Fest und stürmisch – fast schon aggressiv – drückte er mich gegen den Eingang und küsste mich wild.
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Nachdem wir noch eine Zeit lang auf unserer Decke gelegen hatten machten wir uns langsam auf den Weg nach Hause. Obwohl wir es gerade erst gemacht hatten, freute ich mich schon wieder auf das, was ich bald alles mit meinem Freund anstellen konnte. In meinem Kopf malte ich mir schon die wildesten Sachen aus, und viele davon konnte ich dann später auch wirklich durchführen.

 

Kaum war die Wohnungstür geschlossen viel er schon wieder über mich her. Fest und stürmisch – fast schon aggressiv – drückte er mich gegen den Eingang und küsste mich wild. Er presste seine sonst so sanften Lippen an meine eigenen. Wir öffneten unsere Münder und seine heiße Zunge massierte meine langsam. Allein dieser Kuss brachte mich dazu, auf der Stelle einen Ständer zu bekommen, was er offensichtlich auch merkte.

Sein rechte Hand glitt langsam von meiner Hand über meinen Rücken weiter zu meinem Hintern. Auch mein Gürtel schien kein Hindernis darzustellen, denn schon bald war seine Hand in meiner Unterhose verschwunden und streichelte mich zärtlich. Nach einigen Streicheleinheiten wandte er sich mehr meiner Ritze zu und dann – ganz plötzlich und ohne Vorwarnung – drang er in mich ein.

„Aaah...“, stöhnte ich und warf meinen Kopf zurück. Verdammt, ich war so geil, ich wollte schon ein lautes „Fick mich sofort!“ losschreien, doch das würde meine ganzen schönen Pläne zunichte machen. „Stop!“, raunte ich widerwillig und er sah mich verwundert an.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“, schlug ich ihm vor. Er schien nicht sonderlich überzeugt davon. Sein Mittelfinger bahnte sich weiter den Weg in mein Innerstes und berührte dabei einen Punkt, der mich erregt zusammenzucken lies, doch ich drängte ihn erneut und diesmal folgte er meinen Anweisungen. Behutsam zog er seinen Finger aus mir, drehte sich um und ging los. Währenddessen beobachtete ich seine Hinterseite und dachte nur noch „WOW“.

Im Schlafzimmer angekommen stand Chris erst mal ein wenig unentschlossen da, doch das wollte ich gleich mal ändern. Heute war ich ein wenig experimentierfreudig, da konnte ich doch auch sehen, wie weit ich in Sachen Dominanz gehen konnte, oder?

„Zieh dich aus!“, befahl ich ihm in möglichst sicherem Ton. Er schien es ohne Bedenken hinzunehmen, wahrscheinlich hatte er es sowieso vorgehabt. Ich nahm meine Camera aus dem Regal und schaltete sie ein. (Ein paar neue Bilder konnten doch nicht schaden!) Nach und nach entledigte er sich nun also seiner Kleidungsstücke während ich immer mehr Bilder von ihm machte.

Nach einigen Minuten stand er fast nackt vor mir. Nur noch eine enge weiße Boxershorts bedeckte seine gebräunte Haut und darunter war klar zu erkennen, dass ihm das Foto-Shooting Spaß machte. Er drehte mir den Rücken zu und zog seine Unterhose ganz langsam über seinen knackigen geilen Arsch. Lasziv lies er seine Hände über diesen gleiten, was wirklich verdammt sexy aussah. Ich freute mich jetzt schon darauf, mir später auf diese Bilder einen runterzuholen. Vielleicht sollte ich sie mir ja entwickeln lassen, damit ich sie nicht nur am Computerbildschirm hatte. Doch ich konnte meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn Christian drehte sich um und sofort war ich damit beschäftigt seine riesige Latte zu fotografieren, die schon stand wie eine eins.

Als könnte er meine Gedanken lesen begann er sein heißes Teil zu streicheln und sich genüsslich selbst zu befriedigen. Genau das wollte ich auch von ihm, aber das war auch noch lange nicht alles. Ich stellte die Camera kurz beiseite und kramte in meiner Goody-Schublade. Ich fand eines meiner großen Seidentücher, nahm es heraus und ging auf Christian zu.

