Jan und ich lernen uns besser kennen.
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„Jetzt gehörst du mir, Schlampe!“, flüsterte mir Jan leise ins Ohr. Obwohl es nur ein flüstern war steckte in diesen Worten eine Bestimmtheit, die mir keine Wahl ließ. Ich war ihm verfallen.

 

Jan lag noch immer mit seinem ganzen Körper auf mir und drückte mich auf den Boden. Er küsste mich am Hals. Sein Schwanz steckte noch tief in meinem Arsch. Ich spürte wie er langsam kleiner wurde.

„Da wir jetzt unsere Verbindung besiegelt haben, müssen wir das feiern.“, flüsterte er in mein Ohr und erhob sich langsam von mir. Ich nahm einen tiefen Atemzug. Gleichzeitig spürte ich wie Jans Schwanz aus meinem Arsch flutschte.

Jan erhob sich und ich drehte mich auf den Rücken. Jan stand jetzt über mir. Ich lag ihm regelrecht zu Füßen und blickte zu ihm auf. Ich sah seine starken Beine, seinen dicken, schlaffen Schwanz, seine leicht behaarten Eier, die schwer nach unten hingen. Sein Schwanz war beschmiert mit seinem Sperma aus meinem Arsch. Über seinem Schwanz sah ich seinen Bauch und seine starke Brust.

Jan blickte zufrieden auf mich herunter. Ich machte Anstalten mich aufzurichten. Doch Jan drückte mich mit seinem linken Fuß zurück auf den Boden. „Habe ich nicht gesagt du sollst nicht so eine Sauerei machen.“, sagte er und zeigte mir sein fieses Lächeln. „Entschuldige, es ist einfach passiert. Du hast mich so geil gefickt, dass ich einfach abgespritzt hab.“, erwiderte ich kleinlaut. „Naja du weißt ja was zu tun ist.“, sagte er und ließ von mir ab. Ich richtete mich auf und sah die Spermapfütze, die ich auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich beugte mich vor um meine Sauerei aufzulecken da hielt mich Jan an der Schulter fest. Ich schaute zu ihm auf. „Zuerst solltest du dich um mich kümmern!“, befahl er und zeigte auf seinen triefenden Schwanz. Ich richtete mich sofort wieder auf und bewegte meinen Mund auf seine Eichel zu. Wieder hielt Jan mich ab. Er packte mich an den Haaren, beugte sich mit einem strengen Blick zu mir nach unten und flüsterte bedrohlich: „Ich komm bei dir ab sofort an erster Stelle. Mein Wohlbefinden ist ab jetzt Priorität Nummer 1 für dich! Hast du das verstanden?“. „Ja.“; sagte ich kleinlaut.

Er ließ von meinem Kopf ab und richtet sich vor mir auf. Nun baumelte sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ein geiler Geruch nach Sex und Sperma stieg mir in die Nase. „Lutsch ihn sauber!“, befahl Jan von oben herab. Ich öffnete meinen Mund und leckte mit der Zunge über seine Eichel, an der ein dicker Tropfen Sperma hing. Der Geschmack ließ meinen Schwanz langsam wieder hart werden. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und nahm Jans schlaffen mit Sperma beschmierten Schwanz komplett in meinem Mund verschwinden. Mit der Stirn an Jans Bauch und seinen Eiern am Kinn schloss ich meine Lippen um sein Glied und saugte genüsslich daran. Ich ließ meine Zunge an seinem Schaft entlang gleiten. Langsam ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und wischte dabei jedes bisschen Sperma mit meinen Lippen von seinem Schaft und seiner Eichel. Genüsslich schluckte ich es herunter.

