Ein Schnellspritzer soll Techniken lernen, seinen Schwanz zu kontrollieren.
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Ich bin Lukas, bi, 25 Jahre, 180 cm, sportlich, und mit einem Schwanz von 19 cm mal 5 cm gesegnet. Das war über dem Durchschnitt, und ein bisschen stolz war ich auf das Teil. Über einschlägige Kontaktportale im Internet fand ich viele Kerle, die sich besonders für meine Rute interessierten, was auch bald in persönliche Treffen mündete. Bei diesen Treffen fielen dann bei mir regelmäßig die Hemmungen, und ich konnte meinen Schwanz nach Belieben einsetzen, ihn blasen lassen und in Ärsche und Mösen gesteckt. Das war immer geil und ungezwungen.

 

Ich hatte nur ein Problem: ich geilte mich immer zu schnell auf, in Action kam ich dann sehr schnell zum Höhepunkt, auch wenn ich es gar nicht wollte. Kurz: ich war Schnellspritzer. Immer nur ein kurzes Vergnügen. Ich gab mir Mühe, dass auch mein Gegenüber noch zum Orgasmus kam, was mir oft gelang. Aber die Situation fand ich dann schwierig und durchaus nicht ganz zufriedenstellend für mich. Gegen mein Schnellspritzen hatte ich schon Konzentrationsübungen probiert, aber nicht erfolgreich.

In diesem Frühling lernte ich über die blauen Seiten ich Mirko aus dem Nachbarort kennen, der wie ich Single und in meinem Alter war. Wir hatten verabredet, dass er mich nackt bläst, er aber angezogen bleibt und ich seinen Schwanz nicht zu sehen bekomme; das nennt sich CMNM – Clothed Man, Naked Man. Er stand halt drauf, andere Schwänze zu bearbeiten und den Höhepunkt hinauszuzögern. Hm na gut, hörte sich ok an.

Ich fuhr zu ihm, er wohnte im Mehrfamilienhaus in einer Einzimmerwohnung im Tiefparterre. Nicht schön eingerichtet, aber mit großem Bett und Couch. Wir begrüßten uns kurz. Ich sollte direkt mal mein T-Shirt ausziehen, und in meiner Hose entstand eine ordentliche Beule. Mirko öffnete die Hose und zog sie herunter, dann war die Unterhose dran. Mein halbsteifer Schwanz fing an zu wippen und richtete sich auf. Ich sollte mich breitbeinig hinstellen und die Hände auf dem Rücken verschränken. Er betrachtete mich von oben bis unten; er nickte, also gefiel ihm was er sah.

Mirko schob mich vor die Couch und setzte sich vor mich. Dann streichelte er meine Eier, umspielte mit der Zunge meine Eichel und schloss seine Lippen darum. Schön gleichmäßig fing er an zu blasen. Geschmeidig drang mein Schwanz immer in sein Maul ein. Ich konnte nicht weg, nein, ich wollte gar nicht weg. Das war schon geil, nackt von einem angezogenen Kerl geblasen zu werden, der diesen Job gut verstand. Nunja, es war zu geil für mich: Nach kurzer Zeit kam ich schon zum Höhepunkt und schoss meine Sahne in seinen Rachen. Er schluckte begierig herunter.

Mirko sagte, dass ihm mein 19 x 5 cm Schwanz gut gefällt, ich aber doch sehr schnell gekommen sei. „Ja, das Problem mit dem Schnellspritzen habe ich sehr oft. Ich weiß nicht, wie ich das ändern kann.“ „Hm“, sagte Mirko, „sowas kann man trainieren. Ich habe da mal was gelesen. Ich suche das raus. Trotzdem würde ich deinen Schwanz gerne öfter abblasen, wenn dir das gefallen hat. Du musst dabei immer nackt sein, dein Body ist schon geil. Ich bleibe angezogen.“ Ich war zwar sportlich und schlank, und ein paar Muskeln zeichneten sich ab, aber als geil habe ich meinen Körper bisher eigentlich nicht angesehen. Ich zog mich an, und wir wollten in Kontakt bleiben.

