Liebe und Triebe.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Romantik / Dominant & Devot
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Es war an einem Abend im Winter. Ich zusammen mit Roman draussen am Fluß, neben einem, gut geschützten Lagerfeuer. Wir beide genossen die Stille und tranken unser Bier. Trotz des Feuers drang langsam die Kälte in mich ein. Roman war da anders, der fror weniger leicht. Aber er war ja auch insgesamt viel massiger als ich schmaler Bursche.

 

"Meine Eier schrumpfen in den Körper hinein", sagte ich.

Roman lachte. "Meine nicht. Ich bekomme gerade Lust auf dich."

"Ach", sagte ich unschuldig. "Beweise!"

Roman grinste. Ohne zu zögern öffnete er seine Hose. Sein Schwanz hing schlaff aber dick und breit herab wie immer. Ich stand ebenfalls auf und entblösste meine Genitalien. Mein Schwanz war allerdings ziemlich zusammengeschrumpelt. "So kenne ich deinen Kleinen gar nicht", sagte Roman. "Sonst ist der immer mindestens halbsteif."

"Aber das nur wenn du in der Nähe bist, aber jetzt ist es zu kalt", sagte ich bibbernd.

Roman lachte. "Ich kenne dass von früher. Als junger Bursche ist man allzeit bereit und das Teil wird selten schlaff. Aber nun mal eine Herausforderung..." Er sank vor mir auf die Knie und nahm meinen schlaffen in den Mund. Das tat seine Wirkung und mein Schwanz versteifte sich, bald fickte ich meinen Traummann lustvoll in den Mund.

Eines hatten wir beide gemeinsam. Blasen machten wir zwar beide und machten es auch oft, aber irgendwie landeten wir schließlich doch immer beim Arschficken. Es kam selten vor, dass ich in seinem Mund abspritzte oder er in meinem. Meistens schossen wir unsere Ladung in den Hintern des anderen, bzw. der "gefickte" spritzte halt dabei irgendwohin ab.

So sollte es auch diesesmal sein. Roman schob seine Hose herunter, entblösste seinen Hintern für mich und lehnte sich gegen einen Baum. Nur mit etwas Spucke schob ich meinen Stecher rein. "Da wird einem gleich wieder warm." Ich spürte ich die Kälte deutlich an meinen fröstendelnden Pobacken und Beinen, wir hatten ja beide nur unsere Hosen heruntergelassen.

Aus dem Augenwinkel nahm ich ein Bewegung war. Ich sah eine Gestalt zwischen den Bäumen, die uns beobachtete. Zuerst erschrak ich und wollte Roman Bescheid sagen, doch dann konnte ich im Mondlicht erkennen, dass die, offensichtlich männliche Person, sich gerade selber befriedigte. Offensichlich gefiel ihm was er sah. Das Gesicht des Mannes lag allerdings unerkenntbar im Schatten.

Ehrlich gesagt erregte es mich, dass wir einen Zuschauer hatten. Ich fickte noch heftiger und dann kam es mir. Ich war im Moment so im Hormonrausch, dass ich alles vergaß und nur das Gefühl des Orgasmus genoß, dabei meinen Samen in die Person spritzend die ich liebte. Als ich danach erschöpft wieder den Blick hob war die Gestalt verschwunden. Hatte ich mir das vielleicht nur eingebildet? Ich erzählte Roman nichts davon.

Vielleicht sollte ich noch erzählen, das wir zwar unsere Beziehung geheim hielten, aber es trotzdem schon der eine oder andere mitbekommen hatte. Wie so oft wusste meine Mutter früh Bescheid. Nicht nur über meine Beziehung zu Roman, sondern auch das ich schwul bin. Irgendwann brachte sie das Thema auf den Tisch und ich gab alles zu. Sie wirkte weder enttäuscht noch begeistert, sie nahm es hin. Sie meinte nur mal, dass ich es "gut getroffen hätte".

