Unerwartete Begegnung und heißer Sex zu viert.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Als ich an diesem Tag nach dem intensiven Sex mit Ronny gegen Abend tief befriedigt und heiter gestimmt nach Hause kam, war es dunkel und seltsam still in der Wohnung. Auf dem Tisch in der Küche lagen zwei an mich adressierte Briefe. Ich nahm sie an mich. In diesem Moment kam mein Sohn Max (17) aus seinem Zimmer. Er hatte Tränen in den Augen. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in meine Arme. „Was ist los, wo sind alle?“ Er begann bitterlich zu weinen. Ich strich im tröstend über sein Haar. „Sie sind weg.“ schluchzte er. „Wer ist weg?“ „Mama und Benny sind weg. Sie sind zu Oma und Opa.“ „Ist denen etwas passiert?“ „Nein, es geht ihnen gut.“ Er schluchzte wieder. Ich hatte eine böse Ahnung und ging in unser Schlafzimmer, die Sachen meiner Frau waren weg. In der Küche nahm ich die beiden Briefe und ging zurück ins Schlafzimmer.

 

Der eine war in der Handschrift meiner Frau an mich gerichtet. Ich öffnete ihn und las. Meine Frau teilte mir mit, dass sie sich von mir trennt und die Scheidung einreichen will. Sie hatte von meinen Eskapaden im Schwimmbad erfahren. Wohlmeinende Bekannte hatten mich anscheinend dort bei meinen Sexabenteuern beobachtet und es ihr in besorgtem Mitgefühl erzählt. Sie sei mit Benny zu ihren Eltern gezogen, die kleine Dachgeschoßwohnung im Haus der Eltern sei vor ein paar Wochen frei geworden. Dort würde sie erstmal bleiben. Ich könnte Benny natürlich zu jeder Zeit sehen. Ihr Entschluss stehe fest, sie käme nicht mehr zurück. Sie sei sehr enttäuscht von mir und könne den wiederholten Betrug nicht verzeihen. Das Vertrauen zu mir sei vollständig zerstört.

Ich war erschüttert, denn wir waren so lange zusammen gewesen. Wir hatten vor 18 Jahren geheiratet als Max unterwegs war und unsere Ehe schien harmonisch zu sein. Na ja, bis auf den Sex halt, der nie so berauschend war. Andererseits musste ich mir eingestehen, dass ich das Fundament unserer Ehe, gegenseitiges Vertrauen, komplett vernichtet hatte. Ich hatte meine Frau mehrfach hintergangen und ich hatte, das musste ich zu meiner Schande gestehen, nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei gehabt. Ich hatte meine Sexualität neu entdeckt und dabei festgestellt, dass mir der Sex mit Männern mehr gab als der mit Frauen und das auch ausgelebt. In gewisser Weise war ich auch erleichtert, dass das Lügen nun ein Ende hatte.

Ich ging zurück in die Küche. Max saß noch am Tisch den Kopf in die Hände gestützt. Er stand auf und umarmte mich.

„Benny und ich wissen was passiert ist. Auch uns hat man zugetragen was du im Schwimmbad so alles treibst. Zuerst hielten wir das für Blödsinn, aber es kamen immer mehr Hinweise. Wir fragten uns ob nicht mehr dahintersteckt als nur leichtfertiges Rumgemache. Vielleicht hast du etwas über dich erfahren was du bisher nicht wusstest. Wenn dem so ist, dann ist es halt so. Wir verurteilen dich deswegen nicht, wir akzeptieren das und stehen zu dir. Du bist unser Vater und wir lieben dich.“

Ich war erstaunt wie erwachsen und reif mir mein Ältester in diesem Augenblick vorkam. Mein Sohn, in dem ich immer noch das Kind sah, war dabei erwachsen zu werden. Ich war gerührt und Tränen schossen mir in die Augen. „Danke.“ schluchzte ich.

Ich öffnete den zweiten Brief. Er war von einer Anwaltskanzlei und man teilte mir mit, dass meine Frau sich von mir trennt und die Scheidung einreicht. Sollten sich im Zusammenhang mit der Scheidung keine strittigen Punkte ergeben, könnten sie uns vor dem Familiengericht gemeinschaftlich vertreten. Das würde die Kosten reduzieren. Das schien mir vernünftig und ich wollte versuchen am nächsten Tag mit meiner Frau zu sprechen.