Jans dicker Penis und der Geschmack nach Sex und Sperma in meinem Mund und Jans Dominanz hatte dafür gesorgt, dass mein Schwanz zwischen meinen Beinen wieder steinhart geworden war. Jans Penis hing immer noch schlaff vor meinem Gesicht. Ich öffnete wieder meinen Mund um ihn in mir aufzunehmen. Doch Jan drückte meinen Kopf weg. „Das ist genug, du gierige Schlampe!“, herrschte er mich an. „Du musst lernen dich zu beherrschen. Ich weiß als schwanzsüchtige Schwuchtel kannst du so einem Gerät nur schwer widerstehen. Aber zu deiner Ausbildung gehört auch, dass du lernst dich zu disziplinieren.“

Ich blickte von seiner fetten Eichel in sein Gesicht und nickte. Zwar lief mir beim Anblick seines fetten Penis direkt vor meinem Gesicht das Wasser im Mund zusammen und der Drang ihn in den Mund zu nehmen war riesig. Doch ich konnte mich beherrschen und schaute ergeben in seine Augen. Jan nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ seine Eichel immer wieder auf meine linke Wange klatschen. Mit jedem Mal hinterließ er einen feuchten Fleck auf meiner Backe. Ich wurde ganz verrückt vor Geilheit und der Drang ihn zu blasen wurde beinahe unerträglich. Doch ich blieb standhaft und hielt Augenkontakt mit Jan.

 

„Braver Junge.“, sagte Jan und lächelte mich überlegen an. „Jetzt mach deine Sauerei weg. Und dann solltest du dich frisch machen. Heute Abend gehen wir aus.“, sagte er und strich zärtlich mit seiner Hand über meine Wange. Daraufhin verließ er das Wohnzimmer und ich hörte nach kurzer Zeit die Dusche laufen.

Jetzt saß ich also hier auf dem Boden und atmete ein paarmal tief durch. Langsam realisierte ich was gerade passiert war und ich musste lächeln. Endlich hatte ich meine Unschuld verloren. Endlich war mein Arsch gefickt worden. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der mich in die Welt des Männersex einführt. Und dann war mein erstes Mal auch noch so geil. Trotz seiner Dominanz fühlte ich von Jan eine Nähe und Geborgenheit ausgehen, die mir alle Angst genommen hatte und ich freute mich auf alles was noch kommen würde. Denn das Wochenende war noch lang nicht vorbei.

Als ich meine Sauerei auf dem Boden entfernt hatte ging ich langsam in Richtung Bad. Die Dusche war bereits wieder verstummt und ich sah, dass die Tür einen Spalt offenstand. Ich konnte Jan am Waschbecken stehen sehen. Er stand mit dem Rücken zur Tür und trocknete sich mit einem großen weißen Handtuch den Rücken ab. Langsam ließ er das Handtuch nach unten gleiten und begann seine dicken straffen Arschbacken abzutrocknen. Dabei rieb er langsam über seinen Arsch und knetete ihn langsam mit dem Handtuch. Als nächstes ließ er es durch seine Ritze gleiten um es dann nach vorn zu ziehen und sich seinem Schritt zu widmen. In meinem Kopf lief sofort ein Film von seinem halbsteifen Schwanz ab und mein Penis war schon lang wieder hart. Um seine Beine abzutrocknen beuchte sich Jan nach vorn und ich konnte sehen wie seine Arschbacken sich spreizten und den Blick auf sein Arschloch freigaben. Ich konnte nicht anders als zu starren. Ich konnte an seinem Damm zwischen die Beine schauen und sah dort seinen Sack und einen Teil seines schlaffen Schwanzes hängen.

Plötzlich richtete Jan sich wieder auf und sah in den Spiegel, der über dem Waschbecken hing. Er blickte mich durch den Spiegel direkt an und ein lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Langsam drehte er sich um und lehnte sich lässig an das Waschbecken. Ich stand da wie angewurzelt. Erschrocken, dass er mich beim spannen erwischt hatte. „Willst du nur starren oder kommst du rein?“, fragte er lachend. Langsam drückte ich die Tür auf und trat in das Bad. Ich versuchte meine Latte hinter meinen Händen zu verbregen, weil es mir peinlich war schon wieder geil zu sein. Aber es war natürlich vergeblich.

