Omar ist glücklich über die Lösung und will mehr Sex.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Was bisher geschah: Omar genießt das schwule freie Leben in Deutschland und liebt den versauten Sex mit Poppers, Rotze und Pisse. Nach seinem unfreiwilligen Outing habe ich mit ihm auf unkonventionelle geile Art eine Lösung herbeigeführt. Omar hat sich mit seinem kleinen Bruder ausgesprochen und versöhnt. So befreit hat Omar einfach Bock auf mehr Sex.

 

Später essen Enis, Omar und ich zusammen. Wir trinken Bier dazu, die Unterhaltung ist wirklich nett. Enis betont nochmal, wie leid ihm alles tut, dass er vielleicht ein bisschen neidisch auf seinen großen Bruder ist, der die Freizügigkeit in Deutschland so ausgenutzt hat. Ich rate ihm nur, sich darum zu bemühen, seinen Freundeskreis auf andere zu erweitern, die nicht auch aus seinem Heimatland stammen. „Das wird auch auf Deine syrischen Freunde Auswirkungen haben. Aber das Zeichen gegen den Schwulenhasser in der Gruppe fand ich schon stark“ lobe ich ihn. So geht der Abend locker dahin, Enis verabschiedet sich gegen elf Uhr, Omar bringt ihn noch zur Tür. (...)

(...) Omar kommt zurück, zieht mein Hemd aus. „Das war ein bisschen eng“ grinst er mich an. Ich habe halt nicht so breite Schultern wie er, aber dass er mit freiem Oberkörper vor mir steht, finde ich schon geil. Ich lecke über seine geilen Nippel und küsse ihn. „Ich könnte jetzt die Nacht mit Dir durchsaufen und durchficken“ sagt er „aber Du musst ja morgen wieder früh raus. „Nein“ sage ich „als wir die Aktion am Kanal angeleiert haben, habe ich mir noch nen Tag frei genommen. Ich habe also alle Zeit der Welt.“ Weil es noch so warm ist, gehen wir wieder in den Garten. Auf dem Weg dahin haben wir die Klamotten ausgezogen. Wir trinken noch ein Bier und noch eins, rauchen noch einen Joint bis Omar rausrückt, was er noch will: „Das war so geil, mit Dir zusammen Poppers reinzuziehen und dabei so eng zusammenzusitzen. Lass es uns wieder tun, so viel wie möglich. Ich will mit Dir erleben, wieviel geht.“ So stellen wir ein paar Bierflaschen parat, Poppers dazu und ein paar Joints. Unsere Schwänze stehen schon wieder während wir uns küssen und ich mich auf die Wiese setze. Omar setzt sich direkt auf meinen Schwanz. Er stöhnt lustvoll wie er sich meinen Schwanz einverleibt und küsst mich. Seine Zunge wühlt in meinem Maul dann hält er uns das Poppers unter die Nasen. So dröhnen wir uns zusammen fünf, sechs Nasen rein, seine Fotze fängt schon an zu flattern. Ich sag ihm nur, er solle still sitzen bleiben, wenn er noch weiter genießen will und greife nach ner Flasche Bier, die wir zusammen in Nullkommanix leer machen. Dann greife ich zur nächsten Bierflasche. Nach den ersten zwei Schlucken werfe ich Omar auf seinen Rücken. Breitbeinig liegt der vom Sperma glänzende Arsch frei vor mir und zuckt. Ich ficke den Hals der angesoffenen Bierflasche in seinen Arsch und lasse das Bier reinschäumen. Omar stöhnt lustvoll auf. Auf der einen Seite ist das Gesöff natürlich kalt, auf der anderen füllt es seinen geilen Arsch. Dann setze ich die Zunge an und genieße die Mixtur aus Bier und Sperma bevor ich ihm in den weit aufgerissenen Mund spucke und meinen Schwanz in seinen total nassen Arsch ficke. „Man ist das geil, wenn Enis das wüsste“ stöhnt Omar. „Na das erzählst Du ihm lieber nicht, es war für ihn sicher genug zu sehen wie Jalil Deine Pisse säuft.“ So beginnen wir die nächste Poppersrunde mit wieder fünf, sechs Zügen und teilen uns noch ne Flasche Bier. Seine Beine umklammern meinen Unterleib und pressen unsere heißen Bodies aneinander. Das war genug Reizung auf meine Blase dass sich meine Schleusen öffnen und meine Pisse direkt in Omars Arsch spritzt. „Wie geil! Leck nochmal meine Fotze, ich will wissen, wie das alles zusammen schmeckt!“ fordert er mich auf. Natürlich komme ich seinem Wunsch nach und ficke meine Zunge tief in den Arsch, er spreizt seine Arschbacken und die ganze geile Brühe trieft in meine Fresse und mein Maul. Wieder spucke ich es in sein Maul als auch Omar abpisst und alles über seinen Body bis in die Fresse spritzt. Ich knutsche mit ihm in seinem Pissstrahl, schlabbere mich über seinen Body, schlürf die Pisse auf und küsse ihn wieder.