Nach einer unruhigen Nacht rief ich meine Frau am nächsten Morgen an und wir verabredeten uns für den Nachmittag bei uns zu Hause. Meine Frau kam nach ihrer Schicht, ich kochte Kaffee und wir setzten uns in die Küche. Ich erzählte ihr in groben Zügen was in der letzten Zeit passiert war mit mir, natürlich nicht die Einzelheiten. Nachdem ich fertig war, schwieg sie erst mal. Dann meinte sie, dass sie mir dabei nicht hätte helfen können. Sie verstehe es nicht, aber akzeptiere es. Vielleicht hätten wir einfach zu jung geheiratet. Das sei aber jetzt nicht mehr zu ändern. Die Jungs sollten uneingeschränkt Zugang zu uns beiden haben und wir wollten friedlich miteinander umgehen, um Max und Benny nicht unnötig zu belasten. Wir besprachen noch ein paar wichtige Punkte und einigten uns darauf, dass die Kanzlei uns beide in der Sache Ritter./.Ritter vertreten soll.

Ich war erleichtert, dass das Gespräch so gut verlaufen war und ging am nächsten Tag recht frohgemut zur Arbeit. Für den Nachmittag hatte ich mich mit Ronny verabredet, wir wollten in die Sauna gehen. Ronny kam ein wenig früher, weil er erst noch schwimmen wollte. Er kam auf mich zu und begrüßte mich mit einem bezaubernden Lächeln. Mir ging das Herz auf und ich spürte ein leichtes Kribbeln im ganzen Körper. Mann, sollte ich mich etwa in diesen Jungen verknallt haben? Als mein Dienst zu Ende war gingen wir nach oben in den Saunabereich. Ich duschte und wir setzten uns in die finnische Sauna. Ich erzählte was passiert war. „Tut es sehr weh?“ fragte er mitfühlend. „Einerseits tut es schon weh, andererseits fällt mir eine Last von den Schultern, weil das Versteckspielen und die Lügen ein Ende haben.“ „Weis deine Familie von mir?“ „Nein, das glaube ich nicht.“ „Ich möchte es nur wissen, falls ich Max oder Benny begegnen sollte.“

 

Wir verließen die Sauna, duschten und begaben uns in den Ruhebereich. Ronny ging voran und ich konnte es wieder nicht fassen, dass dieser toll aussehende Junge an mir Interesse hatte. Mein Blick auf seinen perfekt geformten Hintern ließ das Blut in meinen Schwanz strömen. Ich hielt mir mein Handtuch vor. Es war zwar wenig Betrieb, aber ich wollte meinen Schwanz in dem Zustand hier nicht zur Schau stellen. Ronny schaute nach hinten und sah was los war. Er grinste und wackelte mit dem Hintern. Wir schoben zwei Liegen enger zusammen und legten uns hin, ich vorsichtshalber mit meinem Handtuch über der Körpermitte.

„Mach ich dich denn so an?“ fragte er mit einem lüsternen Glitzern in seinen Augen.

„Das weißt du doch ganz genau. Tu nicht so ahnungslos.“

„Das ist gut.“ gab er schelmisch zurück. Wir plauderten eine Weile und wollten dann ins Dampfbad.

Das Dampfbad ist eine etwas unglückliche Konstruktion. Es ist ein L-förmiger Raum, der im vorderen Bereich noch ausreichend beleuchtet ist, aber weiter hinten, wenn es um die Ecke geht, ziemlich schummrig ist. Wir blieben im vorderen Bereich. Als wir uns hingesetzt hatten, hörten wir von weiter hinten ein leises Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen wie von Haut auf Haut. Wir sahen uns grinsend an und waren gespannt wie es weitergeht. Das Klatschen hielt an und auch das Stöhnen ging weiter. „Da vögeln doch zwei“ sagte ich ganz leise zu Ronny. „Ganz eindeutig.“ Kurz darauf hörten wir ein tiefes Grunzen und ein helleres Quieken und das Klatschen hörte auf. Wir warteten gespannt wen wir wohl zu sehen bekommen würden.

