Die Campesinos
Dreier & Orgie
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Am Sonntag sind wir spät aufgestanden, haben ein Gallo Pinto gegessen und später in der Innenstadt nahe dem ‘Teatro Nacional‘ einen Kaffee getrunken. Haben dem Treiben auf dem Platz vor uns zugeschaut und die vorbeigehenden Kerle begutachtet. Bei jedem hatten meine Freunde natürlich etwas auszusetzen. Zu klein, zu dünn, zu dunkel oder einfach nur hässlich, ich fand meistens das Gegenteil war richtig. Geiler Arsch, schönes Lachen oder perfekter Body, natürlich nur bei denen, die es Wert waren, überhaupt beachtet zu werden. Ja, ich gebe es zu, ich mag genau diesen Menschenschlag, er macht mich einfach total schwach.

 

Am späteren Nachmittag mussten meine Freunde wieder zur Arbeit und haben mich meinem Schicksal überlassen, wie Ricardo sagte. Das Wetter war jetzt nicht mehr so toll, recht windig. Also entschied ich für mich, die berühmte Sauna aufzusuchen und zu schauen, ob es dort etwas zum Anfassen und Durchstossen gibt, die Boys auf der Strasse haben mich doch recht spitz gemacht. Als ich dort aber ankam, sah ich eine ganze Reisegruppe amerikanischer Touristen vor dem Eingang anstehen, nein bitte nicht, dachte ich und machte eine Kehrtwende. Das ist jetzt nicht mein Beuteschema das ich suche und brauche.

Ich wollte heisse Latinos und nicht kreischende Boys mit ihren Louis Vuitton Taschen, die einen Hciendero als Sugar Daddy suchen und dann zu Hause erzählen, sie wurden von einem Latino Millionär durchgevögelt, mit den Augen klimpern und die Handrücken auf ihre Stirn halten. Habe weiss Gott nichts gegen sie, war mir aber auch ganz sicher, ich passte nicht zu ihrer Eroberungsliste zu abhacken.

Also lief ich zur nächsten Adresse, gleich um die Ecke. Dieser Platz ist nicht so bekannt bei Reisenden und darum sehr beliebt bei Einheimischen. Hier sind auch nicht so viele Stricher, also der Fick ist billiger, ging mir durch den Kopf und musste selbst über meine Gedanken lachte.

Ich trat ein und tatsächlich, hier schien nicht so viel Betrieb zu sein. Der Typ am Empfang war sehr freundlich und erklärte mir wo ich was finden könne. Er meinte auch, dass es noch früh sei und sich die Sauna erst ab 5 Uhr richtig fülle. Also in einer Stunde geht die Post hier richtig ab, dachte ich.

Nahm den Schlüssel und das Tuch und ging zum Umkleide Locker, zog mich aus und beobachtete das Publikum mit einem Auge. Ja, hier bin ich richtig, sagte ich mir, alles leckere Ticos die mich ebenfalls genau beobachteten. Ein süsser Kerl, ein paar Meter weiter hinten, schaute mich recht frech an und blinzelte mit den Augen als er sah, dass ich prüfend zu ihm nach hinten schaute. Er war nicht gross und auch nicht so muskulös, aber auf jeden Fall eine Sünde wert, wenn nicht mehrere.

Mit dem Tuch um die Lenden und einem Augenzwinkern zurück, verlies ich den Raum und ging Richtung Sauna. Duschte mich kurz ab und betrat diesen heissen, halbdunklen Schwitzkasten. Die Sauna war leer und ich nun der Einzige. Musste aber nicht lange warten, schon kam mein Cowboy vom Umkleideraum und setzte sich vis-à-vis zu mir. Unsere Blicke trafen sich schnell, unsere Schwänze checkten die Situation in Windeseile. Meiner jedenfalls schaute schon ziemlich frech unter dem Lendentuch hervor.

Genau so mag ich diese Kerle und genau wegen ihnen bin ich nach San Jose gekommen. Eher dunkel von Kopf bis Fuss mit pechschwarzen Augen und Haaren, vom Typ her Campesino könnte ich den Kerl neben mir beschreiben. Ich kam nun echt ins Schleudern mit meinen Gedanken und es wurde mir noch heisser als es sonst schon war. Als er dann auch noch die Beine spreizte und mir seinen Hammer so per Zufall präsentierte, ist mir zumindest im Gehirn ein Schuss abgegangen.