„Lass uns mal eine Pause machen und ein paar Schritte gehen“ schlage ich vor. Wir ziehen uns Shorts und Sneaks an, schnappen uns noch jeder eine Flasche Bier und laufen auf den nahe gelegenen Feldweg und weiter durch die Felder. Ich liebe diese Sommernächte, in denen es nicht unter 25° abkühlt, vor allem wenn man diese Nächte so genießen kann. „Oh man“ sagt Omar „so bekifft und vollgedröhnt mit Poppers war ich noch nie. Hatte noch nie nen Dreier und Vierer und mit Pisse war auch nie was. So geil, das ganze schwule Spektrum, ich kann mir im Moment nicht vorstellen, mit ner Frau Sex zu haben, so geil kanns ja gar nicht werden wie heute.“ So quatschen wir über schwulen Sex und dass auch der nicht immer so ausgiebig versaut ist, dass es halt immer auf die Sexpartner ankommt und wie die sich gehen lassen können. Immer wieder greifen wir uns gegenseitig an Arsch und Eier, umarmen uns, lecken die wieder schwitzig nassen Achseln, küssen und laufen weiter. „Wie bist Du eigentlich darauf gekommen, so gerne nackt zu sein?“ fragt mich Omar. Ich erzähle ihm, wie ich in meiner Outing-Phase oft an einem Nacktstrand am Kanal gewesen bin, an dem überwiegend schwule Männer lagerten. Wie ich da die unterschiedlichsten Typen beobachtet habe. Die, die beim Rumlaufen ne Shorts anzogen, die das beim Baden taten, die auch nackt am Strand Ball spielten und ich schließlich entdeckte, dass auch das nackt-sein etwas mit Freiheit zu tun hat. Irgendwie frei von Konventionen und näher an der Natur zu sein. Dann zog ich meine Shorts aus und legte sie auf eine Bank am Wegesrand. Omar guckte mich an und tat es mir nach, guckte aber etwas verwundert, als ich den Weg fortsetzte. „Spür es selbst, was soll hier nachts schon passieren? Wir laufen einfach nackt weiter“ erkläre ich ihm. So laufen wir nackt über den Feldweg durch die fortschreitende Dämmerung, greifen uns weiter immer wieder an die Ärsche und Schwänze und knutschen immer wieder. „Du hast recht“ sagt Omar, „es hat etwas Befreiendes. Geil, wie die laue Luft über den Körper weht. Und sowieso geil, mit Dir zusammen nackt zu sein! Dich kenne ich ja fast nur nackt!“ Ich grinse ihn an und küsse ihn. „Nun, seit Du mich gefragt hast, mal Deine Neugier zu stillen, wie es ist mit einem Mann Sex zu haben, haben wir uns wirklich mehr nackt als angezogen gesehen. Aber ich habe eben auch gesehen, wie viel Spaß es Dir gemacht hat und wie Du immer mehr wolltest. Und Du bist einfach ein schöner geiler Kerl, der sich gern auf Neues einlässt, und vor allem einer, der sich wirklich gehen und fallen lassen kann beim Sex.“ „Ja, das hat mir von Anfang an am meisten gefallen mit Dir. Es gab nie irgendeinen Druck bei der Begegnung, es passierte einfach, was passierte.“ Dann erzählte er von Dates mit anderen und dass er zwar immer abgespritzt hat aber es den meisten nur um einen schnellen Wichs oder Fick ging um dann wieder auseinanderzugehen.“ Dann gibt er mir einen tiefen Kuss und wühlt dabei sabbernd mit seiner Zunge in meinem Maul. „Selbst das Küssen mit Dir ist anders. Manche wollen gar nicht küssen, weil es ihnen angeblich zu intim ist aber die Zunge am Arsch offensichtlich nicht.“ Ich muss lachen. „Ja, das stimmt wirklich. Drum sage ich, dass Küssen für mich die Quality Control ist. Wer sich beim Küssen nicht gehen lassen kann, kanns beim Sex auch nicht. So ist meine Erfahrung. Und wer nicht küssen will, ist eh verklemmt oder hat zumindest irgendwelche Hemmungen. Lieber weniger Sex als schlechten Sex.“ „Mit Dir war es nie schlecht“ schmeichelt Omar mir. „Genau, mit Dir auch nicht, sonst hätte ich es nach dem ersten Date nie wieder getan. Du bist einfach vom Wesen her eine geile Sau.“ Omar schiebt mir wieder seine Zunge zu einem langen Kuss in den Mund. „Komm“ sage ich nach einer Weile Knutscherei, bei der sich auch die Schwänze wieder melden „lass uns umkehren, bevor es gleich zu dunkel wird.“ So laufen wir auf dem gleichen Weg zurück. Unterwegs erzählt mir Omar von gelungenen und misslungenen Dates, die er hatte, von einem Typen in seinem Alter, mit dem er sich schon vier Mal getroffen hat und immer wieder, wie gern er mich trifft als wir an der Bank ankommen, auf der wir unsere Shorts abgelegt haben. Wir greifen uns die Teile, laufen aber nackt weiter bis zu meinem Haus durch die Siedlung. Nur zwei Gassi Geher mit ihren Hunden begegnen uns zwischen den Häusern, die uns entweder nicht als nackt wahrgenommen oder einfach verschämt weggesehen haben.