Von hinten näherte sich jemand. Wir drehten uns um. Wir konnten erst nur die Umrisse der zwei Personen erkennen. Ein großer und ziemlich breit gebauter Kerl kam in Begleitung einer kleineren und sehr zierlich gebauten Person nach vorne. Als sie in den helleren Bereich traten, erkannte ich ihn. Es war Ralf in Begleitung eines zwar zierlichen, aber recht trainiert aussehenden jungen Burschen, etwa in Ronnys Alter. Er grinste mich an:

„Hallo Bernd.“

„Oh, hallo Ralf.“

Er sah Ronny an:„Oh, hallo Ronny.“

„Ihr kennt euch?“ fragte ich verblüfft.

„Ja, sehr gut sogar. Sozusagen in- und auswendig.“ schmunzelte er „ das ist übrigens Moritz.“ stellte er uns seine Begleitung vor. Ein hübscher Bursche, der ein wenig verlegen kuckte.

Ralf sah mich an.“ Da du mir ja meinen Herzbuben ausgespannt hast, musste ich mich anderweitig umsehen. Ich darf sagen, ich bereue es nicht.“ Nun begriff ich, dass Ronny der junge Kerl war von dem Ralf so schwärmerisch gesprochen hatte.

„Na, von ausgespannt kann ja keine Rede sein, eher wurde ich angespannt. Aber ich gebe zu, es gab keine Gegenwehr von mir. Sehen wir uns später noch?“

„Sehr gerne.“ gab Ralf mit einem anzüglichen Unterton zurück als sie gingen. Moritz lief Sperma am Bein herunter.

Ich schaute Ronny an :“Lust?“

„Aber immer.“

Nach dem Dampfbad duschten wir und gingen wieder in den Ruhebereich, wo wir Ralf trafen.

„Wo ist denn Moritz?“

„Der holt sich was zu trinken.“

„Gute Idee, das mach ich auch.“ rief Ronny und sprang auf, schlang sich sein Handtuch um die Hüften und eilte davon.

Ich schob meine Liege näher zu Ralfs Liege. „Sag mal Ralf, wo hast du diesen rattenscharfen Burschen denn so schnell her?“

„Ja, das war wirklich ein Glückstreffer. Zum ersten Mal gesehen habe ich ihn gegenüber im Supermarkt. Er stand mit seinem Skateboard etwas unschlüssig vor dem Knabberzeug rum, konnte sich offensichtlich nicht entscheiden. Ich war sofort Feuer und Flamme für ihn. Ich blieb neben ihm stehen, zeigte auf eine Tüte und meinte, das sei meine Lieblingsmarke. Er nahm sie und bedankte sich, er wolle sie dann mal probieren. Dabei lächelte er mich an und es war um mich geschehen. Ich begann ihm nachzustellen. Naheliegend war als erstes den kleinen Skatepark neben der Schule zu checken. Zwei Tage später fand ich ihn auch dort. Es waren zwar noch andere Jungs da, aber er war offensichtlich alleine. Ich schaute eine Weile zu. Als er einmal näher an mir vorbeifuhr, sprach ich ihn an und fragte ob ihm die Nüsse geschmeckt hätten. Er stutzte erst, erkannte mich wieder und meinte, sie seien sehr gut gewesen und bedankte sich noch mal für den Tipp.

 

Die nächsten Nachmittage ging ich wieder zu der Anlage. Er kam zu mir und wir plauderten miteinander. Seine Eltern waren erst vor kurzem hierher gezogen und er kannte noch niemanden. Langsam wurden unsere Gespräche persönlicher und auch intimer. Ich fragte ob er schon mal Sex gehabt hätte. Er hatte einmal mit einem Mädchen geschlafen, aber das sei gründlich schief gegangen. Mit Jungs hatte er noch nicht, war aber extrem neugierig und fragte mich richtiggehend aus. Nach ein paar Tagen hatte ich ihn dann soweit. Im Gebüsch zwischen der Anlage und der Schule ließ er mich ran. Ich blies ihn und er hielt mir anschließend seinen Hintern hin. Mann, ging der ab. Beim Ficken ist er zum zweiten Mal gekommen, wollte anschließend noch einmal geblasen werden und kam zum dritten Mal. Ich war fix und fertig.“

Ronny und Moritz kamen lachend und miteinander scherzend zurück, warfen ihre Handtücher auf zwei Liegen und legten sich nackt darauf. Jetzt konnte ich mir Moritz zum ersten Mal in Ruhe ansehen. Seine Statur war der von Ronny sehr ähnlich, vielleicht noch etwas schmäler aber auch mit einer fein definierten Muskulatur, sein Schwanz war durchschnittlich in der Größe, wohlgeformt und unbeschnitten. Ein schmales Gesicht mit strahlend blauen Augen und blonde Haare, die er wie Ronny länger und hinten zusammen gebunden trug. Der restliche Körper war haarlos. Die zwei waren jeder auf seine eigene Art traumhaft.

