Vor der Webcam gefesselt und geblasen werden.
Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze
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Bald darauf war ich wieder mit Mirko verabredet. Ich kam zu ihm rein, wir begrüßten uns. Und sofort sagte er, ich solle mal sofort meine Hose runterziehen. Hm, kein Problem, dachte ich. Er kniete sich mit einem Maßband vor meinen schlaffen Schwanz und legte an. Ihm war wichtig, das jetzt im schlaffen Zustand zu machen, um einen Vergleichswert für später zu haben. Aha. Es waren da also Länge 11 cm, Umfang 7 cm. Er sagte, nach meiner Ausbildung zum Phallus Master würden diese Werte wesentlich größer ausfallen, auch im schlaffen Zustand.

 

Dann zog ich mich komplett aus, und siehe da, mein Schwanz wuchs. Es war also gut, dass wir die Werte im schlaffen Zustand schon mal aufgenommen hatten. Mirko führte mich zu einer Wand, an der vier Ösen angebracht waren, zwei auf Höhe der Fußgelenke, zwei auf Augenhöhe, jeweils im Abstand von ein bis anderthalb Metern. Ich musste mich mit dem Rücken zur Wand stellen, und Mirko band meine Handgelenke mit Seilen an die oberen Ösen, meine Fußgelenke unten fest. So stand ich da, nackt im X an Mirkos Wand.

„So, heute möchte ich mal schauen, wie du auf Zuschauer reagierst, und was andere von deinem Teil und deinem Body halten“, erklärte Mirko. Er stellte schräg vor mir eine Webcam auf. „Wenn du willst, lege ich einen Stoffbeutel über deinen Kopf, damit du anonym bleibst.“ Auch wenn ich gerne wissen wollte, was andere von mir denken, war mir die Anonymität ganz recht. „Ja, bitte“, sagte ich. Mirko legte einen Stoffbeutel über meinen Kopf. „Ich logge mich dann mal auf Cam4 ein, dann schauen wir mal, wie viele Zuschauer wir erhalten.“ Wahnsinn, gleich gucken uns welche zu und begutachten meinen fetten Schwanz. Das habe ich noch nie gemacht. Der Vorsaft stieg in die Röhre und tropfte aus meiner Eichel.

Mirko band ein Seil um meine Schwanzwurzel. Das Seil war etwas länger, und er sagte, er legte es um ein Tischbein, das andere Ende hielt er in der Hand. Er zog langsam an dem Seil, so dass es an meiner Wurzel zog. Ich drückte mein Becken nach vorne, war ja aber noch angebunden. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stoppte ich, doch Mirko zog weiter. Dann stoppte auch er. Er hielt die Spannung, während er sich vor mich kniete und mit der Zunge meine pralle Eichel umspielte. Ich zitterte, weil das einfach zu geil war. Dann schob er seine Lippen über meine Eichel und den Schaft, langsam glitten sie tiefer. Oh Mann, das war unglaublich.

Mirko ließ das Seil wieder locker, und ich konnte mich wieder gerade hinstellen. Mein fetter Schwanz stand ohnehin gerade. Mein Ausbilder nahm ein Maßband zur Hand und legte es an meinen Schwanz. Der hatte in der Länge 19 cm, der Schaft im Umfang 14 cm. Die Schwanzwurzel mit Sack hatte einen Umfang von 24 cm. Mit einer Schieblehre bestimmte er den Durchmesser meines Prügels, 5 cm. Oh, das war geil, wie er da die Maße notierte. So genau hatte ich meinen Schwanz noch nie gemessen. An der Schieblehre waren auch noch zwei Haken, um einen Innendurchmesser zu messen. Die steckte er in mein Pissloch und drehte an einem Rädchen. Die Haken dehnten die Öffnung des Pisslochs. „Stop“, rief ich, als es anfing weh zu tun. Mirko nahm die Schieblehre weg und sagte, meine Pissöffnung hätte 14 mm. Dann schaute er auf seinen Laptop: „So, wir haben jetzt 8 Zuschauer, Tendenz steigend.“

Er kniete sich vor mich und leckte mein Pissloch. Ich wurde immer geiler. Dieses Abmessen meines Schwanzes war super, und die Zahlen machten mich stolz. Und ein paar Zuschauer hatten wir auch schon!