Jan sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an und sagte: „Ich bin wirklich froh, dass du mir geschrieben hast. Ich habe mir immer gewünscht so einen hübschen Typen wie dich zu finden.“ Er lächelte mich wieder an und ich wurde rot. „Und offensichtlich gefalle ich dir auch nicht so schlecht.“, fügte er feixend hinzu und nickte in Richtung meiner harten Latte. Mein Gesicht musste die Farbe einer Tomate haben, so heiß wurde mir. Ich nickte und erwiderte: „Ich bin auch glücklich, dass ich dir geschrieben haben. Ich hätte mir kein besseres erstes Mal vorstellen können.“ „Ja, das war schon ziemlich geil, was? Aber das war nur der Anfang. Jetzt geht der Spaß erst richtig los.“ Er streckte seine Hand aus und bedeutete mir näher zu kommen. Ich trat an ihn heran, während er noch immer lässig mit beiden Händen abgestützt am Waschbecken lehnte. Er schien mir seinen Schwanz geradezu zu präsentieren. Wollte er, dass ich ihn wieder lutschte? Er nahm seine linke Hand vom Waschbecken und legte sie in meinen Nacken. Meine Knie wollten schon nachgeben um vor ihm auf den Boden zu gehen, da bewegte er seinen Kopf auf mich zu und gab mir einen sinnlichen Zungenkuss. Jetzt legte er auch seine rechte Hand in meinen Nacken und hielt meinen Kopf einige cm von seinem Gesicht entfernt. „Du bist wunderschön. Vor mir muss dir nichts peinlich sein“, flüsterte er und blickte auf meine Hände die noch immer vergeblich versuchten meinen Schwanz zu verbergen. „Ich möchte, dass du dich bei mir sicher fühlst und mir alles anvertraust. Vertrauen und Ehrlichkeit sind das wichtigste in einer Beziehung zwischen dem Meister und seinem Sexsklaven.“ Ich nickte und blickte tief in Jans blaue Augen, die mich eindringlich musterten. „Vertraust du mir?“, fragte Jan. Wieder nickte ich. „Gut dann sei bitte ehrlich zu mir: Hast du deine Sauerei im Wohnzimmer weg gemacht?“, mit dieser Frage wurde sein Blick streng und erwartungsvoll. „Ja, Meister. Wie angewiesen habe ich alles aufgeleckt.“, sagte ich erwartete fast ein Lob. Doch Jan warf seinen Kopf in den Nacken und begann lauthals zu lachen. „Du hättest es auch einfach mit einem Zewa aufwischen können.“, sagte Jan weiter lachend. „Ich habe nur gesagt, dass du deine Sauerei weg machen sollst. Aber so ist es noch besser, Schlampe.“ Ich war irritiert, fragte aber nicht weiter nach. Jan ließ mich los und sagte: „So ab unter die Dusche mit dir. Ich will, dass du heute Abend heiß aussiehst, wenn wir feiern gehen.“ Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und drehte sich wieder zum Waschbecken um. Im Spiegel konnte ich ein triumphierendes Lächeln sehen. Offensichtlich hatte er genau das erreicht, was er geplant hatte. Er hatte mich in der Hand und konnte mich jetzt genau nach seinen Vorstellungen formen. Damit ich genau die Boyschlampe wurde, die er sich wünschte. Ich stieg in die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen schmalen Körper laufen.

