Lass uns zu Fuß gehen wir können reden auf dem Rückweg.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Am nächsten Morgen erwachte ich alleine im Bett. Ich hörte Roman in der Küche hantieren. Ich dachte wirklich daran, mich selbst zu kneifen um sicher zu sein, dass ich nicht träumte. War die letzte Nacht wirklich real gewesen?

 

Ich stand auf und ging, nackt wie ich war, in die Küche. Dort stand Roman, ebenfalls nackt und rührte gerade den Teig für Pfannkuchen an. Er hatte mir schon öfter mal was gekocht für die Arbeit. Er konnte gut kochen, vielleicht weil er der Typ ist, der ständig und viel essen kann.

"Hallo Süsser", grüsste er mich. Wie ich ihn da so stehen sah in seiner ganzen Mannespracht, bekam ich wieder einen Ständer. Ich ging zu Roman und küsste ihn. Schon hatten wir beide einen Steifen.

"Mach ruhig weiter", sagte ich. "Ich habe Hunger!" Roman lächelte. Bei seiner Statur und Körperbau kein Wunder. Ich stand hinter ihm und rieb meinen harten Schwanz an seinem Po. Er drehte mir den Kopf zu und lächelte nachsichtig. "Junge Kerle wollen nur das eine", sagte er, küsste mich. Halb sah ich, wie er die Flasche Speiseöl nahm und sich etwas davon in die Hand träufelte, dann rieb er meinen Schwanz damit ein.

"Besorgs mir", sagte Roman und lehnte sich leicht vorgebeugt an die Küchentheke. Dieser unmißverständlicher Aufforderung kam ich sofort nach. Mein Schwanz glitt mühelos zwischen die beiden prächtigen Pobacken. Roman stöhnte erregt, während ich in ihn pumpte. Ich hätte sofort abspritzen können, doch ich wollte es Roman so gut "besorgen" wie möglich. Ich griff um ihn herum, nahm seinen Harten in die Hand. Ich spürte wie sein dicker Penis er zuckte, wenn ich zustieß, versuchte den Rhythmus mit meinen Wichsbewegungen anzugleichen.

Es war sehr geil den dicken Männerschwanz zu halten, während ich in den geilen Hintern hineinstieß und auch Roman war offensichtlich sehr erregt. "Ja, ja... oh Gott!" Im hohen Bogen spritzte er ab, sein Schwanz zuckte wie wild in meiner Hand. Sein Arsch presste sich fester zusammen und das war für mich der Zeitpunkt endlich meine aufgestaute Lust in ihm entladen. Als ich meinen Schwanz dann aus dem Hintern zog, lief mein Samen an Romans Bein hinab.

Roman drehte sich zu mir um. Küsste mich. Ich sah ihn an. "Willst du mich eigentlich auch mal..."

Roman klatschte mit der Hand auf meinen Hintern und griff fest zu. "Ja, da kannst du sicher sein mein Hübscher. Aber nicht jetzt und nicht heute." Er wendete sich um. "Essen wir das trotzdem?", fragte er und nickte zu der Teigschüssel.

Deutlich waren die Spuren seines Spermas am Schüsselrand und auf dem Teig zu sehen. "Klar, ich glaube das ist die Zutat die Pfannkuchen noch besser macht!"

Wir lachten. Kurze Zeit später saßen wir am Frühstückstisch und mampften die Pfannkuchen mit Apfelmus und braunem Zucker. Ich musste es nun einfach sagen. Ich legte die Gabel auf den Tellerand. "Ich liebe dich wirklich", sagte ich. "Ich möchte bei dir sein, immer."

Roman sah mich ernst an. "Felix. Wir sollten diese Nacht... und diesen Morgen... erstmal sacken lassen. Geh nach Hause denke über alles nach. Es ist Sonntag. Morgen bin ich den ganzen Tag bei den Feddersons. Am Dienstag kommst du ja sowieso zur Arbeit, dann können wir über alles reden."

"Aber ich liebe dich...", sagte ich.

Roman küsste mich. "Nun ess auf, du hast ganz schön Energie verbraucht." Er lächelte und wuschelte mit der Hand durch meine Haare.

Wir küssten uns zum Abschied, aber Roman wirkte seltsam distanziert. Trotz des Abschiedskusses. Ich ging die Straße entlang und war verwirrt. Hatte ich es etwas falsch gemacht. Warum war er so? Selbst als wir nur Freunde und "Kollegen" gewesen waren, war er mir niemals so distanziert vorgekommen.

Meine Mutter empfing mich mit den liebevollen Worten: "Endlich, wurde auch Zeit. Wo warst du?"

"Habe gesoffen, mit Roman und Melanie, Lukas und den anderen. Hab dann bei Roman auf der Couch geschlafen."

"Alkohol macht dumm!", war ihr Standardspruch und ich hörte ihr nur halb zu. Alkohol trieb die Menschen auch zu Sachen, die sie hinterher bereuten. Bereute Roman die Nacht? Aber heute Morgen schien er doch Spaß an unserem Sex zu haben. Er hatte mir gestern Nacht gesagt, dass er mich liebte.

