Wir alle wissen, dass du absolut passiv bist und es genießt, von einem großen Schwanz hart durchgefickt zu werden.
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„Hm... das hoffe ich nicht!... Denn wenn ich mir Jans Gesicht so ansehe, könnte ich glaube ich gleich wieder!“, und dabei sah er auf sein langsam wieder wachsendes Teil. Es dauerte nicht lange, bis sein Teil wieder zu voller Größe gekommen war. Anscheinend war Tom wirklich absolut dauergeil, aber das sollte mich nicht stören. Und obwohl ich an diesem Abend schon zweimal abgespritzt hatte, war mein sexuelles Verlangen noch immer nicht gestillt.

 

„Wie wär’s, wenn du dein Gesicht hier rüberbringt und mir einen bläst?“, fragte er mich mit einem fiesen Grinsen. Tja, was sollte ich anderes machen, also ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Ich beugte mich also über Chris hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur den Kopf, aber nach und nach arbeitete ich mich weiter vor. So sehr ich mich auch anstrenge ich konnte das ganze Teil einfach nicht in den Mund bekommen. Er war einfach zu groß. Während ich sein Teil verwöhnte spürte ich, wie er meinen Kopf kraulte und seine andere Hand über meinen Rücken streichelte.

Gleichzeitig konnte ich Chris’ Hand auf meinem Hintern spüren, den sie knetete. Dann nahm er auch noch seine zweite Hand hinzu und massierte meinen Hintereingang erotisch mit seinem Mittelfinger, den er nach kurzer Zeit in mich drückte. Es schien ihm auf jeden Fall zu gefallen, meinen Arsch zu verwöhnen, denn sein massiver Ständer drückte, wie er langsam wieder größer wurde, in meinen Bauch. Dann wand er sich plötzlich unter mir heraus und stellte sich hinter mich. Ich dachte schon, dass er mich rannehmen wollte, doch dann kniete er sich hinter mich und versenkte sein Gesicht zwischen meinen Backen.

„Aaah...“, stöhnte ich, das harte Teil von Tom noch immer im Mund. Es war einfach unvergleichlich, das Gefühl, als seine heiße feuchte Zunge über meine Rosette streichelte. Als nächstes drückte er sie tief in mein inneres und brachte mich erneut zum stöhnen. Auch Tom schien davon ziemlich angetan, denn sein Griff um meinen Kopf wurde fester und er versuchte auch immer mehr seines Schwanzes in mein Maul zu schieben. Nicht nur einmal musste ich dabei fast würgen, aber ich unterdrückte den Reiz und versuchte das heiße Fleisch weiter zu schlucken. Ich erinnerte mich daran, das er mir einmal davon erzählt hatte, er sein absolut aktiv, und jetzt konnte ich das auch glauben.

In dieser Position verblieben wir eine Weile bis Tom eine andere Idee hatte. Er wies Chris an sich auf dem Rücken auf den Boden zu legen und seine Beine anzuwinkeln, wie schon so oft an diesem Abend. Eigentlich wollte Chris selbst mal wieder aktiv ficken und zeigte uns das auch.

„Scht! Wir alle wissen, dass du absolut passiv bist und es genießt, von einem großen Schwanz richtig hart durchgefickt zu werden, also leg dich auf den Boden und warte drauf, das wir dich erbarmungslos rannehmen!“, herrschte Tom ihn an.

Darauf konnte Chris nichts erwidern und tat wie ihm geheißen. Er legte sich auf den Boden und zeigte uns sein kleines rosa Loch. Ich war der jenige, der ihn diesmal füllen sollte, also nahm ich ein wenig Gleitgel und verteilte es auf meinem Schwanz. Es war aufregend, das kühle Gel zu spüren und das machte mich nur noch heißer. Ich platzierte mich also vor ihm und führte mein Teil langsam zu seiner Rosette. Es war kaum mehr ein Widerstand zu spüren, als ich Zentimeter für Zentimeter in ihn eindrang, aber das verminderte nicht das geile Gefühl, dass ich dabei hatte.