 

Als wir uns wieder mit frischem kaltem Bier im Garten auf dem Rasen niederlassen und uns wieder Poppers reinziehen um da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben, frage ich ihn ob er eigentlich auch schon Spaß mit seinen Sneaks hatte. „Du trägst doch immer recht ausgefallene und immer nur von zwei Marken. Machen die Dich an?“ „Ja schon“ antwortet er „ich sniffe schon gern den Schweiß nach einem langen Tag ohne Socken in den Schuhen. Ich hab auch schon reingefickt und reingewichst. Aber irgendwie sind Schuhe für uns Syrer immer noch ein Zeichen von Verachtung. Ganz wie es Michael wusste, als er Jalil seinen Schuh in die Fresse gedrückt hat.“ „Das ist wie mit der Pisse. Auf die Haltung kommt es an“ antworte ich. Wieder ziehen wir uns Poppers in die Nasen, sitzen eng umschlungen auf dem Rasen. „Komm, weiter, mehr“ locke ich ihn, Du wolltest Dich doch mal bis zum Gehtnichtmehr volldröhnen.“ Weitere tiefe Züge dröhnen wir uns rein. “Alter, so besoffen und bekifft war ich lang nicht mehr ... und das ganze geile Poppers, mega!“ schwärmt Omar. „Du bist halt ne geile gierige nimmersatte Sau“ sage ich „und ne verdammt hübsche noch dazu.“ Dann küsse ich ihn und halte und dabei das Poppers unter die Nasen. Dann wechselt die Flasche von seiner Nase zu meiner und zurück. „Fick mich!“ sagt Omar, „noch nicht“ sage ich. „Erst dröhnen wir uns richtig zu. Jetzt mal richtig mit Genuss und Plan. Während ich zähle, ziehst Du, wenn ich nichts sage hältst Du den Atem an bis ich Dich auffordere auszuatmen. Dann umgekehrt. Und wieder umgekehrt. Bist Du bereit?“ „Ja los!“ Also zähle ich langsam bis vier und beobachte Omars schönen braunen Augen. Dann zähle ich still bis fünf und erlöse ihn: „Langsam ausatmen!“ Dann zählt Omar bis vier und ich ziehe genau so lange, dann zähle ich leise mit, bei drei kommt schon sein „Ausatmen!“ Ich blase meinen Atem langsam in sein Gesicht. Dann zähle ich langsam bis fünf, dann leise bis sechs bis zum Ausatmen. Er tut es mir gleich und sein warmer heißer Poppersatem trifft mein Gesicht. Dann zählt er bis sechs. Mit sechs machen wir noch drei Runden. Dann rotzt Omar fett in mein Maul und wir knutschen eine ganze Weile. Nach einem Schluck Bier machen wir weiter. Wieder sechs Runden, diesmal bis acht. Dann steht Omar auf und pisst mir einen satten Strahl in die Fresse und ins Maul, küsst mich wieder und stöhnt nur „MEHR!“ Jetzt geht es nicht mehr um die Kunst des Poppers-Ziehens, jetzt gehts nur noch ums Mehr. Mehr Poppers, mehr Gefühl. Wir ziehen weiter beim Küssen. „Mein Schwanz wird gar nicht mehr steif und Deiner auch nicht“ stöhnt Omar. „Na und? Genieß einfach das Gefühl, die Berührungsempfindlichkeit deiner Haut. Genieß dass mehr Sabber trieft!“ lade ich ihn ein. „Nicht allein die Härte des Schwanzes macht die Geilheit aus.“ Und wieder ziehen wir uns das Poppers zusammen aus der Flasche rein. Ich wechsle die Seiten und Omar folgt einfach meinem Takt. Während unsere sabbernden Zungen weiter miteinander in den Mäulern wühlen greifen unsere Hände an die Nippel, in die Achseln, walken die Eier und nochmal ziehen wir uns drei pro Seite rein. Meine Finger erreichen Omars Arsch, aus dem tatsächlich noch Sperma trieft, ich steck sie ihm ins Maul, er lutscht wie ein Besessener daran und nimmt auch die angebotene Flasche Poppers gern. Dann kippt der geile Kerl nur noch zur Seite und fickt sich selbst die Finger in den Arsch. Ich pisse ihm in die Fresse und lutsche seinen halbsteifen Schwanz der in meinem Maul abspritzt und gleich danach bekomme ich seine ganze geile Pisse. Danach sinken wir beide völlig geschafft in unsere Arme und schlafen ein.

