Nach meiner Entjungferung kam ich doch noch in den Genuss eines zweiten Treffens.
Bisexuell / Das erste Mal / Safer Sex
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Nach meiner Entjungferung hielt ich noch sporadisch Kontakt zu Stefan. Wir chatteten noch ein paar Mal pro Woche, einfach um noch Kontakt zu halten. Leider kamen wir zeitlich nicht dazu uns wieder zu treffen.

 

Doch dann schrieb mir Stefan das er für ein paar Tage in Mainz wäre um dort an einem Seminar teilzunehmen. Da meine Frau zu diesem Zeitpunkt auch nicht da war beschloss ich ihn nach einem Date zu fragen.

Wir einigten uns dann drauf das er das Hotelzimmer einen Tag länger bucht und ich ihn dann besuchen käme. Also bin ich dann freitags nach der Arbeit in Richtung Mainz gefahren.

Stefan hatte mich gebeten Bescheid zu geben wenn ich da wäre. Das Hotel war nicht das schlechteste, hatte also keinen Stundenhotelcharakter. Das hätte mich auch echt abgeschreckt.

Er erwartete mich dann auch im Bademantel als ich an der Zimmertür anklopfte.

„Hi, schön dich zu sehen. Wie geht´s dir?“ „Mir geht es gut, ich freue mich auch dich wieder zu sehen.“ Er schob mich quasi ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir. „Wir haben auch Glück, im Zimmer nebenan war bis heute Morgen noch eine Kollegin von mir.“ Ich musste grinsen. „Und du hättest ihr das nicht gegönnt?“ „Nee, das muss nicht sein. Ich hätte mich nicht entspannen können. Aber ich glaube das Zimmer ist leer. Wir können uns also austoben.“

Er öffnete den Bademantel. „Ich war schon mal duschen. Willst du mal sehen?“ Er hatte seinen Schwanz in der Hand und schob langsam die Vorhaut zurück. Da ich wusste worauf er hinauswollte musste ich wieder grinsen. „Ja, lass mal schauen.“ Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich spürte wie er langsam in meiner Hand größer wurde. „Ja, sieht sauber aus.“ „Dann kannst du auch gerne mal probieren...“ Ich ließ sein Teil los und legte meinen Rucksack und meine Jacke ab und kniete mich dann vor ihn und nahm den Schwanz wieder in die Hand. Der war jetzt auf volle Länge angewachsen. Sofort war auch ich auf Temperatur und begann mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Das zeigte Wirkung, Stefan stöhnte auf. Ich ließ nun seine Eichel in meinem Mund verschwinden und lutschte nun seinen dicken Pimmel. Wie beim letzten Mal schien ich das gut zu machen, er schien das jedenfalls sehr zu genießen.

Irgendwann schob er meinen Kopf zurück und sah mich an: „Willst du schlucken? Oder soll ich dir ins Gesicht kommen?“ Ich wichste seinen Schwanz weiter: „Willst du mich nicht ficken?“ „Ich habe die ganze Woche nur Lehrer und dummes Gelaber um mich gehabt. Ich muss mal den Druck loswerden.“ „Dann mach ruhig.“ Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Nach kurzer Zeit spürte ich wie er kam. Die erste Ladung schoss in meinen Mund, auch die zweite und dritte Ladung landete dort, dann konnte ich nicht mehr und der Rest landete in meinem Gesicht und meinem Hemd. Nachdem ich dann auch den letzten Rest aus ihm herausgeholt hatte ließ sich Stefan rückwärts aufs Bett fallen. „Boah, das war gut. Das hat mir die Woche gefehlt“.

Ich erhob mich und wischte mir die Spermareste vom Kinn. „Ich glaube ich gehe auch mal duschen.“ „Ja, mach das. Dann bist du dran. Ich freue mich.“

Nachdem ich aus der Dusche kam saß Stefan im Sessel. Auf dem Bett lagen wieder diverse Utensilien die für meine Hintertür gedacht waren.

