Der scharfe Ronny fängt mich ein.
Große Schwänze / Junge Männer
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Nach meinem ersten schwulen Sex mit dem bulligen Ralf - immerhin erst im Alter von 39 Jahren – ergaben sich mehr und mehr Gelegenheiten zum Sex mit männlichen Badegästen. Ich fühlte mich wie im Paradies. Ralf hatte mir tatsächlich beim nächsten Mal seinen Arsch hingehalten, aber erst nachdem ich ihn an sein Versprechen erinnert hatte. Ich habe ihn lange und hart gefickt. Er hat es genossen und unentwegt gestöhnt. Er ist richtig gut abgegangen. Es war ein ganz besonderes Gefühl diesen großen und muskulösen Kerl unter mir wimmern und stöhnen zu hören.

 

Ralf kam dann so alle ein bis zwei Wochen in das Schwimmbad und wir trieben es jedes Mal heftig miteinander. Er erzählte mir, dass seine Frau seit der Geburt der Zwillinge eigentlich keine Lust mehr auf Sex hat, er aber nicht immer nur wichsen will. Sex mit Männern hatte ihm schon in seiner Jugend viel Spaß gemacht. Daher suche er sich männliche Sexpartner, die nichts weiter von ihm wollen als Sex mit ihm zu haben und von denen er auch nicht mehr erwartete als geilen Sex. Es gab außer mir noch einen etwa gleichaltrigen Kollegen auf der Arbeit mit dem er es regelmäßig trieb. Dann hatte er noch einen wohl ziemlich jungen Kerl, den er beim Joggen kennengelernt hatte. Als er von dem erzählte, glänzten seine Augen und seine rauchige Stimme hatte einen leicht schwärmerischen Unterton. Da musste mehr sein.

Jedes Mal wenn ich bei der Arbeit war, ging ich auf die ‚Jagd’ nach Sexpartnern. Erstaunlicherweise gab es viele, die im Schwimmbad ein Sexabenteuer suchten. Ich war gerne dabei. Mal gab es einen Burschen, der mir einen blies, mal einen, der gevögelt werden wollte. Manchmal wichste ich einen oder wurde gewichst. Ich trieb es mit den unterschiedlichsten Typen: Große, Kleine, Schlanke, Dicke, Zierliche, Muskulöse. Alles war vertreten. Zwischendurch gab es auch immer wieder Frauen, die mich unter einem Vorwand - Probleme mit dem Spindschlüssel o.ä. – anlockten. Die zogen mich dann einfach in eine Kabine, griffen mir in den Schritt und schoben meine Hand zu ihrer feuchten Möse. Ich fertigte sie dann ab bis sie quiekten. Deutlich aufregender jedoch war es mit den Kerlen.

Seit einiger Zeit beobachtete ich einen Jungen, der auch Mitglied in dem Schwimmclub war, der seinen Sitz in unserem Bad hatte. Die Mitglieder des Clubs durften das Bad auch außerhalb der Trainingszeiten zu einem sehr reduzierten Preis benutzen. Ich wusste, dass er vor kurzem 18 geworden war. Die Schwimmer des Clubs mussten sich an der Kasse ausweisen, um in den Genuss der Sonderkonditionen zu kommen. Da die Bademeister bei personellen Engpässen auch mal an der Kasse aushelfen mussten, kannte ich sein Alter und seinen Namen.

Das Training der Schwimmer fand im Sportbecken statt, das etwas abgelegen war. Die Bademeister mussten in der Zeit da auch keine Aufsicht führen. Ich sah die Schwimmer dann auch nur aus einer gewissen Entfernung, aber er war mir da schon aufgefallen. Er war sehr schlank und hatte längere blonde Haare, die er hinten zusammengebunden trug. Seine Größe schätzte ich auf ca. 1,75, also so groß wie ich. Die meisten Schwimmer waren größer und breiter gebaut als er. Beim Training trugen sie immer rote, sehr enge, dünne Badehosen mit etwa Beinansatz. Wenn er ‚privat’ ins Bad kam, trug er immer weite Badeshorts, die bis zu den Knien reichten. Er war zwar schlank, hatte aber eine fein ausgeprägte Muskulatur mit dem Ansatz eines Sixpacks. Oberkörper und Beine waren haarlos, ob von Natur aus oder rasiert, wusste ich nicht.