Ein paar Tage später meldete sich Mirko, dass er etwas gefunden habe für Schnellspritzer. Ist so n Konzept, und da gibt es ein paar interessante Techniken, ob mir das wohl zusagen würde. Ich müsste mich fesseln lassen, und für das Training meines Schwanzes wäre auch einiges zu tun. Hm, dachte ich, wenn es gegen mein Schnellspritzen hilft, würde ich so ein Training mal versuchen. Also gut, ich sagte Mirko zu.

Noch am selben Tag war ich wieder bei Mirko. Ich kannte ja schon seine Wohnung, und er begrüßte mich herzlich. Er erklärte mir, dass er weiß wie er meinen Schwanz groß und stark macht, so dass ich nicht mehr früh abspritze. „Wie das?“, fragte ich. „Später erkläre ich es dir. Zuerst zieh dich mal aus.“

Nun denn, ich zog mein T-Shirt aus, und er fesselte mir die Hände mit einem Seil auf den Rücken. Wie beim letzten Mal zog er mir Hose und Unterhose aus. Er griff meinen Sack, so dass ich nicht weglaufen konnte, und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Wunderschön tief und intensiv wie beim letzten Mal. Mirko konnte unglaublich gut blasen. Mit der rechten Hand spielte er heftig mit meinen Eiern und zog mir am Sack. Das war ungewohnt und im ersten Moment unangenehm, doch dann war es gut und geil. Mir gefiel, wie Mirko das alles machte.

 

„Hör zu Lukas, ich erzähle dir jetzt mal, was ich mit dir vorhabe. Du weißt, ich finde deinen Schwanz und deinen Körper geil, wenn du nackt vor mir stehst.“ Mirko ging dabei um mich herum, streichelte mit den Händen meine Oberschenkel, Bauch, Schwanz. Mein Ding stand steil ab, das Streicheln war wie elektrisierend. „Dein Sperma ist süß und salzig, das schmeckt einfach nur super. Ich will mehr davon.“ Mein Schwanz wippte. Mirko stand hinter mir. Mit dem linken Arm drückte er auf meine Brust, während seine rechte Hand meinen Schwanz wichste. Meine gefesselten Hände lagen direkt vor seinen Kronjuwelen, und auch er hatte einen Steifen in der Hose.

Mirko hielt mit der linken Hand meinen Mund zu, mit der Rechten wichste er mich weiter. Ich konnte mich kaum winden, aber ich ließ Mirko gewähren, das war einfach zu geil. „Du hast so einen Monsterschwanz, aber ich kann ihn noch viel größer machen, wenn du das möchtest. Stärker. Alle werden dich um deinen Schwanz beneiden“, flüsterte er mir ins Ohr. Größer? Stärker? Der Gedanke, dass so etwas möglich ist, brachte mich zum Höhepunkt, und ich schoss mehrere Fontänen heißer Sahne ab. Ich hatte es nicht mehr zurückhalten können.

Mirko ließ von meinem Mund und Schwanz ab und drehte mich zu sich. „Und das Schnellspritzen gewöhne ich dir auch ab.“ Ich atmete schwer nach dem Orgasmus, kam aber kurz darauf wieder zur Ruhe. „Wie willst du das machen?“, fragte ich.

Mirko streichelte meinen Schwanz, der sich entspannte. „Mit der Philosophie des Phallus Master.“ „Was?“ „Der Phallus Master ist in der Lage, seinen Schwanz nach seinem Willen zu steuern, unabhängig von seiner Geilheit. Er kann ihn jederzeit steif machen, oder auch schlaff obwohl er geil ist. Er kann seinen Höhepunkt weit hinauszögern und spritzt nur dann ab, wenn er das möchte. Volle Kontrolle.“

Ich konnte das nicht glauben, dass so etwas möglich ist. Eine solche Steuerung des Schwanzes wäre ja endgeil. Wenn man weiß wie es geht,... warum dann nicht mal versuchen? „Gefällt dir, dass du gefesselt bist und die Kontrolle über deinen Schwanz einem anderen überlässt?“, fragte Mirko. Ich nickte. Bei dem Gedanken wurde mir wieder heiß. Mirko erklärte mir das Grundprinzip: „Um vollständige Kontrolle über seinen Schwanz zu bekommen, muss man vorher alle Kontrolle an einen Herren abgeben, das wäre dann ich. Du musst alles so gut wie möglich befolgen, was ich von deinem Körper und Schwanz verlange. Wenn du dann die Kontrolle wiedererlangst, wird sie stärker sein als je zuvor. Du musst also bereit sein, dass ich als dein Ausbilder die Kontrolle über deinen fetten Schwanz und deinen Körper habe, und du musst alles tun, was ich möchte. Es wird nichts Schlimmes, höchstens mal anstrengend und kaum schmerzhaft, das kann ich dir schon mal sagen.“

