Unter Nachbarn muss man sich schließlich aushelfen...
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„Magst Du noch was von dem Auflauf?“ fragte ihn seine Mutter. Andy verdrehte innerlich die Augen. Das fragte sie ihn jetzt schon zum dritten Mal. Er mochte seine Eltern gern und deshalb hatte er auch bereitwillig eingestimmt, als sie ihn einluden, in den zwei Sommermonaten zwischen Abschluss seines Studiums und dem Beginn seiner ersten Arbeitsstelle wieder zuhause zu wohnen. Auch wenn er an seine Jugend in dem bayerischen 150-Seelen-Dorf und der fünf Kilometer entfernten Kleinstadt, wo er zur Schule gegangen war, nicht die besten Erinnerungen hatte. Für jemand, der sich wie er mit 15 bereits über sein Schwulsein im Klaren war, hatte das Landleben etwas Beschränkendes und Einengendes gehabt. Doch heute, zehn Jahre später und mit deutlich mehr Selbstbewusstsein ausgestattet, hatte er den Gedanken an eine zumindest temporäre Rückkehr nicht als unangenehm empfunden. Geld für einen ausgedehnten Urlaub hätte er ohnehin nicht gehabt und so nahm er das Angebot seiner Eltern dankend an. Die beiden Frührentner waren froh, den jüngsten Sohn wieder im Haus zu haben, und umsorgten ihn ausgiebig. Andy ging das allerdings manchmal fast schon zu weit.

 

„Was ist denn nun – magst Du noch was oder kann ich abräumen?“ drängte die Mutter.

„Danke, nein, ich bin pappsatt“, winkte Andy ab.

„Ich stelle den Auflauf in den Ofen. Wenn Du heute Nachmittag noch was willst, kannst Du ihn Dir ja nochmal warm machen“, sagte die Mutter. „Du weißt, wir sind bei Fritz und Christel eingeladen.“

„Ja, weiß ich, alles klar“, nickt Andy. Innerlich atmete er auf. Durch das Studentenleben war er Freiraum und Eigenständigkeit gewohnt, deshalb fühlte er sich zurück in der Rolle des Sohnes trotz aller Bequemlichkeit doch bisweilen etwas begrenzt. Daher war er froh, den Nachmittag für sich zu haben.

Er nutzte die seltene Freiheit auch direkt, als die Eltern endlich davongefahren waren, und begab sich in den Garten hinter dem Haus. Das Grundstück war großzügig angelegt und der hintere Teil durch Hecken und Bäume vor den Blicken der direkten Nachbarn geschützt. Ein kreisrunder Swimmingpool bot Gelegenheit zur Erfrischung. Das war bei den sommerlichen Temperaturen knapp über 30 Grad auch dringend notwendig. Andy hatte sich jeglicher überflüssiger Kleidungsstücke entledigt und nur eine enge Badehose angelegt, in der sein runder knackiger Po zur Geltung kam. Mit einem Drink machte er es sich auf einer Liegematte bequem. Die Sonnenstrahlen umschmeichelten seinen wohlgeformten Körper, seine muskulösen Beine und den ansehnlichen Oberkörper. Entspannt auf dem Rücken liegend spielte Andy gedankenverloren an seinen Nippeln herum. Er beobachtete geistesabwesend eine Katze, die durch die Hecke schlüpfte, und gähnte.

Ein plötzliches „Hallo, servus“ schreckte ihn aus seiner Trägheit auf. Er blickte zur Terrasse und sah, dass Georg Klinger, der Nachbar, der mit seiner Familie schräg gegenüber auf der anderen Seite der Straße wohnte, dort stand. Er hatte zwei Eierschachteln in der Hand.

„Hallo“, grüßte Andy zurück. Er stand auf und ging durch den Garten zum Haus.

„Entschuldige, dass ich Dich so überfalle“, sagte Georg, als er bei ihm angekommen war, „ich habe nicht gewusst, dass jemand da ist, und wollte nur kurz die Eier auf die Terrasse stellen.“

Andy fiel ein, dass die Klingers ein paar Hühner in einem eingezäunten Bereich ihres Gartens hielten.

