Omar erzählt, wie es zu seinen Problemen gekommen ist und lässt sich auf meinen schrägen Lösungsversuch ein.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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A⇆A

Was bisher geschah: Omar überfällt mich und will einfach nur abgefickt werden. Er will sich besaufen und dichtziehen. Der Grund stellt sich heraus: Omar ist in seiner syrischen Clique als Schwanzlutscher geoutet worden. Nach hemmungslosem Sex mit reichlich Alc, Poppers, Gras und Pisse erzählt er mir alles.

 

„Na komm“ locke ich ihn „mit NEM Mann ... Du willst mir doch nicht allen Ernstes sagen, dass mein Schwanz der Einzige ist, den Du je geblasen hast. Du sagst doch immer, dass ich Dich auf den Geschmack gebracht hätte. Und wenn Du hübscher Kerl mit Deinem geilen Body am Kanal zum Sonnen liegst, werden doch geile Typen auf Dich aufmerksam.“ Er zögert etwas, versucht die Stille mit einem Schluck Bier zu füllen und zündet sich eine Zigarette an. (...)

(...) „Ja, da hast Du recht. Ich hatte immer Sorge, dass Du eifersüchtig werden könntest, wenn ich Dir das erzähle. Aber eigentlich ist das ja Quatsch, ich weiß ja auch, dass Du es nicht nur mit Deinem Mann und mir treibst. Also: Neulich war ich allein am Kanal. Ich hatte mir nen Joint geraucht und bin bei der heißen Sonne ziemlich geil geworden. Dann kam ein Typ und legte sich in nicht allzugroßer Entfernung auf seine Decke. Er zog sich die Shorts aus und hatte nichts darunter. Mann, der sah richtig geil aus. Dann kramte er ne Schachtel Zigaretten aus der Tasche und suchte offensichtlich vergeblich nach seinem Feuerzeug. Dann kam er rüber und fragte mich nach Feuer. Ich war vielleicht etwas übermütig als ich ihn einlud, sich zu mir zu setzen. Wir haben uns total nett unterhalten und irgendwann hat er mich überredet, meine Badeshorts auszuziehen. Sein recht kleiner Schwanz wurde langsam steif und meiner dann auch. Er griff sich meine Poppersflasche, die aus meiner Tasche gerutscht war und daneben lag, zog sich drei tiefe Züge rein, kniete sich auf alle Viere und präsentierte mir seinen Arsch. Da habe ich alles um mich herum vergessen, mir Poppers reingeballert und meinen Schwanz in seinen Arsch gefickt. Nach kurzer Zeit merkte, ich, wie es mir schon kam, da hab ich rausgezogen und ihm mein Sperma in die Fresse gewichst.“ Omars Schwanz war genau wie meiner bei der Erzählung wieder steif geworden. Er trank einen Schluck Bier, zündete sich eine neue Zigarette an und erzählte weiter. „Danach haben wir weiter dagesessen und uns unterhalten. Dann kam ein junger Typ vorbei, der den anderen mit einem Kuss auf den Mund begrüßte und sagte ‚na, hast Du Dich schon ohne mich vergnügt‘, vom Sperma aus dem Gesicht leckte und ihm wieder seine Zunge in den Mund schob. Dann erst drehte er sich zu mir um und mein Atem stockte. Es war Jalil, ein Freund von meinem Bruder. Und ich saß mit halbsteifem spermaverschmiertem Schwanz neben diesem Typen! Aber Jalil grinste nur als er mich begrüßte: ‚Ahlan, wie geil, Omar, dann stimmt ja, was Dein Brüderchen überall von Dir rumerzählt.‘ Dabei zog sich auch Jalil ganz aus und drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor er wieder den deutschen Typen auf meiner Decke küsste. Bernd, was soll ich sagen? Die ganze Situation war so abstrus und doch so geil, dazu der Joint und das Poppers ... Jedenfalls hab ich echt alles um mich herum vergessen und auch Jalil gefickt während sich dessen Lover immer mehr Poppers reinzog und seinen Arsch Jalils Schwanz hingab.“ Mich hat die geile Erzählung wieder so scharf gemacht, dass ich mir Poppers reinzog und meinen Schwanz sanft wichste. Da ballert sich auch Omar ein paar Nasen Poppers rein, schubst mich auf den Rücken und fickt mir seinen Schwanz ins Maul während er meinen tief in seins nahm. Es dauert nicht allzu lange bis wir uns gegenseitig die Mäuler besamen. Nach einem tiefen nassen Spermakuss, bei dem mich Omar so intensiv und fest wie nie zuvor umarmt, kam er wieder zurück zum Thema. „Bernd, was soll ich denn jetzt tun? Ich habe den Bro von meinem kleinen Bruder gefickt! Der ist schwul und hat nen deutlich älteren deutschen Lover, macht aber in seinem syrischen Freundeskreis einen auf Araber-Macho, der jede Frau umlegt, die er bekommen kann. Er hat mich natürlich beschworen, dass ich nichts davon erzähle. Und die Situation war so geil, die Typen sind so geil, aber auf der anderen Seite beteiligt sich Jalil an dem dummen Gelaber über mich!“ „Da hilft wohl nur die Flucht nach vorn“ sagte ich. „Treffen die sich immer am späten Nachmittag da am Kanal?“ Omar bestätigte das „ja, zu Jalil nach Hause können sie nicht, er wohnt noch bei seinen Eltern. Und dieser Michael wohnt in einer WG. Aber was hast Du vor?“ Ich lief ins Haus, packte eine Decke in meinen Rucksack, ein paar Flaschen Bier dazu, zwei frische Fläschchen Poppers und zog mir ne Shorts, ein Shirt und meine Sneaks an. „Komm, zieh Dir auch was an, wir radeln jetzt zum Kanal!“