 

Als ich aus der Dusche stieg hatte Jan das Badezimmer bereits verlassen. Ich suchte mir einen engen Slip, eine enge schwarze Jeans und ein leichtes T-Shirt aus meiner Tasche und zog alles an. Ich stylte meine Haare und betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte kurze braune Haare, die ich lässig auf die Seite stylte. Mein Gesicht war schmal und glatt rasiert. Auch wenn ich mit meinen 21 Jahren einen sehr unterdurchschnittlichen Bartwuchs hatte, gefiel es mir doch besser den Flaum abzurasieren. Ich hatte blaue Augen und auf meiner Nase zeigten sich ein paar Sommersprossen. Auch meinen Körper hatte ich, bevor ich zu Jan gefahren war, von allen Haaren befreit. Ich hatte einen schmalen aber trotzdem sportlichen Körper. Auf meinen kleinen runden Knackarsch war ich besonders stolz. Mein Schwanz war eher so durchschnitt, soweit ich das anhand der Vergleiche mit meinen Mannschaftskameraden einschätzen konnte. Ich war zufrieden mit meiner Erscheinung und verließ das Badezimmer in Richtung Wohnzimmer. Jan saß auf der Couch und hielt ein Bier in der Hand. Als ich das Zimmer betrat blickte er auf und lächelte mich an. „Na Hübscher. Auch mal fertig?“, fragte er und klopfte neben sich auf die Couch. „Setz dich. Ich möchte mit dir den restlichen Abend besprechen.“ Ich setzte mich neben ihn auf die Kante des Sofas und war plötzlich wieder nervös. Was würde jetzt passieren? Offensichtlich spürte Jan meine Nervosität. Er lehnte sich nach vorn und legte mir seinen Arm um die Schulter. Mit der anderen Hand griff er zum Tisch und reichte mir eine Flasche Bier. „Entspann dich. Ich will dich jetzt ein bisschen besser kennen lernen.“ Ich nahm das Bier und nahm gleich einen Schluck. „Willst du nicht mit mir anstoßen?“, fragte Jan lachend. „Ohh, Entschuldigung.“, erwiderte ich und musste auch kurz lachen. Also stießen wir an. „Auf einen geilen Abend.“, sagte Jan und zwinkerte mir verstohlen zu. Ich musste wieder lachen und merkte wie die Anspannung langsam von mir abfiel.

„Also ich würde unsere neu gewonnene Beziehung feiern. Und dafür würde ich dich gern in meinen Lieblingsclub mitnehmen. Was hältst du davon?“, fragte er. „Ich war noch nie in einem Club.“, gab ich kleinlaut zu. „Was?“, fragte Jan ungläubig um direkt anzuhängen: „Dann wird es ja noch ein erstes Mal geben heute Nacht!“, sagte er und wir mussten beide wieder lachen. „Ok.“, sagte ich. Dann unterhielten wir uns über alles mögliche und tranken ein paar Bier. Die Bier machten mich mutiger und die Stimmung wurde immer lockerer. Wir redeten über den Fußball, die Saison, unsere Teams. Wir lästerten ein wenig über unsere Teamkameraden.