Leichte Schmerzen machten mir nichts aus, solange ich keine körperlichen Schäden erleide, meinte ich zu ihm. Mirko griff meine Eier und zog fest dran: „Ist das denn so ok für dich?“ Ich verzog das Gesicht vor Schmerz, nickte aber. „Willst du deinen geilen Körper mir und meinen Spielchen zur Verfügung stellen? Der Lohn wird groß sein.“ Ich nickte wieder. Dann ließ er meine Eier los.

Sekunden später hatte er ein Seil in der Hand, das er um meine Schwanzwurzel band. „Sind wir noch nicht fertig?“, fragte ich. „Wir sind fertig, wenn ich das sage“, erwiderte Mirko. Ich staunte, doch mein Schwanz verriet mir, dass er mehr wollte. Er wuchs beim Binden in die Höhe. „Sehr gut“, sagte Mirko, und holte eine Hantelscheibe, die er an das Seilende band. Langsam senkte er die Hantelscheibe. Als das Seil gespannt war, senkte sich auch meine Eichel ein Stückchen hinunter. Ich musste meine Beine etwas spreizen. „Spann mal dein Becken an, damit sich dein Schwanz wieder mehr aufrichtet.“ Ich spannte mein Becken an, in meinen Schwanz kam mehr Spannung, und meine Eichel hob sich. Die Adern im Schaft traten hervor, die Eichelhaut war straff gespannt. Nach wenigen Sekunden ließ ich wieder locker. „Nochmal“, rief Mirko. Ich spannte nochmal an, die Eichel hob sich wieder. An meiner Wurzel hingen 2,5 kg. Wie geil. Mirko sagte: „Die Stärkung der Beckenmuskulatur ist für einen starken Schwanz wichtig. Wir werden die Gewichte langsam steigern.“ Ich ließ locker, und Mirko hing eine zweite Hantelscheibe dran. Nun zogen 5 kg an meiner Wurzel. Meine Eichel zeigte nach schräg unten, weil ich es nicht halten konnte. Ich versuchte anzuspannen, kam aber nur wenige Zentimeter mit der Eichel hoch. „Das wird schon noch“, meinte Mirko. Er nahm die zweite Scheibe wieder ab und widmete sich meinem Schwanz. Er lutschte meine pralle Eichel, leckte an meinem Bändchen. Die Geilheit überkam mich wieder.

Mirko griff meine Arschbacken und zog mich näher heran. Mein Schwanz verschwand immer tiefer in seinem Maul. Er blies mich kräftig und gefühlvoll. Ich versuchte, mich gedanklich abzulenken, um nicht zum Höhepunkt zu kommen. Doch es war einfach zu geil, was Mirko da trieb. Mit einer Hand hielt er meinen Arsch fest, mit der anderen griff er meine Eier. Er knetete meinen Sack, dass die Lust noch höher in mir stieg. Mirko spuckte meinen Schwanz aus, der vor Sabber glänzte. Er wichste ihn mit der Hand vom Arsch kräftig. Ich konnte den Orgasmus nicht mehr hinauszögern. Ich vibrierte am ganzen Körper. Mirko nahm meine Eichel wieder in den Mund, und ich spritzte in seinen Rachen. Welche Flut der Gefühle.

Ich habe beim zweiten Mal länger hinauszögern können, aber ging das noch besser? Bestimmt. Mirko lutschte die Reste aus meiner Röhre, dann ließ er mich los. Ich entspannte langsam. Mirko nahm das Gewicht und das Seil von meinem Schwanz. Ich sagte ihm, dass mir das außerordentlich gefallen hat. Mirko meinte, das wäre erst der Anfang. Wir hätten noch viel Arbeit vor uns, aber die Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Phallus Master seien vorhanden.

Ich freute mich, dass er mein Ausbilder war, und er mir zeigen würde, wie ich besser mit meinem Schwanz umgehen konnte. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Ich war bereit für weitere Lektionen.

 

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