Die Erfahrung meiner analen Entjungferung
Bisexuell / Das erste Mal
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Die Idee reifte schon seit längerem in meinem Kopf: Sex mit einem Mann haben. Mal derjenige zu sein der penetriert wird, der einfach mal machen lässt. Auf der Suche im Internet bin ich auf ein Online-Portal gestoßen. Kurzerhand mal angemeldet und etwas gestöbert. Da gibt es nichts was es nicht gibt. Dating, Interessengruppen und vieles mehr.

 

Irgendwann habe ich mir dann ein Herz gefasst und ein Datinggesuch eingestellt: "i""Suche diskrete Bi-Erfahrung Ich suche einen Mann oder ein Paar (30-50) der/das mich vorsichtig in die Bi-Welt führt. Geduld und Vertrauen sind wichtig, ebenso Diskretion und Sauberkeit. Du solltest ein guter Lehrer sein. Ich bin vergeben und daher nicht besuchbar. Ein ungezwungenes Kennenlernen ist auf jeden Fall erwünscht""i"

Daraufhin meldeten sich einige Leute, allerdings war da nichts passendes dabei. Einer war auf der Suche nach getragener Unterwäsche, eine Dame wollte mich als "Sklaven" für ihren Mann. Dann meldete sich Stefan. Sein Profil las sich schon gut, mit Anfang 50 zwar eigentlich aus meiner Suche raus, aber er zeigte Interesse. Wir tauschten Nachrichten aus, auch ich war eigentlich nicht seine "Altersklasse", aber ich hätte sein Interesse geweckt. Er stellte sich als Berufsschullehrer vor, verheiratet mit erwachsenen Kindern. Auf meine Frage was seine Frau dazu sagen würde meinte er dass sie eine offene Ehe führten. Jeder dürfte mit dem eigenen Geschlecht machen was er/sie will, nur beim anderen Geschlecht würden sie das zusammen machen. Irgendwann tauschten wir auch intimere Bilder aus. Dass was ich sah gefiel mir doch ganz gut, alles in allem machte er einen sehr sympathischen Eindruck. Das gab letztendlich den Ausschlag.

Eigentlich hatte ich ja ein Treffen auf neutralem Boden im Sinn, aber das lies Stefans Zeitplan nicht zu. Also verabredeten wir uns auf ein Treffen bei ihm zuhause in Bonn. Also machte ich mich an einem Wochenende auf den Weg. Vorbereitet hatte ich mich nicht besonders, lediglich Analkondome hatte ich besorgt, sicher ist sicher. An der Adresse angekommen empfing er mich in einem sehr schönen Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohngegend. Mein Auto hatte ich eine Straße weiter geparkt, irgendwie traute ich der Sache noch nicht. Aber der Empfang war sehr herzlich, die Bilder hatten nicht gelogen. Im Wohnzimmer unterhielten wir uns dann noch eine Zeitlang. Ich hatte online schon klargemacht was geht und was nicht.

