Er wollte plötzlich mehr von mir und nahm sich meine Jungfräulichkeit.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich bin bi und hatte mit 27 Jahren meine ersten Erfahrungen mit einem Mann gemacht. Folgende Geschichte entspricht ebenfalls meiner persönlichen Erfahrung und damit der Realität.

 

Ich lernte ihn in einer Dating App kennen und traf ihn zunächst zum spazieren gehen, woraus dann jedoch schnell mehr wurde und ich schlussendlich mit Sperma im Mund nach Hause lief.

Nur eine Woche später - es war ein ähnlich schöner Herbsttag und schon später Nachmittag. Ich lag erneut auf der Couch und spielte immer wieder gedanklich mein Erlebnis durch, als ich zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Mich ließ der Gedanke einfach schon die ganze Woche nicht mehr los. Es war ein so aufregendes und großartiges Ereignis für mich. Schon bei dem Gedanken regte sich jedes Mal mein Penis in der Hose. Gerade als ich die Augen schloss, meine Hand in der Hose hatte, vibrierte mein Handy. Er war es wieder, der Mann dessen Schwanz ich geblasen hatte. Der Mann dessen Schwanz mich gedanklich nicht mehr los ließ. Aber auch der Mann, der mir in den Mund spritzte, obwohl ich das eigentlich nicht wollte.

Er schrieb sehr nett und fragte, was ich gerade so mache. Wir schrieben kurz hin und her. Er gab auch zu, dass ihm unser erstes Treffen sehr gefallen hat und es total genoss mit mir. Als ich ihm antwortete, dass ich es auch sehr heiß fand fragte er mich, ob ich spontan Lust auf eine Wiederholung hätte.

Ich zögerte, da ich nicht wusste ob ich wieder bereit dazu wäre sein Sperma in den Mund zu bekommen obwohl ich das Lutschen ja so geil fand. Aber ich fasste meinen Mut zusammen und willigte kurzerhand ein.

Wir vereinbarten, dass wir uns direkt an dem gleichen Ort treffen von vergangener Woche. Der Platz am Feldrand im Gebüsch war wirklich perfekt, da wir von dort aus nicht schnell erwischt werden konnten aber gleichermaßen selbst einen guten Überblick haten. Es sollte sofort los gehen, also behielt ich meine Jogginghose an und nahm mir noch einen dünnen Pullover mit. Keine 10 Minuten Fußminuten später kam ich zum vereinbarten Ort.

Er war bereits da und sichtlich freudig auf unser Treffen. Ich bemerkte seinen musternden Blick entlang meines Körpers als ich auf ihn zulief. Er selbst hatte eine dünne hellgrüne Hose an und ein einfaches weißes Shirt. Er war gut gebaut für sein Alter und hielt sich offensichtlich etwas fit. Ich schätze er war etwa Ende 40.

Es war zunächst ein wenig seltsam die Begrüßung aber wir bemerkten beide, dass wir richtig Lust aufeinander haben. So fragte er, ob ich Lust habe gleich anzufangen. Ich grinste und meinte nur "ja und wie!". Ich war wieder sehr sehr aufgeregt, aber wusste dieses mal, was auf mich zukommt als ich vor ihm auf die Knie ging.

Dieses mal war er etwas hastiger und half mit sich von seiner Hose und Unterhose zu entledigen. Beides zog er komplett aus und schob es mit dem Fuß ein wenig zur Seite, worauf er sich etwas breitbeiniger vor mich stellte. Sein Schwanz war dieses Mal schon fast hart und wippte direkt vor meinem Gesicht.

Was für ein geiler Schwanz dachte ich wieder. Ich schätze er war etwa 18x5 cm groß, absolut gerade, durchgängig dick mit einer prallen Eichel, die zu Teilen von einer Vorhaut bedeckt war. Ich wurde schon beim Anblick extrem geil und auch er konnte es kaum erwarten, dass ich ihn endlich in den Mund nehme.

Das tat ich auch und öffnete sogleich meinen Mund und schob ihn mir gierig rein. Das gefiel ihm! Er quittierte es mit einem lauten Stöhnen und murmelte, dass es so geil sei. Dieses Mal musste ich mich auch anfassen und zog mir deshalb die Jogginghose vorne etwas runter, damit ich meinen Schwanz raus holen konnte, den ich mir leicht wichste.