Eines Tage kam er ‚privat’ ins Bad und trug die enge rote Badehose. Ich konnte nur glotzen. Der Junge sah phantastisch aus. Die Badehose umschloss seine sehr schmalen Hüften, betonte seinen knackigen Hintern und zeigte vorne eine stattliche Beule. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihm und merkte, dass sich in meiner Hose was regte. Er zog etwa 20 Minuten seine Bahnen, dann stieg er aus dem Wasser und setzte sich auf eine der gefliesten Bänke, die mit etwas Abstand um das Becken standen. Ich drehte meine Runden und kam immer wieder bei ihm vorbei. Beim ersten Mal stand er auf, suchte etwas in seiner Tasche und reckte mir dabei seinen kleinen und festen Hintern entgegen. Ich musste schlucken. Es war das erste Mal, dass ich ihn so nah sah. Beim zweiten Mal grinste er mich frech an. Beim nächsten Mal griff er sich wie zufällig in seinen Schritt und richtete seinen Schwanz. Dabei zwinkerte er mir zu. Zumindest kam es mir so vor. Ich wurde zusehends nervöser und mein halbsteifer Schwanz zuckte immer mal wieder.

 

Dann sah ich ihn zu den Duschen gehen, Nach ein paar Minuten kam er wieder zurück. Das machte er ein paar Mal. Beim Zurückkommen richtete er es so ein, dass er da vorbeikam wo ich mich gerade aufhielt. Mir schien seine Beule noch etwas größer geworden zu sein und er grinste mich immer frech an. Einmal zwinkerte er mir ganz eindeutig zu. Ich war erregt. Als er das nächste Mal zu den Duschen ging, folgte ich ihm nach ein paar Minuten. Ich hörte das Wasser rauschen und sah ihn in dem großen offenen Duschbereich ohne Abtrennungen. Er war nackt und stand in der Ecke mit dem Rücken zu mir. Die Knie waren leicht gebeugt und der Oberkörper etwas nach vorne gebeugt. Sein rechter Arm reichte in seine Körpermitte und bewegte sich schnell vor und zurück. Sehr offensichtlich wichste er. Ich schaute ihm zu, ging dabei leise immer näher zu ihm hin. Er war so vertieft in sein Tun, dass er gar nicht auf seine Umgebung achtete.

Als ich nur noch zwei Schritte hinter ihm war, sprach ich ihn an.

„Verdammt noch mal, was tust du da?“ Erschrocken drehte er sich um. Als er mich sah, entspannten sich seine Gesichtszüge und er grinste mich wieder frech an.

„Na Bernd, das hat aber mal gedauert. Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr und ich müsste es mir selber besorgen.“

„Wie jetzt? Woher kennst du meinen Namen?“

„Hab ich mal aufgeschnappt, als ein Kollege nach dir rief. Ich heiße Ronny.“

Er nahm seine Hände mit denen er seinen Schwanz verdeckt hatte weg. Ich schnappte nach Luft und glotzte auf seinen Schwanz. Das Teil war enorm und sah an dem schmalen, jungen Körper noch beeindruckender aus. Der Schwanz war etwa so dick wie meiner, aber ein gutes Stück länger. Der Schambereich war ebenfalls komplett haarlos.

„Wusste ich doch, dass dir das gefallen wird.“

„Hast du mich etwa erwartet?“

„Ja natürlich, vielmehr hatte ich gehofft, das du mir nachkommst, ich kenne doch deine Vorlieben. Aber es hat ziemlich lange gedauert. Ich dachte schon meine Anmachversuche seien gescheitert.“

„Was meinst du mit meinen Vorlieben?“

„Ich beobachte dich schon eine Weile. Du suchst gerne nach Sexabenteuern hier im Bad. Dabei bin ich dir auch schon ein paar Mal nachgegangen und habe dir zugesehen, wenn du diverse Kerle und auch ein paar Weiber vernascht hast. Du bist da auch nicht sehr wählerisch. Du steigst ja allen möglichen Kerlen nach, aber am liebsten hast du die schmalen, jungen Burschen. Die Alten verschonst du ganz. Ich wollte halt auch ein Stück vom Kuchen.“

Während der ganzen Zeit hatte er seinen Schwanz weiter gewichst, der immer noch prall und steif abstand, dabei war er näher gekommen und packte mir in den Schritt. Mein Schwanz war mittlerweile auch vollständig steif und drückte in meiner Hose.