Seine verwirrten Blicke zeigten mir, dass er wohl keine Ahnung hatte, was ich damit anstellen wollte, aber das sollte sich bald ändern. Ganz nah schmiegte ich mich an ihn und sagte ihm, er solle die Augen schließen. Zögernd folgte er meinen Anweisungen und ich konnte ihm seine Augen verbinden. Nachdem der Knoten fest saß zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Er schien fasziniert zu sein, denn sein harter Teil sonderte einen dicken Tropfen der gut bekannten milchigen Flüssigkeit ab.

„Leg dich auf’s Bett!“, drängte ich ihn und amüsierte mich ein wenig darüber, wie er sich in Richtung Bett tastete, ohne sich auf seinen Sehsinn verlassen zu können. Noch einmal stöberte ich in meiner Schublade und förderte diesmal zwei weitere Dinge hervor, mit denen sich der geile Kerl auf meinem Bett vergnügen würde. Das erste war eine Tube Gleitgel. Ich nahm Chris’ Hand und drückte im einen dicken Klecks des kalten Gels hinauf.

 

Schnell widmete ich mich wieder meiner Camera und beobachtete durch die Linse, wie Chris sich das Gleitmittel mit Genuss auf dem Schwanz verteilte. Es schien im sichtlich zu Gefallen, wie seine Hand so leicht über sein hartes Teil glitt, denn sein Gesicht verzog sich in luftvollen Krämpfen. Später einmal erzählte er mir, dass er noch nie vorher Gleitgel verwendet hatte und dieses Gefühl für ihn etwas absolut neues war.

„Oh mein Gott, du weißt ja gar nicht, wie geil du gerade aussiehst! Aber wie wär’s, wenn du auch mal ein paar andere Körperteile einschmierst?“, empfahl ich meinem persönlichen Pornostar, der vor mir auf meinem Bett lag. Er verstand sofort und winkelte seine Beine an, damit er besseren Zugang zu seinem After hatte. Schnell versenkte er den ersten seiner glitschigen Finger in seinem wartenden Loch. Noch ein weiterer folgte bevor er anfing sich selbst zu mit den Fingern zu ficken. Rein und raus glitten sie während er gleichzeitig seinen Knüppel wichste.

Es war wirklich eine riesige Herausforderung für mich nicht einzugreifen und seine Finger durch meinen Schwanz zu ersetzen, aber noch war nicht die Zeit dafür. Zuerst wollte ich ein paar meiner anderen Fantasien ausleben. Also griff ich zu meiner zweiten Überraschung für ihn. Wie wohl nicht anders zu erwarten war es ein Dildo. Keiner von diesen schwabbeligen Dingern sondern ein ziemlich fester und auch mit respektabler Größe von 23x4 cm. Ich gab das Chris das Teil in die Hand und er begann erst mal zu grinsen.

Nach einigem Überlegen entfernte er seine beiden Finger aus seiner Rosette und setzte den Dildo an. Er drückte in langsam hinein, zuerst nur wenige Zentimeter und man merkte, dass er sich nicht leicht tat. nachdem er zirka 8 Zentimeter in sich hatte schnaufte er erst mal laut und versuchte sich zu entspannen. Er streichelte gleichzeitig seinen Schwanz und penetrierte seinen Arsch mit mehr und mehr von seinem neuen Spielzeug. Nachdem er sich einmal daran gewöhnt hatte, schien es ihm ziemlich geil zu machen, denn er bewegte das Teil immer schneller rein und raus. Natürlich hielt ich das ganze auf Camera fest.

Ich nahm seine „Schwanzhand und führte sie hinauf, zum Bettrand und kettete sie dort mit meinen Handschellen (ebenfalls aus meiner Schublade) fest, so dass er sich nur noch um sein geiles kleines Loch kümmern konnte, was er auch ohne einen Laut des Protestes tat. Doch dann als ungefähr 13 Zentimeter in ihm verschwunden waren wollte er wohl auch seinem Prachtstück wieder ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen. Das passte aber so gar nicht in meinen Plan und so kettete ich schnell auch seine zweite Hand fest.