„Du hast ja wieder einiges am Start.“ „Ja, ich habe mal eine Auswahl mitgebracht. Aber ich habe auch noch eine Überraschung für dich. Aber erst nachher.“ Er zeigt aufs Bett. „Leg´ dich mal hin, auf den Rücken.“ Ich legte mich aufs Bett und Stefan kniete sich vor mich. „Du musst die Beine anziehen, dann komme ich besser an deinen Arsch.“ Also brachte ich mich in Position und Stefan begann mich für das was kommen sollte vorzubereiten. Mit flinken Fingern schmierte er großzügig Gleitmittel auf und in meine Rosette. Im Gegensatz zum ersten Mal wusste ich was auf mich zukommt und war daher nicht mehr so verkrampft. Mittlerweile bohrte sich der erste Plug seinen Weg. Ich stöhnte lustvoll auf. „Gut?“ Ich nickte: „Ja..“

Ich genoss die Behandlung, Stefan lies sich wieder viel Zeit. Er wechselte von Plugs zu einem Dildo. Als er ihn bis zum Anschlag in mich einführte durchfuhr mich ein wohliger Schmerz. „Oh Gott...“ „Alles in Ordnung? Soll ich aufhören?“ „Nein, mach bloß weiter.“ „Ich glaube ich bin jetzt auch wieder soweit.“ Er zog den Dildo aus mir heraus und stand auf. Ich sah wie er ein Kondom nahm und es mir reichte. „Komm, zieh du es mir über.“ Ich packte das Gummi aus und setzte mich auf. Stefans Schwanz war wieder zu ganzer Größe angewachsen. Bevor ich ihm das Gummi überzog nahm ich den Schwanz nochmal in den Mund und saugte an der Eichel. Jetzt stöhnte Stefan auf. Mit einem Grinsen rollte ich jetzt das Kondom über den harten Pimmel. Plötzlich hatte er meine Beine gegriffen und mich wieder auf den Rücken gedrückt. Dann spürte ich die Eichel an meinem Arschloch. Ohne große Mühe rutschte sie in mich hinein. Sofort begann Stefan mit langen und tiefen Stößen meinen Arsch zu ficken. Ich konnte fühlen wie sein Sack gegen meinen Arsch klatschte. Ich konzentrierte mich darauf den Schmerz weg zu atmen. Gleichzeitig spürte ich das es mir auch gleich kommen würde. Ich fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Stefan hatte das Tempo nochmal erhöht. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und warf das Kondom weg. Dann kniete er sich über mich und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht, in dem Mund und auf den Bauch. Jetzt kam ich auch. Mein Saft landete auf seinem Arsch sowie ebenfalls auf meinem Oberkörper. Während Stefan seine letzten Tropfen auf mir verteilte schluckte ich das Sperma das ich im Mund hatte unter. Der Geschmack war besser als beim letzten Mal. Immer noch durchzogen mich die Wellen meines Orgasmus. Es war der Hammer.

 

Stefan ließ sich neben mich auf das Bett fallen und atmete tief ein. „Puh, das war intensiv.“ „Ja, auf jeden Fall“, antwortete ich. „Alles in Ordnung? Hat dir das gefallen?“ „Ja, du hast aber auch ein Tempo vorgelegt.“ „Langsam war letztes Mal. Du solltest das auch mal kennenlernen. Ging aber, oder?“ „Ja, zuerst hat es noch wehgetan, aber dann ging es.“

„Du siehst ja auch lecker aus.“ Er zeigte auf meinen Oberkörper. Dort hatte sich unser Sperma vermischt. „Ich glaube ich mach mich mal sauber.“ „Moment“, er drückte mich wieder runter. Dann begann er mit der Hand den Saft zu verreiben. Dann kam die Hand vor mein Gesicht. Ich wusste was er wollte. Also begann ich den Saft aus seiner Hand und seinen Finger zu lecken. Er lachte mich an. „Du bist schon eine geile Sau.“ Ich zog die Schultern hoch. Nachdem ich dann quasi sauber war ging ich dann doch kurz ins Bad um wenigstens meinen Arsch zu säubern. Als ich wieder ins Zimmer kam lag er auf dem Bett und grinste mich an. „Das war eine geile Nummer. Da habe ich mich wirklich die ganze Woche drauf gefreut.“ „Und ich erst. Ich konnte kaum erwarten das Freitag wird. Schön das das nochmal geklappt hat.“ „Hast du denn sonst schon jemand der sich ab und zu mal um deinen Arsch kümmert?“ „Nein, bis jetzt noch nicht. Aber ich suche noch.“ „Ich denke das wird kein Problem sein. Spätestens wenn du das erste Mal seinen Schwanz im Mund hast hast du gewonnen.“ „Erstmal soweit kommen.“ „Das wird sich finden.“