 

Omar hatte ein bisschen gezögert, war nun aber offensichtlich sehr gespannt, was ich vorhatte. Schon mit großem Abstand wies mich Omar auf die zwei nackten Typen auf einer Decke hin: „Das sind sie!“ „Ok. Wir breiten jetzt in Abstand die Decke aus und tun so, als ob wir die gar nicht wahrgenommen hätten. Und dann gucken wir mal, ob meine Rechnung aufgeht.“ Omar wirkte nicht so überzeugt, aber ich grinste ihn ermunternd an. So breitete ich die Decke aus und zog mich sofort aus. Dann machte ich eine Flasche Bier auf, trank einen großen Schluck und reichte sie Omar. Während er trank, zog ich ihm die Shorts von seinem geilen braunen Body und blies seinen Schwanz. Omar greift sich das Poppers und hört gar nicht mehr auf, sich das Zeugs reinzuziehen. Dann legt er sich rücklings auf die Decke, reckt seine Beine hoch und seine vorgefickte Fotze liegt blank vor mir. Ich schiebe ihm langsam meinen Schwanz ins Loch. Mit wechselnden Rhythmen ficke ich meinen Schwanz in seinen geilen Arsch, wir küssen uns immer wieder ziehen Poppers und bieten Jalil und Michael eine geile Show, die nicht ohne Wirkung bleibt. Die beiden beobachten uns die ganze Zeit, wie ich immer wieder im Augenwinkel sehe, und wichsen sich dabei ihre Schwänze. Kurz bevor es mir kommt ballern wir uns nochmal ordentlich Poppers in den Schädel. Ich habe Omar so weit, dass er sich wieder ganz der Geilheit hingibt, immer lauter stöhnt und schließlich brüllt: „Fick mich, besam meinen Arsch!“ Kurz darauf schüttelt es mich durch und mein Sperma spritzt tief in seine Gedärme. Nach einer ganzen Zeit, in der ich das Abebben des Orgasmus genieße, stehe ich auf und laufe zu den beiden anderen rüber.