Stefan war sehr bemüht mir meine Nervosität zu nehmen, aber irgendwann kam er doch zu der Frage ob ich bereit wäre. Ich holte tief Luft und nickte. "Gut, dann würde ich sagen wir gehen dann erstmal duschen." Er stand auf und gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen dann in den ersten Stock in ein geräumiges Bad. "Zieh dich schonmal aus, keine Angst." Er verschwand aus dem Bad und ich zog mich komplett aus. Als er wiederkam war er auch nackt und hatte eine kleine Tasche in der Hand. Seinen Schwanz hatte ich ja schon auf Bildern gesehen, aber in echt sah der schon recht groß aus. Und das in halbsteifem Zustand. Er grinste mich an: "So, ab unter die Dusche.", und schob mich in die Duschkabine. Ich wollte schon nach dem Duschgel greifen, aber er hielt mich davon ab: "Das mache ich schon, stell dich einfach hin." Schnell hatte er das Duschgel auf meinem Oberkörper verteilt und begann mich einzuseifen. Irgendwann kam er dann auch an meinem Schwanz an. Ich zuckte zusammen, aber er hatte schon Hand angelegt und die Vorhaut zurückgeschoben. "Na, angenehm?" Ich nickte. Also fing er langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Und das machte er nicht schlecht. Plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Hintern. Wieder zuckte ich zusammen. "Na, da muss ich aber ran, saubermachen." Er lies meinen Schwanz los und nahm wieder das Duschgel in die Hand. "Beug dich mal nach vorne. Und entspann dich." Ich drehte mich um und beugte mich leicht nach vorne. Dann spürte ich wie er begann das Duschgel an meinen Hintern zu verteilen. Erst nur zwischen den Arschbacken, doch dann begann er meine Rosette zu massieren. "So, jetzt mal ganz entspannt." Er drückte mit einem Finger gegen mein Arschloch. Durch das Duschgel ging das ganz gut und schon hatte er den Finger in mir versenkt. Ich verkrampfte kurz, aber der Finger war schon drin. Ich musste tief durchatmen. "Alles in Ordnung?" Ich nickte: "Ja, geht schon." "Prima, dann zieh mal die Backen auseinander, ich muss das mal richtig ran." Ich beugte mich weiter nach vorne und zog die Arschbacken auseinander. Wieder schob er mir den Finger rein und wieder zuckte ich zusammen. "Du musst lockerer lassen, nicht so verkrampfen." Ich versuchte also mein Bestes. Sein Finger kreiste jetzt in mir und wurde raus und wieder rein bewegt. "So, das sollte erstmal reichen." Er zog den Finger raus und drehte mich um.

 

"Jetzt machen wir den Rest noch sauber." Er nahm wieder das Duschgel und fing an mich komplett einzuseifen. Als er an meinem Schwanz ankam zuckte ich kurz, lies ihn aber machen. Ich hatte mittlerweile eine ziemliche Latte, allerdings widmete er sich nur kurz meinem Schwanz. Nachdem er mich abgeduscht hatte drückte er mir das Duschgel in die Hand. "Jetzt ich..." Ich fing also auch an ihn einzuseifen. Als ich an seinem Schwanz ankam grinste er. "Keine Angst." Ich nahm also das erste Mal einen fremden Schwanz in die Hand. Der prompt auch deutlich größer wurde. Langsam schob ich die Vorhaut zurück und sah zu das ich ihn gut saubermachte. "Ich glaube das reicht mal." Er duschte sich ab und drückte mir ein Handtuch in die Hand. Ich trocknete mich ab, Stefan tat das gleiche. Als er fertig war nahm er die kleine Tasche und nahm eine Tube mit Gleitgel und einen kleinen Analplug raus. "So, der ist erstmal zur Gewöhnung. Dreh dich um und bück dich. Arschbacken auseinander", befahl er. Dann spürte ich das kalte Gleitmittel an meiner Rosette und den Finger der es langsam innen und außen verteilte. Als nächstes schob er mit langsam den Plug hinein. Der war am Anfang relativ dünn, wurde dann aber dicker. Ich holte tief Luft und spürte wie sich meine Rosette langsam weitete. Dann war das Teil endlich drin und ich konnte etwas entspannen. "Und? Geht´s?" "Ja, geht. Ist nur ungewohnt."

