Der Kerl aus der Bar hat nun einen Namen! Aber wie wird es weiter gehen? Heißer Sex im Krankenhaus?
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Vor den großen Fenstern der Cafeteria warfen sich die kahlen Bäume gegen den aufkommenden Wind und den Nieselregen. Mir gegenüber saß Jack und legte den Löffel beiseite, nahm sich die Serviette und wischte sich restliche Krümel aus dem roten Vollbart.

 

„Karl, ich sage es wirklich gern noch mal: du magst ihn!“ stellte Jack fest. Seine blauen Augen funkelten mich an.

Von mir kam nur ein undeutliches Schnauben. „Er ist abweisend und ein Arsch!“ behauptet ich und meinte den Mann im Jamie-Dornan-Verschnitt, den ich fünf Tagen in einer Bar kennen gelernt hatte, mit ihm gegangen war, um schließlich wirklich guten Sex zu haben. Er entpuppte sich zwei Tage später als ein Teil des Kollegiums im Krankenhaus in dem ich als Stationsleiter der Pflege arbeitete. Er hatte mich mit unergründlicher Miene begrüßt und seitdem ging er mir größtenteils aus dem Weg. In Momenten der Zusammenarbeit war er abweisend. Gestern dann hatte er mich bei der Visite auflaufen lassen, gezeigt wie gut er als Arzt war und mir, und den anwesenden Kollegen, Ärzten und dem Patienten gezeigt, wie dumm ich war.

„Was ist da zwischen euch?“ fragte Jack, lehnte sich in den harten Holzstuhl der Krankenhauscafeteria und friemelte nebenbei Krümel von seinem weißen Kittel.

„Nichts.“ log ich.

„Ha!“ machte Dr. Jack Oswald, grinste mich an und zeigte, wie gut er mich kannte. Er schaute an mir vorbei, ich folgte seinem Blick und er sagte schließlich: „Mein Stichwort zu gehen!“

Dr. Hennig Triers kam direkt auf uns zu, die Hände in den Taschen des weißen Kittels.

Er blieb an unserem Tisch stehen.

Jack stand auf. „Hallo Dr. Triers.“ Sie reichten sich die Hände.

Hennig räusperte sich, schaute dann zu mir nach unten und sagte: „Hallo.“ Pause. „Darf ich Sie später sprechen Herr Maschke, es geht um die Verteilung der Patienten für meine Forschungsstudie!“

Jack grinste mich an. „Über die Studie und Sie wird schon viel Positives im Krankenhaus gesprochen. Ihr guter Ruf eilt Ihnen voraus.“ sagte Jack, ehe ich auf Hennigs Anfrage eingehen konnte.

Ich warf meinem guten Freund einen vorwurfvollen Blick zu.

„Danke Dr. Oswald.“ meinte Hennig und er wirkte offen erfreut über seine Worte. Es zeigte mir wieder wie warmherzig und interessiert er auf alle wirkte.

„Wie wäre es mit gleich?“ fragte ich spontan und stand auf, woraufhin Hennig einen Schritt zurück machte.

„Ja, gern Herr Maschke.“

„Gut, Dr. Triers, dann jetzt.“

Hennig und ich gingen durch die Cafeteria, durch das Foyer und erwischten schließlich direkt einen Fahrstuhl. Er zog die Blicke auf sich, denn er bewegte sich selbstbewusst, verströmte Charme und Attraktivität. Im Fahrstuhl schien er nervös zu werden, fuhr sich durch das braune, volle, leicht lockige Haar, nestelte am Kragen seines dunkelblauen Pullovers, der einen starken Kontrast zur weißen Hose und dem Kittel darstellte. Es kam mir vor, als wäre er ein Arzt, direkt aus einer Kitsch-Krankenhausserie in diesen Fahrstuhl gesetzt.

In der vierten Etage, der chirurgischen Station, schloss Hennig sein Büro auf, ließ mich eintreten und blieb dann an der Tür stehen.

Es war ein heller, kleiner Raum mit bodentiefen Fenstern, die auf den Innenhof des Krankenhauses zeigten. Davor ein Schreibtisch, an den Wänden typische Kunst eines Möbelkaufhauses sowie ein Bücherregal.

„Okay.“ sagte Hennig, räusperte sich, ging an mir vorbei, lehnte sich an seinen Schreibtisch. Ich stand mitten im Raum, musste mir ein Lachen verkneifen, da mir diese Situation surreal vorkam.

Hennig schaute mich an. Ich spürte die Anziehung zu ihm. Er sah so gut aus, faszinierte mich wie vor fünf Tagen schon in der Bar.