Meiner Freundin Melanie erzählte ich es dann auch mal, aber ihr war dass auch schon klar gewesen. Die Jungs und Männer in meiner Umgebung wussten nichts davon, außer meinem Vater natürlich, der es durch meine Mutter erfuhr. Männer sind für solche Signale meist ja auch unempfänglicher.

Ich war also nicht sonderlich besorgt, dass der Zuschauer, wer immer es sein mochte, damit rumklatschte. Wenn er es tat war es halt so.

Ein paar Tage später fuhr Roman für zwei Wochen Tage seine Familie besuchen. Ich war also alleine mit meiner Geilheit und wichste mich wieder täglich. Ich saß mit paar Freunden in der Grenzbar, wir hatten schon ein paar Bier gebechert. Draussen dämmerte es, als jemand die Bar betrat, zunächst sah ich die Person nur als Umriss im halbdunklen des Eingangs, dann kam Lukas zu uns an den Tisch. "Brr, scheißkalt draussen", sagte er.

Mir stand der Mund offen. Ich war mir sicher die Schattengestalt wiedererkannt zu haben. War Lukas tatsächlich der 'Voyeur' gewesen? Ich beschloß ihn bei Gelegenheit darauf anzusprechen, dieser ergab sich wenig später, denn die anderen hatten genug und wollten nach Hause. Lukas und ich blieben alleine zurück am Tisch.

 

"Du hast uns zugesehen", sagte ich. "Roman und mir."

Lukas sah mich zuerst erschrocken an, dann nickte er. "Ich hatte euch gesehen als ihr nach Hause kamt und wollte fragen, ob du was mit mir unternehmen willst, dann sah ich euch."

"Hast du es jemanden erzählt?"

"Nein", sagte Lukas sofort. "Warum sollte ich." Er verstummte kurz, dann fragte er: "Ihr wirkt so vertraut dabei, ihr macht das bestimmt öfter?"

"Das kannst du glauben", sagte ich.

"Muss geil sein, jemanden zu haben mit dem man es machen kann, wann man will."

"Was ist den mit dir und Sibille?"

"Wieder vorbei. Und ehrlich gesagt haben wir es nie richtig gemacht. Sie hat mich immer nur gewichst." Ich nickte nur. "Macht ihr es gegenseitig, fickt er dich auch anal?", fragte Lukas plötzlich. "Ich war überrascht, dass du ihn... ich meine er ist der ältere..."

Ich grinste. "Gegenseitig. Solltest du auch mal versuchen. Braucht man keine Sorgen zu haben, dass man jemand schwängert, wenn zwei Kerle es machen." Ich versuchte ganz cool und erwachsen zu klingen.

Lukas sah mich ernst an. "Vielleicht sollte ich das...", sagte er mit leiser Stimme.

Ich erinnerte mich erst jetzt wieder daran, dass er ja gewichst hatte beim Zuschauen. War Lukas etwa bisexuell? Wir tranken unsere Biere. Lukas wollte unbedingt noch Vodka bestellen, doch danach war mir heute gar nicht. Es war Sonntag und ich wollte mir nicht die Kante geben. Schließlich trank Lukas die zwei Vodka selber.

Irgendwann sagte er dann, offensichtlich betrunken. "Findest du mich eigentlich hübsch?"

Ich lachte. "Hübsche Fresse hast du ja", erwiderte ich grinsend. Lukas war ein hübscher Mann, ohne Frage, aber halt nur wenig älter als ich und damit für mich eigentlich noch ein "Junge" und nicht die Art kerliger Typ auf den ich stehe. "Ich gehe mal pissen", fügte ich hinzu. Das Bier musste wieder raus.

Kaum das ich am Pinkelbecken stand kam Lukas auch ins Klo. Er schwankte etwas und stellte sich neben mich. Er kramte seinen Schwanz hervor und pinkelte ebenfalls. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass er zu mir rübersah.

Plötzlich schob er sich die Hose weiter herunter. "Wie findest du meinen Hintern?", fragte er.

"Lukas?", fragte ich überrascht.

"Wenn du mit mir auch mal machen willst, was mit Roman gemacht hast. Ich hab lange drüber nachgedacht und würds probieren wollen..."

