Jan hat entschieden mich zu seinem Sklaven zu machen und holt mich zu sich nach Hause.
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„Hi, na wie geht’s?“ – Diese Nachricht poppte am Freitag nach meinem ersten Treffen mit Jan auf meinem Handy auf. Sie kam von Jan.

Ich hatte Jan über eine Seite für schwule Jungs kennengelernt. Wir hatten uns verabredet. Er ließ mich seinen Schwanz lutschen, spritze mir seine Ladung direkt in meinen Mund und befahl mir sein Sperma zu schlucken. Er behandelte mich wie eine Schlampe, die er für seiner eigenen Befriedigung benutzen konnte. Nachdem ich sein Sperma geschluckt hatte warf er mich kurzerhand aus seinem Auto und fuhr weg. Doch bevor er weg fuhr ließ er das Fenster herunter und sagte: „Am Wochenende sind meine Eltern weg. Komm zu mir, dann vögel ich dir deine Unschuld ein für alle Mal raus!“

 

Seither wartete ich auf eine Nachricht von Jan. In dieser Zeit konnte ich an kaum etwas anderes denken als an mein Treffen mit Jan und was jetzt passieren würde. Ich war hin und hergerissen. Ich liebte es Jans dicken Penis zu blasen und seine Dominanz turnte mich total an. Andererseits fragte ich mich ob ich das wirklich war. Eine schwanzgeile Schlampe, die sich von einem Mann benutzen lässt.

Als die Nachricht auf meinem Bildschirm auftauchte begann mein Herz schneller zu schlagen. Was sollte ich tun? Also antwortete ich erstmal: „Hi, gut und selber?“. „Mir geht’s super. Ich hoffe du hast dir dein Wochenende freigehalten.“, antwortete er. Das hatte ich. „Ja ich hab noch nichts vor.“ „Sehr schön. Dann kommst du heute Abend zu mir und wir verbringen das Wochenende zusammen.“, schrieb er. Ich war mir immer noch unsicher was ich wollte. Also dauerte es eine Weile bis ich meine nächste Nachricht schickte: „Ich weiß nicht...“. „Was weißt du nicht“, kam sofort zurück. „Ich weiß nicht ob ich das will...“. „Haha, ok. Ich weiß es.“, schrieb er. „Ich hätte einen Vorschlag. Du kommst zu mir und wir reden ein bisschen. Wenn du dann keine Lust hast kannst du gehen. Aber wenn du bleibst zeige ich dir was du wirklich bist.“ Ich musste an das Treffen im Auto denken und sofort machte sich mein Schwanz bemerkbar. Lange überlegte ich hin und her. Je länger ich überlegte, desto mehr stellte ich mir vor was passieren würde würde ich bleiben. Er würde mich entjungfern, er würde mir seinen Schwanz in den Arsch schieben und mich hart ficken. Dann würde er mir seinen Samen tief in den Arsch spritzen. Würde er mich danach wieder vor die Tür setzen? Sein Sperma noch in meinem Arsch? Und je länger ich darüber nachdachte desto ralliger wurde ich. Also schrieb ich Jan, dass ich gern kommen würde. „Schön. Ich freu mich. Zieh dir was heißes an😉.“, schrieb er.

Ich erzählte meinen Eltern eine Geschichte was ich heute machen würde, machte mich frisch und zog mich an. Wie ausgemacht klingelte ich um 18 Uhr an einem Mehrfamilienhaus bei Jan. Er lebte mit seinen Eltern und kleinen Geschwistern in einer großen Wohnung. Die Familie war an diesem Wochenende zu einem Kurzurlaub in die Berge gefahren. Sodass Jan die Wohnung das ganze Wochenende für sich hatte.

„Hi, komm rein!“, begrüßte er mich an der Wohnungstür. Ich folgte ihm in die Wohnung. Er führte mich ins Wohnzimmer und deutete auf die Couch. „Setz dich.“, sagte er und lächelte mich an. „Willst du was trinken? Ich hab Bier, Cola, Wasser.“, fragte er. „Gern ein Wasser erstmal.“, antwortete ich. Während er die Getränke holte zog ich meine Jacke aus und schaute mich etwas in der Wohnung um. Sie war modern eingerichtet mit einem großen Wohnzimmer. Die Couch war groß und sah gemütlich aus. Also setzte ich mich und wartete, dass Jan mit den Getränken zurückkommt.

