Sneak und feet Action pur.
Alpha Männer / Dominant & Devot / Fetisch
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Jetzt ist es, um bei den Worten von Olaf S. zu bleiben, Zeit für einen Wumms. Endlich kann ich meine brandneuen Bazookas zum Einsatz zu bringen: die blendend weißen, legendären Air Max 270.

 

Das erste Mal hatte ich sie im Sommerurlaub am Fuß einen jungen Franzosen entdeckt. Wir saßen zum Abendessen in einem landestypischen Strandrestaurant. Zum glühend roten Sonnenuntergang genossen wir ein paar Cocktails und unterhielten uns gerade angeregt, als sich jemand an den freien Tisch nebenan setzen wollte. Die kleinen Tische standen wie üblich sehr eng in einer Reihe, und der Neuzugang musste sich rein zwängen. Dabei blieb es nicht aus, dass er mich anrempelte.

Ich drehte mich zur Seite – und - es trieb mir die Luft aus den Lungen. Ich hatte genervt den Kopf nicht gehoben und sah deshalb erst nur die hellblaue sexy Short. Sofort wanderte der Blick nach unten und dort ragten zwei schlanke, vollkommen smoothe und muskulöse Beine raus. Noch weiter unten endeten diese in zwei kristallweißen, ober geilen Nike Sneaks, die ich nie zuvor gesehen hatte. Ich stellte fest, dass sie zu einem supersüßen, vielleicht 20 Jahre alten, gebräunten, blonden Franzosen gehörten – aber mein Blick klammerte sich magisch an seine Sneaks. Blendendweiß, schräg dynamisch geschnitten, kleiner aber markanter Swoosh und oben ragt neckisch das schwarze Futter heraus, das den blanken Fuß liebkoste.

Es folgten die klassischen Symptome: schneller Puls, Erweiterung der Nasenschleimhäute, dadurch trockener Mund und der nachfolgende Speichelfluss - und natürlich der warme Druck im Schwanz, der ihn schnell hart machte. Ich war geil – geil auf diese Füße und Schuhe neben mir – und das hielt den restlichen Abend, immer wieder trieb es meine Pupillen nach links unten. Leider war ich in Gesellschaft von Bekannten, die mit meinem Fetisch nicht viel Anfang können. Aber ich musste wissen, was das für unglaublich coole Tretter waren. Also nahm ich das Smartphone vom Tisch, hielt es unter dem Tisch und schoss blind zahlreiche Pics. Im Hotel stellte ich fest, dass ich ins Schwarze getroffen hatten: fett prangte auf der der Zunge das „270“. Zwei Minuten später hatte ich die Bestellungen über die Nike App auf den Weg gebracht.

Zurück aus dem Urlaub, hielt ich sie endlich in Händen und fand heraus, dass sie noch spektakulärer wirken, wie erwartet. Das Gefühl sie in Händen zu halten, mit den Fingern über die glatte Oberfläche der Kanten zu streicheln und mit den Spitzen die kleinen Ovale im Mesh zu erkunden ist unglaublich intensiv. Ich war mich sicher, geneigte Subs würden Ihnen gnadenlos verfallen. Und so sollen sie nun ihre Unschuld durch sexy Nikers-fun verlieren, mit dem ich vor einigen Minuten das Date gestartet hatte.

Ich trete einen Schritt von ihm zurück und schau mich nach einer passenden Sitzgelegenheit um. Mehr wie das Bett hat das einfache, anonyme Budgethotelzimmer nicht zu bieten, also flacke ich mich drauf und befehle: „Umdrehen, hinknien!“. Mit den verbundenen Augen sucht er beim Umdrehen nach Orientierung und geht dann vorsichtig in die Knie. „Jetzt runter mit der Schnauze in den Dreck!“ blaffe ich und er beugt sich mit Kopf tief nach vorne, bis die Lippen den siffigen Hotelteppichboden berühren. Ich stelle meinen rechten Sneak auf seine Rücken und fahre mit dem Zeigefinger zärtlich über meinen noch jungfräulichen Air Max. Die Ferse mit dem Air Pad bohrt sich zwischen zwei Wirbel und drückt dann langsam vorwärts Wirbel für Wirbel nach oben, so dass sich sein Rückgrat nach unten durchbiegt – sehr geiles Gefühl. Dann massiere ich mit der rauen Sohle sachte seine definierten Rücken- und Oberarmmuskeln. Nikers-fun windet sich wohlig unter dem Druck der Lauffläche.