Dieses plötzliche und völlig unerwartete 'Angebot' ließ mich erstmal verstummen. Ich merkte, dass ich Lukas nun mit anderen Augen sah. Betrachtete seinen kleinen Knackarsch und merkte, dass mein Schwanz deutliche Zeichen gab. Was sollten diese Gedanken? Ich war mit Roman zusammen!

"Also wenn du willst. Können wir es machen. Nur mal so zum ausprobieren. Müssen nicht küssen oder so. Du machst es mir einfach wie bei Roman als ich euch zugeschaut habe."

"Warum?", fragte ich.

"Ich will es wissen. Kann nicht aufhören daran zu denken wie es wäre. Will es nicht mit irgendjemand probieren, aber mit dir würde ich es wollen."

Wie er sich mir so anbot, die Verlockung einfach so schnell Sex zu haben ohne Konsequenzen, außerdem der Gedanke der Erste zu sein der Lukas nimmt, ihn entjungfert. Das alles zusammen mit dem Alkohol machte mich extrem geil. "Wir können nicht zu mir", sagte ich.

"Bei mir gehts auch nicht", sagte Lukas. "Gehts in Herrn Aarons Haus? Er ist doch nicht da?"

Ich schluckte. "Ja, ich habe nen Schlüssel." Ich überlegte. Mein Schwanz zuckte erwartungsvoll.

"Deiner ist ja schon steif!", sagte Lukas, dabei hatte er selber einen harten und einen sehr ansehnlichen dazu!

Ich griff an Lukas Hintern. Er war fest und glatt. "Willst du das wirklich, jetzt?", fragte ich.

Lukas schluckte. "Ja", sagte er.

"Dann gehen wir", sagte ich.

Wir redeten nicht viel auf dem Weg zu Romans Haus. Dort angekommen sahen wir uns kaum an. "Das Schlafzimmer ist da", sagte ich und streckte den Finger aus.

Dort angekommen zogen wir uns beide aus. "Fühle mich wie vor dem ersten Mal damals mit Janine", sagte Lukas und grinste. Er hatte schon einen Ständer als er die Hose auszog. Mein Schwanz war dagegen schlaff. Ich fühlte etwas unwohl. Musste wieder an Roman denken. Er war die Liebe meines Lebens und trotzdem stand ich hier nun nackt mit einem anderen Jungen und plante den zu besteigen.

 

Ich fühlte so etwas wie Ärger und Wut in mir aufsteigen. Einerseits Ärger weil mein Schwanz mein Handeln beherrschte und andererseits Wut weil Lukas mir dieses Angebot gemacht hatte. "Blas ihn mir!", befahl ich. Lukas warf mir nur einen kurzen Blick zu, dann ging er vor mir auf die Knie und nahm meinen schlaffen in den Mund.

Hier tat nun wohl auch die 'Mechanik' ihr Werk, trotz meiner widerstreitenden Gefühle, wurde mein Schwanz in Lukas Mund steif. Es machte mich auch an, dass Lukas ohne zu Zögern jeder meiner Befehle folgte. Obwohl er würgen musste, lutschte er weiter meinen harten Schwanz. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund, dicke Luststropfen quollen aus der Spitze. Ich befahl Lukas sie abzulecken, was er sofort machte, danach schob ich ihm meinen Schwanz wieder in den Mund.

Mir war klar, dass ich nicht zurück konnte und wollte. Ich wollte Lukas ficken meinen Schwanz tief in seinen süssen Arsch rammen, der so ganz anders war als Romans muskulöser Männerarsch, aber trotzdem sexy.

"Leg dich auf das Bett", befahl ich. "Ich will dich jetzt ficken!"

Lukas setzte sich auf das Bett. "Wie soll ich mich hinlegen?"

"Auf den Bauch. Mach die Beine breit!"

Lukas gehorchte sofort. Ich betrachtete wie er so vor mir lag. Ein blonder hübscher schlanker Mann. Breite Schultern, schmale Hüften. Runde, feste Arschbacken. Die Beine weit gespreizt, das pinke Loch entblösst. Mir wurde bewusst, dass er jemand war, den ich ficken wollte, in den ich mich aber nie verlieben könnte.