Auf jeden Fall, mein Freund unten wurde steinhart. Ich sah, auch meinem Gegenüber ging es ähnlich, auch er hatte sein Rohr nicht mehr im Griff und es schaute recht frech zu seinem Gegenüber und zuckte immer wieder ein wenig.

Das Klima in der Kabine war extrem heiss und das lag nicht nur an der Luft, aber eben auch. Ich bekam fast keine Luft mehr, mit Atemnot musste ich die Sauna verlassen. Eher peinlich mit einem ausgefahrenen Rohr, ging mir durch den Kopf, aber auch eine Chance mich beim Cowboy so ins rechte Licht zu rücken. Wenn dieser Kerl jetzt nicht versteht, dachte ich mir, dass ich scharf bin auf ihn, ist er auch keinen Schuss wert.

Er verstand es sehr wohl, denn als ich die Sauna verlassen wollte, gab mir dieser Frechdachse doch tatsächlich einen Klatsch auf meinen Arsch. Ich schaute zurück und wir beide lachten, das Eis war gebrochen. Der Cowboy schickte mir auch noch einen Kuss bevor ich die Tür hinter mir schloss. Hier geht eine Nummer auf sicher, sagte ich mir.

 

Als ich in den Duschraum kam, offene Kabine, war der einzige Platz schon besetzt und ich musste warten. Gab mir aber die Zeit, das hübsche Kerlchen von hinten näher zu betrachten. Etwas jünger und feiner als der Macho in der Sauna, aber genauso zum Anbeissen mit geilem Arsch und super Body. Als ich so am Träumen war, was ich mit diesem Bauernlümmel alles anstellen könnte, spürte ich wieder einen Schlag auf meinem Arsch.

Mein Cowboy kam von hinten, grinste mich wieder frech an und ging zum Boy in die Dusche, gab auch ihm einen kräftigen Schlag hinten drauf, küsste ihn dann aber sehr vertraut. Beide schauten zu mir und lachten mich so richtig dreckig an. Ich hörte sie sagen, „den nehmen wir uns, ist sicher ein Gringo“ und lachten weiter. Dass ich alles verstanden habe, wussten sie natürlich nicht. Der Macho fuhr mit seiner Hand dem Chico über den PO und tat so, als wenn er ihm einer seiner Finger hinten reinschieben wollte und schaute mir dabei in die Augen. Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen, als Zeichen, dass ich ihn auch sehr scharf finde und nicht abgeneigt, mit ihnen eine Runde zu schieben.

Der Chico streckte mir seine Hand entgegen und zog mich in die Kabine. Sie duschten mich ab, ein wenig Seife auf meinen Body und nochmals Wasser. Alles ging sehr schnell und flink. Dann zogen sie mich ohne Worte in einen dunklen Raum mit vielen Matratzen. Der Ruheraum, oder „Action Room“ war noch nicht gut besucht, aber wir waren auch nicht völlig alleine.

Sie legten sich hin und zogen mich nach. Die beiden fingen an sich zu küssen und der Jüngere hantierte bereits am Rohr unseres Cowboys. Dieser wiederum steckte ihm einen Finger hinten rein und forderte mich auf, zu ihnen zu kommen.

Das Bild war klar, es waren Freunde oder gar ein Paar die einen Dritten zum Spielen suchten. Da bin ich gerade der Richtige, sagte ich mir. Ob sich der Cowboy auch ficken lässt, wusste ich noch nicht, mit dem Kleinen haben wir aber sehr wohl eine super Alternative.

Also ging ich enger zu ihnen rüber und die Kussorgie konnte beginnen. Wir knutschten um die Wette mit aller Leidenschaft, jeder mit jedem, einfach richtig geil war das. Der Chico nahm meine Rute in seine Hand, ich denke er wollte schauen wie Leistungsstark mein Knirps ist. Es schien ihm zu gefallen was er nun in der knetenden Hand hatte, denn schon kehrte er sich um 180 Grad und leckte uns zwei Herren die Schwänze steif. Wir oben knutschten selenruhig, nein, es war richtig heftig, was mein Cowboy mit seiner Zunge in meinem Munde veranstaltete.