Da schaute er gleich genauer hin und schien ihm auch sehr zu gefallen zu sehen, wie ich seinen Schwanz in den Mund nahm und meinen harten in der Hand hielt. Sein Schwanz schmeckte einfach nur irre. Ich hatte das Gefühl, dass er dieses mal noch männlicher schmeckte, wahrscheinlich weil er schon den ganzen Tag in der Hose war und er sich nicht nochmal duschte bevor wir uns trafen. Es gefiel mir aber überraschender Weise und machte mich geil.

Ich konzentrierte mich darauf möglichst keine Zähne ihn spüren zu lassen, was mit glaube ich auch gut gelang. Nach kurzer Zeit überlegte ich schon wie es wohl dieses Mal wird, wenn er kommt. Wann und wohin wird er spritzen? Ich hatte für mich beschlossen, dass wenn er wieder in meinem Mund kommen will, ich ihn auch lasse und fragte mich, ob es mir dieses mal vielleicht besser gefallen wird. Doch es kam ganz anders.

 

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und forderte mich auf aufzustehen, was ich auch tat. Ich wusste nicht was er möchte.

Er stellte mich seitlich zu ihm hin und zog mir mir mit seiner rechten Hand meine Jogginghose samt Unterhose ein wenig runter. Mit der anderen Hand fasste er meinen Schwanz an und massierte ihn. Dabei berührte sein hartes Rohr meinen Oberschenkel und ich spürte seine nasse Eichel durch das Lutschen an meinem Bein. Er schaute mich seitlich an und beobachtete meine Reaktion als er mit seiner rechten Hand über meinen Hintern streichelte. Auch als er mit seiner Handkante zwischen meine Pobacken glitt, stand ich wie angewurzelt da. Mir gefiel es von ihm an meinen intimsten Stellen angefasst zu werden, was er auch bemerkte.

Er ging einen Schritt weiter und forderte mich als nächstes auf, ihm mal meinen Hintern und Poloch zu zeigen. Dazu sollte ich mich vor ihn stellen. Mich machten seine Ansagen etwas an und so zog ich mir meine Hose noch ein Stück tiefer, beugte mich leicht vor und spreizte mit beiden Händen leicht meine Pobacken.

Ihm gefiel was er sah und ich bemerkte, wie er seinen Schwanz wichste bei dem Anblick. Er wusste durch unseren Chat, dass ich noch Jungfrau bin und dachte zu dem Zeitpunkt tatsächlich, dass er sich das wirklich nur mal zum Aufgeilen ansehen will, aber ich danach ihn wieder weiter blasen darf.

Doch dann kam er von hinten auf mich zu und plötzlich spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Ich erschrak, ließ meine Pobacken los und richtete mich auf. Doch er beruhigte mich sogleich und meinte: "Ich will nur ein ein bisschen meinen Schwanz an deinem heißen Loch reiben. Ganz ruhig". Ich war skeptisch, denn ich wollte diesen großen Schritt mit Analsex nicht so spontan machen. Ich wusste doch noch viel zu wenig darüber, ich hatte mich nicht darauf vorbereitet und außerdem hatte weder er noch ich ein Kondom mit dabei.

Aber ich gab nach und meinte nur "ok" während ich mich wieder umdrehte, leicht nach vorne beugte und meine Pobacken erneut etwas spreitzte. Wieder bemerkte ich sogleich seinen Eichel auf meiner Rosette. Er hatte wahnsinnig viel Vorsaft, sodass seine Eichel wie geschmiert über mein Loch gleitete. Es fühlte sich irgendwie richtig geil an und mir gefiel das Gefühl von Sekunde zu Sekunde immer mehr.

So ging es ein paar mal. Er rückte soweit an mich ran, dass er mit seiner ganzen Schaftlänge über meine Rosette strich. Er tat so, als würde er mich ficken, doch war er nicht in mir. Das erregte uns beide noch mehr.

Dann wechselte er wieder und strich nun etwas fester mit seiner glitschigen Eichel über meinen Eingang. Urplötzlich bemerkte ich, wie er gegen meinen Schließmuskel drückte und versuchte in mich einzudringen, was ihm sogleich für ein oder zwei Zentimeter gelang.