Schließlich war Hennig es der auflachte, sich mit beiden Händen über das bärtige Gesicht strich und tief einatmete. „Ich, ähm, brauche eine Übersicht über die Versorgungsstruktur der Station, sowie Prä- und Postoperative Abläufe und...“

Es wirkte alles suspekt. dass er über all das sprach, ohne dabei das Offensichtliche zu sagen.

Ich stand nur da, schaute ihn ungläubig an. Dann sagte ich: „Gern, ich mache.“, ich zögerte wegen der Ansprache. „Ich erstelle Ihnen eine Übersicht.“

Er schloss die Augen. „Es tut mir leid wegen gestern. Das war nicht fair von mir, dich so vor allen anderen auflaufen zu lassen.“

 

Diese Wendung brachte mich aus dem Konzept. Was ging hier vor? „Warum hast du es dann gemacht?“

Hennig massierte sich die Stirn. „Weil ich meinen Frust an dir ausgelassen habe.“

Ich ging einen Schritt auf ihn zu, doch sein Blick sagte mir ich solle nicht näherkommen.

„Du warst einfach weg!“ Diese Aussage von ihm schwirrte durch den Raum. „Bitte, verstehe mich nicht falsch, aber du selbst hattest an dem Abend eine Abfuhr erhalten wegen Belanglosigkeiten und selbst verpisst du dich einfach, keine Nummer, kein Name, nichts. Ich habe kein Frühstück oder so erwartet. Doch ich habe diese Nacht sehr genossen und mich darauf eingelassen mich von dir ficken zu lassen, etwas, wie ich dir schon gesagt habe, nicht oft vorkommt. Am Ende warst du nur ein Kerl in ´ner Bar und dann bist du hier.“

Ich nickte nur stumm. Dass es ihn so trifft, hatte ich nicht gewusst, denn ich selbst war doch am Zweifeln gewesen, davon ausgegangen, ich sei nur eine schnelle Nummer unter vielen, in dem Moment, als ich mich auf und davon machte.

Ich sagte schließlich: „Das war nicht meine Absicht, dich so vor den Kopf zu stoßen! Ich selbst hatte große Zweifel und wollte mein Glück nach dieser einen Nacht mit einem Mann wie dir nicht aufs Spiel setzen. Ich dachte du wachst auf und stellst es selbst in Frage was da mit ´nem Kerl wie mir gelaufen ist.“

Hennig lächelte. „Auf beiden Seiten Missverständnisse.“

„So in der Art.“

Wir schauten uns an. Dann ging ich vor, diesmal war ich es der in seinen Nacken griff. Hennig lächelte und ließ es zu, dass ich ihn innig küsste.

Es erschien uns beiden wie eine Erlösung. Und tatsächlich gab es in den letzten Tagen sehr viele Momente, in denen ich an ihn dachte.

Meine Hände zerrten den Stoff seines Pullovers hoch und ich ertastete seinen weichen Körper, verbiss mich in seinem Hals und knetete die wachsende Erregung in seiner Hose.

„Sie haben da eine Verhärtung Herr Doktor!“ sagte ich gespielt süffisant.

Er packte mein Gesicht mit seinen Händen, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Du hast keine Ahnung, worauf du dich einlässt!“ Wieder ein Kuss.

Meine Hände fanden den Weg zwischen den Stoff seiner Hose, bis zur Unterwäsche, hin zu seinem runden Arsch, den ich von der Tischplatte zog, an die er sich lehnte. Wir standen eng aneinander, mein Gesicht in seinen Händen, sein Stöhnen in meinem Mund, als ich seine vollen Halbmonde fest packte und knetete.

„Mein Arsch war für dich eine Ausnahme!“ säuselte er und drückte mich langsam nach unten.

Ich kniete vor ihm, schaute zu ihm, meine Hände an seiner Brust, seinen harten Nippeln. „Was bekomme ich dann?“

Hennig beugte sich zu mir herunter. Er atmete tief und suchte offenbar nach Worten. „Ich...“ er knabberte an meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut über den Körper trieb. „Ich habe sehr besondere Vorlieben. Und vielleicht lässt du dich darauf ein.“

Er hätte von mir alles bekommen! „Ja.“ hauchte ich.

Hennig richtete sich auf, löste meine Hände von seinem Körper. Dann zog er seine weiße Hose und die Unterwäsche von seiner Hüfte, sie fielen ihm in die Knie und er lehnte sich wieder an den Tisch.

„Komm näher!“ forderte er mich auf.

Ich rutschte näher zu ihm, meinen Mund mit den vollen Lippen weit offen, bereit seine 19cm dickes Schwanzfleisch in mich aufzunehmen. Ich konnte ihn schon riechen, wieder sauber, seifig und doch nach Kerl.