Nachdem ich das zweite Bier getrunken hatte fragte Jan: „Weißt du wie man kennlernen und trinken gut verbinden kann?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kennst du das Spiel: Ich habe noch nie?“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Ok. So geht’s: Wir sagen abwechselnd etwas was wir noch nie gemacht haben. Wenn der andere es schon einmal getan hat muss er einen Schluck trinken. Ich mach mal ein Beispiel: Ich habe noch nie mein eigenes Sperma geschluckt.“, sagte Jan und lachte mich fies an. „Jetzt musst du schlucken, weil du vorher dein Sperma von meinem Boden geleckt hast.“, feixte er. Ich setzte die Flasche an die Lippen und nahm einen guten Schluck. „Gut. Jetzt bist du dran.“, gab Jan zu verstehen. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Ich habe noch nie einen Arsch geleckt.“ „Gut du hast es verstanden.“, sagte Jan lachend und nahm einen großen Schluck aus seiner Flasche. „Das wird nicht mehr lang so sein.“, sagte er und streckte seine Zunge aus dem Mund um Leckbewegungen zu imitieren. Ich musste wieder laut auflachen. „Ich habe noch nie mit einem Mädchen rumgemacht.“, sagte Jan. Ich war überrascht von dem plötzlichen Themenwechsel. Doch ich setzte wahrheitsgemäß die Flasche an die Lippen und nah einen Schluck vom Bier. „Ohh. Das hätte ich nicht gedacht!“, rief Jan und blickte mich erwartungsvoll an. „Es war auf einem Geburtstag. Wir waren beide ziemlich betrunken und sind zusammen im Zelt gewesen.“ „Jetzt aber. Das wird ja immer besser. Bist du etwa gar nicht schwul??“, fragte Jan übertrieben ironisch. Ich lachte und erwiderte: „Ich habe ihren BH nicht aufbekommen. Dann war es recht schnell wieder vorbei.“ Jan lachte laut auf und erwiderte: „Ja klar. Du hast den „BH nicht aufbekommen“.“, zwinkerte mir zu und stieß mit mir an. „Ich habe noch nie mit einem anderen Typen, abgesehen von dir, rumgemacht.“, sagte ich. „Oh je. Da muss ich wohl mehrere Schlucke nehmen.“, sagte Jan und zog die halbe Flasche mit einem Zug leer. „Ja. Ich habe schon in der Realschule mit einem Klassenkameraden rumgemacht. Ich habe dann schnell gemerkt, dass ich gern der aktive Part bin. Je älter ich wurde desto mehr wollte ich ausprobieren und mit jedem Arsch den ich gefickt habe ist der Wille gewachsen meine Sexpartner zu dominieren. Und jetzt habe ich dich, meinen ersten eigenen Sexsklaven, der willig ist sich voll von mir formen zu lassen.“ Seine Miene war plötzlich wieder vollkommen ernst. Ich nickte und sah ihm fest in die Augen. „Gut. Dann erkläre ich dir mal was ich von dir erwarte.“ Er lehnte sich entspannt im Sofa zurück und legte seine Hände auf die Lehne. So saß er mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Die Jeans die er trug war weit nach oben gerutscht, sodass seine Beule gut zu sehen war. Sofort machte sich mein eigener Schwanz bemerkbar und schwoll gefährlich an in dem engen Slip. Ich konzentrierte mich darauf den Blickkontakt mit Jan zu halten. Jan ließ sich Zeit bevor er zu sprechen begann. „Du bist jetzt mein Eigentum. Ich werde ab jetzt über dich bestimmen. Du wirst tun was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Du wirst immer ehrlich zu mir sein und du wirst mir immer loyal ergeben sein. Du wirst keinen anderen Schwanz anfassen, blasen oder in deinem Loch aufnehmen, außer ich erlaube es. Du wirst mir meine Wünsche vom Schwanz ablesen und du wirst mich verehren. Wenn du das für mich machst sorge ich dafür, dass du das Leben führst, für das du geboren bist und das du verdienst.“ Ich blickte noch einen Moment in seine tiefen blauen Augen um dann vom Sofa herunter auf den Boden zu gleiten und zwischen seine gespreizten Beine zu rutschen.

 