„Hey, was soll das?“, fragte er ein wenig empört. „Scht! Mach einfach was ich dir sage und das wird eine verdammt geile Nacht!“, entgegnete ich ihm in einem ziemlich herrischen Ton. Er grummelte kurz, aber merkte dann, dass Widerstand wohl zwecklos wäre.

„Heb deine Beine hoch!“ Er folgte. Mit zwei weiteren Handschellen (mit schwarzem Plüschüberzug) kette ich seine Beine an das Bettgestell. Schön weit auseinander, so dass sein Loch schön freistand. Jetzt konnte ich mich endlich so richtig ausleben. Ich legte meine Hand an den Plastikschwanz in seinem Arsch und drückte ihn vorsichtig ein Stück weiter hinein. Zentimeter für Zentimeter vergrub es sich in ihm. Er stöhnte immer lauter.

Ich stand auf, um mich selbst auszuziehen, wobei mir meine eigene Latte entgegensprang. Ich war so erregt von dem gefesselten Typ vor mir, dass ich einfach nicht mehr anders konnte als mir einen runterzuholen, während ich ihn mit dem Dildo verwöhnte. Dann änderte ich meine Meinung Kurzerhand. Ich entfernte das Teil aus ihm und nahm selbst vor ihm Platz. Schnell und ruckartig drang ich in ihn ein. Meine ganzen 19 Zentimeter verschwanden in seinem heißen Loch.

„Aaah, fuck! Du bist noch viel geiler, als der Dildo!“, schrie er mir entgegen. Das zu hören turnte mich so richtig an und ich begann in hart zu ficken. Rein und raus, hämmerte ich mein knallhartes Teil. Ich war so aufgegeilt, von der Machposition, dass ich sofort hätte abspritzen können. Meine Gedanken rotierten im Kreis. Ich dachte an nichts anderes mehr als diesem geilem Typen vor mir, den Verstand rauszuvögeln. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch Thomas schien schon ganz benebelt, von dem Fick.

 

Dann klingelte – total unverhofft – mein Handy. „Verdammt!“, schnaubte ich und schnappte es mir vom Nachtkästchen. Auf dem Display erschien der Name „Thomas a24“. Zuerst wollte ich ihn schon wegdrücken, doch dann überlegte ich es mir spontan anders. Während ich meine Latte weiterhin mit rhythmischen Bewegungen in meinen Teenager-Schwarm vergrub, hob ich ab.

„Hi Tom!“, stöhnte ich ins Telefon. „Hey, Jan! Geht’s dir gut?“, erkundigte er sich. „Verdammt gut sogar! Mein Schwanz steckt gerade bis zum Anschlag in einem muskulösen megageilen Typen, der an mein Bett gefesselt ist...“

Chris schien das Gespräch nicht zu gefallen, denn er wollte, dass ich sofort auflege. „Ach, Tom ist selbst schwul und hätte sicher auch nichts dagegen, vorbeizukommen und mir ein wenig zur Hand zu gehen, oder?“ „Nein absolut nicht! In fünf Minuten bin ich bei dir!“, hörte ich vom anderen Ende der Leitung. „Und besorgst du’s ihm wenigstens richtig?“, fragte er. Doch ich kam nicht mehr dazu zu antworten. Ich spürte, dass ich gleich soweit war. „Ich komme! FUCK, ich spritz gleich ab!“, schrie ich und dann war es auch so weit. So geil bin ich glaube ich noch nie gekommen. Mein Saft schoss so schnell aus meinem Schwanz, dass Chris es wohl schon fast schmecken konnte.

„Okay... Ich glaube, ich brauch keine Antwort.“, lachte Tom ins Telefon und legte auf. Ich legte das Telefon zur Seite und zog mich langsam aus Chris raus. Dabei stöhnte er noch einmal. „Verdammt, hättest du mich nicht wenigstens fragen können?“, protestierte er, doch ich Schnitt ihm das Wort ab indem ich den Dildo wieder in ihn drückte und ihn langsam und lustvoll damit penetrierte. Und Chris ergab sich erneut seiner analen Begierde.