„Ist kein Problem“, sagte er. „Danke schön. Wie viel kriegst Du dafür?“

Auch wenn Georg knapp über 40 Jahre alt war, duzte Andy ihn. Das war in dem kleinen Dorf üblich, schließlich kannten sich die Leute.

„Du, das machen Deine Eltern mit meiner Frau, ich mische mich da nicht dazwischen.“ Georgs Blick huschte kurz über Andys Körper hinweg. Er räusperte sich. „Und Du machst ein bisschen Urlaub daheim?“

Andy lächelte: „Ja genau, bin die nächsten zwei Monate da. Bis ich in München mit der Arbeit anfange. Und bei dem Wetter brauche ich nicht irgendwohin fliegen. Da ist‘s hier genauso heiß.“

Georg lachte. „Ja, da hast Du Recht. Bisschen langweilig wird es Dir hier halt wahrscheinlich werden?“

„Ja, ach, das geht schon. Ich wollte mehr Sport machen.“

Georg musterte Andy nun offen von oben bis unten: „Naja, nötig hättest Du es nicht. Scheinst auch so gut in Form zu sein.“

„Danke.“ Andys Gesicht rötete sich ein wenig. „Das Kompliment kann ich zurückgeben.“

Das war nicht nur so dahingesagt. Georg Klinger war ein attraktiver Mann, mit 1,90 m überragte er Andy um glatt zehn Zentimeter, die Armmuskeln quollen aus dem kurzärmeligen T-Shirt, eine athletische Taille mündete in ein breit gebautes maskulines Becken und unterhalb der kurzen Hose lockten stramme, von kurzen blonden Haaren bedeckte Radfahrerwaden. Die hellblonden Haare trug Georg in einem sportlichen Kurzhaarschnitt, ein verschmitztes Lächeln zierte sein sonnengebräuntes Gesicht. Was Andy aber am meisten erschauern ließ, war die große Ausbeulung im Schritt der kurzen Hose. Er musste sich regelrecht zwingen, nicht zu offensiv darauf zu starren.

„Was machst Du für Sport?“ fragte Georg. „Fährst Du gern Rad?“

„Ja, eigentlich schon“, antwortete Andy, „aber das Rad, das ich hier habe, müsste erst flott gemacht werden.“

 

„Wenn Du willst, kann ich Dir dabei helfen“, bot Georg an. „Können ja auch mal eine Tour machen, wenn Du Lust hast...“

Andys Herz hüpfte. Dagegen hätte er absolut nichts einwenden, mit dem gut aussehenden Nachbarn allein in der Gegend herumzufahren. „Von mir aus gern“, sagte er und bemühte sich, nicht zu eifrig zu klingen.

„Gut, sag einfach Bescheid“, nickte Georg. Er grinste Andy breit an. Dem fiel darauf nur ein, ein wenig träumerisch zurück zu lächeln.

„Na, dann...“ sagte Georg, „auf bald!“

„G-gern“, stotterte Andy. „Bis bald!“

Georg ließ einen letzten Blick über den halbnackten Körper des Jüngeren wandern und wandte sich dann ruckartig zum Gehen. Während Andy den vollen kräftigen Männerarsch unter der kurzen Hose bewunderte, ärgerte er sich, dass er dem Nachbarn nichts zu trinken angeboten hatte. Oder direkt mit ihm in die Garage gegangen war, um das Rad zu begutachten. Oder irgendetwas anderes getan hatte, um ihn zurückzuhalten. Enttäuscht ging er zur Liege zurück und legte sich wieder in die Sonne. Er versuchte, ein bisschen zu dösen, aber nun konnte er nicht mehr so einfach abschalten. Aufgegeilt schob er seine Hand in die Badehose, während er an den scharfen Nachbarn dachte. Klar, er hätte sowieso nichts tun können. Georg war seit 20 Jahren verheiratet und hatte zwei erwachsene Kinder, Tom und Nina, die beide nur unwesentlich jünger als Andy waren. Der Typ war eindeutig hetero und bestimmt nicht an schwulem Sex interessiert, wie Andy sich das gerade erträumte. Sicher war er nur höflich gewesen. Nicht jeder Mann, der zu einem anderen nett ist, muss gleich schwul sein. Reiß Dich zusammen, Andy! ermahnte er sich.