Während ich meinen Rhythmus immer mehr steigerte beugte ich mich nach vorne um ihm meine Zunge in den Hals zu stecken, wo sie auch sehnsüchtig erwartet wurde. Es dauerte nicht lang, bis wir beide wieder so richtig in Fahrt waren. Ich war so vertieft in unseren rhythmischen Bewegungen, dass ich Tom schon fast vergessen hätte, aber das sollte sich ändern. Denn gerade als ich mein Teil wieder einmal tief in dem Loch vor mir versenkt hatte, spürte ich an meinem eigenen das harte, riesige Ding von Tom, das auf Einlass wartete.

Beinah geriet ich in Panik, als ich daran dachte, wie groß er war, doch ich war so angemacht von der ganzen Szene, dass ich einfach versuchte mich zu entspannen. Dann drangen die ersten Zentimeter schmerzvoll in mich ein und ich dachte schon daran abzubrechen, doch Tom war anderer Ansicht. Ohne mir Gewöhnungszeit zu geben drang er immer weiter in mich ein, ich hatte keine Ahnung wie viel es war, aber eigentlich war es mir zu viel.

Ich unterbrach für kurze Zeit, den Kuss mit Chris. „Hey, stopp! Das reicht!... Mehr kann ich einfach nicht!”, keuchte ich, aber das schien Thomas nicht weiter zu stören. Mit unveränderter Direktheit drückte er sein Becken weiter zu meinem. Dann, als er dachte ich könnte es ertragen – ein Fehlschluss – rammte er mir die restlichen Zentimeter bis zu Anschlag hinein. Ich schrie laut auf, doch er raubte mir den Atem, indem er sofort in einen harten schnellen Rhythmus überging. Rein und raus. Immer wieder rein und raus und das so schnell und kraftvoll, dass ich das Gefühl hatte, er wollte mich erdolchen. Nach und nach verging jedoch der Schmerz und wurde abgelöst von einem Gefühl absoluter Geilheit. Mit jedem mal bei dem er seinen Schwanz in mich rammte stieg meine Lust und bald hatten wir uns einen gemeinsamen Rhythmus angeeignet bei dem ich meinen Schwanz in Chris und Tom seinen in mir versenkte. Wir stöhnten alle drei gleichzeitig und ich glaube zwischendurch schwebte ich in totaler Gedankenleere und ich funktionierte nur noch wie eine Maschine. Ficken und gleichzeitig gefickt werden.

 

„Aaah, ist das geil! Ich spüre jeden verdammten Stoß von Tom, also würdet ihr mich beide nehmen!“, hauchte Chris uns entgegen.

„Warts ab!“, meinte Tom mit seinem typischen Grinsen und ich wusste, was er vor hatte. Aber ich zweifelte daran, dass er seinen Plan wirklich durchsetzen könne.

„Was meinst du damit?“

„Das wirst du gleich sehen!“, antwortete Tom und zog seine Rute aus mir raus und hinterließ damit eine ziemliche Leere. „Dreht euch rum!“, befahl er uns und gab mir einen kleinen Schubs in die Seite. Wir wälzten uns also einmal, so dass Chris über mir lag. Tom streichelte Chris’ Rücken um diesen so gut wie möglich zu entspannen. Zwischendurch lies er auch seine Zunge über ihn gleiten bis hinunter zu seiner Rosette, welche er zusammen mit meinem Schwanz genüsslich leckte und befeuchtete. Dann spürte ich wie er einen seiner Finger zwischen meinen Prügel und das bereit geweitete Loch zwängte und es weiter dehnte.

„Aaah, was machst du?“, fragte Christian, der sichtlich nervös wurde.