Nach ein paar Minuten hörte ich, dass sich meine Wohnungstür öffnete und da sah ich schon, wie Thomas hereintrat. Es war wirklich eine gute Idee ihn einzuladen, denn allein sein Anblick erweckte neue Lust in mir. Er war wirklich groß und auch ziemlich durchtrainiert. Er hat schwarze kurze Haare, die um er mit Gel zurechtgestilt hatte. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigte er sich seines Oberteils und ich sah seine sexy Brust.

„Hi! Das ist also dein kleiner neuer Fickfreund!“, begrüßte er mich.

„Thomas, das ist Christian. Er ist eigentlich hetero, aber in einer betrunkenen Nacht hat er sich wohl von mir verführen lassen!“, erklärte ich ihm.

„Ach... hetero? Na, dass macht ja dann gleich noch mehr Spaß einen hetero ranzunehmen.“

Er öffnete seinen Gürtel und zog mit einem Ruck seine Hose aus. Komplett nackt und glatt rasiert stand er vor mir. Sein großer praller Schwanz aufrecht stehend. 24 (ja, vierundzwanzig) Zentimeter, absolut gerade, glatt und unversehrt. Ich wollte schon auf die Knie gehen und sein wunderschönes Teil in den Mund nehmen, doch er war mehr an Chris interessiert.

Mit seinen großen zarten Händen streichelte er Chris’ Unterschenkel. „Hi Chris. Nett von dir, dass du mich mitmachen lässt!“

„Hi...!“, entgegnete ihm ein etwas verunsicherter Christian, der dank seiner Augenbinde seinen neuen Spielkameraden gar nicht begutachten konnte. Dann kam Thomas langsam in Fahrt. Er entfernte den Dildo aus Christians Hintern. Geduldig führte er seinen Kopf nach unten und leckte mit seiner feuchten Zunge über Chris’ Arschbacken und arbeitete sich langsam vor zu seinem sich schließenden Loch. Er umkreiste die Rosette eine Weile mit seiner Zungespitze, um diese dann ganz tief hineinzustoßen. Christian schien sich langsam wieder zu entspannen und ich spürte, dass er nur noch darauf wartete endlich abspritzen zu dürfen.

Tom stand wieder auf. „Hm..“, er leckte sich die Lippen. „Da war wohl vor mir schon jemand, oder?“, lächelte er! Er kam langsam auf mich zu und drückte mir einen heißen Zungekuss auf während er mir gleichzeitig einen Finger in den After steckte. Das war so etwas wie seine individuelle Begrüßung für mich, was ich bereits von früheren Treffen wusste. Danach wandte er sich wieder von mir am und widmete sich wieder dem Arsch von Chris. Sein harter Prügel wartete nur darauf, dass benutzte Loch zu vögeln, was er dann auch gleich machte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er alles in Chris versenkt und fickte ihn hart und erbarmungslos.

 

„Verdammte Scheiße! Wie groß bist du denn?“, schrie dieser ihm entgegen. „24 Zentimeter! Das wirst du doch wohl noch aushalten, oder?“, doch er wartete gar nicht auf eine Antwort und verschnellerte seinen Rhythmus nur noch mehr. So etwas habe ich noch nie gesehen. Er fickte Christian so hart, dass ich mir fast Sorgen machen musste, aber ich machte lieber ein paar neue Bilder mit der Camera. Das war wohl das geilste was ich in nächster Zeit vor die Linse bekommen würde.

„Na, gefällt dir das?“, fragte er Christian.

„Ja,... verdammt ja, hör nicht auf! Ich will kommen!... Bitte... hol mir einen runter, ich halt’s sonst echt nicht mehr aus!“, stöhnte er und brachte Tom damit nur zum Lachen.