„Nein.“ sagte Hennig schneidend und hielt mich mit einer Hand in meinen Haaren. Frustriert und aufgegeilt starrte ich auf seinen stocksteifen Schwanz, der eine Zungenlänge von meinem Maul wippte. „Du machst nur dein gieriges Maul auf, verstanden?“

„Ja!“ Ich öffnete meinen Mund in der Hoffnung er würde mir seinen Pimmel hemmungslos reinficken. Doch offenbar wollte er mich zappeln lassen.

Er griff sich mit der linken Hand an den Sack, mit der rechten begann er sich zu wixxen. Sein Blick wurde gierig und hatte eine Schärfe in den Augen, die mich noch mehr erregte.

 

Während er sich seinen sabbernden Bolzen massierte, wobei die Eichel immer wieder das austretende Precum über die zarte Knolle verrieb, sah er mich an. „Du willst ihn am liebsten lutschen, das sehe ich.“

Ich nickte heftig mit dem Kopf und hatte meine Hand in meiner eigenen Hose.

„Daraus wird heute nichts. Der Schwanz des Doktors wird dir nur ins Maul rotzen.“ Ich wixxte mir meine 20cm Fleisch in der Shorts und stand kurz vor dem Platzen, so geil machte mich die ganze Situation. „Du hast gesehen wie viel Saft mir aus den Eiern schießt!“ behauptete er und wartete nicht erst eine Antwort ab. Er masturbierte vor mir weiter, griff wieder in meine Haare, positionierte meinen Kopf, um bestmöglich auf meinen Mund zu zielen. Ich streckte gierig die Zunge aus. „Wenn auch nur ein Tropfen daneben geht, bekommst du meinen Schwanz nicht noch einmal!“

Diese Dominanz machte mich fertig. Ich spürte meinen Vorsaft an den Fingern, bemerkte wie eine Shorts verklebte.

Hennig raunte weiter, während er sich in Geilheit wixxte. Seine Eier baumelten heftig auf und ab, denn er wurde immer schneller in seinen Bewegungen. „Ich verbiete dir jetzt abzuspritzen! Du bekommst nur meinen Bullensaft. Hast du das verstanden?“

Ich grunzte nur und nickte, stand kurz vor dem Explodieren. „Noch mal: du spritzt dir hier in meinem Büro nicht deine Hose voll.“ Wieder nickte ich. „Und du wirst in Zukunft sauber und vorbereitet zum Dienst kommen. Ich will wissen, dass dein Arsch jederzeit fickbar ist, und werde dich ficken, wann ich will.“

Ich wagte einen Blick zu ihm und sah, wie ernst er es meinte. Sein Bauch war halb entblößt. Ich erkannte die harten Muskeln und die Haare am Bauch, spürte seine Erregung, ohne ihn anzufassen. Er packte kräftiger an meinen Kopf. „Ich werde dich ficken, wann ich will und...“

Hennig war so weit. Gierig und mit geschlossenen Augen drückte er mir endlich seinen pulsierenden Bolzen in meine Fresse. Und ja, ich wusste wie viel vor fünf Tagen aus seinem Schwanz gespritzt kam. Die gleiche Menge, wenn nicht sogar mehr, schoss ungehindert in meinen Mund. und ich wollte artig sein und alles schlucken, ohne einen Topfen danebenzulassen. Es war eine Erlösung für ihn. Er zuckte, drückte sich immer tiefer in meinen Mund, bis in meinen Hals und ich schluckte alles, was er mir gab. Meine Nase wurde in sein Intimhaar gedrückt, ich atmete seinen Duft ein und mein harter Pimmel verlangte nach der gleichen Erlösung wie er. Doch mein Kopf war stärker und es machte mich unfassbar geil, wie er mir verboten hatte zu spritzen.

Hennig zog seinen erschlaffenden Kolben aus meinem versabberten Mund und zog sich die Hose hoch.

„Herr Maschke“, begann er. „,das war ein wirklich konstruktives Gespräch.“ Er grinste mich an, half mir hoch. Er strich mit seinem Daumen über meinen Mund. „Und tatsächlich alles geschluckt.“ Er küsste mich sanft. „So mag ich es.“ Dann hegte ich Hoffnung, als er seine Hand in meinem Schritt drückte. „Und auch an die Regel hast du dich gehalten.“

„Du stehst drauf, wenn ein Kerl macht, was du willst!“ fragte ich fordernd und sah ihm tief in die Augen.

Er grinste süffisant. „Du weißt ja gar nicht wie sehr!“ Er packte fester an meinen Schwanz. „Ich hoffe du findest heute noch für dein dickes Monster eine entsprechende Erlösung!“

Bis zu meinem Feierabend fand ich keine Erlösung. Ich war mir sicher, dass mir alle auf den Schritt starten, da wo mein 20cm reinster dicker Schwanz schwer in der Hose lag. Ich war verpeilt, brachte ein zwei Abläufe von zwei Krankenschwestern durcheinander.