Wir unterhielten uns noch eine Weile bis Stefan aufstand weil er auf die Toilette musste. „Ich muss mal pinkeln. Willst du mit?“ Ich schaute ihn irritiert an. „Nee, das ist gar nicht mein Fall.“ „Ok, ich wollte nur nochmal nachfragen. Schlucken hattest du ja auch ausgeschlossen und jetzt bekommst du nicht genug.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, definitiv nicht.“

Als er wiederkam legte er sich wieder neben mich. „Schau mal ob du ihn wieder hart bekommst.“ Ich rollte mich zu ihm rüber und begann seinen Schwanz zu lutschen. Meine Bemühungen waren auch recht schnell von Erfolg gekrönt und seine Erektion war zurück. Ich sah ihn an. „Und? So in Ordnung?“ „Ich weiß echt nicht wie du das machst.“ „Ich gebe mir Mühe.“ „Ich merke es. Magst du ihn denn nochmal im Arsch haben?“ „Dafür bin ich doch hier.“ „Na dann...“ Er griff sich ein Kondom und reichte es mir. Wieder rollte ich es ihm über. Als ich mich wieder hinlegen wollte hielt er mich fest. „Jetzt kannst du mal was tun. Setz dich drauf.“ Ich schwang mich also auf ihn und bugsierte seinen Schwanz an mein Loch. Langsam ließ ich ihn in mich gleiten. Es dauerte etwas bis ich die richtige Position gefunden hatte. Stefan lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Langsam erhöhte ich das Tempo und variierte auch die Tiefe. Den Schwanz komplett in mir aufzunehmen war kein Problem mehr. Als Stefan spürte das er bald kommen würde fing er an meinen Schwanz zu wichsen. Das gab mir relativ schnell den Rest und ich spritze ihm meinen Samen ins Gesicht und auf Brust und Bauch. „Komm, ich will in deinen Mund wichsen.“ Ich schwang mich von seinem Schwanz und er zog das Gummi runter. Ich nahm seine Eichel in den Mund und fing an zu saugen. Mit der einen Hand drückte er meinen Kopf herunter, mit der anderen wichste er seinen Schwanz. Plötzlich schoss der erste Schwall in meinen Mund den ich direkt schluckte. Auch die zweite Ladung schaffte ich noch, den Rest ließ ich wieder heraus laufen. Als Stefan meinen Kopf wieder loslies musste ich erstmal Luft holen. Dann nahm ich die Eichel wieder in den Mund und lutschte die letzten Spermatropfen aus ihm heraus. Als ich mich aufsetzte sah ich welche Sauerei wir hinterlassen hatten. Stefan war total mit meinem und seinem Sperma eingesaut. Zwischen seinen Beinen hatte sich eine Lache im Bett gebildet. „Was für eine Sauerei.“ „Ich glaube wir sollten mal duschen gehen und dann was Essen. Ok?“ „Auja, ich habe Hunger.“ „Wie war denn die neue Stellung?“ „Ganz gut, so hatte ich die Kontrolle wie schnell und wie tief. Geht nur in die Beine.“ Stefan musste lachen. „Aber ich konnte mich mal ausruhen.“

Nachdem wir beide geduscht hatten und umgezogen waren gingen wir lecker Essen. Als wir auf dem Rückweg ins Hotel waren fragte ich Stefan: „Was machen wir jetzt? Direkt ins Bett oder hast du nochwas mit mir vor?“ „Ja, ich habe noch eine Überraschung für dich.“ „Da bin ich gespannt.“