Ich erschrak erneut und ließ los. Ich schaute ihn an und sagte etwas ängstlich und mit Falten auf der Stirn "Halt, mach das nicht.". Er erwiderte lediglich mit einem "ok" aber erschien nicht sonderlich beeindruckt von meinem Protest. Er drehte mich um und drückte leicht mit einer Hand meine Oberkörper mach vorne sodass er wieder meinen Arsch vor sich hatte.

Tatsächlich waren ihm meine Worte egal, denn sogleich zog er mit einer Hand eine Arschbacke weg, während er mit der andern Hand sein hartes Glied erneut gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich war hin und her gerissen. Sollte ich ihn wehementer stoppen? Er drang schließlich ohne Gummi in mich ein oder sollte ich es jetzt ausprobieren und es geschehen lassen?

Noch während ich mit der Entscheidung haderte spürte ich seine Eichel, wie sie fest gegen mein Loch drückte und ganz in mich eindrang. Ich hörte ihn stöhnen. Als seine Eichel in meinem Loch verschwunden war und er gerade weiter vordringen wollte durchzog mich ein spitzer Schmerz. Ich hatte das Gefühl meine Rosette reißt auf durch seinen dicken Schwanz.

In dem Moment wich ich nach vorne aus, sodass sein Schwanz wieder aus mir raus ploppte. Ich wusste nicht was ich tun soll also kam ich kurzerhand auf die Idee ihn einfach weiter zu blasen und damit dazu zu bringen sich damit zufrieden zu geben. Also fiel ich sofort auf die Knie als er gerade aus meinem Hintern rutschte und nahm wie vom Sinnen seinen Schwanz ohne überlegen weit in den Mund. Erst als ich ihn im Mund hatte realisierte ich, dass er damit zum Teil schon in meinem Arsch war. Aber jetzt war es eh schon zu spät, also lutschte ich weiter und beschloss, dass es mir egal ist.

 

Doch mein Plan funktionierte nicht. Es machte ihn sogar noch geiler auf mich. "Du bist ja eine geile Sau" sagte er und meinte damit, dass ich ihn tatsächlich vom Arsch und den Mund nehme. Er ließ mich kurz blasen, aber zog mich dann sachte nach oben. Es war klar, dass er mich unbedingt entjungfern möchte als er mich vor ihm wieder positionierte.

Ich versuchte locker zu lassen und habe mich gedanklich versucht mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass es jetzt vielleicht gleich passieren wird.

Er setzte seinen nun noch feuchteren Schwanz an und glitt dieses mal mit seiner Eichel recht schnell ein, er drückte fester und bahnte sich ein ganz kleines Stück tiefer. Doch dann zog es wieder. Ich wich wieder aus und er flutscht raus.

Er ging mir einen Schritt nach und drückte seinen Schwanz wieder rein. Doch erneut erschrak ich mich. Es tat schon weh, aber war grundsätzlich eigentlich auszuhalten. Es war mehr die Angst, die mich dazu trieb wieder nach vorne auszuweichen. Das nervte ihn glaube ich ein wenig. Also ging er gleich wieder nach, setzte seine Eichel an und hielt mich dieses mal mit beiden Händen an der Hüfte fest. Bevor er ihn rein drückte, wies er mich an, dass ich jetzt einfach mich versuchen soll zu entspannen.

Ich wusste: jetzt will er wirklich in mich eindringen und schon spürte ich den Druck an meinem Loch. Ich schloss die Augen und versuchte möglichst locker zu lassen. Dieses Mal kannte er keine Rücksicht und schob ihn mir gnadenlos cm für cm tiefer in meinem Arsch. Ich jammerte und stöhnte, doch das war ihm egal, er wollte mich jetzt ficken. Plötzlich war es wie als wäre er durch etwas durchgeflutscht. Die letzten cm glitten wie wie geschmiert in mich. Ich spürte seinen Bauch und seine Oberschenkel an mir und wusste, dass er jetzt tatsächlich gänzlich in mir steckt.