Irgendwann in der Nacht werde ich wach weil es mich doch etwas fröstelt. Omars Kopf liegt auf meiner Brust. Der Anblick ist so geil und gleichzeitig so friedlich. Mir geht durch den Kopf, was für eine Achterbahn der Gefühle er gefahren ist. Er atmet schwer und gleichmäßig. Ich angel nach dem Shirt, das neben mir liegt und tränke es mit Poppers. Dann schiebe ich es sanft unter seine Nase. Mein Schwanz wird wieder hart wie ich beobachten kann, dass er im Schlaf unruhiger wird und ihm der Sabber aus dem Maul trieft. Seine Nase nimmt immer mehr vom Poppers, da wandert seine Hand zur nassen Fotze und er beginnt sich zu fingern. Der Atem wird immer unregelmäßiger aber mit jedem Einatmen nimmt er mehr Poppers. Meine Finger gleiten zusammen mit seinen in seinen vom Sperma nassen Arsch. Dann manövriere ich meinen inzwischen wieder berstend harten Schwanz an seinen Arsch. Ich zieh mir drei Züge Poppers rein als sein Arsch sich über meinen Schwanz stülpt. Von Omar höre ich nur stöhnen. „Fick mich!“ brüllt er plötzlich, greift nach der Poppersflasche und hört nicht auf, sich mehr und mehr reinzuziehen. Mein Schwanz rotiert in seinem Arsch. Dann bekomme ich die Poppersflasche in die Hand und zieh mir reichlich tief rein. „Fick mich!“ Die geile Sau will nur noch eins. Als müsste ich der Aufforderung folgen rotze ich mein Sperma in seinen Arsch während Omars Zunge wieder in mein Maul dringt. Er wühlt mit seiner Zunge in meinem Maul. Meine Finger erreichen seinen Arsch und geben es ihm zum Lecken. Da greift er wieder nach dem Poppers und zieht sich drei tiefe Züge rein. Ich stülpe mein Maul über seinen Schwanz und genau in dem Moment rotzt er ab. Er rotzt mir sein geiles Arabersperma ins Maul, dann drehe ich mich um und lasse ihn sein Sperma von meiner Zunge lecken.