Ich nahm das Gleitgel aus der Schublade und rieb meinen steifen Schwanz damit ein, stellte mich so hin, das Lukas genau sehen konnte, wie ich meinen Schwanz für seine Entjungferung vorbereitete. Ich kletterte hinter ihm auf das Bett, schlug mit meinem harten Schwanz auf seine Arschbacken.

"Spreize deine Arschbacken für mich", befahl ich. Lukas zog seine kleinen Pobäckchen mit den Händen auseinander. Ich klatschte mit der flachen Hand auf seinen Hintern. Immer noch voll Ärger und Wut, dann beugte ich mich vor. Mit einem Ruck drang ich ein. Lukas heulte kurz auf. "Halt die Klappe", sagte ich und legte eine Hand auf seinen Mund. "Du wolltest einen Mann und jetzt bekommst du was du willst!" Erneut stieß ich zu, versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in dem engen heißen Loch.

Lukas zuckte zusammen, krallte die Hände ins Laken. Ich genoß meine 'Macht'. Lukas war ja sogar älter als ich, aber gab sich mir ganz hin. Wollte von mir gefickt werden.

Mit harten klatschenden Stößen bearbeitete ich seinen süssen Hintern. Ich war immer noch wütend, weil ich mir einredete, dass er mich praktisch dazu gezwungen hatte Roman zu hintergehen. "Du bist gut zu ficken", sagte ich. "Ich werd deinen Arsch benutzen und vollsamen, so wie du es brauchst."

Lukas Gesicht war vor Schmerzen verzerrt, doch er stöhnte und nickte. Mochte er es etwa so? Ich griff unter ihn, spürte das er einen Harten hatte. Nun hielt mich nichts mehr. Ich rammte meinen Schwanz in ihn das es klatschte. "Dein Arsch ist für einen Schwanz gemacht", sagte ich wild. "Eine Jungsfotze die es braucht." Nie zuvor hatte ich solche Wörter beim Sex benutzt, oder war so aggressiv beim Sex gewesen. Roman und ich fickten auch oft hart aber das hier war ganz anders. Ich spürte Lust dabei Lukas zu erniedrigen.

Ich hatte nicht das Gefühl abspritzen zu müssen. Mein Schwanz war hart wie Stein und ich genoß es Lukas Arsch durchzupflügen und ihm dabei an den Kopf zu werfen, was für eine "Pussy" er war. "Wie ist es einen Schwanz im Arsch zu haben wie eine kleine Pussy?", fragte ich spöttisch.

Lukas sagte immer wieder nur "Fick mich" oder "Nimm mich". Plötzlich riß er die Augen auf und sah zur Tür.

Ich weiß nicht wie lange Roman dort schon gestanden hatte. Er beobachtete uns mit heruntergelassener Hose und wichste sein Riesenteil. Zuerst erschrak ich. Roman bemerkte meinen Blick. "Alles gut", sagte er. "Mach weiter. Der Kleine braucht es."

Roman hatte sich in den letzten Monaten in manchen Dingen geändert. Anfangs hatte er zwar Lust am Sex gehabt, aber nur alle paar Tage hatte er es forciert, meistens begann ich. Anfangs hatte ich oftmals das Gefühl gehabt, dass er sich mir hingab, weil er spürte, dass ich es brauchte. Nicht weil er nun unbedingt Sex wollte. Aber mit der Zeit änderte sich dass, je öfter wie Sex hatten umso mehr schien er es auch selber zu wollen. Er hatte mir auch erst kürzlich bestätigt, dass er noch nie in seinem Leben so dauerrattig gewesen wäre. Manchmal hilft viel, wohl viel und viel Sex kann Hunger auf mehr machen.

