Finns Arschbacken los und schon legt sich sein gedehnter Ringmuskel um meinen Schwanz. Der spürt den engen, zuckenden Ringmuskel und ist schnell zum Abschuss bereit. Das brauchen wir aber jetzt noch nicht ..... Lasse und Finn küssen sich, ich knabbere an Finns rechtem Ohr, als plötzlich Finn seinen geilen Hintern zurückschiebt. Dabei flutscht nun mein Schwanz voll in Finns voll heißes Boy-Fötzchen. Es ist so richtig schön in Finn´s Innerem und Finn meint: „Hat geknackt, bin jetzt kein JUNGE mehr, sondern ein Mann!“ „Und hast jetzt statt deinem Arsch ein süßes, enges Boy-Fötzchen!“ meint Lasse und ich ergänze: „Und das muss fleißig benutzt werden – am besten täglich!“

„Und Finn, hat´s viel Aua gemacht?“ fragt Lasse und Finn: „Ganz wenig nur, als ich meinen Hintern leicht ruckartig zurückgestoßen habe – war selbst schuld –aber jetzt fick mich endlich, du Sau!“

„Wenn du das so willst“ denke ich so „mach ich´s dir.“ Ziehe meinen Schwanz fast aus seinem Loch, stoße wieder vor – ach was erzähl ich hier, ihr wisst ja, wie Jungs ficken geht. So ficke ich den Kleinen etwa zehn Minuten, bis er abspritzt. Seine Boy Sahne spritzt auf Lasse´s Genitalien, aber Lasse hat sich inzwischen auch gewichst und schießt seine Sahne gegen seinen kleinen Bruder ab. Die beiden rücken ganz eng zusammen und kleben nun aneinander, während ich in Finns „frischer Boy Fotze“ abschieße. Finn und Lasse küssen sich und ich lecke an Finn überall, wo ich drankomme.

Wir sind alle drei platt und brauchen ne kleine Pause und was zu trinken. So abgefüllt und eingesaut lümmeln wir uns auf der nächstgelegenen Couch um ne kleine Runde zu pennen.

Nach etwa einer Stunde werde ich wach und realisiere: Finn hat ein Bein über Lasse´s Bauch liegen, das zweite hängt seitlich an der Couch. Wenn Lasse seinen Mund öffnet, könnte er bequem an meinem Pimmel lutschen. Und ich könnte bequem an Lasse´s Arschbacken lecken, ihm vielleicht sogar mit meiner Zunge sozusagen „am Arsch lecken“. Würde passen, denn er will ja entjungfert werden, jetzt. Aber ich trau mich nicht. Oder soll ich doch?

Finn wird wach, schaut mich an und grinst: „Sieht ja echt scharf aus, wie du nach Lasse´s Arschloch geierst – los, trau dich doch, der wartet schon!“ Finn kommt mir zur Hilfe – er fasst mit einem Finger jeder Hand an Lasse´s Arschbacken und zieht sie auseinander. Lasse wird wach, sieht meinen halbsteifen Lümmel und fragt: „Was habt ihr denn mit mir vor? Wollt ihr mich etwa vergewaltigen?“

„Nöö nicht vergewaltigen, wir wollen dich vergewohltätigen und bereiten dich darauf vor:“ sagt Finn und Lasse leckt mir meinen Schwanz hart. Ich muss mich irgendwie anders rum drehen, um ihm meine Zunge in sein Loch zu stecken. Finn macht mir Platz und lässt mich an Lasse´s heißes Loch. Die kleine Sau ist tatsächlich so heiß, dass ich mir fast die Zunge verbrenne.

