Jorge der Hengst.
Muskeln
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Der ganze Winter hier in Mitteleuropa war nass und kalt. Das ist weiss Gott nicht das Klima das ich brauche um mich wohl zu fühlen. Ich liebe es heiss, tropisch und versaut, nur das letzte Wort gehört nicht zum Klima aber alle drei repräsentieren genau was ich mag.

 

Kurzentschlossen buchte ich einen Flug Zürich - San Jose mit stopp in Miami. Jetzt im Zug nach Hause und 14 Tage später, lasse ich meine Reise Revue passieren und war mit meinem Leben wieder sehr zufrieden.

Normalerweise gehe ich im März gerne Skifahren und in die Berge, jetzt brauchte ich etwas anderes, denn mein Freund hatte mich nach Weihnachten abrupt verlassen, versteh zwar immer noch nicht warum aber das Leben geht weiter und es ergeben sich so ganz neue Möglichkeiten. Bin also kein Kind von Traurig und ich kann mich schnell wieder neu orientieren, hinterher Heulen ist nicht so mein Ding.

Mein Name ich Florian, gerade 40. geworden und arbeite als freier Mitarbeiter beim staatlichen Bahnunternehmen in der Schweiz, genau gesagt in Zürich. Spreche ganz gut Spanisch, Englisch und Französisch sowieso und natürlich Deutsch, wobei die Deutschen sehen das nicht immer so.

Nun, ich wollte nicht wegen Konversationen nach Mittelamerika fliegen, nein ich brauchte Spass und einfach nur geilen Sex. Wusste, den werde ich dort kriegen, auch wenn es mich am Ende ein paar Franken kosten wird.

Also flog ich am Freitagmorgen los und kam nach rund 20 Stunden so ziemlich KO. am Zielflughafen an. Meine Freunde, Ricardo und Jose, holten mich dort ab und wir fuhren dann zu ihnen nach Hause. Sie haben uns schon lange eingeladen und waren traurig, dass René, mein Ex, nicht dabei war und wir uns getrennt haben. Darum wollten die beiden mich aufheitern und schlugen vor, am nächsten Tag mit mir in einen lokalen Stripclub zu gehen, „die Stripper werden dir helfen das Vergangene zu vergessen“, meinte Jose und lachte.

San Jose hat einige sehr heisse Adressen, nur derjenige welcher sie ausgesucht hatten war schon der Härteste. Es geht dort richtig zur Sache, nichts mit ein wenig rumhopsen. Nein, dort werden Schwänz gezeigt und anfassen ist auch erlaubt, wenn die Stripper Cash in der Hand der Gäste sehen.

„Der Club ist meistens sehr gut besucht, denn Cover und frei Bier zieht dort perfekt“, sagten meine Freunde. „Die Stripper leben vom Anfassen und Abschleppen, erhalten also kein Fixum, sagte Ricardo, „also keine Scheu“, meinte er noch und lachte. Ob sie für die Plattform etwas bezahlen müssen, wussten sie nicht. „Sie müssen sich aber für Kohle richtig abrackern, wenn sie davon leben wollen, einigen gelinge das sehr gut, wie ich gehört habe“, kam es dann von Jose.

Also gingen wir Samstagnacht in den Club und nach kurzer Zeit waren wir schon mitten im Hexenkessel. Auf der Bühne räkelte sich gerade ein Nico, wie hier die Nicaraguaner liebevoll oder abschätzig genannt werden, je nach Gesichtszug und Aussprache. Der heisse, grosse und stämmige Kerl wusste genau wie er sich verkaufen muss um die schon recht berauschte Menge auf sich zu lenken und Aufmerksamkeit für ihn zu provozieren. Er war gerade dabei sich seine letzte Unterhose auszuziehen und ein ordentlicher Schwanz, voll ausgefahren, kam zum Vorschein.

Die Stimmung im Club war schon recht aufgeheizt und die Frauen kreischten herum. Die meisten Läden dort sind gemischt, auch wenn nur Typen tanzen, strippen oder sich anbieten. Ein guter Frauenanteil ist fast immer vorhanden und gewollt. Die Damen kommen mit ihren Männern oder Freunde und machen Party. Es ist so, ob wir wollen oder nicht, die Frauen machen in diesen Schuppen Stimmung. Hemmungen kennen die Latinas dort noch weniger als sonst schon.

Ob die Stripper Hetero, Bi oder Gay sind ist sowieso allen egal, hier wird gefeiert, gesoffen und die Boys angemacht, betatscht und abgeschleppt. Für die Tänzer und Call Boys im Lokal zählt auch nur der winkende Geldschein und für Dollars machen sie so einiges was uns Spass macht.

Das Management vom Laden scheint aber alles unter Kontrolle zu haben, jeder Raum hat Security und die Gäste wie auch die Kerle fühlen sich sicher.