Zwischen seinen Beinen kniend schaute ich zu ihm auf und sagte: „Das werde ich.“ Dabei legte ich meine Hände auf seine Knie und ließ sie langsam seine Oberschenkel hoch gleiten. Doch Jan richtete sich auf dem Sofa plötzlich auf und blickte streng auf mich herab. „Wie heißt das, Schlampe?“ „Das werde ich, Meister.“, verbesserte ich mich schnell. Zufrieden ließ Jan sich wieder in die Kissen fallen und bedeutete mir weiter zu machen. Also begann ich langsam seine Oberschenkel zu massieren und bewegte mich langsam weiter auf die Beule in seine Hose zu. Ich strich mit meinen Händen über seine Hüften und ließ sie langsam unter sein T-Shirt gleiten. Je weiter ich mit meinen Händen seinen Bauch hinauffuhr, desto näher kam ich mit meinem Gesicht seinem Schritt. Ich konnte sehen wie sich der Jeansstoff über Jans Paket spannte und diese Spannung langsam zunahm. Mit meinen Händen erreichte ich seine leicht behaarte Brust und strich langsam über seine beiden Brustmuskeln, die sich unter einer dünnen Fettschicht fest und stark anfühlten. Ich ließ ein leises Stöhnen hören und suchte mit meinen Fingern seinen Nippel. Währenddessen schaute ich von seinem Schritt aus zu ihm hoch. Sein Penis in der Hose war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und mein Schwanz war kurz davor meine Hose zu sprengen. Als ich meine Daumen und meine Zeigefinger an Jans Nippel legte und begann sie leicht zu massieren entlockte ich Jan ein erstes leises Stöhnen. „Ohh. Ja mach weiter. Zeig mir was du kannst.“, flüsterte er erregt. Das war mein Zeichen und ich begann seine Beule zu küssen. Ich konnte durch den Stoff seiner Hose seinen Schaft fühlen. Langsam küsste ich entlang seines Schafts in Richtung seiner Eichel. Währenddessen merkte ich wie Jan den obersten Knopf seiner Hose öffnete und langsam den Reisverschluss öffnete. Er hatte eine enge Boxershort an. Sein fetter Schwanz bildete jetzt ein deutliches Zelt in der Unterhose. Ich griff an seinen Hosenbund und zog langsam seine Hose herunter. Er streifte sie ab und massierte seinen Schwanz durch die Boxershort. Gierig beobachtete ich ihn dabei. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und wieder stieg das unendliche Verlangen diesen wunderschönen Schwanz zu blasen in mir auf. „Ja du willst ihn gleich wieder in dein gieriges Schlampenmaul stecken, richtig?“, fragte Jan. Ich nickte und sagte: „Ja, Meister!“ „Du musst dich noch etwas gedulden.“, sagte Jan und zeigte mir wieder sein überlegenes Lächeln. Langsam zog er die Boxershort herunter. Erst kam sein Schwanzansatz mit den Eiern in sich. Langsam ließ er den Bund der Unterhose seinen Schaft heruntergleiten. Als der Bund die Eichel erreichte wurde die Spannung zu groß und sein fetter Schwanz befreite sich, schnellte hoch und klatschte auf seinen Bauch. Ich wusste, dass Jan mich testen wollte. Deshalb widerstand ich dem Drang mich nach vorn zu beugen und über seinen Schwanz zu lecken. Jan streifte die Unterhose ab und lag jetzt nur noch im T-Shirt vor mir auf dem Sofa. Sein Becken lag genau an der Kante des Sofas und ich hatte freie Sicht auf seine hängenden Eier. „So, dann wollen wir dir doch gleich noch ein erstes Mal bescheren.“, sagte er lächelnd und hob seine Beine hoch und zog sie an. Plötzlich hatte ich nicht mehr seinen Sack vor dem Gesicht, sondern blickte auf seine gespreizten Backen und das pinke Arschloch in ihrer Mitte.

Ich war kurz überrascht und auch etwas geschockt. Das war ganz schön viel dafür, dass ich heute das erste Mal Sex hatte. Doch dann erinnerte ich mich an unsere Gespräche und ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte. Also legte ich meine Hände an seine Arschbacken und strich zärtlich über die Unterseite seiner Oberschenkel. Langsam nährte ich mich mit meinem Gesicht seinem Damm und begann ihn dort zu küssen. Ich verteilte meine Küsse über seinen beiden Backen und nährte mich dabei immer weiter der Ritze. Jans Arsch war leicht behaart, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich entfernte meinen Kopf noch einmal kurz von seinem Arsch und ließ meine Hände wieder auf seine Backen gleiten. Nach etwas kneten und massieren ließ ich meine Finger in seine Spalte gleiten und spreizte die Backen etwas weiter.