Aber es war schon zu spät. Die Spannung, die zwischen ihnen in der Luft gelegen hatte, die aufgeladene Stimmung – er war jetzt zu angeheizt, um das einfach fallen zu lassen. Vielleicht war es die Sonne, vielleicht die Langeweile im elterlichen Haus, auf jeden Fall wollte er den Nachbarn direkt wiedersehen. Auch wenn er rational wusste, dass da nichts laufen würde, trieb ihn die insgeheime Hoffnung an, den geilen Anblick noch länger genießen zu können. Jäh entschlossen stand er auf, holte sich von der Terrasse ein T-Shirt und Flipflops, zog sich an und ging auf der schattigen Seite um das Haus herum zur Straße. Bevor er sie überquerte, sprach er sich nochmal Mut zu, dann lief er über den aufgeheizten Asphalt zum Haus der Klingers. Entschlossen klingelte er. Zunächst geschah nichts, dann hörte er Schritte. Jemand drehte innen den Schlüssel und öffnete.

Andy zog enttäuscht die Luft ein. Es war Nina, Georgs Tochter, die ihn fragend anguckte.

„Ja?“

„Hi“, riss Andy sich zusammen. „Ist Dein Papa da? Der war eben bei uns und ich wollte ihn noch was fragen.“

Nina schüttelte den Kopf. „Nee. Der war kurz da und ist gerade wieder gegangen. Keine Ahnung, wohin. Tut mir leid. Soll ich ihm was ausrichten?“

Andy wiegelte mit der Hand ab. „Danke, nein. Ich komme einfach die Tage nochmal vorbei.“

„Okay, wie Du meinst.“ Nina winkte kurz mit der Hand, dann schloss sie die Tür wieder.

Andy trottete über die Straße nach Hause zurück und ging mit hängenden Schultern um das Haus herum. Plötzlich, noch nicht ganz auf der Rückseite angelangt, blieb er ruckartig stehen. Er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen, aber vom Garten her kam ihm Georg entgegen. Als er Andy sah, strahlte er ihn an. Andys Augen leuchteten auf. Mit drei schnellen Schritten stand er vor dem Älteren.

„Hey, cool, ich war gerade bei Euch drüben und habe nach Dir gefragt“, sprudelte es aus ihm heraus.

„Echt?“ fragte Georg. „Dann müssen wir uns irgendwie verpasst haben. Ich hatte auch noch was vergessen und bin nochmal umgedreht. Da bist Du vermutlich links rum ums Haus und ich rechts rum.“ Seine Schneidezähne blitzten auf, als er lachte.

Andy grinste. „Ja, das kann sein. Witzig!“

„Was wolltest Du fragen?“ wollte Georg wissen.

„Äh... Also, ja, ich habe gedacht, ob Du vielleicht... Wenn’s Dir gepasst hätte... Ich habe überlegt, ob Du gleich einen Blick auf mein Rad werfen könntest“, stammelte Andy.

 

„Ah“, machte Georg. „Ja, kann ich machen.“ Er lächelte verlegen.

„Cool.“ Andy war sein Mut schon wieder verflogen und hatte Schüchternheit Platz gemacht. Was, wenn er Georg zu deutlich anflirtete? In der Großstadt wäre das egal, aber hier, im kleinen Dorf, wo seine Eltern lebten, machte sowas unter Umständen schnell die Runde. Es wussten zwar wohl die meisten von seiner sexuellen Orientierung und seine Eltern waren schon immer offen und tolerant damit umgegangen, aber es musste ja nicht sein, dass er sich den Ruf erwarb, die Heteros anzubaggern.

„Was hattest Du mich noch fragen wollen?“ versuchte er, die peinliche Pause zu überbrücken.