 

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir danach da lagen als mich Omar zurück in die Gegenwart holt. „Sag mal, sollen wir uns mal mit Michael treffen? Der wills ja wohl unbedingt.“ „Du willst auch mal wieder ficken, was?“ grinse ich ihn an. „Ja, war schon geil zusammen mit Deinem Schwanz in seinem Arsch abzuspritzen.“ Es ist inzwischen drei Uhr Nachts, wie mir der Blick aufs Handy verrät. „Na, kannst ihm ja mal schreiben, wie es weitergegangen ist. Das wollte er doch auch wissen, dann schaun wir mal.“ Omars Schwanz reckt sich sofort wieder prall und steif in die Höhe während meiner noch halbsteif auf meinem Bauch liegt. „Na, Du willst wohl nicht mehr“ foppt mich Omar und küsst meinen Schwanz. „Du wolltest es ja unbedingt mit so nem alten Sack treiben“ spiele ich beleidigt „ich hab seit gestern morgen ja erst sechs Mal heftig abgespritzt.“ Omar ginst und sagt darauf nichts, er kennt meinen Humor. Ich genieße den Blick auf seinen Schwanz während er in sein Handy tippt. Bei seiner Beschneidung muss ein Meister zugange gewesen sein. Die Vorhaut ist komplett entfernt, die vorsafttriefende Eichel sitzt dunkel rotbraun quasi direkt auf dem geäderten fetten Schaft. Insgesamt sicher 23 cm Länge und zwischen 5 und sechs im Durchmesser. Sack, Damm und Arsch rasiert er sehr penibel, das Schamhaar ist kurz getrimmt und in Form rasiert, vom Bauchnabel her vereinigt sich ein schmaler gerader Streifen dunkler getrimmter Haare mit dem Schamhaar. Genauso perfekt barbiert wie sein Bart, denke ich als mir Omar sein Handy mit der Message an Michael zeigt. Hey Michael, Omar hier. Jalil hat tatsächlich von den Bildern in seine Bro-Gruppe gepostet und sich geoutet und bei mir entschuldigt. Das Wichtigste ist aber, dass ich mit meinem kleinen Bruder alles geklärt habe. Fühle mich gut und genieße weiter die Zeit mit Bernd nackt in seinem Garten. „Ja“ sage ich, „das ist doch gut so.“ und sauge mir seinen schönen Schwanz ins Maul. Omar hat schon wieder die Poppersflasche aufgeschraubt und gerade einen Zug genommen als sein Handy vibriert. Hey Omar, danke, dass Du schreibst. Gut, dass es so gelaufen ist, aber Jalil ist bei mir erstmal unten durch. Den lass ich zur Strafe zappeln, der hat schon mehrfach versucht anzurufen und x Messages geschrieben. Aber geil, dass Du den Abend weiter mit Bernd genießt. Omar schickt ihm direkt ein Foto wie ich seinen geilen Schwanz blase und schickt eine Sprachnachricht hinterher, für die er nur aufgenommen hat, wie er zwei tiefe Züge Poppers nimmt. Fuck, seid Ihr geil! antwortet Michael, dann kommt ein Video in dem er seinen besamten Arsch fingert. Omar hält mir das Poppers hin um als Sprachnachricht aufzunehmen, wie ich mir eine tiefe Nase nehme. Ich zieh mir gerade einen Joint rein und Finger meine Fotze, die Ihr so geil besamt habt ist Michaels nächste Nachricht. Mein Arsch, den Bernd heute mega oft gefickt hat schreibt Omar und fügt ein Bild von seinem Arsch an. Und Bernd hat mein Sperma mehrfach bekommen. Noch während Omar tippt, kommt schon die Antwort: Fuck, ich wills mit Euch treiben, Eure Pisse und Euer Sperma! Bekifft und high auf Poppers! Als wäre das Wort allein schon der Auslöser gewesen greift sich Omar das Poppers und zieht sich gierig und lange zwei pro Seite rein. Beim Ausatmen presst er seine Lippen auf meine und bläst mir den Poppersatem direkt in die Lunge. „Komm, den ficken wir heute Nacht noch“ jubelt Omar. Ja komm, bring was zu rauchen mit. Die Gartentür ist nur angelehnt schreibt Omar und schickt den Standort mit. Dann zieht er sich noch eine Nase Poppers und küsst mich. Seine Zunge dringt mit Macht in mein Maul. Der Sabber, das Poppers, sein Schwanz an meinem. Perfekt. Ich komme. Brauche etwa 20 ist die Antwort.