"Dann lass uns mal rüber ins Schlafzimmer gehen." Er schob mich sanft in Richtung Schlafzimmer. Neben dem ziemlich breiten Ehebett sah ich das auf einem Nachttisch diverse Dildos und Plugs, sowie Kondome lagen. Ich schaute mir die Sammlung neugierig an. "Das ist das was ich für den Anfang rausgesucht habe. Damit trainieren wir dich erstmal." Ich nickte, war aber doch reichlich nervös. "Dann knie dich mal aufs Bett, da wo das Handtuch liegt. Wir wollen ja nicht alles versauen." Ich kniete mich also auf das Bett. Stefan brachte mich dann noch in die richtige Position und setzte sich hinter mich. "Wie gesagt, wenn etwas nicht geht, dann sag direkt Bescheid. Etwas wird es natürlich weh tun." Er zog jetzt langsam den Plug hinaus und schob ihn direkt wieder hinein. Ich hielt die Luft an. Nachdem er das einige Male gemacht hatte zog er ihn komplett raus. "Das ging doch schonmal ganz gut." Dann spürte ich wieder Finger an meinem Hintern. "Ich nehme jetzt mal zwei Finger, das sollte kein Problem sein." Er schob also langsam zwei Finger hinein und dehnte meine Rosette vorsichtig auf. Das Ganze steigerte sich dann langsam aber sicher von Fingern über dickere Plugs bis zu Dildos in Schwanzgröße. Das Vorspiel zog sich über eine Stunde hin in der mein Hintern sich langsam an Gegenstände gewöhnte. Es war der Wahnsinn, ich hätte nie gedacht das ich dabei eine solche Lust empfinden konnte. Irgendwann kam dann die Frage: "Meinst du du verträgst jetzt einen Schwanz?" Ich nickte: "Ja, das sollte jetzt klappen." "Dann wollen wir mal." Ich sah wie sich Stefan ein Kondom nahm und es sich überstreifte. Dann nahm er hinter mir Aufstellung und ich spürte wie er seine Eichel an meine Rosette stieß. Durch das Vorspiel war ich allerdings schon soweit gedehnt das er nur wenig Druck brauchte um einzudringen. Er schob seinen Schwanz vorsichtig in mich hinein. Reflexartig wollte ich ausweichen, aber er zog mich an den Schultern zu sich heran. "Nee, du bleibst hier." Ich stöhnte auf. "Alles gut?" "Ja, geht schon." Ich spürte wie er sich wieder langsam aus mir zurückzog, dann aber wieder zustieß. Mit langsamen Bewegungen fing er an mich zu ficken. Oh mein Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Schmerz und Geilheit so zusammen, ich konzentrierte mich auf das irre Gefühl in mir. Seine Eichel massierte meine Prostata und plötzlich, ohne das ich oder Stefan Hand angelegt hatten kam ich. Und zwar so wie nie zuvor. Mein Sperma schoss aus mir heraus und klatschte gegen meinen Bauch und auf das Handtuch. Immer wieder liefen die Orgasmuswellen durch mich hindurch. Ich stöhnte lauf auf. Stefan nahm das als Zeichen und erhöhte kurz sein Tempo und kam dann ebenfalls. Ich spürte wie er in mir kam. Er stieß noch ein paar Mal zu und zog dann seinen Schwanz endgültig aus mir heraus. Ich fiel nach vorne, mitten in die Ladungen meines eigenen Spermas, das war mir in dem Moment aber egal. Ich merkte wie er sich neben mich legte und das Kondom abzog. Er stieß mich an und hielt mir das volle Kondom vor das Gesicht. "Willst du...?" "Was?" "Auslutschen." "Nee, lass mal." "Ok, dann kommt es weg." Er stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

 

Ich lag da, immer noch total weg. Das war also meine anale Entjungferung. So heftig und intensiv hatte ich mir das nicht vorgestellt. Vorsichtig tastete ich meinen Hintereingang ab. Er war noch glitschig vom Gleitmittel und geweitet. Stefan kam wieder und sah was ich tat. "Und? Geht es?" "Ja, ich musste nur mal schauen ob noch alles in Ordnung ist." "Soweit ich sehe ich alles gut, ist nix passiert." Mittlerweile drückte mich meine Blase. "Ich muss mal pinkeln." Als ich aufstand bemerkte ich die Sauerei auf meinem Bauch und Brust. Stefan lachte. "Ich glaube du springst auch mal schnell unter die Dusche und wäschst die Sauerei da ab."