Er stellte mein Wasser und sein Bier auf den Couchtisch und setzte sich neben mich. Er hatte eine kurze Jogginghose an die sehr locker saß und ein T-Shirt. Er reichte mir mein Wasser. „Wie geht es dir?“, fragte er. Ich war überrascht wie freundlich er plötzlich auftrat. „Gut. Ich bin nur wieder etwas aufgeregt.“, sagte ich. „Ok. Hör mal. Ich mag dich. Du bist mir früher schon immer aufgefallen. Und unser letztes Treffen war der Wahnsinn. Ich habe dich vielleicht ein wenig überfallen und hätte erst mit dir sprechen sollen. Aber du hast mich so geil gemacht, dass ich nicht widerstehen konnte.“, sagte er. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also nickte ich.

„Ich steh drauf der dominante Typ zu sein beim Sex. Und ich bin mir sicher, dass dir das an unserem letzten Treffen eigentlich ganz gut gefallen hat, oder?“. Ich nickte. „Ok. Als erstes möchte ich dir sagen, dass du nichts zu befürchten hast. Du machst nur das worauf du Lust hast und wenn es dir zu viel wird sagst du einfach Stopp. Dann hören wir auf.“ Ich nickte wieder.

„Also wenn du bleibst. Verspreche ich dir, dass dieses Wochenende unvergesslich wird.“, sagte er, zwinkerte mir zu und ließ seine Hand über meinen Rücken nach zu meinem Arsch gleite und nahm sie weg.

 

Ich drehte mich zu ihm und merkte wie nah er plötzlich war. Ich blickte in sein Gesicht und gab ihm einen Kuss. Er lächelte und küsste mich zurück. „Ich werte das mal als ein Ja.“ sagte er. Als Antwort küsste ich ihn wieder. Er nahm mich in den Arm und so knutschten wir eng verschlungen.

Nach einiger Zeit löste er sich von mir und lehnte ich auf der Couch zurück und blickte mich an. „Du bist so sexy. Steh auf. Ich will dich ganz sehen.“, befahl er. Ich stellte mich vor ihn und er scannte meinen ganzen Körper. „Wow, du bist so hübsch. Dreh dich um.“ Ich drehte mich langsam um und zeigte ihm meine Rückseite. „Hmm, dieser Knackarsch!“, flüsterte er. So betrachtet zu werden machte mich an. Langsam zog ich mein T-Shirt nach oben, sodass mein Arsch in der Jeans frei lag. Ich streckte meinen Arsch leicht heraus. „Hmm, willst du für mich tanzen?“, fragte er. „Du geile Sau. Zieh langsam dein T-Shirt aus.“ Ich begann mich langsam zu bewegen, wackelte mit meinem Arsch und zog langsam mein T-Shirt weiter nach oben. Ich zog es langsam aus und drehte mich wieder um. Mein Schwanz war steinhart in meiner engen Hose. Die Hose konnte meine Eichel nicht mehr komplett bedecken, sodass sie über den Rand hinausschaute. „Komm näher!“, befahl Jan. Ich trat näher an ihn heran. Ich stand nun zwischen seinen gespreizten Beinen. Er lehnte sich nach vorn und legte seine Hände auf meinen Bauch. Er ließ sie nach unten gleiten und streichelte zärtlich über meine Eichel und meinen Schritt. Er nahm die Hände weg und küsste meine Eichel.

Langsam ließ er wieder seine Hände über meinen Schwanz gleiten. Er öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss langsam herunter. Er griff an meine Hose und zog sie langsam herunter. So stand ich vor ihm in meinem knappen Slip der es nicht schaffte meinem harten Schwanz zu verbergen. Jan lehnte sich wieder zurück und betrachtete mich. „Du rallige Schlampe! Zeig mir deinen Arsch. Dreh dich um und bück dich!“. Ich drehte mich um und stellte mich breitbeinige vor Jan auf. Langsam beugte ich meinen Oberkörper nach vorn und streckte ihm wieder meinen Po entgegen. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Arsch. Er war aufgestanden und stand nun direkt hinter mir. Sein Schwanz bildete ein großes Zelt in seiner Hose. Im nächsten Moment drückte er mir seine Beule direkt in meine Arschritze. „Ohh, ja.“, stöhnte ich. „Haha, gefällt dir das?“. „Ja.“, antwortete ich.