Die Leidenschaft und Gier der Latinos, macht mich immer wieder ganz wild und meine Reise schien tatsächlich zum vollen Erfolg zu werden.

Der Cowboy schubste den Chico nach hinten, nahm seine Beine und beförderte sie nach oben um mir unsere Ausbeute zu präsentieren.“ Que rico“, sagte er, schaute zu mir rüber und fuhr mit der Zunge über seine Lippen.

Er nahm zwei Finger in den Mund, mit Speichel kann man teures Schmiermittel sparen, dachte er sich wohl. Und schon steckte er ihm diese ins geile Loch von unserem Junior um den Schliessmuskel zu dehnen. Ein paar Mal rein und raus und schon rückte er sein Body näher an ihn und stach mit seinem harten Rohr gnadenlos zu. Der Kleine schrie kurz auf, wippte dann aber selber mit dem Hinterteil und spielte sofort mit.

Dieser wiederum suchte meinen Stab, er brauchte was zum Lutschen. Unten wurde er richtig geil und hart durchgevögelt und oben stopfte ich ihm den Rachen voll mit meiner riesen Latte. Dies ging ein paar Minuten heftig so weiter und unser süsser, junge Freund schrie nur so vor sich hin. Solange, bis mir der Cowboy ein Kondom in die Hand drückte, er wollte Schichtwechsel. Er zog seinen Pimmel aus dem Loch seines Freundes und spritzte ihm seine ganze Ladung auf den Body. Ging zu ihm hoch und der Knirps saugte ihm noch den letzten Tropfen aus dem Rohr. Ich wiederum entfernte ihm die ganze Sauce auf seinem Bauch mit einem weissen Frottiertuch.

Nun war ich an der Reihe, überzog meinen Schwanz mit dem Gummi und der Chico streckte mir seinen Arsch schon recht gut platziert und freudig hin. Ich konnte nur noch zustechen, der Hintereingang war ja schon beritten und nicht mehr so eng. Mein Schwanz war in Hochform und steinhart. Ich positionierte mich neu und schon war ich am Start und stopfte unserem süssen Kerl meinen Prügel hinten rein. Ich machte richtig Druck, wollte nicht als europäischer Schlappschwanz in ihrer Erinnerung bleiben. Besorgte es ihm darum richtig hart, bis er begann zu keuchen und fluchen. Auch er hatte nun seine Latte auf Vollmast und die zuckte ohne, dass er Hand anlegen musste.

Er schrie, „ya voy“ und spritzte über seinen ganzen Körper. Das war jetzt auch für mich zuviel, ich zog meinen Pimmel aus ihm heraus, entfernte den Gummi und schon entlud ich mich mit schwerem Atem über ihn. Ich sagte nur noch, „Valió la pena el viaje“ und legte mich erschöpft auf den Rücken.

Die zwei Campesinos schauten sich an und lachten, „eines Tages stopfe ich diesem Scheisskerl auch noch den Arsch, das verspreche ich dir“, sagte der Cowboy zum Chico und wir drei lachten mindestens eine Minute.

Wir gingen uns duschen, setzten uns in die Bar und kippten ein paar Cervezas und hatten einen richtig tollen Abend zusammen, lachten viel und begrabsten uns immer wieder aufs Übelste. Nur mit einem leichten Lendenschutz bedeckt, ist die Einladung zum Hinlangen schon fast gewollt.

Wir tauschten unsere Nummern aus und wollten Freunde bleiben. Jedes Mal, wenn ich an sie denke, wird mir heiss und bekomme fast keine Luft. Meine ganzen flüssigen Ressourcen verschieben sich nach unten, dafür wird mein Schwanz hart wie Stein, irgendwo muss das Blut ja hin.

Ich werde sie wiedersehen, da bin ich mir ganz sicher. Wenn nicht in Zürich, dann eben wieder in San Jose.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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