Die beiden Jungs schienen sich gut zu verstehen. Sie hatten ihre Liegen auch näher zusammengeschoben und quasselten und lachten unentwegt. Moritz war gar nicht so schüchtern wie ich zuerst dachte. Sie sprachen über die Schule und erzählten lustige Geschichten über ihre Lehrer. Sie gingen beide auf die gleiche Schule, waren sich aber noch nicht begegnet, Moritz war ja erst seit kurzer Zeit hier. Ronny fragte ihn ob er nicht Lust hätte in den Schwimmverein einzutreten. Moritz sagte begeistert zu.

Ich beugte mich näher zu Ralf und flüsterte ihm zu:

„Du hör mal, meinst du wir könnten alle vier vielleicht noch ein wenig Spaß miteinander haben?“

„Hier?“ raunte er wollüstig zurück.

„Ja, es gibt hier oben noch einen weiteren, kleineren Ruheraum. Der war mal als eine Art ‚VIP-Bereich’ geplant, exklusiver, eleganter und bequemer eingerichtet. Sogar mit einer eigenen Bar. Er war gedacht für Gäste, die einen kleinen Aufschlag auf den Eintrittspreis zahlen. Das wurde aber von den Gästen nicht angenommen. Daher ist der Bereich mittlerweile geschlossen und niemand kommt da hin.“

„Hört sich gut an.“

Ralf wandte sich an die Jungs: “Hört mal ihr beiden, habt ihr Lust auf eine Überraschung und vielleicht ein wenig......Spaß?“

„Immer.“ kam es zurück.

„Dann mal los!“

Wir erhoben uns, ich ging voran und die anderen folgten mir. Der Raum war ganz in der Nähe. Ich schloss die Tür auf und wir traten ein. Ich schaltete nur eine kleine Stehleuchte ein und wir sahen uns um. Der Raum war wirklich nett eingerichtet. Im Gegensatz zum ‚normalen’ Ruhebereich gab es hier statt der einfachen Liegen eine Art breitere Ruhebetten, die auch für zwei Personen reichten. Ralf und ich schoben zwei Betten zusammen.

„Voilà.“

„Uii, was wird das?“ fragte Moritz.

Ronny hatte es schon verstanden. „Hier können wir Spaß haben.“ sagte er und sprang auf das Bett.

„Wenn ihr wollt.“ ergänzte ich.

Moritz sprang nun auch jubelnd aufs Bett. „Ja. Prima Idee.“

Ralf und ich grinsten uns lüstern an und legten uns zu den beiden. Ronny schmiegte sich gleich an mich und küsste mich hingebungsvoll. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Wie zarte Schmetterlingsflügel huschten sie über meine Haut. Er zwirbelte zart meine Brustwarzen, streichelte über meinen Bauch, nahm schließlich meine Eier in die Hand und massierte sie ganz zart. Er rollte sie hin und her. Dann packte er fest meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Ich stöhnte heftig auf und mein Schwanz versteifte sich. Ronny beugte sich zu meinem Schwanz und strich ein paar Mal mit seiner Zunge die ganze Länge rauf und runter. Dann umspielte er meine Eichel, die schon zu tropfen begann. Er legte seine Lippen eng um meinem Schwanz und ließ ihn über seine Zunge tief in seinen Rachen gleiten. Ich stöhnte wieder laut auf. Auf und ab ging sein Kopf, mein Schwanz rutschte fast aus seinem Mund, nur um dann wieder tief einzudringen. Immer wenn er merkte, dass ich gleich komme hörte er damit auf.