„Scchhht! Entspann dich einfach und genieß es!“, meinte Tom, der nun mit einem weiteren Finger Gleitcreme hineindrückte und verrieb. „So, das müsste reichen!“, kündigte er an und entfernte seine Finger. „Halt ihn ein wenig fest!“, empfahl er mir und das tat ich auch. Dann war es so weit. Er legte seinen Schwanz ganz nah an meinen und rückte ihn ganz nah an meinen. Mit großer Geduld, aber trotzdem fest drückte seinen viel zu großen Kolben gegen das strapazierte Loch, meines Typen.

„Verdammte Scheiße, was machst du da mit mir?“ „Ich geb’ dir den Fick deines Lebens! Für so einen passiven Typen wie dich ist es doch der Himmel von zwei großen Schwänzen gleichzeitig gevögelt zu werden...“, antwortete Tom und drückte fester und fester, bis seine Eichel endlich hineinkonnte.

„Aaaah, FUCK!“, schrie Chris über mir und ich spürte richtig wie er zitterte. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und ich dachte ich konnte ein paar Tränen sehen. Aber ich konnte mich nicht weiter darauf konzentrieren, denn das Gefühl von Toms Schwanz der ganz langsam an meinem entlang glitt, immer weiter hinein in das innere von Chris, war einfach geil.

„Bitte!... Bitte, hör auf, ich halt das nich... FUCK!“, keuchte unser Passiver immer lauter, doch Tom war wie in Trance. Und so machte er weiter... Ganz langsam bis er nach einigen Minuten sein ganzes Teil in ihm versenkt hatte. Chris atmete laut und schwitzte, doch er hatte wenigstens aufgehört zu schreiben. Langsam aber immerhin gewöhnte er sich an das Gefühl zwei harte Latten in sich zu haben und das zucken seiner eigenen verriet, das er zumindest nichts mehr dagegen hatte.

Auch Tom merkte dies und fing langsam an in einen ruhigen Fickrhythmus überzugehen. Ganz langsam um Chris nicht zu überfordern bewegte er seinen Prügel wenige Zentimeter rein und wieder raus.

„Oh mein Gott, Tom! Verdammt, fühlt sich das geil an, wenn dein Schwanz sich an meinem reibt!“, keuchte ich und bewegte mich selbst langsam rein und raus.

Das schien Thomas nur noch mehr anzuspornen und er wurde ein wenig schneller. Bald hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und vögelten zusammen ein Loch. Verdammt, das machte mich so geil, dass es mir fast egal war, wie Chris sich dabei fühlte. Doch auch dieser schien sich langsam daran zu gewöhnen und sein schmerzhaftes Gestöhne wandelte sich bald in lustvolles um.

„Ich wusste doch...“ und er stieß seinen Schwanz tief in Chris, „dass dir das gefallt! Du bist einfach absolut passiv... durch und durch!“ Und weiter hinein trieb er sein hartes Teil.

Wir fickten und fickten, weiter in dieser Position, bis Tom endlich zum Höhepunkt kam. Er steigerte seinen Rhythmus ein letztes Mal und stieß kräftig zu, so dass sich sein Saft tief in Chris’ Innerem entleerte. Das Gefühl löste auch bei mir den Orgasmus aus, so stark, dass ich dachte ich explodiere. Langsam zogen wir unsere abschwellenden Dinger wieder aus dem gedehnten Loch und sahen dann zu, wie es sich langsam wieder schloss währen unser Saft wieder aus ihm rausrann.

 

Chris stand auf und nahm seinen einen Schwanz in die Hand und begann sich selbst zu wichsen, während Tom und ich am Boden lagen und uns küssten. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie die heißen Tropfen aus seinem Prügel schossen und auf uns landeten. Dann kam auch Chris zu uns und wir küssten uns und leckte uns alle gegenseitig die Sahne vom Körper.

„Verdammt, du hattest recht... Ich liebe es passiv zu sein. Ich könnte stundenlang gefickt werden. Ich liebe es, wenn ein Schwanz tief in mir drin steckt!“, keuchte Christian Tom entgegen.

„Stundenlang gefickt? Na, das lässt sich einrichten...“, sagte Thomas.

„Was meinst du?“, harkte ein neugieriger Chris nach.