Mirko zog wieder an dem langen Seil, so dass es an meiner Wurzel zerrte. Meine Eichel verschwand in seinem Maul. Das Seil wurde gelockert, und die Eichel flutschte wieder heraus. Das wiederholte Mirko wieder und wieder. Seine Zunge fuhr über mein Bändchen und meinen Schaft, die Lippen umschlossen meinen Schwanz immer wieder. Ich fuhr rein und raus. Ohne viel Zutun fickte ich Mirko in sein Maul. Und mehrere Zuschauer sahen uns zu. Ich wurde immer geiler, und versuchte es zurückzuhalten.

Doch dann zogen sich meine Eier zusammen. In diesem Moment drückte Mirko seinen Daumen zwischen Schwanzwurzel und Damm. Mein Schwanz zuckte wie verrückt, ich war auf dem Höhepunkt, Wellen der puren Lust durchströmten mich. Doch ich spritzte nicht. Ich wollte spritzen, und spürte, wie mein Sperma rauswollte. Doch es ging nicht mit Mirkos Daumen, und bald ließ der Druck in den Eiern nach. Nur ein Rinnsal Vorsaft kam aus der Ritze. Mirko ließ den Druck nach. Es passierte nix.

Mirko sagte: „Ich habe deinen Orgasmus unterbrochen. Ich wollte nicht, dass du kommst. Dafür wirst du beim nächsten Mal umso mehr Vergnügen haben.“ Mirko hatte also noch etwas mit mir vor. „Die Zuschauer sind begeistert von dir! Geiler Body, geiler Schwanz, schreiben sie. Und wollen mehr von dir sehen. Na, dann wollen wir mal“, meinte Mirko.

 

Er kam wieder zu mir und streichelte meinen Schwanz, der halbschlaff war: „Unser heutiges Training ist noch nicht beendet. Während wir eine kurze Pause machen, überlege dir doch bitte mal, was dich voll abtörnt oder voll eklig ist. Halt Dinge oder Situationen, die deine Geilheit bremsen und dein Gespritze hinauszögern könnten.“ „Sowas wie Spinnen, Schlangen, fette Chubbys?“ „Ja, denke später an so was. Dann testen wir, was gut gegen deine Geilheit wirken könnte. Fremde Zuschauer sind es ja nicht.“ Ich spürte Mirkos Grinsen, als er meinen Schwanz streichelte, in den langsam wieder Leben einkehrte. Okay, so psychologische Tricks zum Hinauszögern hatte ich bisher nicht probiert, aber ich würde es gleich mal versuchen.

An meinen Schaft kurz vor die Eier wurde ein Seil gebunden. Daran befestigte mein Ausbilder die 2,5 kg-Hantelscheibe. Mein Schwanz war noch nicht ganz steif, so dass er mit dem Gewicht nun nach unten abstand. Aber das Leben kehrte in ihn zurück. Ich spannte mein Becken an. Mein Schwanz wurde steinhart, die Eichel bewegte sich Zentimeter um Zentimeter nach oben. Ich ließ wieder locker. Und noch einmal anspannen. Mann, war das geil, mit den Zuschauern! Mirko sagte, wir hätten schon 22.

Ich schaffte vier Wiederholungen. Mirko sagte, ich solle so lange wie möglich anspannen. Also spannte ich mein Becken wieder an. Mein Schwanz hielt das Gewicht hoch. Drei Sekunden, vier, fünf. Ich zitterte am ganzen Körper vor Anspannung. Ich wollte so viel wie möglich. Sieben, acht. Dann ließ ich das Gewicht fallen. „Sehr gut“, rief Mirko. Er sagte, meine Zuschauer fanden das voll geil.