„Oh, da ist ja schon ganz schön was los.“ Er sah mich schelmisch an. „Hast du hier nicht ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen, wo wir uns mal um die beiden dicken Teile kümmern können?“ Dabei knetete er weiter durch die Hose meinen Schwanz und wichste seinen Schwanz leicht.

Der Anblick dieses atemberaubenden, jungen Burschen mit diesem Monstrums von Schwanz machte mich total scharf und ich wollte ihn unbedingt haben, meinen Schwanz in diesem strammen Arsch versenken und mir vielleicht auch seinen Schwanz einverleiben, oben oder unten oder sogar beides. Ich war heiß, der Junge wollte mich und ich wollte ihn. Aber das sollte nicht so eine schnelle Nummer werden wie sonst meistens. Dieses rattenscharfe, junge Kerlchen wollte ich genießen.

Ich überlegte. Dann erinnerte ich mich, dass ich ganz am Anfang meiner Tätigkeit im Bad eine Führung durchs gesamte Haus bekam. Dabei gingen wir auch durch den sehr weitläufigen Kellerbereich, der die gesamte Technik beherbergte. Es gab dort, etwas abgelegen, einen kleinen Raum, der mit ein paar Möbeln ausgestattet war. Da standen eine Liege, ein Tisch, ein paar Stühle und ein kleiner Schrank. Niemand wusste, was es mit diesem Raum auf sich hatte, welche Funktion er hatte oder mal haben sollte. Vielleicht hatte irgendjemand einfach mal da Sachen abgestellt. Direkt neben dem kleinen Raum gab es noch einen Ausgang aus dem Gebäude. Der ideale Ort für ein heimliches Treffen und anschließend konnte man ungesehen verschwinden, da das gesamte Gebäude mit einer Schließanlage versehen war und mein Schlüsselkarte überall passen sollte.

 

„Hör zu, ich habe in einer Stunde Feierabend. Wir treffen uns dann bei der Herrenumkleidekabine. Zieh dich um und bring deine Sachen mit. Ich habe da so eine Idee. Okay?“

Er lächelte mich an, ließ seinen Schwanz los, kam auf mich zu, legte seine Arme um mich und küsste mich. „Okay.“ säuselte er verführerisch.

Ich ging zurück in die Schwimmhalle. Die nächste Stunde hatte ich nur das bevorstehende Treffen im Kopf. Ich war total heiß und aufgeregt, wie beim ersten Date. Meine Kollegin erzählte irgendetwas, ich bekam gar nicht mit um was es ging. Sie stupste mich an: “Hallo Bernd, Erde an Bernd. Ist alles in Ordnung?“ Ich schüttelte mich: „Ja, alles in Ordnung, war nur in Gedanken.“ „Das habe ich bemerkt. Du hast jetzt Feierabend.“ „Ja, danke. Tschüss. Bis morgen.“ „Tschüss.“ rief sie mir kopfschüttelnd nach.

Ich ging in den Umkleidebereich für die Mitarbeiter und holte meine Sachen. Ronny wartete schon fertig angezogen an der Umkleidekabine. „Komm mit.“ Wir huschten schnell die Kellertreppe hinunter und durch die schier endlosen und verwinkelten Gänge im Keller. Schließlich erreichten wir den gesuchten Raum. Meine Schlüsselkarte passte und ich schloss die Tür auf. Bevor wir hineingingen, probierte ich meine Karte noch an der Ausgangstür, sie passte. Da überall durch den Keller Heizungsrohre verliefen, war es angenehm warm. Die Luft war etwas abgestanden, aber es war auszuhalten. Vielleicht hatte früher schon jemand den Raum als Liebesnest genutzt. Ich schloss die Tür ab und drehte mich um. Ronny hatte seine Tasche abgestellt und stürzte sich auf.

Er legte seine Lippen auf meine, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und begann ein wildes Spiel mit meiner Zunge. Mann oh Mann, küssen konnte er. Ich schlang meine Arme um ihn, drückte ihn fest an mich und erwiderte den Kuss ebenso heftig. Wir trugen jeder nur eine dünnen Jogginghose und man konnte deutlich spüren wie sich unsere Schwänze langsam aufrichteten. Ich löste mich von diesem heißen und jungen Körper, sah Ronny an und fragte:

„Was findest du denn eigentlich an mir? Ich bin so viel älter als du, mehr als doppelt so alt. Mit deinem Aussehen kannst du doch jeden haben.“