Dass mein Sperma dabei noch von meinem Schwanz tropft, finde ich besonders geil. Dann werfe ich beiden jeweils ne Flasche Poppers zu und sage: „Schluss mit dem Spannen, die Show ist vorbei. Kommt mit rüber zu uns.“ Die beiden gucken sich nur kurz an, ziehen sich beide wie zur Bestätigung ne Nase Poppers rein, stehen auf und laufen mit mir rüber zu Omar. Der hat sich inzwischen schon wieder einen Joint angemacht, trinkt Bier und fingert sich sein besamtes Arschloch. „Euch brauche ich ja nicht miteinander bekannt zu machen“ sage ich und Omar fügt hinzu: „Und das ist Bernd, eine richtig geile Sau, mit dem ich es seit zwei Jahren immer wieder treibe. Und auch ihr beiden fickt ja offensichtlich nicht nur miteinander!“ Es entwickelt sich eine Diskussion, die aber wohl vor allem deshalb nicht eskaliert, weil da vier nackte Kerle bekifft und unter der Wirkung vom Poppers zusammensitzen und sich immer wieder lüstern anschauen. Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass vorerst eh alles gesagt ist. Als ich Michael das Poppers reiche, snifft der gierig an der Flasche, geht dabei auf alle Viere und fordert mich direkt auf „Fick mich wie Du Omar gefickt hast!“ Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen und setze meinen Schwanz an die blankrasierte Rosette. Wie mein Schwanz reingleitet, ist mir klar, dass Jalil seine Fotze zuvor auch schon besamt hat. Dieser krabbelt unter Michael und bläst dessen Schwanz. Ich bemerke, wie Omar mit seinem Handy Fotos von uns Dreien macht und freue mich diebisch darüber, dass die geile SAU so intelligent ist und meinen Plan direkt erkannt hat. Breit grinsend und augenzwinkernd reicht mir Omar das Poppers an und zieht sich nachdem ich reichlich davon genossen habe, selbst drei Nasen rein. Dann stellt er sich vor Michaels Gesicht auf und lässt seine Pisse rausspritzen. Auf seinen Kopf zielt er, auf den Rücken und zum Schluss direkt in Michaels Fresse, der sein Maul aufmacht und schließlich damit nach dem pissenden Schwanz schnappt. Von Jalil höre ich nur ein Prusten, weil die Pisse vom Rücken in seine Fresse trieft. Als erstem kommt es Michael, denn seine Rosette beginnt heftig zu flattern und die Beine zittern. Da schieße auch ich mein Sperma in den nassen Arsch. Jalil windet sich unter Michael hervor und küsst seinen Lover als auch Omar den beiden in die knutschenden Fressen spritzt. Als der Rausch von Gras, Poppers und Sperma langsam abebbt, guckt Jalil doch etwas nachdenklich und betreten. Und Omar setzt jetzt noch richtig einen drauf. „Ich habe von der Session Fotos gemacht, insbesondere von Dir, Jalil, wie Du Michaels Schwanz ablutschst, mit ihm knutschst und dann noch mein Sperma in die Fresse nimmst. Die Fotos habe ich Dir geschickt. