Was ist in diesem Dorf denn bloß los?
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt
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„Oh wo-ow, fühlt sich das geil an!“ Andy ließ sich langsam auf Georgs steil aufragenden Fickspeer herab. Das pochende Fleisch bahnte sich den Weg durch seinen Analkanal und weitete seine Fotze. Als der ganze Schwanz in seinem Loch steckte und er schon Georgs Hoden an seinen Arschbacken spürte, stöhnten beide selig auf.

 

„Mann, Andy, ich hab‘ Dich so vermisst!“ seufzte Georg und blickte seinen Lover leidenschaftlich an.

Drei Wochen waren sie getrennt gewesen und das, nachdem sie es zwei Monate lang fast täglich getrieben hatten. Nach ihrem ersten heißen Fick auf der Gartenliege hatte es kein Halten mehr gegeben. Georg versenkte seine Latte in Andy zu jeder Gelegenheit: Er bumste ihn im Wald gegen die Baumstämme, in seiner Garage auf der Kühlerhaube, in der flirrenden Sommerhitze im Schilf eines nahen Weihers, in Andys Bett, wenn der sturmfrei hatte, nachts auf dem Gartentrampolin der Klingers und zweimal sogar im Swimmingpool. Andy kam aus dem Spülen gar nicht mehr heraus, seine Eltern waren schon ganz verwundert, was der Junge dauernd so lang im Bad trieb.

Dann näherte sich Andys Urlaub dem Ende und er musste nach München zurück, wo er in seine erste Arbeitsstelle startete. Georg hatte sich am Wochenende zuvor mit einer Ausrede von seiner Familie losgeeist und war mit ihm heimlich in die Berge gefahren. Dort hatten sie eine lange Wanderung unternommen, auf der er Andy abseits der Wege gleich dreimal besamt hatte. Aber danach war für beide die Zeit der Enthaltsamkeit gekommen. Andy hatte in München durch seinen neuen Job kaum Nerven für Dates und irgendwie wollte er dem geliebten Schwanz seines Hengstes auch treu bleiben. Daher blieb nur Handbetrieb.

Aber nun endlich war die Gelegenheit für einen Wochenendbesuch im Heimatdorf gekommen. Die Vorzeichen standen günstig: Frau Klinger war mit ihrer Tochter bei Verwandten, Sohn Tom arbeitete samstags, und auf diese Weise konnten es die beiden sogar in Georgs Ehebett treiben. Was sie ausgiebig taten. Zunächst ritt Andy den Älteren ausdauernd, während sein harter Schwanz auf Georgs definierte Bauchdecke klopfte. Das vermischte sich mit dem Klatschen seines Arsches gegen das männliche Becken, dem schmatzenden Geräusch von Georgs Prügel in seinem Loch und dem aufgegeilten Stöhnen der beiden zu einem pornoreifen Fick-Chor. Andy fühlte sich wie befreit – sein Lover machte es ihm so, wie er es brauchte. Als Georg plötzlich seinen Oberkörper hochstemmte, den Jüngeren in einer fließenden Bewegung auf den Rücken beförderte und seinen Schwanz in der Missionarstellung noch tiefer in ihn drückte, waren die letzten drei Wochen vollends vergessen. Doch sein Stecher war noch nicht zufrieden: Er packte Andys Bein und drehte ihn auf die Seite, so dass er so tief wie möglich in seine Fotze kam.

„Ja, so willst Du es, Du kleine Sau!“ rief Georg aus, während er seinen Kolben unbarmherzig in Andys geschmeidiges Loch trieb. Er fickte schon wieder wie eine Maschine – Andy erkannte daran, dass die letzte Runde eingeläutet war: Wenn sein Hengst dem Höhepunkt nahekam, war es, als ob er einen Schalter umlegen und nur noch aus seinem dicken hungrigen Schwanz bestehen würde. Wie besessen stieß sein Becken ohne Unterlass zu, in Wellen schossen die Fickbewegungen durch seinen

Körper. Die unablässige Reibung an seiner Prostata brachte Andy meistens ebenso zum Abschuss. So auch jetzt. Ein letzter Blick auf Georgs angespannte muskulöse Brust, die von einem leichten Schweißfilm bedeckt war – und schon stieg die Sahne in ihm hoch. Aufheulend spritzte er ab. Viermal, fünfmal, sechsmal. Die angesammelte Geilheit der letzten Wochen bahnte sich ihren Weg durch seine Latte und landete klatschend auf den zwei ekstatisch fickenden Körpern. Der Ältere hatte seinen Orgasmus fast zeitgleich und entlud sich mit einem wilden Aufbrüllen im Arsch seines Geliebten. Einige Male zuckte er noch, dann ließ er sich auf Andy herabfallen.