Georg lachte etwas verschämt auf. „Naja, also... Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht mal in Euren Pool springen darf. Wenn’s Dich nicht stört natürlich...“

Andy jubelte innerlich. Das war die Gelegenheit, mehr Details von diesem vielversprechenden Körper zu erhaschen. „Ja, das ist überhaupt kein Problem. Klar, logisch. Jetzt gleich?“

„Gern“, freute sich Georg. „Dann los!“

Sie gingen in den Garten und in Richtung Schwimmbecken. Andy war sich unklar, ob er mit ins Becken gehen sollte, und strich etwas unentschieden um die Liege herum. Georg zog mit einer Bewegung das T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Rasen. Was für ein toller Körper! Der Oberkörper war glattrasiert, die definierten prallen Brustmuskeln blinkten fast in der Sonne und die steil aufragenden Nippel rundeten den geilen Anblick ab. Bevor Andy nach Luft schnappen konnte, hatte Georg wie selbstverständlich seine kurze Hose samt Unterhose heruntergezogen und ebenfalls neben sich ins Gras fallen lassen. Er stand seitwärts zu Andy, so dass der seinen Schwanz im Profil sehen konnte. Und was er da sah, ließ ihm das Blut in die Lenden schießen. Obwohl Georgs Teil noch schlaff war, hatte es eine beachtliche Länge. Besonders beeindruckend war aber, wie dick die fleischige Rute war. Andy wollte sich am liebsten direkt darauf stürzen. Unter dem üppigen Kolben baumelten fette Hoden, die bei jeder Bewegung leicht hin- und herschwangen.

Georg schaute Andy an und machte eine auffordernde Handbewegung. „Komm auch mit rein!“ Dann sprang er ausgelassen in das Wasserbecken. Andy ließ sich das nicht zweimal sagen und lief auch zum Pool. Plötzlich hielt er kurz inne. Obwohl er mit der Badehose fürs Wasser passend gekleidet war, entschied er sich spontan, sie auch auszuziehen. Wenn Georg so eine Show bot, wollte er nicht zurückstehen. Also entließ er seinen bereits leicht versteiften Schwanz aus dem engen Gefängnis und gönnte ihm frische Luft. Bevor er dem Nachbarn ins Becken nachsprang, fing er dessen Blick auf seinem Gemächt auf.

Sie schwammen ein paar Runden. Groß war der Pool nicht, so dass man gezwungen war, sich im Kreis zu bewegen. Dann spritzte Georg Andy mit Wasser an, der schaufelte einen Arm Wasser zurück und schon versuchte Georg, den Kleineren unterzutauchen. Andy wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er kannte den fast 20 Jahre älteren Nachbarn quasi schon sein ganzes Leben vom Sehen. Ab und zu hatte man mal kurz geredet, aber trotzdem blieb der Mann immer jemand, dem er mit Respekt und höflicher Distanziertheit entgegentrat. Aber jetzt erlebte er ihn mit einem Mal auf Augenhöhe, auf einmal war aus Georg Klinger ein Kamerad geworden, der mit ihm übermütig im Schwimmbecken herumtobte. So ganz wirklich kam ihm das nicht vor, trotzdem bemühte er sich, jede Berührung auf seiner Haut bewusst aufzusaugen. Einmal streifte ihm Georg unter Wasser sogar für eine kurze Sekunde über den Schwanz und mehr als einmal berührte er Andys Arsch. Das konnte doch kein Zufall mehr sein, oder?

Nach gut zehn Minuten entstiegen die beiden dem Becken und gingen zur Terrasse, wo ein paar Handtücher über dem Wäscheständer hingen. Andy reichte Georg ein Frottee-Tuch zum Abtrocknen und legte sich selbst auch eines über die Schultern. Der Nachbar stand nun direkt neben ihm. Während er sich das Gesicht abtrocknete, wagte Andy einen unverhohlenen Blick auf seinen Prügel. Die Wassertropfen perlten auf der perfekt geformten großen Eichel, das dicke Teil stand leicht nach vorn. Frontal war der Schwanz noch größer und geiler! Andy wandte seinen Blick wieder ab, als Georg das Handtuch vom Gesicht nahm. Aber jetzt merkte er, dass er ein wenig zu lang geguckt hatte. Sein eigener Schwanz hatte sich nicht mehr zurückhalten können und stand fast komplett steif vom Körper ab. Andy presste sein Handtuch darauf und drehte sich leicht zur Seite, aber das machte es nicht besser.

 

„Soll ich Dir den Rücken abtrocknen?“ fragte Georg leichthin, aber mit etwas rauer Stimme.