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder schickst Du sie selbst in Deine WhatsApp-Gruppe, entschuldigst Dich für das Gerede über mich und outest Dich selbst als schwanzgeil oder ich übernehme das. Wir beide wissen doch, dass wir die Freizügigkeit hier in Deutschland genießen und in Syrien dafür in den Knast gegangen wären.“ Jalil jammert etwas vor sich hin als das Unerwartete passiert. Michael ballert sich erneut Poppers in den Kopf, baut sich vor dem immer noch jammernd auf dem Boden hockenden Jalil auf und fordert Omar auf, ein Video aufzunehmen. Dann pisst er mit vollem Strahl auf Jalil ab mit den Worten „Du kleiner verlogener Schwanzlutscher. Erst kriegst Du nicht genug von Kerlen, Schwänzen und Sperma und dann verbreitest Du noch Dinge über Omar, die Du viel ausgiebiger treibst, versteckst Dich aber hinter Deinem angeblichen Araber-Macho-Gehabe.“ Als Krönung drückt er dem kleinen Syrer noch seinen Sneak in die Fresse: „Selbst darauf bist Du geil!“ Dann wendet er sich Omar und mir zu und sagt: Ballert Euch nen Joint rein und dann besamt zusammen meinen Arsch, will Euch 2in1, von dem Schlappschwanz ist heute wohl nichts mehr zu erwarten.“ Omar grinst mich an während mir der kleine Jalil schon etwas leid tut und reicht mir den Joint, den er angeraucht hat. Wir teilen den Joint eng aneinander sitzend, blasen uns gegenseitig den Rauch ins Gesicht, knutschen und spucken die Kifferrotze von Maul zu Maul. Michael erfreut sich an dieser Show, walkt Omars und meinen Schwanz mit einer Hand während er sich mit der anderen den nassen Arsch fingert. Omar und ich setzen noch einen drauf indem wir uns zusammen Stirn an Stirn aus der gleichen Poppersflasche völlig high sniffen. So geht das eine ganze Weile bis es Michael zu lange dauert, der drückt unsere Oberkörper sanft aber bestimmt auseinander und drängt sich dazwischen. Ich habe Omar noch einmal satt in die Fresse gespuckt und presse nun beide Schwänze zusammen während Michael seinen doppelt besamten Arsch darüberstülpt. Dann leckt er durch Omas Gesicht, knutscht mit ihm und beginnt den Ritt auf unseren Schwänzen. Geil, so nah habe ich Omars fetten Schwanz auch noch nicht an meinem gespürt. Michael schreit vor Lust und teilt mit Omar Poppers, so wie ich es zuvor getan habe. Schweiß rinnt aus allen Poren, das Gestöhne wird immer lauter und intensiver, ich beiße in Michaels Nacken als es mir kommt und schon spüre ich auch Omars Sperma an meinem Schwanz wie es zusammen mit meinem diesen gierigen Arsch füllt. So bleiben wir drei noch einen Moment engumschlungen sitzen bis wir unsere innige Vereinigung lösen. „Uff, wie geil“ stöhnt Michael, schleckt durch meine schweißnassen Achseln und schiebt mir die Zunge zum tiefen nassen Kuss ins Maul. Omar leckt ein paarmal in Michaels Arsch und klinkt seine Zunge dann zum geilen Finalkuss mit in die Knutscherei ein.