Mit ein paar Dollarscheinen ausgestattet ging ich zur Bühne um mir selbst ein Auge von diesem Hengst zu nehmen. Ich mit meiner hellen Haut und den Scheinen in der Hand ging sofort als Gringo durch und schon war der heisse Typ bei mir und zeigte sich von seiner besten Seite, lachte mich frech an und zwinkerte mit dem rechten Auge.

 

So einfach geht das nicht, sagte ich mir und darum fragte ich ihn, „was bietest du mir für diese 10 Dollar“, und winkte mit dem Schein. Die Musik war laut und eine gescheite Konversation nicht möglich. Das Muskelpaket verstand aber sehr wohl was ich meinte, kam näher und hielt mir seinen fetten Schwanz direkt vor mein Gesicht und schob seine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger über seine Eichel und wieder zurück, immer und immer wieder und lächelte mich fragend an. Das hat er so geil hingekriegt, die Damen neben mir waren auf einmal still, ihre Mäuler aber noch mehr offen als bevor. Klar, auch ich musste schauen und kriegte eine riesen Latte.

Der Stripper ging in die Knie, kam zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, „du kannst von mir noch mehr haben“, holte meine Hand und führte sie zu seinem riesen Rohr, klar war der Schwanz abgebunden, niemand kann so lang einen solchen Ständer spazieren führen. Ich wichste ihm die Rute ein paar Mal hin und her und schon kam er wieder an mein Ohr und sagte, „50 Dollar die schnelle Nummer, wichen und blasen im Nebenraum oder 150 die Nacht mit ficken, Hotel übernimmst du“ und lachte mich wieder so frech an, fuhr mit der Zunge über seine Oberlippen und griff nach den weiss Gott verdienten 10 Dollar in meiner Hand.

Scheisse, dachte ich, bin ja nicht alleine hier, aber so eine schnelle Nummer hier geht doch. Meine Begleiter sind mit sich beschäftigt und haben Freunde getroffen. Ob sie es merken oder nicht, spielt sowieso keine Rolle, ich bin frei und sie haben mich hierhin geschleppt, des Vergessens wegen und das ist genau das Rezept dafür, sagte ich mir.

Ich zeigte ihm den 50 Dollar Schein und ohne Worte war der Deal gemacht. Der Stripper mimte mir mit seiner Gestik, dass er in 10 Minuten abgelöst wird und dann mich im Nebenraum hinten erwarte. Ich blinzelte mit dem rechten Auge und entfernte mich von der Bühne, er musste ja die anderen Gäste weiter unterhalten und spitz machen.

Zum Glück hatte ich an diesem Abend bequeme Hosen angezogen, mein Freund unten war schon ziemlich angeschwollen. Ich lief voller Vorfreude langsam durch den Club und wechselte den Raum. Im hinteren Teil war das Licht noch gedämpfter und schon recht verrucht. Ich sah mehrere kleine Erker.

In jedem war ein Boy mit Gästen, sie gaben privat Shows und liesen sich betatschen. Was mich dann aber doch sehr verwunderte, es waren fast alles Pärchen die einen Stripper angeheuert hatten und mit ihm spielten. Ich als vielgereister Mann hatte doch schon manches gesehen, sowas bis jetzt aber noch nie. Also schaute ich dem Treiben von der Ferne zu, wie die Herrschaften den Boys und Kerlen an die Schwänze gingen, Wäsche kann ich nicht sagen, welche auch. Es sah aus, als ob die Kerle sehr gerne hinhielten, denn sie spornten ihre Gäste immer wieder an ihr Rohr zu bearbeiten. Klar, auch hier muss Geld verdient werden, keine Frage und je länger sie blieben, je mehr schaute für sie raus.

Mein sexy Nico war im Anmarsch und kam auf mich zu mit einem breiten Lachen im Gesicht. Packte meinen Kopf und küsste mich einfach so auf den Mund. War das jetzt ein Business Kuss oder freut er sich wirklich mit mir eine Runde zu schieben, egal dachte ich. Ich fragte ihn, „wie viel Zeit haben wir“, er meinte, „eine Stunde, nachher muss ich wieder auf die Bühne“. Ich fragte ihn, „willst du noch was trinken, du musst Durst haben nach der Show“, „ja und Hunger, wenn es ok ist für dich, möchte ich noch schnell ein Hot-Doc verdrücken“, sagte er. Ich nickte und wir liefen in den nächsten Raum so eine Art Personal Restaurant. Er holte sich das Essen und eine Cola, setzte sich zu mir und nahm meine Hand, führte sie unter seine kurzen Sporthosen und sagte, „du hast ja für die ganze Stunde bezahlt und ich mag es, wenn du mit einem Schwanz spielst, er wird dann ganz wild.