 

Schließlich hörte er ganz damit auf , kniete sich auf alle viere und wackelte auffordernd mit seinem süßen Knackarsch. Ich schaute rüber zu den beiden anderen. Moritz ließ gerade Ralfs Schwanz aus seinem Mund gleiten, der ebenfalls hart und fest stand. Moritz kniete sich hin und streckte Ralf seinen Hintern hin. Dieser setzte sich hinter Moritz, spreizte dessen Pobacken und begann ihn zu lecken. Moritz seufzte. Ich knabberte an Ronnys Pobacken, küsste sie und vergrub mein Gesicht zwischen diesen zwei herrlichen Erhebungen. Meine Zunge umspielte seine Rosette, speichelte sie ordentlich ein. Mit der Zungenspitze versuchte ich einzudringen. Mit der Zeit wurde der Muskel ganz weich und gab nach. Ich fickte Ronny mit meiner Zunge, der wohlig zu stöhnen anfing. Ich nahm meine Finger dazu. Nach einer Weile war Ronnys Rosette so weich und gedehnt, dass ich ihn mit drei Fingern ficken konnte. Er stöhnte ohne Unterlass. Moritz stöhnte ebenfalls unentwegt. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er wohl auch bereit war.

Da wir kein Gel dabei hatten, spuckte ich zweimal auf meine Hand und rieb mit der Spucke meinen Schwanz ein. Ich setzte an und drückte mit der Eichel auf die Rosette von Ronny, die sofort nachgab. Ich schob meinen Schwanz komplett in seinen Hintern. Herrlich diese enge, heiße und samtweiche Hülle um meinen Schwanz. Mit zunächst sanften und langsamen Bewegungen fickte ich Ronny. Der lag mit dem Kopf auf dem Bett und sein Hintern drängte sich mir entgegen. Ralfs Schwanz steckte ebenfalls tief in Moritz Hintern. Wir waren alle vier am stöhnen und auf unserer Haut glänzte der Schweiß. Langsam erhöhte ich das Tempo und stieß immer fester und heftiger meinen Schwanz tief in Ronnys Darm. Auf der anderen Seite ging es nun auch heftiger zur Sache. Ralf und ich keuchten, die Jungs stöhnten. Dann war es soweit. Unter lautem Aufstöhnen schoss mein Samen aus mir raus und füllte Ronnys Darm. Im selben Moment hörte ich Ralfs tiefes Grunzen. Er war auch soweit. Die Jungs stöhnten ebenfalls heftig auf und schossen ihre Ladung unter sich.

Ich rutschte von Ronny herunter, er schmiegte sich eng an mich und küsste mich ganz sinnlich. Wir ruhten uns aus. Ronny war bald wieder unternehmungslustig und begann mich am ganzen Körper zart zu streicheln. Seine Lippen und seine Zunge wanderten über meine Haut. Mal hier und mal da spürte ich sie. Zwischendurch spielte er an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sein Schwanz versteifte sich langsam schon wieder. Hatte der Junge eine Energie im Leib. Ich seufzte. Moritz auf dem anderen Ruhebett war auch schon wieder aktiv und verwöhnte Ralf auf eine ähnliche Art. Ich hörte auch Ralf seufzen. Plötzlich rollte Ronny mich auf den Bauch, klatschte mir auf den Hintern und rief: „ Nächster Durchgang.“ Moritz stimmte begeistert zu und Ralf drehte sich ebenfalls auf den Bauch und hob wie ich seinen Hintern an.

Die Jungs positionierten sich hinter uns und spreizten unsere Pobacken. Mit flinken Zungen leckten sie uns weich und speichelten uns tüchtig ein. Mit den Daumen dehnten sie uns bis drei Finger Platz fanden. Eine ganze Weile fingerten sie uns und spuckten dabei immer wieder auf die Rosetten. Ralf und ich stöhnten pausenlos. „Jetzt geht es los.“ hörte ich Moritz. Wir schauten rüber als Moritz seinen Schwanz bei Ralf ansetzte und ihn in einem Rutsch ganz in dessen Hintern schob.

„Du lässt dich ficken?“ fragte Ronny ganz überrascht.

„Ja, seit Bernd mich wieder auf den Geschmack gebracht hat.“ kam stöhnend die Antwort von Ralf.

„Soso, na warte, dafür kannst du noch was erleben. Das wirst du mir büßen.“

Ronny setzte sein Monster bei mir an und schob ihn ganz langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Ich zog zischend die Luft ein. „Geht’s?“ „Ja, ist immer am Anfang.“ Ronny machte Pausen und sein Schwanz glitt dann ganz langsam bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich war zwar schon etwas an das Kaliber gewöhnt, aber beim ersten Eindringen spürte ich immer noch ein leichtes Ziehen und Brennen, das aber schnell verschwand. So auch dieses Mal. Ronny wurde langsam schneller und fickte mich mit langen und tiefen Stößen. Ich stöhnte und hörte Ralf stöhnen. Moritz fickte ihn nun auch mit festen Stößen. Ich spürte das Kribbeln in meinen Lenden und merkte, dass ich langsam auf einen Höhepunkt zusteuerte. Plötzlich stoppte Ronny.