 

Jalil hat die Szenerie offensichtlich fluchtartig verlassen. Michael verabschiedet sich nicht ohne vorher mit uns die Handynummern getauscht zu haben. „Haltet mich über alles Weitere auf dem Laufenden“ sagt er und fügt hinzu „es ist megageil, es mit Euch zu treiben, lasst uns mal wieder treffen!“ Auch Omar und ich schwingen uns auf die Räder und fahren zurück zu mir nach Hause. Dort angekommen trinken wir erst ein Bier zusammen während Omar die Sorge äußert, dass wir es mit Jalil vielleicht etwas übertrieben haben könnten. Es gelingt mir, ihn etwas zu beruhigen und erstmal abzuwarten. Schließlich hat auch der erstmal an der Situation zu knabbern und zu verarbeiten, was alles passiert und gesagt worden ist.

„Ich mach uns erstmal was zu essen“ sage ich und fange an, Gemüse zu putzen und klein zu schneiden. Omar steht hinter mir, küsst mich mal sanft im Nacken und schaut mir zu. Da piept sein Handy. Jalil hat Dich zur Gruppe Bros hinzugefügt. Omar wird nervös und hält sein Handy mit zitternden Händen als es wieder piept. Lutscht Omar eigentlich immer noch Schwänze? kommt von einer unbekannten Nummer. Omar ist kurz davor auszurasten als es wieder piept. Na und? Dazu ein Foto wie Jalil unter Michael liegt und dessen Schwanz bläst. Dann ein Foto, auf dem man sehr genau erkennen kann, wie die Pisse in Jalils Fresse trieft. Es mit richtig scharfen Kerlen zu treiben ist megageil. Ich mache das seit anderthalb Jahren. Das schreibt Jalil. Dann ein Foto wie er mit Michael knutscht. Alter, das ist pervers! schreibt wieder die unbekannte Nummer. Dann piept es wieder. Jalil: Nein, das ist es hier nicht. Es ist geil! Als es wieder piept: Enis hat +4917264... aus der Gruppe entfernt. „Hey“ sagt Omar, “das ist mein kleiner Bruder!“ Dann piept es wieder. Ich habe Euch allen etwas vorgemacht. Ich ficke Kerle und lutsche ihre Schwänze bis mir ihr Sperma ins Maul spritzt. Ich habe meinen Arsch auch schon ficken lassen und werde es immer wieder tun. Entschuldigung Omar. Entschuldigung, dass ich darüber gesprochen habe, dass Du tust, wozu ich nicht stehen wollte. Entschuldigung, dass ich das getan habe ohne je mit Dir darüber gesprochen zu haben. Dann piept es wieder. Enis: Omar, ich liebe Dich, wie ein kleiner Bruder seinen großen Bruder liebt. Kaum hat Omar mir das vorgelesen, klingelt sein Telefon. Enis ruft an. Die beiden Brüder telefonieren sehr emotional miteinander, Omar kullern die Tränen die Wangen herunter. Ich lasse die beiden erstmal in Ruhe und werfe das Gemüse in die heiße Pfanne. Dann sage ich nach einiger Zeit „Lad Enis doch zum Abendessen ein!“ „Er kommt!“ sagt Omar und küsst mich. „Dankeschön für alles.“ „Alles gut“ sage ich „... geh schnell duschen und zieh Dir was Vernünftiges an. Dann kannst Du weiter das Farrotto rühren und ich tu das Gleiche.“ Er läuft los ins Bad, ich höre die Dusche rauschen während ich den Weizen einrühre und anröste und dann mit Weißwein ablösche. Dann klingelt es schon an der Tür. Ich öffne und ein kleiner Omar steht vor mir. Man, was haben die eine Ähnlichkeit. Er sagt leise Hallo, ich bitte ihn herein und sage nur, dass noch nicht alles fertig ist. Da kommt Omar nackt aus dem Bad und umarmt seinen kleinen Bruder. Dann gibt er mir einen Kuss und fragt, ob ich für ihn etwas anzuziehen habe. „Ja klar, komm mal mit“ sage ich und bitte Enis, im Farrotto zu rühren und Brühe nachzugießen, wenn es zu trocken wird. Dann gehe ich mit Omar ins Schlafzimmer. Er grinst mich an und küsst mich. Meine Hand leitet er an seinen Arsch: „Dein Sperma ist immer noch drin!“ „Los, zieh die Jeans hier an und such Dir ein Hemd raus, dann geh zu Deinem Bruder, ich komme gleich. Ficken können wir immer noch, wenn Enis wieder nach Hause geht.“ „Ja geil, ich will Deinen Schwanz unbedingt nochmal!“ Dann verschwinde ich ins Bad und unter die Dusche.

Später essen Enis, Omar und ich zusammen. Wir trinken Bier dazu, die Unterhaltung ist wirklich nett. Enis betont nochmal, wie leid ihm alles tut, dass er vielleicht ein bisschen neidisch auf seinen großen Bruder ist, der die Freizügigkeit in Deutschland so ausgenutzt hat. Ich rate ihm nur, sich darum zu bemühen, seinen Freundeskreis auf andere zu erweitern, die nicht auch aus seinem Heimatland stammen. „Das wird auch auf Deine syrischen Freunde Auswirkungen haben. Aber das Zeichen gegen den Schwulenhasser in der Gruppe fand ich schon stark“ lobe ich ihn. So geht der Abend locker dahin, Enis verabschiedet sich gegen elf Uhr, Omar bringt ihn noch zur Tür. (...)

 

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