„Ich will aber nicht jeden, ich will dich. Du siehst phantastisch aus, strahlst so eine herbe Männlichkeit aus. Du bist erfahren, bist jemand der einem Halt und Ruhe geben kann, mit dem man aber auch wilden Sex haben kann. Keine Angst, ich sehe keinen Vaterersatz in dir, einen Vater habe ich zu Hause und mit dem bin ich sehr zufrieden. Du scheinst mir so ein Mann zu sein, den ich mir als Partner an meiner Seite vorstellen kann. Vielleicht nicht jetzt, aber möglicherweise später. Vielleicht auch nicht du, das weiß ich nicht, dafür kenne ich dich viel zu wenig. Das möchte ich aber gerne ändern und da wir hier gerade so gemütlich zusammen sind, könnten wir das Kennenlernen ja mal mit dem Sex starten.“

Ronny trat auf mich zu und küsste mich wieder leidenschaftlich. Dabei schob er seine Hände unter mein Shirt und streichelte meinen Rücken. Mit der einen Hand wanderte er langsam an meinem Rücken runter in den Bund meiner Hose. Er streichelt meinen Hintern. „Der geht aber ran.“ dachte ich. Ich schob sein Shirt nach oben und zog es ihm über den Kopf. Ich streichelte seine haarlos Brust und über die Schultern und den Rücken bis zu seinem Hintern. Ich knetete die Backen durch den Stoff seiner Jogginghose. Er seufzte. Unsere mittlerweile steifen Schwänze rieben sich aneinander. Ich schob seine Hose nach unten und packte sein Monster mit festem Griff. Ronny stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihn. Meine Zunge schleckte ein paar Mal rauf und runter an seinem Schaft. Ich umspielte das Bändchen und leckte die Eichel. Meine Lippen umschlossen die Eichel und ich lutschte ganz zart daran. Mein Kopf ging tiefer und mehr und mehr von diesem herrlichen Schwanz versank in meinem Mund. Ronny gefiel es und er stöhnte leise vor sich hin.

Ich wollte so viel wie möglich von Ronnys Schwanz in meinem Mund aufnehmen, aber mehr als die Hälfte ging einfach nicht. Während mein Kopf weiter auf Ronnys Schwanz auf und ab sauste, packte ich seine Backen und spreizte sie. Er verstand und spreizte seine Beine. Nun ging es leichter. Ich streckte meine Hand nach oben. Wieder verstand Ronny, er lutschte meine Finger und speichelte sie gut ein. Meine Finger suchten nun die Rosette, ich umspielte sie und versuchte leicht einzudringen. Mehrmals ließ ich mir die Finger einspeicheln und massierte die Rosette, die schon etwas nachgiebiger wurde. Langsam konnte ich mit dem Mittelfinger eindringen. Als er ganz drin war, zog ich ihn fast ganz raus, nur um ihn gleich wieder ganz einzuführen. Zwischendurch ließ ich Ronny immer wieder den Finger einspeicheln, da mein Mund ja weiterhin mit seinem Schwanz beschäftigt war.

 

Der Finger glitt immer leichter in Ronny rein und raus. Seine Rosette war nun ganz entspannt. Mit der anderen Hand massierte ich Ronnys Eier und seinen Schwanz, der immer noch in meinem Mund steckte, mittlerweile doch noch ein Stück tiefer. Ronny fickte mich inzwischen mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens in den Mund. Ich presste meine Lippen um den Schaft und reizte ihn mit meiner Zunge. Mein Mund war ziemlich ausgefüllt mit diesem Mörderteil. Immer schneller flutschte Ronnys Schwanz zwischen meinen Lippen hindurch. Er schnaufte und stöhnte, bald würde er kommen. Fest presste ich Lippen und Zunge an seinen Schwanz. Der Schwanz wurde dicker und begann in meinem Mund zu zucken. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud Ronny eine gewaltige Ladung Samen in meinen Mund, dabei zuckte und bebte er am ganzen Körper. Mit Mühe konnte ich seinen Schwanz im Mund behalten. Der Erguss war so reichlich, dass ich gar nicht alles schlucken konnte, ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln.