Ich löse mich aus seiner Umarmung und dem Kuss, schiebe den Riegel der Gartentür auf und lasse mich wieder bei Omar nieder, spucke satt in sein Maul und wir küssen weiter innig. So sitzen wir erwartungsvoll auf der Wiese, trinken Bier, rauchen, ziehen Poppers, blasen die Schwänze und knutschen. Omar setzt sich auf meinen Schwanz und hört nicht auf mit seiner nassen Zunge in meinem Maul zu wühlen und mit meiner Zunge zu fighten. Nur am Rande höre ich, wie der Riegel der Gartentür zugeschoben wird als Omar wieder das Poppers unter unsere Nasen hält. Im Augenwinkel sehe ich Michael nackt neben uns stehen, einen Joint auf den Lippen. Er hat seinen Schwanz gleich in unseren knutschenden Fressen und lässt seine Pisse rausspritzen als meine er, er müsse einen Einstand in unsere Zweisamkeit geben. Wir hören nicht auf in dem geilen Pissstrahl zu knutschen. Als dieser abebbt, klinkt sich Michael‘ Zunge mit in die Knutscherei ein. Nach Rotze, Schweiß, Pisse und Sperma schmeckt der Kuss und als ich durch Michael Achseln lecke, weiß ich, dass er sich seit der Session im Kanal noch nicht geduscht hat. Omar schiebt Michael so zur Seite, dass er auf alle Viere fällt und schon ist seine gierige Zunge im Arsch verschwunden. Omars Arsch reckt sich dabei mir entgegen, ich zieh am Poppers und ficke meinen Schwanz direkt tief in diesen geilen Arsch. Michael manövriert sich rückwärts an Omar ran, der ihm seinen Schwanz direkt reinschiebt. Ein geiler Trainfuck, den Omar nach einiger Zeit unterbricht bevor wir abgerotzt haben. „Erstmal musst Du aufholen, wir haben einiges an Alc voraus“ grinst Omar und reicht Michael die Vodkaflasche, die er ansetzt und vier große Schlucke nimmt. Dann greift sich Michael meine Bierflasche und ext die. Omar fickt den Hals von seiner angesoffenen Flasche in Michael Arsch und lässt das Bier reinschäumen. Gleich danach knallt Omar seinen Schwanz in die triefende Fotze. Ich stelle mich vor Matthias und schiebe ihm meinen Schwanz ins Maul. Beinahe gleichzeitig ziehen Omar und ich uns zurück und pissen mit vollem Strahl ab. Omar über den ganzen Rücken bis ins Haar, ich direkt in die Fresse und das sich öffnende Maul von Michael. Während ich Michael meine Zunge ins Maul schiebe und wir knutschend die Pisse teilen fickt Omar wieder den Arsch, leckt über den Rücken und spuckt die Brühe auf meine Zunge. So geil, wie der Typ stöhnen will aber nicht kann weil wir intensiv küssen während Omar mit einem kurzen Schrei kommt und den Arsch erneut besamt.

 