„Habt ihr zwei morgen schon etwas vor? Wenn ja sagt ab! Morgen um 12:00 Uhr hole ich euch ab. Und bis dahin haltet eure Hände von euren Schwänzen und Ärschen fern, die werden morgen genüg zu tun haben!“, bekam er zur Antwort.

Ich hatte keine Ahnung, was Tom plante, aber es war mir auch egal. Solang ich dabei wieder zu so einem geilen Orgasmus kam, wie es die letzten waren, kümmerte es mich nicht, wie er es anstellen wollte.

Am nächsten Tag um 12:00 Uhr saßen wir in Toms Auto und fuhren los. Wir hatten tatsächlich die ganze Nacht die Finger von einander gelassen, auch wenn es uns ziemlich schwer viel, wie ich zugeben muss.

„Wo fahren wir jetzt eigentlich hin?“, fragte ich, denn ich hatte mir in der Nacht schon die wildesten Sachen ausgemalt und wollte nun langsam wissen, was es wirklich war.

„Wirst du schon sehen!“, beschwichtigte er mich. „Neben dir liegt übrigens, das Tuch, mit dem du Chris gestern die Augen verbunden hattest. Könntest du das bitte noch einmal machen?“, bat er mich und ich machte es auch. Chris war zwar zuerst etwas skeptisch, aber ich sagte ihm, ich werde wohl aufpassen, und dann lies er sich überreden.

Nach zirka 20 Minuten fahrt kam der Wagen endlich zum stehen und wir stiegen aus. Ich musste Chris helfen, da er ohne sein Augenlicht ein wenig unbeholfen war. Nachdem ich ihm also aus dem Wagen geführt hatte, sah ich mich selbst ein wenig um. Wir standen neben einem Fußballplatz und Tom ging in Richtung Umkleidekabine. Ich wusste schon seit längerem, dass er Fußball spielt, aber ich konnte mir noch immer nicht wirklich vorstellen, was wir hier sollten, auch wenn ich eine gewisse Ahnung hatte.

Von der Entdeckerlust gepackt folgte ich ihm einfach und schleppte Chris mit mir. Als ich die Umkleidekabine betrat war alles klar. Dort warteten mindestens 9 Jungs um die 20, muskelbepackt und das beste – halbnackt! Die meisten hatten nur Unterwäsche an, andere ein Handtuch und ich konnte auch einige unbedeckte Schwänze entdecken. Die meisten waren ziemlich nass, als hätten sie gerade geduscht.

Ich sah mich um und entdeckte Thomas der schon selbst das meiste von seinem Gewand entfernt hatte. Zuerst platzierte er eine Kamera, die er aus einem der Schränke genommen hatte, im Raum so, dass sie genau die Mitte filmte und dann nahm er Christian bei der Hand und führte ihn genau dort hin, wo er sich hinknien sollte. Die Jungs rund um ihn wies er ohne Worte an, einen Halbkreis um den nichtsahnenden Chris zu machen, was diese auch ohne zu Zögern machten. Sie hatten das ganze wohl schon vorher besprochen, oder wer weiß, vielleicht war es auch nicht, das erste mal.

Dann packte der erste Chris am Hinterkopf und drückte sein Gesicht in seinen unrasierten Intimbereich. Zuerst war Chris ein wenig geschockt, doch gleich darauf nahm streckte er seine Zunge heraus und begann den Schwanz und die Eier seines Gegenüber genüsslich abzulecken. Dieser war offensichtlich zufrieden mit der Behandlung, denn er lies ein lautes Stöhnen los und war seinen Kopf in den Nacken. Dann nickte er Tom zufrieden zu, der daraufhin losgrinste.