„Was gefällt dir?“, fragte er und begann seinen Schwanz langsam durch meine Ritze gleiten zu lassen. „Wie dein fetter Schwanz an meinem Arsch reibt.“. „Wenn dir das gefällt, dann magst du sich auch das.“, sagte er, zog seine Hose über seinen Schwanz und schlug seinen fetten nackten Schwanz gegen meine rechte Arschbacke. „Was würde dir noch gefallen?“, fragte er.

„Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“, sagte ich und blickte über meine Schulter zu ihm. „Ja, das willst du. Aber nicht so schnell.“ Er zog meinen Slip herunter. Jan ging auf die Knie und küsste meine Arschbacken. „Dann machen wir dich mal locker.“

Mit beiden Händen massierte er meine Arschbacken. Immer wieder knetete er sie, ließ seine Hände darüber gleiten und zog meine Arschbacken auseinander. „Mhh, dein Loch sieht lecker aus.“, sagte Jan. „Was hast du dir da schon so alles reingesteckt?“ fragt er. Ich fühle mich erwischt, denn tatsächlich habe ich schon einige male probiert meinen Arsch zu fingern. Ich druckse herum: „Hmm ein zwei Finger vielleicht...“. Er lacht und fragt: „Ist das alles?“. „Ok hab mir mal eine Gurke reingeschoben.“, gab ich kleinlaut zu. Jan lacht laut auf und klatscht mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch. „Dann hast du ja schon ein bisschen Erfahrung.“ Noch immer stehe ich mit gespreizten Beinen nach vorn gebeugt vor Jan. Er spreizt meine Arschbacken auseinander und beginnt mit seiner Zunge durch meine Ritze zu lecken. Als er an meinem Loch ankommt lässt er seine Zunge über meinen Schließmuskel kreisen. In mir steigt ein unfassbar geiles Gefühl auf und entlockt mir ein Stöhnen.

 

Immer intensiver und schneller leckt er mein Loch. Seine Zunge sucht sich langsam ihren Weg in mein Loch. Immer tiefer versucht Jan vorzudringen. Je länger er mich leckt, desto geiler werde ich und desto entspannter werde ich.

Plötzlich lässt er von meinem Loch ab. „Knie dich auf den Boden!“, befiehlt Jan. Ich gehorche und gehe auf alle viere. Ich schaue über meine Schultern zu Jan hoch. Er steht mächtig über mir. Aus dieser Position sieht Jan sehr groß aus. Er zieht sich sein T-Shirt über den Kopf, sodass sein starker Oberkörper sichtbar wird. Er streicht sich über seine leicht behaarte Brust und lässt seine Hände langsam über seinen leichten Bauch nach unten wandern. Unterhalb seines Bauchnabels befindet sich eine behaarte Spur, die in Richtung seines Schritts verläuft.

Jan blickt zufrieden lächelnd auf mich herunter: „Das ist genau der Platz auf den eine kleine schwule Schlampe wie du hingehörst. Auf allen Vieren auf dem Boden, den Arsch in der Luft vor einem echten Mann.“ Er lässt seine Hand in seinen Schritt gleiten und packt zu. Ich nicke und strecke meinen Arsch weiter in seine Richtung. Langsam schiebt er den Bund seiner Hose nach unten, sodass seine Unterhose zum Vorschein kommt. Er lässt seine Hose fallen. Er trägt eine lange und enganliegende Boxershort. Die Boxershort spannt sich über zwei starke Oberschenkel und ist im Schritt deutlich ausgebeult. Wieder streicht er mit der Hand über seinen noch bedeckten Schwanz. „Bist du bereit mein Sexsklave zu werden?“, fragt er. Ich blicke wieder zu ihm auf und nicke. „Bist du bereit dich mir völlig hinzugeben? Bist du bereit deine wahre Identität zu erforschen?“. Wieder nicke ich. „Ich kann dich nicht hören!“, sagt Jan eindringlich. „Ja, ich bin bereit“, antworte ich. „Für was bist du bereit?“, hakt Jan nach. „Ich bin bereit mich dir hinzugeben und dein Sexsklave zu werden!“, sage ich und strecke ihm meinen Arsch noch ein Stück weiter hin. Während ich antwortete dachte ich nicht weiter nach. Der Anblick von Jan, wie er über mir steht mit diesem eindringlichen Blick und seinen Schwanz durch die Boxershort massiert, machte mich willenlos. In seiner Unterhose wurde sein Schwanz langsam immer größer und bildete ein großes Zelt.