Ronny zog mich hoch, lächelte mich an und küsste mich wild und leidenschaftlich. „Hey, alter Mann, das war der beste Blowjob ever und ich hatte schon einige.“ sagte er verschmitzt. „Dein Finger in meinem Arsch hat mich total heiß gemacht.“ Dabei drehte er sich um und legte sich bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen auf den Tisch. Er wackelte aufreizend mit seinem Knackarsch. Ich zog meine Hose und mein Shirt aus und klatschte auf seine Hinterbacken. Dann beugte ich mich vor und spreizte die Backen. Der Anblick der rosigen Rosette, die schon leicht zuckte, war erregend. Überhaupt hatte der junge Kerl mich total betört. Ich könnte ihm verfallen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen den strammen und festen Pobacken und strich mit meiner Zunge in der Ritze hoch und runter. Am Schließmuskel machte ich Pause und stupste ihn an. Nach einer Weile wurde der Muskel ganz weich und ich konnte mit meiner Zunge eindringen. Ronny war nun total entspannt und begann wieder zu stöhnen. Seine Rosette zuckte und öffnete sich leicht. Ich nahm dann die Finger hinzu und massierte zuerst den Damm und dann mit viel Spucke seine Rosette, die sich immer weiter öffnen ließ.

Als ich ihn eine Weile erst mit zwei und dann mit drei Fingern gedehnt hatte, die ganz leicht rein und raus flutschten, merkte ich, dass Ronny immer zappeliger wurde. Sein Schwanz hatte sich auch wieder in seiner ganzen Pracht entfaltet. „Nun mach schon! Schieb mir dein Teil endlich rein! Ich will dich in mir spüren.“ meinte er ungeduldig. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ entgegnete ich ironisch. Ich war selbst schon ganz ungeduldig, wollte endlich diesen Burschen ficken. Mein Schwanz war die ganze Zeit hart geblieben. Ich legte meinen Schwanz in die Ritze und ließ ihn ein paar Mal zwischen den Backen hoch und runter gleiten. Ronny wurde noch zappeliger. „Nun mach!“ forderte er. Ich spuckte zweimal auf meine Hand und verrieb die Spucke auf meinem Schwanz. Dann setzte ich die glänzende Eichel an und schob meinen Schwanz langsam durch den Schließmuskel. Es ging ganz leicht. Ronny seufzte laut auf. Als die Eichel drin war, musste ich eine Pause machen, sonst wäre ich sofort gekommen, so dermaßen aufgegeilt war ich. „Mach weiter!“ „Moment, sonst ist der Spaß sofort vorbei.“ „Ach so.“ meinte Ronny verständnisvoll.

Ich konnte den aufsteigenden Orgasmus zurückdrängen und schob meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in Ronnys Darm, was Ronny erneut mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Was für ein wundervolles, lustvolles Gefühl, diese samtweiche Enge. Mit langsamen und sanften Bewegungen aus der Hüfte begann ich diesen herrlichen Hintern zu ficken. Ronny stöhnte und wand sich unter mir. Ich erhöhte das Tempo, meine Stöße wurden tiefer und fester. Das Klatschen unserer aufeinander treffenden Körper, unser Schnaufen und Stöhnen erfüllten den Raum. Wir schwitzten beide. Langsam näherten wir uns dem Höhepunkt. Noch ein paar tiefe und feste Stöße und ich merkte, dass es kein Zurück mehr gab. Ronnys Schließmuskel zog sich ein paar Mal zusammen und mit einem lauten Stöhnen bäumte ich mich auf und flutete Ronnys Darm mit meinem Samen. Völlig außer Atem sank ich auf seinen Rücken. Ronnys Atem ging ebenfalls heftig. Nach ein paar Minuten erlöste ich ihn von meinem Gewicht.

 

Ronny richtete sich auf und wir umarmten und küssten uns. Aus seinem Schwanz tropfte noch etwas Sperma, er war zum zweiten Mal gekommen, auf dem Boden war eine Pfütze. Wir waren beide etwas wackelig auf den Beinen und legten uns eng aneinandergeschmiegt auf die Liege. Sie war zwar etwas schmal, aber wir brauchten nicht viel Platz.

„Das war herrlich, das müssen wir unbedingt noch mal machen.“ raunte ich in Ronnys Ohr.

Er sah mich an, lächelte und küsste mich. „Das finde ich auch, das war hammergeil und das müssen wir noch oft machen.“ flüsterte er mir ins Ohr.

Eine ganze Weile lagen wir aneinandergekuschelt da und genossen die Nähe des Anderen.