Die restlichen Typen rundherum waren inzwischen auch alle nackt und massierten ihre Teile zu voller Größe. Ich sah mich ein wenig um und mir lief das Wasser im Mund zusammen, doch ich ahnte schon, dass diese Prachtstücke nur für Chris bestimmt waren. (Aber wer weiß, vielleicht könnte ich Tom ja mal bitten auch für mich so ein Treffen zu organisieren.) Es waren die verschiedensten Größen zu finden. Geschätzt wären es wohl von 15 bis 20 cm gewesen, aber ich hatte natürlich nicht die Gelegenheit nachzumessen.

 

Einer von ihnen (18 cm) löste sich aus dem Kreis und trat hinter Chris. Er streichelte ihm kurz über die Jeans, welche er dann geschwind über den knackigen Arsch streifte. Ohne lange zu zögern spreizte er die Backen und führte seinen Prügel an die Ritze, welche er kurz auf und ab strich. Dann mit einem Mal drückte er Chris das ganze Teil in den Arsch und begann ihn hart zu ficken. Er rammte seinen harten Kolben so fest und schnell in seine Rosette, dass sogar der geübte Chris, den Schwanz in seinem Mund kurz fallen lies um ein lautes stöhnen loszulassen.

Dies schien die Jungs rundherum zu amüsieren denn sie fingen an zu lachen und spornten ihren Teamkameraden an.

„Los, zeig’s der kleinen Schwuchtel! Fick sie so richtig hart durch und zeig ihr was du mit dem Ding alles anstellen kannst!“, grölten sie und es schien ihren Mitspieler tatsächlich zu motivieren, denn er verstärkte seine Stöße noch einmal und vögelte Chris wie wild. Nachdem er sich ein paar Minuten ausgetobt hatte, schien er genug zu haben und zog seinen Schwanz aus Chris raus und spritzte quer über seinen Rücken. Ein paar Tropfen landeten sogar auf dem, der sich gerade seinen Schwanz lecken lies.

Danach kam gleich der nächste, der seine Latte tief in Chris’ Inneres vergrub und ihn weiterhin erbarmungslos rannahm. Währenddessen kam der andere lautstark in Chris’ Mund zum Höhepunkt und wurde gleich von einem Teamkameraden abgewechselt. Ich sah mir das Spektakel von der Seite an zog mich langsam aus.

Nachdem vier Typen Christian gefickt hatten und sein Gesicht und Rücken voll waren von weißem Saft, der langsam von im heruntertropfte hoben sie ihn hoch und legten ihn auf eine Bank, damit er eine Stütze hatte. Als er da so lag, mit dem benutzten Arschloch, wollte ich auch mal meinen Spaß haben und ging zu ihm rüber. Tief steckte ich meinen Kolben in ihn und knetete gleichzeitig seinen Arsch fest durch. Ich glaube Christian merkte, dass ich es war, denn jedes Mal wenn ich meinen Schwanz in ihn schob, drückte er mir seinen Arsch entgegen. Ich war so angeturnt von der ganzen Atmosphäre, dass ich schon nach wenigen Minuten meine heiße Ladung in seinem Inneren verteile und ihn jemand anderem überlies.

Als gerade ein neuer Schwanz hinter im Platz nahm, öffnete sich die Tür und zwei weitere Spieler kamen herein. Zuerst bemerkte ich es gar nicht, aber als ich die beiden noch einmal ansah bemerkte ich, dass sie Zwillinge waren.

„Hi Peter! Hi Jürgen!“, wurden sie begrüßt, als wäre nichts und auch die beiden waren innerhalb weniger Sekunden nackt. Wie hypnotisiert sah ich den beiden dabei zu, wie sie ihre Unterwäsche runterzogen, denn ich sah schon vorher die riesige Beule darin. Und wie zu erwarten hatten sie zwei große Schwänze auch wenn diese noch ziemlich schlaff waren. Zwillinge. Das heizte mich wieder an und ich ging auf die beiden zu.