„Dann mach ich dich jetzt zu meiner Schlampe.“, sagte und ließ seinen Schwanz aus seiner Boxershort springen. Als er so nackt über mir stand entlockte er mir wieder ein leises Stöhnen.

Er trat näher an mich heran und ging hinter mir auf die Knie. Jetzt hing sein Schwanz direkt vor meinem Arsch und stand beinahe senkrecht nach oben. An seiner dicken Eichel konnte ich einen Tropfen Vorsaft erkennen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ seine Eiche in meine Ritze klatschen. Ich stöhnte auf und konnte nicht mehr denken. Das einzige was ich wollte war diesen Schwanz in mir aufzunehmen.

Jan spuckte in seine Hand und verteilte seine Spucke in meiner Ritze und auf seinem Schwanz. Dann setzte er seine feuchte Eichel an meinem Loch an. Ohne lang zu zögern erhöhte er den Druck auf meinen Schließmuskel. Mein williges Loch leistete wenig Widerstand und wurde von seiner fetten Eichel leicht gespreizt. Ich spürte wie sie langsam in mich vordrang. Ein leichter Schmerz fuhr in meinen Arsch. Das machte mich allerdings noch ralliger. Jan nahm kurz den Druck weg. „Alles in Ordnung?“, fragte er. „Ja!“, stöhnte ich. „Gut. Entspann dich. Dann tut es auch nicht weh!“, befahl er. Mit diesen Worten erhöhte er den Druck deutlich und seine Eichel bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg in mein Loch. Das Gefühl wie sein Schwanz in meinen Arsch eindrang, war das geilste was ich jemals gefühlt hatte. Jan schob seinen Schwanz jetzt ohne Pause Zentimeter für Zentimeter langsam zwischen meine Arschbacken und in mein Loch. Der Schmerz nahm zu, doch meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich wollte mir nichts anmerken lassen und stöhnte laut auf. „Ohh. Du bist verdammt eng.“, stöhnte Jan. „Aber das wird sich bald ändern! Ab jetzt wird dein Arsch immer zu meiner Verfügung stehen!“, sagte Jan und drückte nochmal kräftig zu, sodass sein Schwanz nochmal mehrere Zentimeter in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf. „Hast du das verstanden?“, fragte Jan. „Ja. Du kannst mich ficken wann immer du willst!“, stöhnte ich. „Ja so ist es richtig. Geile Schlampe!“ Wieder drückte er kräftig zu und sein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in mich hinein. Ich spürte seinen Hüften an meinen Arschbacken und seine dicken Eier klatschten an meinen Damm.

 

„Ohh Jan. Dein Schwanz ist soo groß!“, stöhnte ich laut auf. „Hahaha. Das gefällt einer schwanzgeilen Nutte wie dir doch!“. „Ja ich liebe es deinen Schwanz im Arsch zu haben.“, brach es aus mir heraus. „Das weiß ich seit du mich angeschrieben hast! Was soll ich jetzt machen?“ fragte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Fick mich! Bitte fick mich mit deinem fetten Cock!“, stöhnte ich. „Na, wenn du das so dringend brauchst.“, sagte er lachend und zog seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus. Lediglich seine Eichel steckte noch in mir. Gleich drückte er wieder zu und schob seinen Schwanz langsam zurück in mein Loch. Die Reibung in meinem Darm ließ mich aufstöhnen. Sobald er wieder ganz in mir steckte zog er ihn wieder heraus. Das wiederholte er immer wieder. Bis zum Anschlag rein und gleich wieder bis zur Eichel raus. Mittlerweile hatte die Geilheit die Schmerzen in meinem Arsch abgelöst und ich wurde mutiger. Ich streckte ihm meinen Arsch willig entgegen, sodass er seinen Schwanz ohne Probleme in mir bewegen konnte. Mit jedem Stich wurde Jan schneller. „Ohh ja. Du geile Schlampe! Dein Arsch fühlt sich so geil an!“, stöhnte er und rammte seinen Schwanz tief in meinen Arsch. In diesem Moment stieg in mir ein Gefühl auf, das ich noch nicht kannte. Jedes Mal, wenn Jan seinen Schwanz in mich rammte spürte ich wie er etwas in mir traf und mein Stöhnen wurde lauter. Noch einmal erhöhte er das Tempo, sodass ich laut aufschrie. Mein Schwanz hing steinhart unter mir und wippte mit jedem Stich auf und ab. Aus meinem Pissloch tropfte langsam mein Vorsaft auf den Boden und bildete eine kleine Pfütze. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen.