„Puh“, machte er. „Das war mal wieder nötig.“

Andy grinste leicht. „Jetzt musst Du aber die Laken wechseln, ich hab‘ eine ganz schöne Sauerei veranstaltet.“

Georg lachte: „Das kann man wohl sagen. Aber kein Stress, das war es wert.“ Etwas ironisch fügte er hinzu: „So viel Action hat dieses Bett noch nie erlebt.“

Er stemmte sich in die Höhe. „Ich geh‘ mal duschen. Kommst auch?“

 

Andy räkelte sich. „Ja, gleich. Erst kurz noch auf Toilette.“

„Alles klar.“ Georg drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und lief aus dem Schlafzimmer. Andy setzte sich auch auf und trottete aus dem ersten Stock die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und zur Toilette. Befriedigt ließ er sich auf dem Sitz nieder. Während er sich erleichterte, betrachtete er gedankenverloren die Sonnenstrahlen, die sich durch das kleine Fenster stahlen und goldene Ringe auf den Fliesen malten. Wohlig setzte er zu einem Gähnen an – das ihm fast im Hals stecken blieb, als er die Haustür aufgehen hörte.

Draußen im Flur rumpelte es und er hörte mehrere Stimmen. ‚Die Klinger!‘ schoss es ihm in den Kopf. ‚Ach Du Schande!‘

Genau konnte er die Stimmen nicht ausmachen, denn die Toilette lag etwas abseits vom Eingangsbereich. Doch dann hörte er Georgs Sohn Tom über das Gewirr hinweg rufen: „Jungs, jetzt verlieren wir aber bitte nicht ewig Zeit mit Diskussionen. Wenn wir schon mal eher auf Arbeit wegkommen, will ich das auch ausnutzen.“

Eine zweite Stimme pflichtete ihm bei: „Find‘ ich auch. Lasst uns einfach mit den Maschinen losfahren und spontan entscheiden, wohin!“

Einwilligendes Gemurmel zeigte an, dass die Gruppe mit dem Vorschlag einverstanden war. Andy wollte sich auf der Kloschüssel schon fast wieder entspannen, da hörte er Tom sagen: „Gut, ich geh‘ nur noch kurz pissen, dann können wir los.“

Das Blut gefror ihm in den Adern, seine Nackenhärchen stellten sich auf. Schon hörte er draußen Schritte auf dem Parkett. Fieberhaft überlegte er, ob er schnell abschließen sollte – aber was brächte das? Tom wusste ja wohl, dass allenfalls der Vater zuhause sein konnte, der oben im Bad am Duschen war. Andy riss in einer Übersprungshandlung das Handtuch vom Halter und hielt es vor sich. Seine Muskeln verkrampften. Die Schritte kamen näher.

Da hörte er plötzlich ein Klingeln durchs Haus schallen.

„Tom, bei Euch hat’s geläutet!“ rief einer der Freunde von der Garderobe her.

Andy hörte vor der Tür ein Fluchen und sich wieder entfernende Schritte. Er atmete leicht auf. Allerdings handelte es sich nur um eine Galgenfrist, das war klar. Er musste hier raus, bevor der Sohn des Hauses zurückkam.

Leise öffnete er die Toilettentür und lugte hinaus. Der Eingangskorridor war Gott sei Dank so gelegen, dass ihn von dort aus keiner sehen konnte.

„Hallo, wie kann ich Dir helfen?“ hörte er Tom an der Haustür fragen. Eine Frauenstimme antwortete: „Guten Tag, Tom! Ist mein Mann bei Euch?“

Andy erkannte Frau Dumitrus hohe Falsettstimme. Die aus Rumänien stammende Familie Dumitru war vor einem Jahr zugezogen und wohnte am anderen Ende des Dorfes. Andy kannte das junge Ehepaar und die zwei Kleinkinder nicht besonders gut, aber in diesem Moment war ihm Frau Dumitru unheimlich sympathisch.

„Nein, leider nicht“, gab Tom Auskunft, der sie offenbar schnell abwimmeln wollte. Andy überlegte fieberhaft. In den ersten Stock konnte er nicht zurück, da der Weg zur Treppe von der Haustür aus zu sehen war. In der Küche unter der Anrichte verstecken? Auch keine gute Idee, falls der Nachbarssohn vor seinem Motorradtrip noch etwas aus dem Kühlschrank holen wollte.