Doch für ein Durchatmen war keine Zeit. Er fing sogleich an mich zunächst sehr langsam zu penetrieren. Ich spürte jeden cm in mir und merkte, wie sich mein Bauch mit jedem Stoß leicht hob. Sein Schwanz war in meinem ganzen Körper zu spüren. Er fühlte sich wahnsinnig groß an und war anfangs auch ein sehr seltsames und nicht besonders erregendes Gefühl. Aber irgendwas daran verleitete mich es genießen zu wollen.

Doch ich konnte einen Gedanken nicht weg schieben. Ich hatte so ein schlechtes Gefühl, dass er blank in mir ist. Es macht mich aber gleichzeitig auch sehr an. Um mein Gewissen zu beruhigen bat ich ihn, von jedem Stoß stöhnend, dass er bitte zumindest nicht in mir kommt.

Ich wusste nicht ob er es hörte und sich daran hält, da er nichts dazu sagte. Aber ich ließ ihn trotzdem mich weiter ficken und begann es plötzlich immer mehr zu genießen. Mein Schwanz war Stein hart und mein Vorsaft tropfte auf den Boden. Ich traute mich nicht meinen Schwanz anzufassen, da ich Angst hatte zu kommen. Er wurde derweil immer erregten und genoss es sehr mich in den Arsch zu ficken. Seine Stöße wurden auch schneller und kräftiger. Er fühlte sich himmlisch an! Ich bemerkte, wie es in mir hoch kommt und ich kurz vor dem Orgasmus stehe, obwohl ich mich nicht anfasste. Doch auch er war kurz davor.

Plötzlich zog er seinen Schwanz komplett aus meinem Arsch, wichste sich und kam sogleich mit heftigen Schüben. Er stöhnte laut auf! Tatsächlich hielt er sich daran, nicht in mir zu kommen, aber er spritzte seine volle Spermaladung direkt auf mein noch geweitetes Loch. Ich spürte seinen heißen Saft direkt an bzw. in meinem Loch. Er muss mir mit einem Schub wohl tatsächlich doch rein gespritzt haben, denn mein Loch zog sich daraufhin reflexartig zusammen. Den Rest des Spermas vereilte er über meinen unteren Rücken und auf meiner Rosette. Sei das noch nicht genug rieb er mit seiner Eichel noch über den Eingang und verteilte damit alles noch etwas.

Er hat mich nicht nur entjungfert, sondern auch besamt.

Er war glücklich und zufrieden. Mit sich und auch mit mir. Ich fühlte mich etwas benutzt, aber irgendwie fand ich es auch geil.

Sein Schwanz ist ein wenig schlaffer geworden, war aber noch erstaunlich groß. Er war sehr gut durchblutet, etwas rot und noch glänzend feucht durch meinen Arsch und sein Sperma. Wir hatten beide keine Taschentücher oder ähnliches dabei. Entspannt zog er sich deshalb wieder an und auch ich zog mir meine Unterhose und Jogginghose wieder hoch während ich auf sein fettes Teil starrte. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass dieses fette Rohr tatsächlich gerade noch in meinem engen Arsch war und mich soeben fickte. Ich war aber stolz.

Es war mir egal, dass ich sein Saft nicht abwischen konnte. Es fühlte sich sogar ganz schön geil an auf dem nach Hause weg. Mein Loch brannte etwas und ich meinte beim Laufen zu spüren wie sein Sperma aus mir raus lief, was er doch in mich spritzte.

Wir waren wieder relativ Wortkark aber beide mit einem Grinsen im Gesicht als wir nebeneinander noch ein Stück liefen. Er lobte mich, dass ich das richtig gut ertragen hätte und gut gemacht habe. "Mir hat das richtig Spaß gemacht dich heute zu entjungfern und der erste in dir gewesen zu sein. Du warst richtig schön eng, wie es sich gehört. Das fand ich geil"

Zu Hause habe ich mich sofort ganz ausgezogen und habe mich selbstbefriedigt. Seine letzten Worte, die Erinnerung an den Fick, das Gefühl meiner Rosette und der Geruch von seinem Sperma haben mir daraufhin einen gewaltigen Orgasmus beschert. Ich lag auf dem Bett und spritzte mir auf meine Brust und sogar ins Gesicht.

Komplett fertig, befriedigt und voller Sperma von ihm und mir ging ich unter die Dusche.

 

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