Er lockerte das Seil mit dem Gewicht und zog es ein paar Zentimeter nach vorne, ungefähr mittig auf meinen Schaft. Dann zog er fest, das Gewicht zog den Schwanz nach unten. Ich spannte meinen Unterleib an. Wieder auf Zeit. Drei Sekunden, vier. Ich konnte nicht mehr. Ich fürchtete, ich würde da morgen unten einen Muskelkater kriegen. Mirko nahm das Gewicht ab.

Mirko stopfte sich wieder meinen Schwanz ins Maul und leckte und schleckte. Meine Geilheit schoss sofort nach oben. Nach dem unterbrochenen Orgasmus hatte ich schnell wieder einen hohen Level erreicht. Mirko blies weiter, drückte dabei schon wieder meinen Samenleiter ab. Da wusste ich, ich dürfte wieder nicht spritzen. Mirkos Zunge und Lippen machten das so unendlich geil. Da zogen sich wieder meine Eier zusammen, doch der Druck erreichte nicht meinen Schwanz. Es war wieder unterbrochen. Der Vorsaft floss aus meiner Eichel. Mirko versprach, beim nächsten Mal dürfte ich spritzen.

Das Gewicht wurde wieder in der Mitte des Schaftes angehängt. Ich spannte mein Becken an, und hielt die 2,5 kg-Scheibe hoch. Diesmal schaffte ich sechs Sekunden. Mirko nahm das Gewicht wieder ab und sagte, dass über 40 Leute zusahen. Und die dürften mir nun beim Spritzen zusehen.

Mirko blies meinen Schwanz kräftig und wies mich an, mich gedanklich abzulenken. Mich machten fette behaarte Kerle überhaupt nicht an, also stellte ich mir Mirko so vor, nicht als sportlicher Typ, sondern wie ein alter Chubby. Ich finde solche Typen einfach ekelhaft. Und ja, meine Geilheit hielt sich auf niedrigem Niveau, obwohl Mirko sich sichtlich alle Mühe gab da unten. Ich hielt das einige Minuten durch, doch dann spürte ich meine Sahne aufsteigen. Ich zitterte am ganzen Körper. Mirko spuckte mich aus, und hielt mir eine Schale vor den Schwanz. Dann entlud sich eine Explosion, wie ich sie noch nie vorher hatte. Der Samenstau von drei Durchgängen schoss in fünf, sechs, sieben, acht heftigen Schüben aus meiner Eichel. Mein Schwanz vibrierte, meine Prostata vibrierte, meine Eier vibrierten. Durch diese Explosion schwanden mir die Sinne, aber zum Glück war ich ja angebunden. Ich hing in den Seilen und atmete tief durch.

Als nix mehr kam, drückte Mirko meinen Schwanz aus und lutschte den Rest aus der Eichel. Dann beendete er den Livestream, den zuletzt fast 50 Leute verfolgten und virtuell applaudierten. Mirko nahm den Beutel von meinem Kopf und zeigte mir mein Sperma. In der Schale schien sich eine ordentliche Portion angesammelt zu haben. Er ging in die Küche und wog den Inhalt. Nach Abzug der Schüssel hätte ich 19 g rausgerotzt. Eine ganz enorme Menge, meinte Mirko.

Er erklärte: „Durch das Gewichtstraining stärken wir deine Beckenmuskulatur. Irgendwann wird deine Beckenmuskulatur imstande sein, deine Samenleiter so zusammenzudrücken, wie ich das mit meinem Daumen heute gemacht habe. Wenn du also fleißig trainierst, wirst du regelmäßig solche extremen Orgasmen erleben dürfen.“ Ich nickte und grinste.

Mirko band alle Seile los und streichelte meinen ganzen Körper. „Du warst heute gut. Und dass dir Zuschauer gefallen, eröffnet uns beim Training neue Perspektiven. Das bauen wir aus.“ Mirko trug mir auf, auch ohne Gewichte immer mein Beckenboden anzuspannen, um eine Stärkung zu erreichen.

Ich zog mich an, fuhr nach Hause und freute mich auf dieses Ausbauprogramm.

 

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