Den anderen Sneak schiebe ich ihm unter sein Face und befehle: „Los, lecken!“. Eifrig fängt er an das Mesh zu liebkosen; erst ganz vorne an der Spitze, dann arbeitet er sich mit zärtlichen Küssen langsam an der Innenseite vor, während ich „Schön lecken. Ich will die Zunge spüren!“ belle. Endliche legt er sich richtig ins Zeug und ich spüre seine weiche Zunge über die Sneak rutschen, während der Speichel den Stoff befeuchtet. Ich knicke den Knöchel leicht ein und befehle dann „jetzt oben in den Sneak lecken“. Seine Lippen tasten sich nach oben, dort steckt er seine feuchte; warme Zunge tief zwischen Sneak und Socke und fährt so an der Öffnung entlang. Ich hole meinen Schwanz raus und beginne genüsslich zu wichsen.

 

Als der Sub vorne an den Schnürsenkel angekommen ist, ziehe ich mein Hosenbein weiter nach oben, so dass der Knöchel völlig blank liegt. Nach „Jetzt den Knöchel“ kitzelt mich endlich seine Zunge ausgiebig auf der nackten Haut und mein Schwanz ist schon kurz vor dem Explodieren. Also greife ich den Sub an den Ohren, ziehe ihn etwas nach oben, stelle den Fuß hoch, rufe „Maul auf“ und drücke dann den seinen geöffneten Rachen bis zum Anschlag über die Schuhspitze. Ich bewege den Fuß hin und her, sein Schädel reißt jedes Mal herum. Am Schluss kicke ich seinen Kopf etwas gespielt nach hinten.

Nun ziehe ich den anderen Sneak aus. Damit ist der darin steckende Füßling jetzt gewissermaßen entkorkt und ein leichter Smell verbreitet sich. Ich hatte die Sox mehrmals beim Sport getragen und danach, meist noch feucht, in einer Plastiktüte ausbewahrt. Grins. „Jetzt die Socke am anderen Fuß schön nass machen, los!“. Er nähert sich dem Fuß, aber kurz bevor die Lippen ihn berühren, versucht er zu verweigern. „Sir, bitte, das kann ich nicht.“. Ein amüsanter und völlig vergeblicher Versuch. Ich blaffe „Fresse auf und zwar jetzt!“, gebe ihm zur Bekräftigung eine leichte Ohrfeige und schon öffnet sich seine Lippen. Zögerlich beginnt er mit der Zunge den Stoff zu befeuchten. Endlich ermutigt ihn mein „Los reinstecken“ dazu, den Fuß ganz in sein Maul zu schieben. Ich bewege die Zehen auf und ab und jetzt beginnt die Spucke zu fließen. Auf meinem Fußrücken verbreitet sich endlich ein angenehmes, feucht warmes Gefühl als der Sabber die Socke durchtränkt.

Jetzt geht’s noch einen Schritt weiter und streife meine Socke ab. Das „Zehen lecken!“ bringt ihn dazu ausgiebig meine Zehen mit den Lippen zu liebkosen. Nach einer Weile schiebt er auf Befehl die Zunge tief in jeden einzelnen Zwischenraum, ein ekstatisches Gefühl. Anschließen lass ich mir noch die Fußsohle reinigen. Dann ist es Zeit für die Entjungferung des Sneak.