„Partnertausch!“ Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und stand auf. Moritz tat dasselbe.

„Oh Gott! Nein!“ hörte ich Ralf entsetzt ausrufen.

„Oh doch.“ entgegnete Ronny.

Ronny und Moritz tauschten die Plätze. Während Moritz problemlos sofort ganz bei mir eindringen konnte, hörte ich Ralf wimmern: „Mach bloß langsam und sei vorsichtig.“ Ronny spuckte noch zweimal auf seinen Schwanz und auf Ralfs Rosette und schob dann langsam seinen Schwanz in Ralfs Hintern. Ralf ächzte und jammerte. Nach und nach beruhigte er sich und fing an zu stöhnen. Moritz Schwanz war deutlich kleiner als der von Ronny, aber er konnte sehr geschickt damit umgehen. In rascher Folge stieß er tief in mich hinein, zog ihn fast ganz heraus und stieß wieder fest zu. Ich spürte meinen Höhepunkt wieder heranrollen.

Dann war es soweit. Das Kribbeln in meinen Lenden breitete sich in meinem ganzen Körper aus und ich spritzte mit heftigem Stöhnen meinen Samen in dicken Batzen unter mich. Dabei zog sich mein Schießmuskel mehrfach zusammen und Moritz kam ebenfalls. Ich spürte wie sein warmer Samen sich in meinem Darm ausbreitete. Ich legte mich flach hin und Moritz lag auf meinem Rücken. Im selben Moment hörte ich Ralf tief grunzen und Ronny laut aufstöhnen. Sie waren ebenfalls gekommen und sanken aufeinander nieder.

Wir ruhten eine Weile und ließen unseren Orgasmus langsam abklingen.

„Das war der Hammer!“ riefen Moritz und Ronny wie aus einem Mund.

„Das schreit nach einer Wiederholung.“ ergänzte Moritz

Ralf und ich konnten dem nur zustimmen. Wir wollten noch einen Saunagang machen und schlüpften aus unserem Versteck. Es war niemand in der Nähe und so gelangten wir unbemerkt wieder in den Saunabereich. Entspannt und zutiefst befriedigt genossen wir die Hitze der Sauna. Nach einer Ruhepause duschten wir uns. Unter der Dusche fummelten die Jungs schon wieder an uns und an sich gegenseitig herum und ihre Schwänze regten sich wieder.

„Ihr seid ja wirklich unersättlich.“ sagte ich lachend. Sie grinsten nur.

„Ich will das Riesenteil von Ronny auch mal in mir spüren.“ sagte Moritz.

„Das lässt sich beim nächsten Mal sicher einrichten.“ meinte Ralf.

Wir trockneten uns ab und zogen uns um. Wir wollten beim Italiener um die Ecke noch eine Pizza essen, denn mittlerweile knurrten unsere Mägen mächtig. Beim Essen beobachtete ich Ronny und Moritz. Sie schienen sich wirklich gut zu verstehen und wären auch ein sehr schönes Paar. Der Gedanke versetzte mir einen kleinen Stich. Aber was war das? War ich dabei mich in Ronny zu verlieben? War das ein leises Gefühl von Eifersucht oder von verletzter Eitelkeit? Aber was bildete ich mir ein? Dieser junge und attraktive Bursche und ich, der ich mehr als doppelt so alt war? Was sollte das werden? Wie würde sich mein Leben nach den tiefen Umbrüchen der letzten Zeit überhaupt gestalten? Ich wusste es nicht. Nur Fragen.

Ich beobachtete Ralf. Der weiche, fast liebevolle Blick mit dem er Moritz ansah und die Art wie er mit seinen großen Händen zart über dessen Arm oder Schulter strich, zeigte mir, dass auch er in Moritz mehr sah als ein Spielzeug, dessen man sich bediente wenn man Lust auf Sex hatte und das nicht mehr bedeutete..

Ich dachte: “Wenn sich zwischen Ronny und Moritz mehr entwickeln sollte, werde ich mich auf keinen Fall dazwischen stellen.“ Ich war instinktiv davon überzeugt, dass Ralf das auch nicht tun würde.

 

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