Michael scheint irgendwie nachdenklich geworden zu sein, jedenfalls liegt er nur ganz ruhig da. Dann richtet er sich auf und nimmt nen großen Schluck Vodka. „Sagt mal ...“ beginnt er zögerlich und nimmt noch nen Schluck „... wie seid Ihr zwei geilen Säue eigentlich zusammengekommen?“ Ich weiß nicht, was er mit der Frage bezweckt und was er von uns meint zu wissen, darum antworte ich erstmal „Wir sind gar nicht zusammen, wir treiben es nur gern miteinander.“ Und Omar ergänzt „Bernd ist ein Kollege, er hat nie versteckt, dass er schwul ist, sich aber immer korrekt verhalten. Als wir mal einen Abend Bier zusammen getrunken und was gekifft haben, hab ich ihn gefragt, wie das so ist als Schwuler. Ich fand ihn immer total nett und hab ihn dann gefragt, ob er mir mal zeigen will, wie das mit zwei Männern ist. Erst hat er sehr zurückhaltend reagiert und gesagt, dass er es weder mit Kollegen noch mit Neugierigen treiben würde ...“ „Aber dann habe ich ihn einfach geküsst, denn Omar ist nunmal ein total geil aussehender Kerl, ich musste mich immer total zurückhalten, weil ich ja wusste, dass er ein syrischer Hetero ist“ ergänzte ich. „Naja ...“ fährt Omar fort „... sein Kuss war schon total geil, so hab ichs vorher nie mit einer Frau erlebt. Und dann kam eins zum anderen. Ich war immer schon erstaunt, wie braun Bernd im Sommer ist, dass ich mich extra an den Kanal gelegt habe, damit er meinen Teint nicht überholt. Wir sind dann mal zusammen an den Kanal gegangen und Bernd hat sich sofort ganz ausgezogen. Ich habe es ihm gleich gemacht, zum ersten Mal in meinem Leben in der Öffentlichkeit ganz nackt! Wir haben was geraucht dabei und dann wollte ich einfach seinen Schwanz schmecken. Der Schweiß war schon so geil und lecker und dann der vorsafttriefende Schwanz, mein erster Schwanz im Maul, ich konnte nicht genug davon bekommen. Und dann hat sich Bernd zurückgezogen und mich gefragt, ob ich das wirklich wolle. Aber ich habe mir einfach seinen Schwanz ins Maul genommen und war so geil, wie ich es nie zuvor erlebt habe ...“ „Stell Dir vor: Ein so geil aussehender Typ wills einfach. Ich hatte Skrupel, weil Omar ein Kollege ist und dann bläst diese geile Sau plötzlich Deinen Schwanz in der Öffentlichkeit, als hätte er nie was anderes gemacht.“ Michael geilt diese Story offensichtlich sehr auf. Joint und Bierflasche kreisen und er wichst seinen Schwanz. „Jetzt machts nicht so spannend“ sagt er schließlich, „dann hast Du Omars Maul besamt?“ „Ja, hat er“ sagt Omar und grinst breit „und gleichzeitig mein Sperma genommen. Und danach wieder geküsst. Und bei weiteren dates kamen Poppers und Pisse dazu. Und sein geiler Schwanz in meinem Arsch. Und immer mehr andere Kerle. Aber mit keinem war es so hemmungslos geil wie wenn wir uns getroffen haben. Bis gestern als Du Dich auf unseren beiden Schwänzen abgeritten hast. Das war noch eine ganze Ecke mehr. Und jetzt will ich dass Ihr mich zusammen abfickt!“

Sofort ballert sich Omar ein paar tiefe Züge Poppers rein und setzt sich auf meinen Schwanz. „FICK DEINEN MIT REIN!“ schreit er und schon spüre ich Michaels Schwanz an meinem. Michael ist so aufgegeilt, dass er direkt durchpflügen will, ich fordere ihn aber auf, so zu verharren, die Nähe zu genießen: „Hey das ist Omars erster Doppelfick, der soll doch nicht nach zwei Minuten vorbei sein!“ Omar hat die Poppersflasche jetzt permanent unter der Nase ich reiche Michael ne Flasche an und richte mich auf um mit Omar Stirn an Stirn zu ziehen. Dann fängt er an, auf unseren Schwänzen zu reiten. Sein Sabber trieft in meine Fresse von Michael höre ich nur ein „Fuck“ und spüre, wie sein Schwanz abrotzt. Ich komme mit Omar zusammen, mein Sperma spritzt in seinen Arsch und Omar zittert am ganzen Körper, stöhnt und ich greif an seine Latte um den Rest rauszuwichsen.

Inzwischen beginnen die ersten Vögel des Morgens zu zwitschern und es wird langsam hell. Michael teilt sich mit uns noch einen Joint und ein Bier, dann verabschiedet er sich. Ich bringe ihn noch ans Gartentor, wo er mich noch einmal sabbernd küsst und dann ins Ohr raunt: „Komm morgen um vier zum Kanal, ich will Enis noch ne Show bieten.“

Mit Omar setze ich mich auf die Terrasse, mache uns starken Kaffee, wir sind zu müde um weiterzuficken und zu wach um schlafen zu gehen.

 

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