 

Jetzt hatte ich freie Sicht auf sein Loch. Ich sah den kreisrunden Schließmuskel. Ich nährte mich langsam und steckte mein Gesicht zwischen Jans starke Arschbacken. Dann küsste ich sein Loch. Einmal, zweimal, dreimal. Beim dritten Mal öffnete ich langsam meine Lippen und ließ meine Zunge über seinen Schließmuskel gleiten. Was mit einem Stöhnen von Jan belohnt wurde. Angespornt begann ich meine Zunge energischer an seinem Loch kreisen zu lassen. Plötzlich merkte ich wie sich der Schließmuskel leicht entspannte und meine Zunge tiefer eindrang. Wieder hörte ich ein Stöhnen von über mir. Also erhöhte ich den Druck noch etwas um weiter eindringen zu können. „Ahh, geil. Leck mein Loch du kleine Bitch.“, stöhnte Jan. Plötzlich spürte ich Jans Hand an meinem Hinterkopf, die meinen Kopf kräftig zwischen seine Backen drückte. Jetzt war ich es dem ein unterdrücktes Stöhnen entwich. Immer schnelle und tiefer leckte ich seinen Arsch. Jan begann sein Becken langsam hin und her zu bewegen. Dadurch wurde mein Gesicht so tief zwischen seine Arschbacken geklemmt, dass ich nicht mehr atmen konnte. Jetzt hielt er mich genau da. Zehn Sekunden, zwanzig, dreißig. Langsam wurde die Luft knapp und ich begann mich zu wehren. Er erhöhte kurz den Druck und ließ dann von meinem Kopf ab. Mein Kopf war frei und ich holte einen tiefen Atemzug. Gleichzeitig ließ Jan seine Beine wieder auf den Boden fallen, sodass ich wieder zwischen seinen Oberschenkeln saß. Jan richtete sich auf dem Sofa auf und blickte auf mich herab. „Du hast mich doch vorhin im Spiel angelogen.“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Nein, Meister. Ich schwöre es!“, beeilte ich mich zu sagen. „Na dann bist du wohl ein Naturtalent im Arschlecken und hast eine Belohnung verdient.“ Er hatte seinen Kolben in der Hand und ließ ihn schwer in seine freie Hand klatschen. „Denkst du, dass du eine Belohnung verdient hast?“, fragte er. „Ich weiß nicht. Das kannst nur du beurteilen Meister.“, antwortete ich. „Hahaha, du machst es dir aber sehr einfach. Natürlich kann nur ich dir eine Belohnung geben. Aber du kannst sagen ob du denkst eine verdient zu haben.“, sagte er. „Ok. Ich denke für mein erstes Mal stelle ich mich ganz gut an. Also ja ich glaube ich habe eine Belohnung verdient.“, antwortete ich. „Ja fürs erste Mal bist du ganz gut. Aber du hast noch viel zu lernen.“ Ich nickte.