Frau Dumitru flötete derweil: „Ich habe gedacht, weil er in letzter Zeit so viel mit Deinem Vater an den Motorrädern herumschraubt.“

„Nein, tut mir leid“, sagte Tom. „Hier ist niemand – und wir wollen auch gleich weg.“ Andy verstand, dass er schnell handeln musste, sonst war das Gespräch zu Ende und er noch immer nicht versteckt. Jäh kam er zu einer Entscheidung: Kurz entschlossen durchquerte er das Esszimmer, öffnete sacht die Terrassentür und trat ins Freie. So leise wie möglich zog er die Tür hinter sich ins Schloss.

Atemlos sah er sich um. Es dämmerte ihm, dass es vielleicht nicht die klügste Idee gewesen war, völlig nackt in den von beiden Nachbargrundstücken einsehbaren Garten zu laufen. Da erblickte er den großen Werkzeugschuppen, in dem die Klinger- Männer ihre Motorräder parkten und Georg oft an irgendetwas herumwerkelte. Weil Tom gleich auf Tour gehen wollte, würde er sicher zuvor dort nicht mehr reingehen. Andy rannte über den Rasen, stemmte die unverschlossene Holztür auf und schlüpfte in den Schuppen. Während hinter ihm das Tor zufiel, versuchte er, seine Augen an das Halbdunkel zu gewöhnen. Der Lack zweier Motorbikes leuchtete ihm entgegen, dahinter verlor sich die Halle im Dämmerlicht. Andy stieg eilig über einen Rasenmäher zum vergitterten Fenster und sah zum Wohnhaus hinüber. Dort regte sich nichts. Seine Flucht über die Terrasse war scheinbar unbemerkt geblieben. Erleichtert atmete er auf. Sein Atem wurde ruhiger.

 

„Es geht mich nicht an, aber interessiert mich, was Du machst hier“, sagte eine Stimme hinter ihm. Andy fuhr der Schreck derart in die Glieder, dass er sich kaum mehr bewegen konnte. Wie in Zeitlupe drehte er sich um.

Da stand Herr Dumitru in einem ölverschmierten Blaumann zwischen den Motorrädern, in der rechten Hand eine Schraubzange. Offenbar hatte er hinter einem der Bikes gekniet, als Andy hereingestürmt war. Nun zeichnete sich auf seinem Gesicht eine Mischung aus Überraschung, Unverständnis und amüsiertem Interesse ab.

„Ich...“ setzte Andy an, doch mehr wollte nicht kommen.

Mihai Dumitru legte die Zange zur Seite, wischte sich die Hände an einem Tuch ab und kam auf ihn zu. „Entschuldigung, ich will Dich nicht erschrecken.“ Unter der blauen Latzhose trug er kein T-Shirt und Andy konnte trotz der hochgradig peinlichen Situation nicht anders, als die Muskelberge zu registrieren, die von den Hosenträgern gerade noch so gehalten wurden.

Mihai hielt einen Meter vor ihm an. Er war 1,85 m groß und blickte Andy offen mit seinen dunkelbraunen Augen an. „Warum hast Du keine Kleider?“ fragte er.

„Ich komme von da drüben“, Andy deutete unbeholfen in Richtung des Klinger’schen Hauses, „und musste schnell weglaufen. Weil, äh, weil Tom nach Hause kam und der sollte mich nicht nackt sehen...“

Um die verschmitzten Mundwinkel des Rumänen zuckte es. „Aber nur Georg ist da, oder? Karin und Nina sind bei Geburtstag von Tante? Oder?“

Verdammtes Dorf – wieso wusste hier jeder über die Angelegenheiten der Anderen Bescheid? Jetzt flogen Georg und er auf. Eine Ausrede fiel Andy beim besten Willen nicht ein. „Ja“, gab er lahm zu.

Mihai fuhr sich leicht mit der Zunge über die Lippen. „Dann bist Du nackt gewesen mit Georg?“ Er trat noch etwas näher. Andys Blick glitt über den schönen Südländer. Schwarze halblange nach hinten gekämmte Haare, von denen einige Strähnen neckisch in die Stirn fielen, rahmten zusammen mit einem dunklen, sorgsam gestutzten Bart ein offenes Gesicht ein, das durch hohe Wangenknochen und sinnliche volle Lippen gekennzeichnet wurde. Der Hals saß auf ausgeprägten Nackenmuskeln, die in breite trainierte Schultern ausliefen. Mihai war jünger als Georg – Andy vermutete um die 35 –, aber er stand Andys Hengst an herber ausgewachsener Männlichkeit in nichts nach. Im Gegensatz zu dem gepflegten rasierten Deutschen versprühte er sogar eine leicht raubeinige Note.