Ich tat ihm natürlich den Gefallen und tatsächlich er mag es. Sein Stab wurde immer härter in meiner Hand. „Du kannst ihn auch blasen, wenn du magst“, sagte er selenruhig. Ich schaute ihn verwundert an und sagte, „klar hier im Restaurant“ und schüttelte den Kopf. Er wiederum lachte mich aus und meinte, „das interessiert hier keine Sau was wir tun“. Er blinzelte mit den Augen und drehte den Kopf, wollte mir zeigen was die Herrschaften zwei Tische weiter machten. Tatsächlich, dort war eine ältere Dame die einem jungen, muskulösen Kerl die Rute so genüsslich leckte, dass es alle sehen mussten.

Mein Stripper roch frisch geduscht und sein ganzes Erscheinungsbild war gepflegt. Also kniete ich mich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und schon verschwand ein Drittel in meinem Mund und ich begann ihn zu blasen. Er wiederum lehnte sich im Stuhl zurück, spreizte die Beine noch mehr und ass sein Hotdog selenruhig weiter und genoss es sichtlich, dass andere jetzt für ihn schuften. Er meinte dann noch grinsend, „so stelle ich mir meine Pausen vor“, Sein Rohr war jetzt nicht mehr abgebunden und wurde durch meine Arbeit richtig schön hart. Ich genoss es an diesem harten Teil zu lutschen, so mitten im Restaurant, es fühlte sich nach was Verbotenem an und erhöhte dadurch meine Gier.

Nach einer Weile stand mein Lustobjekt auf, nahm meine Hand und führte mich in einen anderen Raum. Hier war es dunkler, ich sah aber, dass wir hier nicht alleine sind. Klar, dachte ich, wir sind im Raum für die schnelle Nummer. Mein Kerl flüsterte mir wieder ins Ohr, „willst du weiter blasen oder soll ich übernehmen, für 20 Scheine mehr, schiebe ich dir mein Rohr auch noch hinten rein“. Ich musste zwei Mal schlucken und sagte, „jetzt bist du dran“, lies aber offen was ich genau meinte. Er führte mich zu einem Lavabo in der Ecke, zog mir die Hosen runter und schon floss Wasser über meinen Schwanz, ein wenig Seife und er schruppte meine Rute und die Eier so flink als wenn er nichts anderes gelernt hätte. Mit einem neuen Lappen trocknete er ihn ab und schon war mein Johannes bereit geblasen zu werden.

Er führte mich wieder nach hinten zu den anderen Gestalten. Dort war so eine Stufenlandschaft, er setzte sich hin und zog mich an sich. Nahm meinen Halbsteifen in die Hand und führte ihn direkt in seinen Rachen und begann sehr intensive zu blasen. Er musste nicht lange arbeiten, durch die Stimmung hier im Raum war ich schon recht aufgeheizt und seinen Job verstand er perfekt. Mein Bläser merkte sehr schnell, dass er ein leichtes Spiel hatte. Er stoppte, schaute zu mir hoch und sagte, „willst du schon kommen oder darf ich noch schnell hinten rein, gib mir 20 drauf und ich besorg‘ s dir, bin gerade so in der Stimmung“.

Bin von Natur aus nicht der Passive, aber ab und an mag ich es auch. Ich wusste, dieser Bulle lässt sich nicht ficken, bin mir auch ganz sicher der ist verheiratet und hat Kinder in Nicaragua. Hier fickt er was zur Verfügung steht und was einbringt. Ich gab ihm ein Zeichen, dass ich einverstanden bin und schon zog er einen Gummi über und stach zu. Ich mag es versaut und weiss jetzt, er auch. Er kam gleich richtig zur Sache und vögelte mich richtig hart durch. Er stoppte nach einer Weile wieder und stiess dann nochmals recht heftig zu bis ich völlig fertig abspritzte. Er nahm seinen Prügel aus meinem Arsch, entfernte schnell den Pariser und band seine fette Latte samt Sack mit einer Schnur ab.

Dieser geile Bock, ging mir durch den Kopf, hat mich gerade für seine Bühnenlatte missbraucht und verlangt auch noch Kohle dafür. Ich musste lachen, nicht jeder hat das Zeug, Stripper zu Stars zu machen. Ich gab ihm die 70 Riesen und er mir einen Kuss und sagte, „war geil mit dir und das sage ich nicht jeden“, gab mir einen Hieb auf die Brust und verschwand.

Ich ging zurück in die Bar und zu meinen Freunden. Auf der Bühne wurde eben die neue Show mit „Jorge der Hengst“ angekündet. Ob ich ihn ein zweites Mal sehen werde, fragte ich mich.

Jorge, wie ich jetzt weiss, hat mich völlig angefixt und Nicaragua in mein Bewusstsein gebracht. Wenn die Kerle dort alle so scharf sind, ist Granada auf jeden Fall eine Reise wert.

 

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