Andy nickte nur, fest darauf konzentriert, seine Latte irgendwie wieder abschlaffen lassen. Mit Georgs Berührungen auf seinem Rücken gelang das aber überhaupt nicht. Im Gegenteil, dass der Nachbar kurz mit dem Handtuch über seinen Knackarsch lederte, ließ seinen Riemen noch weiter anschwellen.

„Passt“, stellte Georg fest. „Kannst mir auch schnell über den Rücken trocknen, bitte?“

„Ähm, ja“, sagte Andy kleinlaut. „Gleich.“ Fragend blickte ihn Georg an.

Der Jüngere gab ein schüchternes Lachen von sich und wurde rot. Mit der linken Hand versuchte er, Georg umzudrehen, während er mit der rechten das Handtuch vom Schritt nahm und so zum Rücken des anderen bugsieren wollte, dass es weiter seinen Schwanz verdeckte. Was natürlich misslang. Georg hatte ihm schon fast den Rücken zugedreht, als er sich plötzlich wieder umdrehte und ihm mit großen Augen aufs steife Gemächt starrte. Andy senkte sein puterrotes Gesicht und schaute auch schuldbewusst auf seine Latte. Als er aufblickte, trafen sich ihre Blicke. Georgs schalkhafte Heiterkeit war verschwunden, er sah ihn plötzlich mit hungrigem Blick an. Der Moment hielt ein paar Sekunden an. Dann riss Georg Andy auf einmal mit einer stürmischen Bewegung an sich. Gierig schob er seine Lippen auf den Mund des anderen und verschaffte sich mit seiner heißen Zunge Zutritt. Andy war völlig überrumpelt und gab sich widerstandslos den leidenschaftlichen Küssen hin. Georgs starke Arme umfingen ihn und hielten ihn fest, sonst wäre er vermutlich umgekippt. Doch je mehr ihm bewusst wurde, dass dieser heiße Mann ihn gerade abknutschte, als gäbe es kein Morgen, desto mehr übernahm die Geilheit Besitz von ihm. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Lippen verflochten sich und ihre Hände wanderten auf dem Körper des anderen herum. Georgs große Pranke widmete sich Andys Arschbacken, streichelte sie, knetete sie und presste sie zusammen. Andy hielt sich an den breiten Schultern und den prallen Armmuskeln des geilen Nachbarn fest. Seine Latte scheuerte an der Innenseite von Georgs Beinen entlang, während dessen Schwanz gegen Andys Bauch drückte. Das Gefühl machte den Jüngeren fast verrückt, er wollte sich jetzt endlich um dieses fette Teil kümmern.

Bei der nächsten Knutschpause hielt Georg Andys Kopf mit beiden Händen von sich weg, betrachtete ihn verlangend und stieß hervor: „Geil! Ich will Dich, Andy!“

„Ich Dich auch“, erwiderte der und ging zielstrebig in die Knie. Da hatte er plötzlich den steifen Riemen seines Nachbarn nur ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Und was das für ein Prachtprügel war! Sein eigener Schwanz maß stattliche 19x5cm, aber Georg übertraf ihn da um einiges. Es mussten mindestens 21 Zentimeter pures pulsierendes Fleisch sein und das bei knapp sieben Zentimetern Durchmesser. Andy konnte sich nicht erinnern, jemals so einen perfekten Penis gesehen zu haben. Und er wollte ihn mit aller Macht!