Andy war es mit einem Mal egal. Ohne sich zu schämen, blickte er Mihai trotzig in die Augen und sagte: „Ja, genau, ich war nackt mit Georg. Wir haben nämlich ein Verhältnis, weißt Du? Er fickt mich, wann immer er Bock hat. Hast Du ein Problem damit?“

Die braunen Augen blickten ihn verlangend an. „Nein, kein Problem. Seid Ihr Paar oder ficken Dich auch andere Männer?“

Andy war etwas perplex. „Äh, ja. Also, nein, wir sind kein Paar. Theoretisch kann ich auch mit anderen was machen.“

Mihai nickte zufrieden. „Dann jetzt ich ficke Dich.“ Er streifte wie selbstverständlich seine Hosenträger ab und zog die Latzhose nach unten. Eine breite Brust, geziert von gestutzten schwarzen Härchen, kam zum Vorschein. Unterhalb des Bauchnabels setzte erneut ein Streifen Haare ein, der nach unten laufend immer dichter wurde. Der Rumäne war nicht scheu. Ohne Umschweife schob er den Blaumann mitsamt der Unterhose über seine Hüfte und entblößte erst ein kantig geschnittenes V, dann ein gepflegtes Bündel gekürzter Haare und schließlich schnellte ein steifer, leicht nach oben gekrümmter Penis hervor. Eine breite Eichel krönte den 18cm langen und vor allem gut sechs Zentimeter fetten Schwengel. Andy schnappte nach Luft. ‚Schon wieder so ein fetter Schwanz – was ist in diesem Dorf denn bloß los?‘ dachte er. Lange hatte er allerdings nicht Zeit, sich von dem geilen Anblick zu erholen. Mihai packte ihn an den Schultern und drückte ihn in die Knie. Ohne weitere Umschweife schob er ihm seinen Knüppel ins Maul und begann sofort zu ficken. Andy stiegen die Tränen in die Augen, aber er gab sein Bestes, die massige Fleischpeitsche des Rumänen zu verwöhnen. In seinen eigenen Schwanz war schon längst das Blut zurückgeschossen. Er wollte diesen Testosteron-Hengst bestmöglich befriedigen und ihm selbstlos zu Diensten sein. Mihai nahm das Angebot voll in Anspruch und stieß hart und bestimmt zu. Nur der feste Griff, mit dem er Andys Hinterkopf am Zurückweichen hinderte, hatte gleichzeitig etwas Zärtliches und mit seinen Fingerkuppen koste er die blonden Haare des Jüngeren.

 

„Du machst sehr gut“, stöhnte er lüstern. „Willst Du Schlampe für mich sein?“

Andy grunzte mit vollem Mund zustimmend. Wie sehr wollte er diesen fetten Schwanz in seinem Loch spüren! Mihai nickte auffordernd: „Dann los!“

Er zog seinen Riemen aus Andys Mundhöhle, griff ihm unter die Achseln und holte ihn nach oben. Mit einer energischen Bewegung drehte er ihn um. Andy fühlte sich wie ein Spielball des starken Rumänen, aber er genoss es, von ihm fremdbestimmt zu werden. Seine Finger gruben sich in den hölzernen Fensterrahmen, da fühlte er schon an seiner Hüfte zwei große schwielige Hände, die seine Arschbacken auseinanderzogen. Mihai spuckte zielsicher auf seine Eichel und auf Andys Hinterpforte, dann setzte er ohne Zögern seinen Lustknüppel an.

Andy versuchte, einen Aufschrei zu dämpfen, als sich Zentimeter für Zentimeter das fette Teil in seine Fotze schob. Gott sei Dank war dahinten alles gut geweitet und geschmirgelt von Georgs Sperma, denn Mihai war deutlich roher und unsanfter. Als Andy einfiel, dass sich der Rumänenschwanz jetzt im frisch gezapften Saft des anderen Nachbars suhlte, überflutete ihn die Geilheit vollends.