„Wollen wir mal aufbrechen?“

„Jetzt? Warum?“ kam Ronnys entrüstete Antwort „Ich schaffe noch eine Runde. Du auch, wollen wir wetten?“

Ich war mir zwar nicht ganz so sicher, ob ich tatsächlich noch eine Runde schaffe, willigte aber ein. Ronny begann, mich am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und den Brustwarzen. Ich spürte ihn gleichsam überall. Ich drehte mich und lag nun mit meinem Rücken an seine Brust geschmiegt. Ich strich mir über Brust und Bauch und packte meinen Schwanz. Er drückte ihn und wichste ihn. Mein Schwanz begann sich zu regen.

„Siehst du, da geht doch noch was.“ wisperte Ronny mir ins Ohr.

Ich seufzte. Ronnys Hand bewegte sich in Richtung meines Hinterns. Er streichelte und knetete die Backen und fuhr mit seiner Hand durch meine Ritze. Ich drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern an. Ich wollte dieses Teil in mir spüren, selbst wenn ich danach einige Tage nur noch breitbeinig gehen konnte. Gleichzeitig hatte ich aber doch auch ein wenig Bammel davor. „Bist du sicher?“ Ich nickte. Ronny kniete sich hinter mich und klatschte mir fest auf die Backen, dann küsste und streichelte er sie. Seine Zunge begann meine Rosette zu erkunden. Er ließ sie um die Rosette kreisen und drückte immer mal wieder auf den Muskel drauf. Ich merkte, wie ich mich entspannte. Mit den Daumen massierte Ronny den Muskel und drang vorsichtig ein. Dann begann er mich mit dem Mittelfinger und reichlich Spucke zu fingern. Er ließ sich Zeit, nahm nach und nach noch zwei Finger dazu. Wieder ließ er sich viel Zeit. Ich wurde zusehends erregter und stöhnte unter seiner liebevollen und geduldigen Behandlung.

„Ich glaube jetzt können wir es versuchen.“ flüsterte ich.

„Moment.“ Ronny stand auf, ging zu seiner Badetasche und nahm etwas heraus. Er hatte Gleitgel dabei. „Vorsichtshalber.“ meinte er mit einem Lächeln.

Er kam wieder hinter mich, schmierte eine großzügige Portion von dem Gel auf meinen Schließmuskel und schob einen Teil davon in mich hinein. Dann schmierte er noch seinen Schwanz ein und ging in Position. Er setzte an und drückte vorsichtig mit der Eichel auf meine Rosette, die sich nach geringem Widerstand öffnete und Einlass gewährte. Ich schnappte nach Luft, das Teil war echt riesig. „Alles okay?“ fragte Ronny besorgt. „Ja, aber mach bitte langsam.“ Ronny wartete. Der Schmerz verschwand. „Mach weiter jetzt.“ Langsam und vorsichtig schob Ronny seinen Schwanz immer weiter in mich hinein, unterbrochen von kleinen Pausen. Ich spürte seine Eier an meinem Damm als er ganz drin war. Ronny machte wieder eine Pause. Ich fühlte mich total ausgefüllt und genoss es.

Ronny merkte, dass ich nun ganz entspannt war. Langsam und vorsichtig bewegte er seinen Schwanz in mir. Zog ihn ein wenig zurück und schob ihn wieder sanft rein. Er wusste wirklich mit diesem großen Schwanz umzugehen. Ich stöhnte lustvoll auf. Immer weiter zog er seinen Schwanz heraus, um ihn dann wieder tief in mir zu versenken. Unmerklich erhöhte er das Tempo, zog ihn fast ganz heraus, um dann wieder tief in mich zu gleiten. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Er wurde immer schneller und immer tiefer stieß er zu. Er hechelte und keuchte hinter mir, unterbrochen von seinem heftigen Stöhnen. Ich lag jetzt ganz auf dem Bauch und er ganz auf mir drauf. Durch die heftigen Wellenbewegungen seines Beckens mit denen er mich fickte, bewegte sich mein Körper leicht mit und mein mittlerweile wieder ganz steifer Schwanz drückte fest gegen die unter mir liegende Decke. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und ich wusste, dass ich gleich komme. Dann war es soweit. Ich zuckte am ganzen Körper und spritze meinen Samen in die Decke unter mir.