Spielerisch ließ er seine Zunge über die Eichel und das Bändchen gleiten, was Georg ein wohliges Stöhnen entlockte. Mit einer Hand griff er nach dem Schwanz, die andere legte er zwischen die kräftigen Beine an Georgs Damm und liebkoste mit zwei Fingern seine Eier. Der Schwanz in seiner Hand pochte, auf dem Schlitz bildete sich Vorsaft. Das war zuviel für Andy! Er riss seinen Mund weit auf und stülpte ihn über die riesige Latte. Obwohl er versuchte, sich so viel wie möglich in die Kehle zu schieben, kam er erst nur über die halbe Länge. Mehr und mehr schob er sich voran. Die zuckenden Lenden vor seinen Augen, Georgs Stöhnen und die fette Stange in seinem Maul befeuerten seine Geilheit. Das überwog den entstehenden Würgereiz und er holte sich mit jeder Bewegung mehr von diesem Traumschwanz. Sein eigener Schwanz stand stramm wie eine Eins und tropfte Vorsaft auf die Terrassenfliesen. Georg legte eine Hand auf Andys Hinterkopf und zog ihn mit einer energischen Bewegung zu sich, so dass mit einem Mal sein ganzer voll ausgefahrener Kolben in Andys Mund und Rachen lag. Der hielt sich mit beiden Händen an Georgs festen Arschbacken fest und blies den Älteren, als wollte er ihn nie wieder aus seinen Kiefern entlassen. Gut, dass er Übung im Blasen hatte, so dass er seine Atmung kontrollieren konnte, ansonsten hätte ihn das Riesenteil ständig zum Würgen gebracht. Aber so fühlte er nur die Gier, den geilen Riemen wieder und wieder seinen Rachen passieren zu lassen. Georg stöhnte inbrünstig und fickte seine Eroberung voller Wollust ins Maul. Er hatte zuvor noch keine ähnliche Erfahrung machen können. Seine Frau stand nicht auf Blasen und mit den zwei Typen, die er heimlich in den letzten Jahren getroffen hatte, hatte er nur gewichst. Wie Andy ihm nun willig seinen Schwengel lutschte, trieb ihm den Schweiß über den Körper und entflammte seine Lenden. Andy merkte, wie der Schwanz in seinem Maul zu zucken begann und erhöhte seine Geschwindigkeit noch einmal. Da riss Georg seinen Kopf von seinem Teil herunter und hielt ihn von sich weg. Keuchend zog er ein paar Mal die Luft ein, dann lächelte er Andy an und hauchte: „Noch nicht, Kleiner, noch nicht.“

 

Andy blickte aus treuen Augen abwartend zu ihm auf. Das entlockte Georg ein kleines Lachen. „Es ist so geil, ich will noch nicht kommen“, erklärte er. „Ich würde gerne noch was anderes mit Dir machen.“ Er machte eine Kopfbewegung in Richtung von Andys Arsch. „Hast Du Bock? Dass ich Dich ficke?“

Andy konnte nicht anders, als eifrig mehrfach zu nicken. Georg lachte. „Geil, Mann.“

Er zog Andy hoch, fasste ihn an der Hand und führte ihn zur Sonnenliege. Sanft drückte er ihn auf das Spanntuch und ließ sich in einer innigen Umarmung auf ihn herab. Erneut begann er, mit seiner Zunge Andys Mundhöhle zu durchforschen. Der war so geil geworden, dass er buchstäblich im selben Moment, als Georg auf ihm zum Liegen kam, mit seinen trainierten Beinen dessen Hüfte umschlang. Je mehr sie knutschten und aufeinander herumrutschten, streckte sich sein Arsch dem geilen Nachbarn entgegen. Plötzlich spürte er die vom Vorsaft verschmierte Eichel durch seine Ritze fahren. Voller Gier begann er, mit seiner Hüfte Fickbewegungen zu machen. Sein eigener Schwanz drückte sich dabei fest gegen Georgs harten Bauch. Der stöhnte auf, als Andys Ritze immer wieder an seinem steifen Teil entlangrieb und sich die runden Arschbacken darumlegten. „Oh, Andy“, keuchte er. „Ich will Dich so!“

„Ich Dich auch“, stieß Andy hervor. „Bitte gib ihn mir!“

Durch eine weitere schnelle Bewegung seines Arsches stülpte sich der Eingang seines Lochs ruckartig über Georgs Schwanzspitze. Die glitschige Eichel zuckte und wollte weiterrutschen. Georg hielt überrascht inne. „Geht das einfach so? Tut das nicht weh?“ fragte er besorgt.

Obwohl Andy keine Ahnung hatte, wie er diese riesige Latte ohne Gleitgel in seinem Loch unterbringen sollte, nickte er tapfer. „Geht schon. Schieb ihn mir rein!“ Die Geilheit hatte sein ganzes Becken ausgefüllt, seine Darmwände pochten heiß, sein Schließmuskel bot sich offen und bereit zum Stopfen dar und seine Lusthöhle schrie danach, dass dieser fette Schwanz der Einladung endlich Folge leistete.