Ich löse die Handfesseln und bringe den Sub mit „In den Liegestütz“ abgehoben vom Boden in die Horizontale. Sein steifes Glied zeigt mir, dass er die Sneak Action genossen hat. Ich kniee mich seitlich neben ihn hin, ziehe ihm meine beiden Sneaker Socks einer nach dem anderen über seinen Steifen, so dass er gut gepolstert ist, und schiebe dann einen 270 darunter. Mit einem „Gaaaanz langsam runter“ gleitet erst die Eichel in den Sneak und dann ein weiteres Stück seines besockten Prügels. Er spürte die flauschige Öffnung und beginnt ganz natürlich und unsanktioniert mit kurzen, zaghaften Fickbewegungen. Ich verpasse ihm einen ordentlichen Schlag auf den Arsch und befehle dabei „Halt!“, denn wir werden den jungfräulichen Air Max gemeinsam deflorieren.

Ich kniee mich also von hinten zwischen seine Beine, ziehe einen Gummi über, beuge mich vor und stütze mich über den Sub. Erst schiebe ich den Kolben langsam von hinten nach vorne durch seine Spalte, dann suche ich mit leichten Fickbewegungen sein Loch. Er scheint nicht besonders aufnahmebereit zu sein, also stoße ich härter zu und vernehme ein Stöhnen, weil ich noch nicht ins Schwarze treffe. Dann endlich spüre ich die weiche Rosette an meiner Eichel. Von oben greife ich mit meinen Fingern in seine und kralle mich darin fest. Dann erhöhe ich den Druck auf die Lenden und langsam dringt mein Schwanz in sein Loch ein. Als die Eichel den Schließmuskel passiert, spannt sich sein Körper und er ballt die Hände zur Faust. Diese Anspannung erregt mich und ich balle meine Fäuste ebenfalls mit aller Muskelkraft zusammen, so dass es fast seine Fingerknöchel fast zerquetscht werden.

Jetzt bohre ich mit dem Schwanz tiefer und er beginnt sich unter mir zu winden. Noch bevor meine Hüfte seinen Arsch erreicht, ziehe mich etwas zurück. Die Ansage „Los, ficken“ bringt ihn langsam in die Höhe und dann stoße ich mit Macht nach unten. Mein Becken trifft seinen Hintern und gemeinsamen schieben wir seinen Schwanz gegen einen Widerstand tief in den Sneak. Ich stoße kräftig nach und er dringt noch tiefer in den Schuh. Die Entjungferung des Air Max ist sehr geil gelungen.

Dann beginnen wir gemeinsam die Lenden zu bewegen, erst langsam dann schneller und wilder, immer in dem von mir vorgegebenen Takt. Der Genitalbereich kribbelt und ich spüre wie die Hormone die Blutbahnen durchfluten und mich erneut dem Höhepunkt zutrieben. Allerdings ist es hier auf dem versifften Teppichboden ungemütlich und ich will ja noch viel mehr. Ich ziehe mich also aus ihm zurück und erhebe mich.

„Sprung auf, Marsch, Marsch“ bringt auch den Sub in Wallung und er steht hektisch auf. Der Sneak hängt immer noch an seinem Schwanz und sieht lächerlich aus. Ich ziehe ihm den Schuh und die Socken vom Schwanz, drehe ich mit dem Rücken zum Bett, stoße ihn leicht gegen die Brust, so dass er rückwärts aus Bett fällt. „Zum Kopfende und Arme und Beine weg strecken“ bringt den Sub in die passende Position. Vom Nachttisch greife ich die vier Ledermanschetten, befestige sie an seinen Hand- und Fußgelenken und hake sie in die bereits installierten Riemen des unter dem Bett gespanten mobilen Andreaskreuzes ein. Mit Kraft ziehe ich jeden Riemen fest und der Körper des Subs spannt sich deutlich. Mit einem „Maul auf“ schiebe ich den Gummiknebel rein und befestige ihn hinter seinem Kopf. Er beginnt stark durch die Nase zu schnaufen und erwartet offensichtlich ängstlich was nun kommt. Dies Position finde ich am geilsten und könnte stundelang zu schauen. Der Sub der Länge nach ausgestreckt, gespannt, geknebelt, blind, völlig wehrlos, erregt und gleichzeitig ängstlich. Trotzdem unterbreche ich dieses Stillleben, um mit Folter 101 zu beginnen.

 

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