 

Erleichtert, dass Roman so reagierte, machte mir der Fick nun noch mehr Spaß. Lukas Blick war auf Romans große Keule gerichtet, während ich ihn weiter beackerte. Schließlich trat Roman näher heran, baute sich vor dem Bett auf und hielt seinen Prachtschwanz vor Lukas Gesicht, stieß mit der Eichel an dessen Mund. Bereitwillig öffnete Lukas die Lippen.

Ich muss zugeben, Lukas stellte sich dabei viel geschickter an als ich damals. Mittlerweile hatte gelernt Romans Schwanz bis zum Anschlag zu lutschen, aber das hatte Monate gebraucht. Lukas schaffte es sofort. Roman beugte sich vor und küsste mich, während er seinen Schwanz in Lukas willigen Mund stieß und mein Schwanz in Lukas hintern aus- und einfuhr. Roman legte eine Hand auf Lukas Hintern, knetete diesen während ich weiterfickte.

Ich sah das Roman mit Lust in den Augen auf den kleinen Arsch herabsah. War es Lust mich beim Ficken zu beobachten...oder? "Willst du ihn?", fragte ich. "Komm nimm ihn dir. Er soll deinen großen Schwanz spüren!"

Ich zog meinen Stecher aus Lukas Poloch und zog Roman am Arm. Er stieg über das Bett. Ich führte seinen Schwanz an Romans kleines pinkes Löchlein. Schon gut geweitet durch meinen Schwanz, aber nun würde er gleich Romans sehr viel dickeren und längeren Penis zu spüren bekommen. Ich sah das Lukas sich erwartungsvoll umsah. Seinem Blick nach zu urteilen, konnte er sein Glück kaum fassen.

Ich sah genau wie sich Lukas enges Poloch extrem weitete als der blanke Schwanz meines Geliebten nun in ihn eindrang. Er glitt zwar langsam aber stetig und in einem Rutsch bis zum Anschlag hinein. Lukas keuchte.

Ich kannte Roman mittlerweile sehr gut und merkte an seinem Blick und seiner Atmung, dass er nicht mehr lange zum Abspritzen brauchen würde. In dem Moment regte sich bei mir erstmals etwas Eifersucht. Schließlich war ich bislang der einzige Junge gewesen, den Roman gefickt hatte. Nun sah ich wie Roman es genoß diesen anderen Jungen zu nehmen. Bislang hatte er nur mich besamt, nun würde erstmals ein anderer Kerl seinen Schwanz und Samen empfangen. Doch diese Eifersucht war nur ein Funken im Gegensatz zu den Flammen der Lust die ich beim dem Anblick der beiden verspürte.

Ich zog Lukas Kopf an den Haaren hoch und schob meinen Schwanz in seinen Mund. So bearbeiteten Roman und ich ihn von vorne und hinten ein paar Minuten. Roman hatte Lukas fest an der Hüfte gepackt und rammte seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in dessen Arsch.

Ich beobachtete Roman dabei erregt, beugte mich vor und legte einen Finger über Lukas Poloch, so das meine Fingerspitze Romans Schwanz berührte. Roman stöhnte plötzlich laut und rammte seinen Schwanz tief in Lukas Hintern. Keuchend spritzte er seinen Samen in Lukas, bei dem Anblick kam es mir sofort auch und mein Samen schoß in Lukas Hals, er schluckte mein Sperma.

Roman zog mich heran und küsste mich, sein Schwanz fickte dabei noch ein wenig weiter in den frisch eingefickten und besamten Jungspo. Schließlich stand Roman auf, als er seinen Schwanz herauszog, floß ein Schwall seines Samens aus Lukas geweiteten Poloch.

Lukas lag völlig erschöpft auf dem Bett. Roman umarmte mich und küsste mich. "Alles okay?", flüsterte er in mein Ohr.

Ich nickte. "Ich war etwas eifersüchtig, aber es war sehr geil", sagte ich.

Roman grinste mich an. "Das ging mir auch so."

Lukas hob den Kopf und sah uns an. "Das war total oberaffengeil", sagte er. "Würde ich gerne wieder machen mit euch beiden!"

Roman sah mich an, ich sah ihn an. Wir grinsten beide. "Wir auch", sagte ich.

 

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