In Georgs gierigen Augen konnte er sehen, dass es dem Nachbarn nicht anders ging. Ohne noch weiter lang zu fragen, schob er seinen Kolben Zentimeter um Zentimeter in Andys Fotze. Vom vorherigen intensiven Blasen war er noch gut umspeichelt und auch der schleimige Vorsaft sorgte dafür, dass tatsächlich kein Gel nötig war. Ohne an einer trockenen Stelle einzuhaken, konnte Georg seine gesamte Fleischpeitsche in einer Bewegung in Andys Fotze einlochen. Der stöhnte nur noch lüstern. Für ihn gab es nur noch den großen Schwanz in seinem Loch.

Georg begann zu ficken. Erst mit drei, vier abtastenden Bewegungen, aber dann steigerte er seine Geschwindigkeit relativ schnell. Das Verlangen nach dem frischen jungen Stück, das sich ihm so willig hingab, war so übermächtig. Das Gefühl, endlich seinen Trieben nachgeben zu können und zum ersten Mal überhaupt eine Burschenfotze durchzunageln, befeuerte seine Lenden. Er konnte es gar nicht fassen, dass seine Fantasien so plötzlich und unkompliziert wahr wurden. Und wie sich Andys Fotze durchpflügen ließ und sich nach jedem Stoß weitete, als würde sie den nächsten herbeiflehen, das überflutete seinen Körper mit Leidenschaft und Lust. Er fickte fast wie in Trance und wollte, dass es am liebsten gar nicht mehr aufhörte.

Auch Andy hätte nicht sagen können, wie lange ihn Georgs Riemen schon durchbumste. Er spürte nur, dass sich jahrzehntelang aufgeladene Triebigkeit in ihm entlud und der großartige Ficker über ihm jede Sekunde bis ins Letzte auskosten wollte. Für ihn selbst, das war ihm klar, war es der bisher beste Fick seines Lebens – und er hatte schon viele Schwänze gehabt. Georg nagelte ihn mit schier unglaublichem Heißhunger durch. Der pralle riesige Stopfen in seinem Loch, die starken trainierten Schultern und die glatten, wippenden Brustmuskeln über ihm, Georgs von Geilheit und Verzücktheit verzerrtes Gesicht – all das brachte ihn fast an den Wahnsinn. Er wollte diesen Typen so oft wie möglich in sich spüren!

Der Gedanke, von diesem geilen Mann die nächsten Monate über immer wieder markiert zu werden, gab ihm den Rest. Sein ohnehin schon zum Bersten strammer Schwanz versteifte sich noch mehr und Andy spürte, dass es kein Halten mehr gab. „Ich komme“, stieß er hervor. Georg stöhnte wild auf und erhöhte sein Tempo noch mehr. Er fickte ihn jetzt, als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt. Andy fühlte seinen Saft aufsteigen und in einem explosionsartigen Orgasmus spritzte er ab. Sein Sperma verteilte sich in großen Schüben über seinem Bauch, seiner Brust und seinem Gesicht. Das Zusammenziehen seiner Rosette war auch für Georg zuviel. Inbrünstig stöhnte er noch einmal auf, dann entlud er seine Sahne in Andys Fotze. Wieder und wieder spritzte er ihm die Darmwände voll, mit druckvollen energischen Stößen verteilte er seinen Samen großzügig in Andys willigem Arsch.

Dann sank er erschöpft seitlich neben Andy auf die Liege. Sein Schwanz steckte immer noch im Loch seiner neuen Stute. Beide schnappten aufgewühlt nach Luft, ihre Brustkörper hoben und senkten sich.

Als sie ein wenig abgekühlt waren, begann Georg liebevoll, über Andys Flanken zu streicheln. „Das war der Hammer“, flüsterte er. Andy nickte nur befriedigt.

„Ich will Dich wieder und wieder“, sagte Georg. „Du bist so eine geile Sau.“

Andy drehte seinen Oberkörper halb herum, so dass er Georgs Gesicht sehen konnte. Verschmitzt zwinkerte er. „Aber gern... Unter Nachbarn muss man sich schließlich aushelfen...“ Georg lachte glücklich auf, strubbelte ihm durchs Haar und drückte ihm einen innigen Kuss auf den Nacken.

 

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