Als ich aus dem Bad wiederkam lag Stefan im Bett und zeigt neben sich. "Komm her, ich glaube du hast mal etwas Ruhe verdient" Ich legte mich neben ihn. "Und? Wie war das? So wie du es dir vorgestellt hast?" "Nein, ehrlich gesagt viel besser. Ich hatte mit mehr Schmerzen gerechnet, aber das war in Ordnung. Und es war total geil. Danke dir." Er lachte. "Keine Ursache, du hast dich auch wacker geschlagen. Da hatte ich schon andere Fälle." "Echt? So schlimm?" "Ja, viele sind halt total verkrampft. Da hilft dann meistens Alkohol, dann werden die lockerer. Ich hatte aber schon Fälle da ging gar nix." "So schlimm war es ja bei mir nicht." "Nein, das war sehr gut. Quasi Note 1." Er zeigt mit dem Daumen aufwärts. "Heißt das das du nochmal willst?" "Ich denke schon, aber etwas Erholung brauche ich." "Nicht nur du." Er lachte. Die nächste halbe Stunde verbrachten wir mit Reden, über das was eben passiert war, aber auch über Nebensächlichkeiten. Irgendwann sah er mich an: "Wenn du etwas nachhilfst könnten wir die zweite Runde einläuten." "Wie meinst du das?" "Du könntest mal meinen Schwanz lutschen." Ich nickte. "Keine Angst, du kannst in alles Ruhe üben." Ich beugte mich also zu seinem Schwanz der schon wieder auf halbe Größe angewachsen war. Mit einer Hand zog ich die Vorhaut zurück und begann mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Ich spürte wie sich das Ding langsam zu voller Größe aufrichtete. Vorsichtig fing ich an die Schwanzspitze aufzusaugen und in meinem Mund verschwinden zu lassen. Er stöhnte auf. "Gut machst du das." Also machte ich langsam weiter, saugte und lies die Zunge kreisen. Plötzlich zog er meinen Kopf weg. "Bist du sicher das das das erste Mal ist? Du gehst ja ganz schön ran." "Ja, das ist das erste Mal das ich einen Schwanz im Mund habe." "Alle Achtung. Ich musste gerade aufpassen das ich nicht schon komme. Aber wir wollten ja nochmal ficken. OK?" "Ja, gerne." Er dreht mich wieder um, so dass ich wieder mit dem Gesicht nach unten und dem Hintern in der Luft war. Dann spürte ich wieder Gleitmittel an meinem Loch, das Stefan wieder verteilte. Nachdem er das Kondom übergezogen hatte hielt er sich allerdings nicht mehr lange auf. Er stieß direkt tief und fest zu. Mein Schließmuskel war noch gut gedehnt, daher ging das auch ganz gut. Dieses Mal ging er von Anfang an ein höheres Tempo an. Ich spürte das er schnell zu seinem Ziel kommen wollte. Aber ich war wieder in dieser Wolke von Geilheit gefangen die sich in mir ausbreitete. Immer heftiger fickte er in meinen Arsch. Dann beugte er sich zu mir herunter: "Dreh dich um, ich will dir ins Gesicht kommen." Eigentlich war das nicht mein Plan gewesen, aber das war mit in dem Moment egal. Er zog sich aus mir heraus und ich drehte mich auf den Rücken. Schnell hatte er das Kondom abgezogen und hielt mir seinen Eichel vor das Gesicht. Obwohl das nicht auf meinem Zettel stand öffnete ich meinen Mund. Er verstand was ich wollte und nachdem er seinen Schwanz noch etwas gewichst hatte spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Ich nahm zwei oder drei Ladungen auf, dann hatte ich genug. Der Rest ging dann ins Gesicht und auf die Brust. Zum Glück hatte ich mich nicht verschluckt, ich spürte das Sperma in meinem Mund und schluckte es reflexartig unter.

Als ich die Augen wieder öffnete hielt er mir wieder die Eichel vor das Gesicht. Ich öffnete wieder den Mund und bekam den Schwanz wieder hinein. Mit der Zunge lutschte ich die Spermareste ab. "Ja, mach alles schön sauber." Er drückte die letzten Tropfen aus sich heraus und lies sich neben mich fallen. "Sorry, das ich diese Mal so Gas gegeben habe, aber du hattest mich mit der Blaserei fast schon soweit." "Kein Problem." "Und? Hat es geschmeckt?" Er lachte. "Ich habe es mir schlimmer vorgestellt." "Apropos Blaserei, da wäre ja noch was." Er rollte sich zu mir rüber und begann jetzt meinen Schwanz zu blasen. Der hielt es allerdings nicht lange aus und ich kam ebenfalls. Stefan schluckte routiniert meine ganze Ladung und machte genauso wie ich bei ihm meinen Schwanz sauber. Ich lag erschöpft in den Kissen. "Ich dachte du stehst nicht auf Schlucken", meinte er. "Ja, aber ich war eben so geil das ich nicht anders konnte." "Und?" "Wie gesagt, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Aber das war in Ordnung. Und ich habe mich nicht verschluckt." Stefan lachte. Da kannst du nachher nochmal üben. Ich glaube wir sollten jetzt mal was Essen.

 

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