Jan griff zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu wichsen. Er spürte wohl, dass ich durch sein ficken auslief. Er schaute unter mich und sah die Pfütze aus meinem Vorsaft. „Du verdammte Nutte. Du machst ja eine riesige Sauerei auf meinem Boden!“, blaffte er mich an und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich blickte verblüfft zu ihm hoch. „Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich. „Haha, nein. Aber du wirst das sauber machen müssen!“, sagte er. Ich war enttäuscht, dass er nicht mehr in mir steckte und fragte ungläubig: „Jetzt? Kannst du mich nicht noch weiter ficken?“ „Du wirst meinen Schwanz wieder spüren wenn die Sauerei weg ist.“, antwortete er und griff mit seiner Hand an meinen Kopf. Er führte meinen Kopf nach hinten, sodass ich mich auf allen vieren drehen musste. Jetzt kniete ich auf allen vieren vor ihm und sein harter Schwanz hing direkt vor meinem Gesicht. Ich kniete vor ihm und blickt zu ihm auf. „Na los. Mach endlich deine Sauerei weg!“, sagte er ungeduldig. „Aber ich habe nichts zum aufwischen.“, antwortete ich fragend. „Dann solltest du dir schnell was einfallen lassen!“, sagte er und ließ seine Zunge über seine Lippen kreisen. „Du willst, dass ich das auflecke?“, fragte ich. „Ahh du bist ja ein ganz schneller!“ herrschte er mich an und drückte meinen Kopf kraftvoll nach unten. Mein Gesicht war nun direkt über dem Boden und mir stieg der Geruch meines Vorsafts in die Nase. Ich streckte meine Zunge aus dem Mund und begann den Fleck aufzulecken. Ein herber Geschmack nach Sperma breitete sich auf meiner Zunge aus. Ich leckte immer gieriger und hatte schnell den ganzen Vorsaft in meinem Mund. Daraufhin ließ Jan von meinem Kopf ab. Ich schaute zu ihm auf und sah ein breites Lachen in seinem Gesicht.

Jetzt wurde mir klar was passiert war. Jetzt hatte er mich in der Hand. Jetzt war ich endgültig seine willenlose Schlampe.

„So jetzt schließen wir das ab. Leg dich auf den Boden und streck den Arsch in die Luft!“ befahl er. Ich gehorchte sofort, drehte mich wieder um und legte mich mit hochgestrecktem Arsch auf den Boden. Sofort war Jan über mir, setzte seinen Schwanz an und drückte ohne Rücksicht zu. Sein Schwanz rutschte ohne Probleme komplett in meinen Arsch. Er legte sich mit seinem Oberkörper auf mich. Sein Gewicht auf mir drückte mir beinahe die Luft aus den Lungen. Sofort begann er meinen Arsch mit langen und starken Stößen meinen Arsch zu ficken. Ich spürte seinen schnellen Atem an meinem Ohr. Er stöhnte immer lauter und fickte immer schneller. Plötzlich bäumte er sich über mir auf, rammte seinen Schwanz komplett im mich und stöhnte laut auf. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Das Gefühl und der Gedanke an das Sperma, das er in mich spritzte ließ auch mich kommen. Zusammen spritzen wir unser Sperma ab. Er füllte meinen Darm und ich spritzte auf den Boden unter mir.

Nachdem das zucken in meinem Arsch aufhörte ließ er sich wieder nach vorne fallen. Jetzt lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Er flüsterte in mein Ohr: „Jetzt gehörst du mir, Schlampe!“.

In diesem Moment wusste ich, dass er von Anfang an recht hatte. Ich war eine kleine willige Schlampe, die nichts mehr braucht als einen fetten Männerschwanz.

 

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