„Was denkst du Jan, sollen wir ihn vielleicht befreien?“, wandte er sich an mich und küsste mich nochmals, während er meinen Ex-Schwarm weiterhin hart rannahm.

„Okay! Machen wir ihn los!“, keuchte ich, als er meinen Mund wieder freien Lauf lies. Ich ging zu den Handschellen und machte erst einmal die Beine los, die Tom jedoch trotzdem aufrecht hielt und sich zu Chris vorbeugte um auch ihm seine Zunge in den Hals zu stecken.

Nachdem ich auch die Hände frei gemacht hatte, zog sich Tom aus Chris zurück und half diesem erst mal in eine etwas bequemere Position. Die Augenbinden jedoch ließen wir erst mal da, wo sie war, ich fand die Vorstellung nämlich äußerst spannend, dass Christian nicht die geringste Ahnung hatte, wer da gerade seine heißen 24 Zentimeter in ihm versenkt hatte. Wir überlegte kurz, wie wir weitermachen könnten und erinnerte mich an eine tolle Position. Ich bat Christian, sich auf den Boden zu knien und stellte mich vor ihn hin. Natürlich hatte ich schon längst wieder einer Ständer von der tollen Show vorher und ich führte diesen auch gleich in den heißen Schlund, der nur darauf zu warten schien. Gleichzeitig führte Tom seine Latte wieder in Chris’ Hintern und machte mit dem selben harten rein und raus weiter, mit dem er aufgehört hatte.

So fickten wir ihn für mindestens 15 Minuten von beiden Enden, auf rücksichtslose Art und Weise, wie die Tiere. Wir hatten uns einfach nicht mehr unter Kontrolle. Dann war es so weit. Thomas wurde noch schneller und lies einen lauten Schrei los. Ich konnte regelrecht spüren, wie sich das heiße Sperma in Chris’ Inneren verteilte. Dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte auch noch auf den Rücken. Als ich das sah, gab das auch mir den Rest. Die zweite Ladung des heutigen Abend drängte sich aus meinem Inneren in Freie bzw. Chris’ Rachen. Schnell zog auch ich mein Teil heraus um ein wenig meines Saftes auch auf seinem geilen Gesicht zu verteilen.

Nach einigen Sekunden der Beruhigung (Tom war schon wieder dazu übergegangen Chris zu fingern) half ich den noch immer am Boden knienden Chris auf die Beine und sank selbst auf den Boden. Tom folgte mir und gemeinsam kümmerten wir uns um den bislang unberührten Prügel. Wir beide leckten das Teil gleichzeitig, was mich wirklich total anturnte. Zwischendurch berührten sich unsere Zungen über oder unterhalb des geilen Schwanzes, der total heiß, darauf wartete sich endlich entladen zu dürfen. Nach nur zwei Minuten war es so weit und ich spürte, wie Chris zum Höhepunkt kam. Ich und Tom platzierten unsere Gesichter vor dem zuckenden Teilen während wir es die letzten paar Sekunden hart wichsten. Mit totaler Wucht schoss uns die größte Ladung, die ich jemals gesehen hatte ins Gesicht, ins Haar, in den Mund auch auf die Brust. Wir beide waren so voll mit Sperma, als hätten wir eine Orgie gefeiert.

Wir alle drei legten uns aufs Bett, einander umarmend – Christ in der Mitte – und erholten uns langsam von diesem Erlebnis.

„Wow, Jungs... Das war wirklich geil! Danke, dass ihr mich eingeladen habt!“, meinte Tom, der ein zufriedenes Lächeln im Gesicht hat, welches noch immer von frischer Sahne übersäht ist.

„Ganz meine Meinung! Aber ich glaube wenn ihr noch eine Minute länger gewartet hättet, wäre ich gestorben vor lauter Geilheit! So etwas ist mir echt noch nie passiert! Ich glaube, ich bin für die nächste Woche leergepumpt...“, antwortete Chris.

„Hm... das hoffe ich nicht!... Denn wenn ich mir Jans Gesicht so ansehe, könnte ich glaube ich gleich wieder!“, und dabei sah er auf sein langsam wieder wachsendes Teil.

 

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