„Oh jaa“, stöhnte er auf, „mach’s mir, Mihai! Nimm Dir, was Du brauchst!“

Der Ältere knallte, dadurch angefeuert, sein Ding noch gieriger in das willige Loch. Den Blaumann zwischen den Knien hängend, rammelte er mit vollem Einsatz. Um sich dem heißen Teil noch besser darzubieten, bog Andy seinen Oberkörper im Hohlkreuz durch. Mihai revanchierte sich mit einer Reihe harter Fickstöße, außerdem legte er seine linke Hand an Andys Steifen und wichste ihn. Mit der rechten zog er den Kopf seiner Schlampe an seinen heran. Während er weiterbumste, knabberte er an Andys Ohr und hauchte in seinen Nacken: „So geil, Andy, so geil!“

Die Zärtlichkeit in seiner Stimme passte gar nicht zu der Härte, mit der er ihn von hinten aufspießte. Aber für Andys Gefühlswelt war es genau der richtige Ton. Die Mischung, gleichzeitig benutzt und gewollt, degradiert und respektiert zu werden, machte ihn so geil, dass seine Eier fast platzten. Vertrauensvoll gab er sich dem Südländer hin. Mit einer Hand ließ er den Fensterrahmen los und fasste unter den eigenen Beinen hindurch an Mihais Kronjuwelen. Fast liebevoll begann er, sie zu kneten.

Das schien seinen Stecher noch mehr anzutreiben. Wenn überhaupt möglich, wurden seine Stöße noch fordernder und sein Stöhnen noch leidenschaftlicher. Minutenlang erkundete er mit seinem Teil Andys anale Landschaft. Haut an Hand genoss er das zehn Jahre jüngere Fleisch. Pur steckte er in der pochenden Lusthöhle, nur umspült von Georgs halbfester Sahne. Der fette Schwengel fuhr, sobald er ihn zurückzog, wie magnetisch angezogen, sofort wieder in die Fotze zurück. Wie dafür gemacht, fügten sich seine Lenden um Andys knackigen Arsch. Sein ganzer Körper war wie elektrisiert. Die flinken Finger auf seinen Eiern brachten ihn halb um den Verstand.

„Andy, aufhören, oder ich komme!“ keuchte er hilflos.

„Komm!“ gab Andy zurück. „Ich spritze in Dich“, stieß Mihai hervor.

„Jaa“, heulte der Jüngere auf. „Gib mir Deinen Samen!“

„Geile Schlampe!“ Mihai fickte mit aller Macht in Andys Fotze, bis sein dicker Kolben explodierte. Unter lautem Stöhnen schoss er seine Ladung in das heiße Loch ab. Die klebrige Sahne des Rumänen vermischte sich mit Georgs Spermabrocken zu einem cremigen Cocktail. Der Gedanke, kurz nacheinander von zwei Hengsten markiert worden zu sein, schob auch Andy über die Klippe: In einem unbändigen Orgasmus, der seinen ganzen Körper ausfüllte, schoss er gefühlt aus jeder Pore ab. Ungebremst spritzte seine Geilheit gegen die Wand, in Mihais Hand und über seine eigenen Füße. Das fette Teil in seinem Arsch, die doppelte Ladung, der schwitzende Muskelberg hinter ihm – er konnte sich kaum beruhigen. Fast zwei Minuten brauchte er, bis sein

Körper wieder einigermaßen runtergekühlt war. Mihai zog in der Zeit seinen Schwanz nicht aus ihm, sondern hatte seinen Kopf auf Andys Schulter gelegt und streichelte ihm die Hüften.

 

Als beide wieder zu sich gekommen waren, löste er seinen Schwengel mit einem Plopp aus dem gefickten Loch, trat zurück und schüttelte den Kopf. „Oh, Andy, das war so super, so geil! Ab jetzt ich ficke Dich sehr oft. Okay?“

Der Jüngere konnte nur ergeben nicken. Er wollte diesen Hengst definitiv auch so bald wie möglich wieder und am besten genauso oft wie Georg in sich spüren.

Himmel, Georg! Andy erschrak. „Oh Mann, ich muss ja rüber! Das hatte ich ganz vergessen.“

„Ich sehe, ob Du kannst“, bot Mihai an.

Der Rumäne zog seinen Blaumann wieder hoch und verließ den Schuppen. Vorn an der Einfahrt drehte er sich um und bedeutete Andy, dass die Luft rein war. Tom und seine Freunde mussten in der Zwischenzeit abgefahren sein. Andy zeigte den Daumen hoch, dann winkte er Mihai zum Abschied und lief nackt zum Wohnhaus zurück. Zögerlich drückte er die Terrassentür auf und betrat auf leisen Sohlen das Haus der Klingers. Niemand da! Aber zumindest Georg musste doch irgendwo sein.