 

Mein Schließmuskel zog sich dabei rhythmisch zusammen und das brachte auch Ronny zum Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen pumpte er seinen Samen in mich hinein. Er ficke mich immer weiter, sein immer noch steifer Schwanz badete in seinem Samen und flutschte mit schmatzenden Geräuschen in meinen Darm rein und raus. Ich spürte einen weiteren Orgasmus, der sich in mir aufbaute und mich plötzlich wie eine Welle erfasste und mich schier umhaute. Das Gefühl war so stark, dass ich glaubte ohnmächtig zu werden. Ich weiß nicht, ob ich noch mal abgespritzt habe, was auch nicht wichtig war. Das war der heftigste Orgasmus den ich je hatte. Wir lagen noch eine Weile einfach ruhig aufeinander da. Ronny knabberte an meinen Ohren und biss mir sanft in den Nacken.

„Geht’s wieder?“ fragte er mich.

„Ja.“ konnte ich nur hauchen. Er rollte von mir runter. Ich wandte mich ihm zu und lächelte ihn an.

„Das war wirklich der beste Sex den ich je hatte. So etwas habe ich noch nie erlebt und hätte ich nie für möglich gehalten. Es war einfach überwältigend. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.“

„Ja, du bist abgegangen wie eine Rakete. Ich dachte schon, unser geheimes Liebesversteck fliegt auf weil ich einen Rettungswagen rufen muss.......Und du wolltest schon gehen.“

Wir lachten und nahmen uns in den Arm. Ronny küsste mich ganz intensiv.

„Für mich war es auch etwas ganz Besonderes mit dir“ flüsterte er mir zu „und ich möchte das Kennenlernen sehr gerne fortsetzen.“ fügte er mit einem frechen Grinsen hinzu.

Wir zogen uns an und tauschten unsere Telefonnummern aus. Bevor wir gingen sagte Ronny:

„Sag mal, Bernd, du bist doch der Vater von Max und Benny.“

„Ja, woher weist du das? Kennst du sie?“ fragte ich erstaunt.

„Ja, wir waren letztes Jahr zusammen in der Feriefreizeit für Jugendliche von 14 bis 17. Wir hatten mit noch einem anderen Jungen zusammen ein Vierbettzimmer. Nun und wir haben da auch mal ein wenig...... rumgemacht. ....

„Hast du sie gef-----?“ schoss es mir entsetzt heraus.

„Nein.“ unterbrach er mich „keine Sorgen. Ich war in unserem Zimmer und habe geduscht. Danach bin ich nackt ins Zimmer zurück, um mich anzuziehen. Ich hatte nicht bemerkt, dass die beiden mittlerweile zurück gekommen waren. Als sie mich sahen, glotzten sie auf meinen Schwanz und die Kinnladen fielen ihnen herunter. Sie wollten mal anfassen und ich erlaubte es ihnen. Das war alles.“

Nun erinnerte ich mich auch, dass ich Ronny schon vorher mal gesehen hatte. Ich hatte meine Söhne Max (17) und Benny (15) im vergangenen Sommer zu dem Bus gebracht mit dem sie ihn die Freizeit fahren sollten. Dort hatte ich Ronny zum ersten Mal gesehen.

„Das war alles, sonst ist nichts passiert?“ fragte ich argwöhnisch nach.

„Nein, sonst ist nichts passiert. Abends, als Max und Benny wohl glaubten, dass alle schon schliefen, hörte ich sie noch miteinander tuscheln. Ich konnte nicht alles verstehen, nur einzelne Wörter wie ‚Monsterteil’, ‚riesig’, ‚wie der wohl steif...’ Anschließend begannen ihre Betten leise rhythmisch zu quietschen und nach ein paar Minuten hörte ich zweimal ein unterdrücktes Stöhnen. Dann war es ruhig. Das war es dann auch.“

Ich glaubte ihm und war beruhigt. Wir küssten uns noch mal, verließen das Zimmer und anschließend das Schwimmbad durch den Kellerausgang. Draußen verabschiedeten wir uns voneinander und gingen in verschiedene Richtungen auseinander.

Ich ging mit einem fröhlichen Pfeifen nach Haus und freute mich unbändig auf das Wiedersehen mit diesem appetitlichen, charmanten und gutaussehenden Kerlchen. Als ich die Wohnungstür aufschloss, war alles dunkel und merkwürdig ruhig. Meine Frau hatte heute früh gearbeitet und auch nichts von einer Verabredung am Abend erwähnt. Sehr seltsam. Ich machte Licht an und ging in die Küche. Auf dem Tisch lagen zwei Briefe. In diesem Augenblick kam Max aus seinem Zimmer. Er hatte Tränen in den Augen.

 

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