Ich dachte nach. Hatte er das überhaupt gesagt? Ich hatte es gesagt, mehrmals, aber er auch? Mir wurde bewusst, das er auf jedenfall gesagt hatte, dass er es langsam angehen will, dass er Zeit braucht. Was hatte ich gemacht... ich hatte ihn praktisch vergewaltigt und in den Arsch gefickt! Er hatte es wohl gemocht, aber war es dass gewesen was er wirklich wollte? 'Hophop bringt mir keinen Spaß', oder so etwas ähnliches hatte er gesagt.

 

"Felix ist dir nicht gut?", fragte meine Mutter. Mir wurde schlecht. Ich sprang auf und rannte in mein Zimmer. "Wenn du kotzen musst, pass auf das nichts daneben geht! Du wischt das sonst selbst auf, auch wenn du Grün im Gesicht bist! Verdammter Alkohol!"

Ja, verdammter Alkohol! Ich warf mich auf mein Bett und heulte.

Ich träumte, sogar feuchte Träume. Ich konnte mich nicht daran erinnern, aber ein Samenfleck in meiner Unterhose tat davon kund. Ich rief Roman nicht an, hoffte, dass er anrief. Den ganzen Montag saß ich wie auf glühende Kohlen und mir fielen immer mehr Einzelheiten der Nacht ein. Hatte ich mir mit Roman alles verdorben. Würde er mich überhaupt noch als Auszubildenden haben wollen? Ich hatte das Gefühl als würde mein Leben in Schwärze versinken. Abends fiel ich erschöpft ins Bett, obwohl ich den ganzen Tag nur rumgesessen hatte.

Am Dienstag morgen weckte mich meine Mutter. "Felix, du bist spät dran!"

Müde schlurfte ich ins Bad. Ich hatte überhaupt keine Lust zur Arbeit zu gehen. Ich rechnete fest damit, dass Roman mir sagen würde, dass wir einen Fehler gemacht hatten und dass es besser wäre wenn ich mir einen neuen Job suche, oder etwas ähnlich Schreckliches.

Es geschah erstmal nichts. Roman telefonierte gerade, als ich hereinkam und nickte mir nur zu. Ich bekam mit, dass es über den großen Auftrag von der Stadt ging. Ich wartete. Nach einer Weile wandte sich Roman kurz mir zu. "Felix geh schon mal zu den Kielsens. Jan ist schon dort, ich komme dann nach."

Ich nickte. Die Schwärze war immer noch da. Ich arbeitete unablässig an diesem heißen Tag. Ich war halbnackt, verschwitzt und dreckig. Es wurde Feierabend, aber Roman war nicht gekommen. Jan hatte schon längst Feierabend gemacht. Die Frau Kielsen hatte mir tagsüber mehrmals Limonade gebracht. Jetzt fragte sie ob ich nicht auch Feierabend machen wollte? Ich sagte, ich hätte noch zu tun.

Es war dunkel, als ich die Lichter eines Autos den Garten erhellten. Ich bekam, das nur am Rande mit, arbeitete noch immer. Die Nacht hatte kaum Kühlung gebracht. Ich schwitzte, war schmutzig und Tränen rannen über meine Wangen.

"Felix?", fragte Roman. "Was machst du noch hier? Ich war bei dir zu Hause, aber deine Mutter sagte du wärst nicht da und erst Jan sagte mir, dass du vielleicht noch hier bist..."

Ich sah Roman an, aber brachte keinen Ton heraus. Roman sah mich kritisch an, dann sah er plötzlich erschrocken aus. "Roman, mein Gott, es tut mir leid. Ich habe nicht darüber nachgedacht wie das alles auf dich wirken könnte." Er nahm mich in den Arm.

Ich heulte. "Was habe ich falsch gemacht?", rief ich schluchzend.

In diesem Moment ging die Haustür auf. "Herr Aaron", sagte Frau Kielsen, "der Junge war wirklich sehr fleissig heute. Ich glaube nicht, dass er was Schlimmes gemacht hat. Ich habe genau gesehen was er heute geleistet hat..."

"Alles okay, Frau Kielsen, Felix geht es gut." Sie nickte und schloß die Tür wieder.

"Du hast nichts falsch gemacht. Gar nichts! Ich wüsste gar nicht, was du falsch machen könntest!" Roman nahm mir die Schaufel aus der Hand und führte mich zum Wagen. Er ließ mich auf dem Beifahrersitz einsteigen. Dann setzte er sich auf den Fahrerseite.

Er zögerte einen Moment. "Weisst du was? Lass uns zu Fuß gehen. Die Nacht ist warm und wir können reden auf dem Rückweg." Ich nickte schluchzend. Bald gingen wir nebeneinander die Straße entlang.

"Ich wollte dich heute nicht ignorieren Felix. Ich hatte wirklich zu tun."

Ich brauchte einige Zeit für meine Antwort. "Ich habe das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben", sagte ich und sah dabei zu Boden.

Roman blieb stehen und schob mit der Hand mein Kinn hoch, damit ich ihn ansehen musste. "Warum?"