„Los Ben, fick ihn endlich, der ist jetzt reif!“ fordert mich Finn auf und ich glaube, da hat er recht. Lasse stöhnt: „Soll ich mich hinstellen, wie Finn vorher?“ „Ja, stell dich vor dein kleines Brüderchen und lass dich von ihm verwöhnen!“ sage ich und ziehe ihn dabei an seinen Armen hoch. Wir drei stehen nun genau vor einem großen Wandspiegel und können alles spiegelbildlich beobachten. Ich sehe die beiden Pimmelchen, wie sie zu langen, fetten Pimmeln werden. Meiner wächst auch zusehends an. Finn fummelt mit beiden Pfoten an Lasse´s Arschbacken rum und Lasse nimmt Finns immer noch wachsenden Schwanz in seine linke Hand. Finn und Lasse küssen sich, aber ich möchte auch küssen. Da bleibt mir nur Lasse´s linkes Ohr – oder ist es nun das rechte? Ich sehe ja alles im Spiegel, aber mir isses jetzt völlig wurscht. Ich stelle mich ganz eng an Lasse, fasse ihn an seine Nippel und stelle fest, dass die voll hart sind. Hab mal irgendwo gelesen, dass, wenn die hart sind, der Kerl schon fast überreif vor Geilheit ist. Im Spiegel kann ich sehen, wie sich mein Schwanz den Fingern von Finn nähert. Er kommt immer näher und „verschwindet“ zwischen den Fingern. Dann zieht Finn seine Finger aus Lasse´s Loch und fast die Hälfte meines Lümmels ist nicht mehr zu sehen. Ich habe das Gefühl, dass Lasse noch viel enger, als sein kleiner Bruder, ist. Lasse schreit laut: „Autsch – das tut ja sauweh – ich glaube, das halte ich nicht aus!“ „Soll ich ihn rausziehen?“ frage ich. Im Spiegel kann ich sehen, wie er sich auf die Lippen beißt und sich dabei seine Gesichtszüge merklich entspannen. Dann schiebt er seinen Hintern zurück und murmelt: „Mach weiter – fick mich – es wird besser und ist fast nur noch geil, geil, geil, geil. Er dreht seinen Kopf zu mir um und will offenbar geküsst werden. Beim Versuch, näher an ihn ran zu rücken, schiebe ich, eigentlich noch unbeabsichtigt meinen ganzen Schwanz in sein enges Boy Fötzchen. Mit weit aufgerissenen Augen schaut er mich an, als wollte er fragen: „Was machst du da?“

Da er aber nichts sagt, muss ich auch nicht antworten, aber Finn meint: „So nu isses passiert - ich hab´s knacken gehört – dein Arsch gehört uns nun allen – los Ben, fick ihn jetzt durch!“ Lasse hört nicht auf mit küssen und das sieht, wahrscheinlich nicht nur im Spiegel, total erotisch oder romantisch, egal wie man das nennt, aus. Wir ficken fast ne halbe Stunde, zum Teil ziemlich hart und er macht nie den Eindruck, als hätte er genug. Im Gegenteil – wenn ich mal etwas langsamer werde, drückt er mir seinen Po voll entgegen. Zwischendurch küsst er auch mit Finn und gerade hat er mich in´s Ohr gebissen. In welches? Keine Ahnung, muss nachher mal schauen. Finn wichst seit eben, beide Schwänze und es dauert nicht lange, bis sie beide rumspritzen. Man kann sogar im Spiegel sehen, wie die wertvolle Boysahne an ihren langen Beinen herunterläuft. Das macht mich nur noch geiler und dann schieße ich voll in der kleinen engen Boy Fotze vom gerade entjungfertem Lasse ab. Lasse dreht sich etwas zur Seite und mein Schwanz springt aus dem glitschigen Boy Fotzenloch heraus. Und wieder sind wir alle drei platt. Wir schmeißen uns auf die Couch und pennen noch mal kurz ein.

Später, als ich heim will (wir haben ja morgen Schule), will Lasse noch mal gefickt werden. Da ich eine leichte Sprachbehinderung habe – ich kann nicht NEIN sagen –habe ich ihn nochmal auf dem großen Speisetisch durchgenommen. Es muss ihm gutgetan haben, denn im Weggehen bekam ich noch mit, wie er seinen kleinen Bruder weich bekommen hat, ihn auch noch mal zu ficken. Finn hat mir am nächsten Tag erzählt, dass ihm Lasse keine Ruhe gelassen hat. Er „durfte“ ihn noch dreimal in der Nacht durchnehmen und hat sich von Lasse noch mal durchficken lassen.

Ob die beiden noch was nachzuholen haben?

Werden wir ja demnächst an dieser Stelle nachlesen können.

 

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