Ohne etwas zu sagen ging ich vor ihnen in die Knie und nahm den ersten (Ich glaube es war Jürgen) Penis in den Mund und war fasziniert davon, wie schneller in meinem Mund an Größe gewann. Gleichzeitig hatte ich den zweiten in meiner Hand und wichste ihn langsam. Total fasziniert war ich davon, dass die beiden anscheinend auch zwei identische Schwänze hatten und zwar noch größer als der von Tom. Es waren sicherlich zwei mal 26 Zentimeter mit denen ich da spielen konnte, doch heute war nicht ich der Ehrengast.

„Danke, fürs anheizen, aber ...“, fing der eine an. „... jetzt kümmern wir uns mal um den da!“ setzte der zweite fort und ging auf Chris zu. Die beiden Typen, die Chris gerade bediente gingen ehrfurchtsvoll zur Seite und wichsten sich selber weiter, bis sie beide Ihre Ladungen auf Chris Brust verteilten.

Die Zwillinge stellten sich vor und hinter Chris und platzierten ihre Schwänze an den jeweiligen ßffnungen und drangen langsam und genüsslich ein. Doch beim langsamen sollte es nicht bleiben, denn schon bald rammten sie ihre harten 26 Zentimeter mit größter Wucht in ihre kleine Schwuchtel, wie sie Chris nannten.

 

„Na, schmecken dir Zwillingsschwänze?“, fragten sie ihn, während der eine Chris auf die Hinterbacken schlug. „Gefällt, dir doch unsere fetten Prügel in dir zu spüren. Sie zu lutschen und von ihnen hart rangenommen zu werden oder?“ Ich hätte es nicht für möglich gedacht, aber sie fickten Chris noch härter als vorher und steigerten sich immer mehr, mit jeder Beleidigung mit der sie ihn erniedrigten.

„JA, fickt mich!“, schrie Chris. Das erste mal das er etwas sagte, seit er von den vielen Typen hier rangenommen wurde. Und das motivierte die beiden nur noch mehr. Sie knallten so fest ihre harten Teile in ihn, das man es höre konnte. Ihre Kameraden waren begeistert von der Show und wichsten sich ihre Steifen während sie die beiden beobachteten. Gelegentlich riefen sie den beiden etwas zu.

Die beide hatten zusätzlich auch eine ziemliche Ausdauer, denn sie fickten Chris für sicher 20 Minuten, bis sie dann endlich gleich zeitig kamen. Bisher hatten die meisten ihre Schwänze rausgezogen und auf den Rücken bzw. ins Gesicht gespritzt, aber sie fickten ungehindert weiter und brachten ihn zum Schlucken und verteilten ihre Sahne in seinem Inneren. Sie fickten ihn noch kurz weiter und beugten sich dabei zueinander um einen heißen Kuss auszutauschen. Sozusagen als Gratulation. Dann zogen sie ihre noch immer riesigen Prügel aus Chris und verschwanden in den Duschen.

Als nächstes war Tom an der Reihe. Er hob Chris hoch und lehnte ihn mit dem Rücken gegen die Kästen. Dann hob er ihn an der Hüfte hoch und steckte seinen Schwanz in das benutzte und verschmierte Loch und fickte ihn hart durch, wobei er Chris jedes mal gegen die Wand drückte und ihm einen kurzes lustvollen Schrei entlockte. Es dauerte nicht lange, bis auch er seinen Saft in ihm verteil hatte und ihn an seine Kameraden weitergab, welche ihn gerne empfangen und weiter benutzten.

Nach fünf Stunden waren alle Teammitglieder zufriedengestellt. Jeder hatte Chris mindestens einmal gefickt und einen geblasen bekommen und Christian hatte sicher um die 40 Ladungen heißen Spermas auf und in seinem Körper kleben. Er selbst hatte jedoch kein einziges mal abgespritzt und das war es wohl auch was Tom für ihn geplant hatte. Man merkte ihm an, dass er kaum noch konnte und an nichts anderes mehr denken konnte als endlich seinen heißen Samen irgendwo abzuladen und seinen Megaorgasmus zu genießen.