Auf dem Zimmer angekommen nahm er wieder das Heft in die Hand: „Zieh dich mal aus und dann ab auf Bett. Arsch in die Höhe.“ Ich hatte mich schnell meiner Klamotten entledigt und mich auf dem Bett in Position gebracht. Stefan hatte wieder hinter mir Position bezogen und begann wieder mich mit Gleitcreme einzuschmieren. Mit den Fingern verteilte er es in mir und begann meine Rosette mit dem Fingern zu dehnen. Dann kam wieder der Dildo von vorhin zum Einsatz. Damit bearbeitete er mich ein paar Minuten lang. Nachdem er den wieder aus mir entfernt hatte spürte ich etwas an meiner Rosette. Es fühlte sich wieder wie ein Dildo an. Langsam verstärkte sich der Druck an meiner Hintertür, ich wartete drauf das die Spitze reinrutschte. Aber das war ein ziemlich großes Exemplar und meine Rosette dehnte sich immer mehr. „Boah, was ist das denn?“ „Das siehst du nachher. Entspann dich.“ Der Dehnungsschmerz wurde immer größer, doch dann war die Spitze drin. Ich holte tief Luft. Allerdings wurde der Druck nicht weniger. Ich spürte wie sich das Teil immer tiefer in mich hineinbohrte. Mir blieb echt die Luft weg. Stefan hatte jetzt aufgehört zu drücken und zog das Teil jetzt wieder ein Stück raus. Aber auch nur um den Dildo dann wieder tiefer hinein zu bohren. „So, jetzt ist er ganz drin. Geht das so?“ Ich konnte kaum antworten: „Aua, ja, gerade so.“

„Dann fangen wir mal an.“ Er fing an mich mit dem Monster zu ficken. Erst langsam, dann mit immer mehr Tempo. Langsam ging auch der Schmerz weg, was auch daran lag das Stefan mittlerweile angefangen hatte meinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte wie mir der Saft hochstieg und schon hatte ich eine enorme Ladung mitten auf das Bett gespritzt. Während er mich leermolk zog er das Teil langsam aus mir raus. Als der Druck nachgelassen hatte fiel ich platt auf das Bett und musste mich kurz erholen.

„Was war das denn?“ Ich drehte mich um. Stefan hielt einen Dildo von wirklich enormer Größe hoch. „Gut, oder?“ „So einen Schwanz hat doch niemand.“ „Doch, der ist nach einem Pornostar gefertigt. 100% echt. Der Typ heißt Vito Gallo. 5,5 x 25cm.“ „Das habe ich gemerkt. Ganz schöner Brummer.“ Ich befühlte meine Rosette, die nach dem Teil mehr gedehnt war als nach Stefans Schwanz.

„Das war jetzt quasi dein Gesellenstück, so schnell sollte dich kein Schwanz mehr erschrecken.“ „Das glaube ich auch. Das hätte ich nicht gedacht das sowas passt.“

Nach dem „Gesellenstück“ war ich platt und auch Stefan hatte erstmal genug. So das wir uns ins, ziemlich eingesaute, Bett verzogen. Ich schlief auch direkt wie ein Stein ein.

Der nächste Morgen war dann relativ hektisch da wir verpennt hatten. Für eine Abschlussnummer reichte leider die Zeit nicht, aber ich ließ es mir nicht nehmen Stefan nochmal mit meiner mündlichen Begabung zu beglücken.

Nachdem wir noch einen Blick auf das Bett geworfen hatten beschlossen wir dem Zimmerservice ein ordentliches Trinkgeld dazulassen. Die Kondome habe ich dann diskret auf einem Autobahnparkplatz entsorgt. Das wollten wir dem Hotel dann auch nicht antun.

Auf dem Heimweg ging mir die Tatsache nicht aus dem Kopf das Stefan mit klipp und klar gesagt hatte das das unser letztes Treffen war. Also musste ich, sofern ich mir so ein Abenteuer nochmal gönnen wollte, jemand anderes finden der mich so verwöhnt.

 

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