„Was ist los mit dir?“ wollte Jack wissen, öffnete eine Tür zum Bereitschaftszimmer und zog mich in den engen Raum mit vier Betten.

„Ich...“ setzte ich an.

„Hat dich Dr. Triers so fertig gemacht?“ fragte er mich ernst und ging wahrscheinlich davon aus, Hennig würde mir das Leben auf die fiese Art und Weise zur Hölle machen.

„Kann man so sagen!“ sagte ich wahrheitsgemäß. Ich sah in Jacks helle Augen, auf seinen schmalen Mund, der vom roten Vollbart umrahmt war.

 

Ich nestelte an meiner Hose herum, zog sie runter und befreite meinen Schwanz, der augenblicklich hart vor ihm stand.

„Nein!“ meinte Jack und fuhr sich mit der rechten Hand durch das volle, rotblonde Haar. „Deswegen bist du verpeilt, du rennst hier mit Latte rum und willst, dass ich dir jetzt einen Abgang verschaffe!“

„Wäre nicht das erste Mal.“ neckte ich ihn. „Immerhin hatten wir mal länger was am Laufen.“

Jack leckte sich die Lippen und ich konnte ihm ansehen, wie er versuchte Stand zu halten. Er war mit einer Frau verheiratet und es gab eine Zeit, wo er sich gern nebenbei mit mir vergnügte. Ich war nicht sein erster Mann und mit Sicherheit auch nicht sein letzter. Doch ich wusste, wie sehr er meinen Schwanz mochte, wenn schon vielleicht nicht den Rest von mir. Sicherlich interessierten ihn die knapp 20-jährigen ohne Haar am Körper mehr. Doch das war jetzt egal.

„Lutsch mir einfach meinen Schwanz.“ meinte ich, packte meinen 20cm Fleischbolzen, klatschte damit auf meine Handfläche.

Jack kam vor, ging direkt in die Knie und drückte sich meinen Kolben zwischen die bärtigen Lippen. Seine Zunge umspielte meine Eichel und seine zusammengepressten Lippen rutschten über meinen harten Schaft und ich drängte ihm mein Teil weiter in seine bärtige, gierige rothaarige Fresse. Sein Aussehen war für mich schon immer erregend gewesen und auch jetzt, wo er so unterwürfig vor mir kniete und mir seinen Mund anbot, wie ich vor Stunden in Dr. Tiers Büro.

Immer wieder stieß ich zu, griff in seine ordentlich gemachten rotblonden Haare, ließ meinen voll gesabberten Schwanz über seinen Bart gleiten, wieder in seinen gierigen Mund und hörte ihn Stöhnen als ich immer tiefer in ihn glitt.

Als Jack mir an den vollen Sack griff, konnte ich es nicht mehr halten: ich hielt ihn zurück, legte meine Eichel auf seine Lippen und die herausgestreckte Zunge und spritze ab, wobei ich meinen Schwanz nach unten zog. Sein ganzer Bart wurde von meinem Sperma besudelt und vollgekleistert. Ich stöhnte und zuckte am ganzen Körper, während ich die Erlösung in meinem Schwanz deutlich spürte. Es war ein guter, sinnlicher Orgasmus.

Jack kniete noch vor mir. „Du bist eine elende Sau.“ sagte er nur.

Dann lachten wir beide. Sein ganzer Bart war von Spermafäden und Spermaklumpen verklebt, selbst an seinen Mundwinkeln klebte Cum. Jack stand auf und ich zog mir schon die Hose hoch.

„Das hat gut getan!“ meinte ich und schaute ihn an. „Ich glaube du solltest dich waschen!“ neckte ich ihn. Ich beobachtete Jack wie er zum Waschbecken in der Ecke ging und sich im Spiegel betrachtete.

„Offenbar sollte ich das.“ stellte er grinsend fest und drehte den Wasserhahn auf. Ich stellte mich hinter ihn und ich konnte uns beide im Spiegel sehen. Dann griff ich nach vorn, um seine Hüfte, zog die weiße Hose ein Stück herunter. Schon spürte ich wie er seinen Arsch an mich drückte, als ich seine unbeschnittene lange, dünne Latte in meine Faust nahm und sein Teil mit kurzen, heftigen Bewegungen bearbeitete.

„Fuck!“ stöhnte er und stützte sich nach vorn auf die Keramik.

Es dauerte nicht lang und aus deiner Schwanzspitze spritzte in dünnen, kurzen Fäden sein Sperma hervor. Jacks Körper bebte und zitterte während restliche Spermabatzen aus seinem Inneren platzten und das Waschbecken einsauten.

Wir sahen uns zufrieden im Spiegel an.

 

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