Und diesmal wollte Tom selbst dafür sorgen, dass dies geschehen wird. Er nahm Chris die Augenbinde ab und dieser konnte sich zum ersten Mal an diesem Tag die durchtrainierten Typen und deren Schwänze ansehen, die die letzten paar Stunden zu seinem sexuellen Traum gemacht hatten. Dann legte sich Tom selbst mit den Beinen angewinkelt auf die Bank und genehmigte Chris das erste mal Zutritt.

Dieser zögerte nicht lang und rammte seine heiße pulsierende Latte mit einem Ruck in die wartende Rosette und brachte Tom damit laut zum schreien.

„Jan, komm her und fick mich!“, rief er mir zu und dieses Angebot nahm ich natürlich dankend an. Gleichzeitig kam noch ein dritter Typ, der seinen Schwanz in Chris’ Gesicht drückte und einen letzten Blow Job verlangte, den er auch bekommen sollte. So vögelten wir zu dritt und Chris war wie ein wildes Tier. Kein Wunder nachdem er seine Ladung fünf Stunden lang zurückhalten musste während er von beiden Seiten durchgerammelt worden war. Ich war überrascht von der Standhaftigkeit, die er noch hatte, denn ich an seiner Stelle wäre sofort gekommen. Aber er fickte und fickte und rammte seinen Schwanz immer tiefer in Toms Loch, das darauf überhaupt nicht vorbereitet gewesen war, während er auf meinem Schwanz auf und abglitt, Toms mit der Hand wichste und einen weiteren in seinem Mund hatte.

Er war nicht mehr zu stoppen und vögelte wie ein wildes Tier, ohne Rücksicht auf Verluste. Nachdem wir locker zwanzig Minuten in dieser Stellung waren und wir alle fertig und verschwitzt waren kamen wir langsam zum Höhepunkt. Als ersten kam Tom, der sein ersten passiv Erlebnis sichtlich genoss, denn als die heiße Sauce aus ihm rausspritzte stöhnte er so laut, wie nie zuvor. Als nächsten kamen ich und der andere Typ. Ich selbst zog meinen Schwanz heraus und stellte mich zu dem anderen damit wir gemeinsam in Chris’ Gesicht spritzen konnten. Gemeinsam hatten war es so viel Sperma, dass sein ganzes Gesicht überdeckt war mit der klebrigen weißen Flüssigkeit. Aber Chris lies sich davon nicht beirren, im Gegenteil. Es machte ihn so an, dass er seine Geschwindigkeit und Kraft nur noch steigerte und er vögelte Tom so hart und stark, dass es aussah als würde die Bank unter ihnen zusammenbrechen.

Es dauerte sicher noch weitere 5 Minuten bis er endlich anfing spastisch zu zucken und seinen Schwanz aus Toms durchgefickten Loch zog und auf diesen abspritzte. Mehr und mehr weißer Saft spritzte aus dem zuckenden Schwanz und landeten auf Toms Gesicht, Brust, Bauch und Schwanz und bedeckten ihn über und über mit der weißen Sahne. Nach dem 7 oder 8ten heißen Strahl atmete Chris noch einmal laut auf und brach dann schlafend auf Tom zusammen.

Wir schleppten ihn dann in die Dusche und brachten ihn dann nach Hause ins Bett. Während Chris im schlief und sich von der anstrengenden Orgie erholte sahen ich und Tom uns das Video an, das wir gedreht hatten.

Tom versprach mir, dass er mir eine Kopie von dem Video machen würde und auch gleich von den anderen Videos die er mit seinen Kumpels schon gemacht hatte. Ich erzählte ihm, wie gerne ich selbst mal in Chris’ Position wäre und er sagte mir, das wäre überhaupt kein Problem, aber jetzt müsse er nach Hause gehen.

Ich schaltete den Fernseher aus und legte mich zu Chris’ ins Bett. Beschützend legte ich einen Arm um ihn und schloss die Augen. Bevor ich einschlief machte ich mir noch aus, wie es sein würde wenn ich Chris am nächsten Morgen das Video zeigen würde und was wir dann noch alles anstellen könnten.

 

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