Andy schlich sich durch das Esszimmer und in Richtung Garderobe. Da hörte er eine Tür und das Knarren von Treppenstufen. Gleich darauf kam Georg durch die Tür, die direkt neben der Haustür zum Keller führte. Als er seinen jungen Lover erblickte, atmete er hörbar auf.

„Andy! Da bist Du ja! Mann, hab‘ ich mir Sorgen gemacht. Ich hab‘ Dich überall gesucht. Wo warst Du denn?“

„Im Schuppen versteckt. Dein Sohn war mit ein paar Kollegen hier. Die hätten mich fast erwischt.“

Georg nickte: „Ja, hab‘ ich mitbekommen. Als ich aus der Dusche gekommen bin, waren die noch da. Hab‘ mir schon gedacht, dass Du Dich versteckt hast, aber wo sie dann weg waren, hat sich niemand gemeldet. Da hab‘ ich schon befürchtet, dass Du auf die Straße rausgelaufen bist oder so.“

„Kein Stress, alles gut“, meinte Andy beruhigend. „Mich hat niemand gesehen“, schob er wenig wahrheitsgetreu hinterher.

„Da bin ich froh“, lachte Georg erleichtert auf. Er kam auf seine junge Stute zu. In seine Augen trat ein bestimmtes Leuchten. „Ich glaube, auf den Schrecken hin haben wir uns einen Ausgleich verdient.“ Er legte seine festen Pranken um Andys Hüften.

Der lachte ein wenig schüchtern: „Hehe, möchtest Du nochmal? Ich bin noch ganz angespannt.“

Damit kam er aber bei Georg nicht weit: „Ich entspanne Dich, mein Süßer!“ Er drückte ihm seine Lippen auf den Mund und überwand mit zielstrebiger Zunge spielerisch den halbherzigen Widerstand, den Andy leistete.

„Komm“, schnurrte er ihm ins Ohr, „mich macht das geil, es da mit Dir zu treiben, wo sie uns fast erwischt hätten. Ich besorg’s Dir gleich hier auf der Treppe, Baby!“

Andy entspannte sich in den starken Armen seines Nachbarn. Ein Teil seines Gehirns kam nicht umhin, völlig überrascht davon zu sein, dass sich sein Schwanz schon wieder folgsam aufrichtete. Der Hauptteil allerdings war damit beschäftigt, die Küsse von Georg zu erwidern. Der Ältere wollte diesmal offenbar gar keine Zeit verlieren: Kaum spürte Andy durch die Jogginghose hindurch dessen Harten gegen seinen Bauch drücken, da schob ihn Georg schon zur Treppe, entledigte sich mit zwei

schnellen Bewegungen der hastig übergestriffenen Kleidungsstücke und widmete sich sofort seinem Arsch.

Andy spürte die harte Zunge an seinem Loch Einlass ersuchen, dann wurde es wieder feucht. Georg stöhnte aufgegeilt hinter ihm: „Mh, Dir läuft noch mein Sperma aus dem Loch!“

‚Wenn Du wüsstest!‘ dachte Andy und kam sich vollends wie eine Schlampe vor. Was ihn allerdings noch mehr anmachte. Er griff sich in den Schritt und begann, seinen Schwanz zu wichsen.

Georg richtete sich auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und positionierte sich dann hinter seiner Stute. Sein riesiger Kolben rutschte fast schon von allein in das vertraute Loch, der Kanal eingespritzt und vollgespermt von zwei unterschiedlichen Samenspendern. Georg stöhnte auf und begann sofort zu ficken. Andys Fotze jubilierte, er hielt sich am Treppengeländer fest und genoss seinen dritten Fick innerhalb einer Stunde. So sollte es sein, so brauchte er es.

Als Georg, der noch länger durchhielt als das erste Mal, brüllend in ihm kam und auch Andys Latte den Rest seines Spermas aus den Hoden pumpte, fühlte er sich so rundum befriedigt wie noch nie zuvor. In diesem Moment wusste er, dass er sich noch oft von mehreren Männern hintereinander vollspritzen lassen wollte. Wenn es nach ihm ging, sollte sich in seinem Loch so häufig wie möglich ein geiler Sex-Cocktail aus vielen verschiedenen Soßen bilden. Als Georg seinen Schwanz aus ihm zog, grinste Andy versaut: So konnte ein Wochenende in der Heimat gern wieder ablaufen...

 

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