„Ok dann wollen wir mal nicht so sein und der kleinen Schlampe seine Belohnung geben.“ Mit diesen Worten stand er vom Sofa auf und packte mich an den Haaren. Er zog meinen Kopf nach hinten und wixxte gleichzeitig mit seiner anderen Hand seinen Penis. Vor ihm kniend blickte ich an seinem Schwanz vorbei in sein Gesicht. „Mund auf Zunge raus!“, herrschte Jan mich an. Ich gehorchte und sofort klatschte Jan seine fette Eichel auf meine Zunge. Ein Tropfen Vorsaft landete dabei auf meiner Oberlippe. Er ließ seinen Schwanz los und ließ ihn knapp über meinem weit geöffneten Mund schweben. Ich versuchte seine Eichel mit der Zunge zu erreichen. Im nächsten Moment drückte Jan seine Eichel nach untern und versengte sie in meinem Mund. Sofort schloss ich meine Lippen darum und begann zu saugen. „Mund auf!“, kam sofort Jans Befehl. Ich öffnete meinen Mund wieder und Jan legte beide Hände an meinen Kopf. „Na hast du zuhause an deinem Würgereflex gearbeitet?“, fragte Jan. Ich blickte zu ihm auf und schüttete den Kopf. „Das solltest du!“, gab er mir deutlich zu verstehen. Denn im nächsten Moment rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Rachen. Sofort musste ich würgen. Jan hielt mich kurz auf seinem Schwanz um ihn langsam wieder herausgleiten zu lassen. „Deine Hausaufgabe bis zum nächsten Mal: Bestell dir einen Dildo und dann übst du deinen Würgereflex zu unterdrücken, bis er weg ist. Verstanden?“ Jan wartete keine Antwort ab, sondern schob mir seinen Lustkolben erneut tief in mein Blasmaul. „Ob du mich verstanden hast hab ich gefragt!“, ging er mich an und drückte meinen Kopf mit viel Kraft auf seinen Schwanz. Ich versuchte zu nicken. „Was ist? Ich kann dich nicht hören!“, gab Jan zu verstehen. „Iff aee erstaden, eiser“, brachte ich hervor. „Gut.“, sagte Jan kurz. Jetzt hielt er meinen Kopf zwischen seinen beiden Händen fest und begann seinen Schwanz in meinem Mund zu bewegen. Langsam zog er ihn etwas heraus nur um ihn wieder weiter rein zu schieben. Mit jedem Mal raus und rein wurden seine Bewegungen weiter. Weiter raus und wieder rein. Ich presste meine Zunge von unten gegen seinen Schaft, sodass sein Penis zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen hin und her glitt. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran von Jan ins Maul gefickt zu werden und ich konnte seinen Cock besser aufnehmen und musste weniger würgen. Jan schien das zu merken und erhöhte das Tempo. Jan stöhnte laut und fickte meinen Kopf jetzt ohne Hemmungen. Sein Schwanz begann mich langsam etwas zu überfordern, doch ich dachte nicht mal daran aufzugeben. Das Einzige was ich jetzt wollte war Jan einen geilen Orgasmus zu bescheren und seine fette Ladung in die Fresse gespritzt zu bekommen. Ich stöhnte laut und hoch gegen den Kolben in meinem Mund an. Plötzlich merkte ich wie Jan verkrampfte. Er packte mich wieder wild an den Haaren und riss meinen Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand packte er seinen Schwanz und zog ihn aus meinem Mund. Ich hatte nur noch Augen für die fette Eichel, die direkt über meinem Gesicht schwebte. Ich sah wie sie noch einmal anschwoll und ein dicker Tropfen weißes Sperma aus der Spitze triefte. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge soweit heraus wie ich konnte. Der Tropfen floss herunter und tropfte auf meine Zunge. In diesem Augenblick stieß Jan ein tiefes und lautes Stöhnen aus. Sein Schwanz zuckte und im hohen Bogen flog der erste Spritzer Sperma über mein Gesicht und landete in meinen Haaren. Der zweite folgte sogleich und landete oberhalb meiner rechten Augenbraue. Insgesamt sieben Stöße spritze Jan mir direkt ins Gesicht. Die heiße Wixxe landete auf meiner Nase beiden Wangen und auf dem rechten Auge, das ich noch rechtzeitig schließen konnte. Bei jedem Schwall stöhnte ich laut auf.

Als Jan sich entspannt hatte sah er auf mich herab. „Fuck, das war geil.“, sagte er und hielt mir seinen noch triefenden Schwanz hin. Genüsslich leckte ich das restliche Sperma von seiner Eichel und seinem Schaft. Wieder zog er meinen Kopf zurück, blickte in mein beschmiertes Gesicht und sagte lachend: „Mir wurde noch nie von einem Mann ins Gesicht gespritzt.“

 

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