"Ich habe dich praktisch vergewaltigt!", sagte ich schluchzend.

Roman sah mich entgeistert an. "Das ist absolut nicht richtig", sagte er dann. "Unsere erste Nacht verlief deutlich anders als ich es mir je ausgemalt hätte - und ich habe es mir oft ausgemalt - aber das war fast der beste und schönste Sex meines Lebens."

 

"Du warst so kalt am Morgen... so wie noch nie."

"Ja, das war unglaublich dumm von mir. Ich habe gestern und heute die ganze Zeit darüber nachgedacht wie dumm es war. Ich wollte es dir leichter machen, die Nacht hinter dir zu lassen. Damit du nicht denkst du bist gezwungen..."

"Ich liebe dich", sagte ich und stand immer noch etwas schluchzend da.

"Ich liebe dich auch!", sagte Roman und umarmte mich. Wir küssten uns.

"Ich mache dich ganz dreckig", sagte ich.

Roman lachte. "Wir sind gleich bei der Arbeit, da können wir duschen."

"Lass uns bei dir duschen", sagte ich.

Im Hausflur betrachtete Roman mich kritisch. "Du bist wirklich sehr dreckig", sagt er lachend. "Was hast du gemacht? Maulwürfe nach Hause verfolgt?"

Ich zog mir die dreckige Arbeitshose und -Schuhe aus und sah ihn an. "Fick mich", sagte ich.

Roman sah mich an. "Bist du dir sicher? Mein Teil ist groß und du hast noch nie..."

"Irgendwann", sagte ich, umarmte ihn und legte seine Hände auf meine Pobacken, "müssen wir es ja machen, und kleiner wird dein Schwanz ja auch nicht. Hoffe ich zumindestens." Ich griff vorne an seine Hose. "Dein Großer scheint es zumindestens zu wollen."

"Ja da kannst du sicher sein", sagte Roman. Er hob mich mühelos hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er warf mich dort, dreckig wie ich noch war einfach auf das weiße Bettlaken. Er entkleidete sich langsam und beobachtete mich dabei. Mit aufrechtstehenden harten Schwanz. Ich merkte wie mich seine Blicke aufgeilten. Ich drehte mich auf den Bauch, spielte an meinem Po herum. Präsentierte ihn meinen Hintern. "Willst du den?", fragte ich.

"Mehr als alles andere", sagte Roman. Er holte etwas aus der Schublade und kam auf das Bett. Ich drehte mich vollständig auf den Bauch und spreizte die Beine. "Nicht so", sagte er und drehte mich herum. Er drückte sich aus einer kleinen Flasche eine durchsichtige Flüssigkeit in die Hand und rieb seinen Finger ein. Er spielte mit dem Finger an meinen Poloch herum.

Ich ergriff seine Hand. "Nicht so", sagte ich. "Ich will deinen Schwanz."

"Es ist nur, damit du entspannter bist", sagte Roman.

"Nimm mich einfach. Fick mich endlich. Ich brauch dich in mir!" Ehrlich gesagt, hatte ich etwas Angst davor, doch ich war überzeugt, alles auszuhalten. Ich war wirklich sowas von bereit genommen zu werden.

Roman beugte sich vor, schob seine Schultern unter meine Beine und küsste mich. Ich spürte seine dicke Eichel durch meine Arschritze gleiten. "Felix ich will dich so sehr", sagte Roman und unsere Lippen fanden sich erneut. Seine Hand dirigierte seinen großen Penis an mein Poloch.

Ich weiß gar nicht mehr, ob es geschmerzt hatte, als er das erste Mal in mich eindrang. Ich weiss nur, dass dieses erste Mal für mich unglaublich schön war. Ich "hatte" Roman nun endlich, gefühlt mehr als ich ihn in der Nacht gehabt hatte, als ich ihn fickte.

Roman war vorsichtig, schob seinen großen Penis langsam in mich, sah mir dabei in die Augen, küsste mich. Ich spürte wie seine Männlichkeit immer tiefer in mich eindrang. Ich wollte ihn so tief wie möglich in mir spüren, schob ihm meinen Hintern entgegen.

Er nahm mich eine halbe Stunde, langsam und gefühlvoll. Jedesmal wenn er seinen Penis aus mir zog, manchmal ganz, manchmal nur ein Stück, fühlte ich mich leer. Wollte in wieder ganz in mir spüren ich zog ihn heran, umarmte ihn fest. "Ich liebe dich", sagte er. Seine Stöße wurden danach schneller und härter. Ich fühlte ihn so tief in mir drin und hatte dabei die ganze Zeit einen Ständer.

Ich umklammerte Roman mit Armen und Beinen, während er sich an bzw. in meinem Arsch austobte. Ich merkte erst, durch den 'Teich' auf meinem Bauch, dass mein Schwanz ständig Vorsamen abtropfte, bald soviel, dass ich mir nicht sicher war, ob ich nicht schon kam. Ich stellte mir vor, dass es bei ihm genauso war, dass sein männlicher Samen schon in mich floß.

Nach einem erneuten tiefen Stoß zuckte mein Schwanz und mehrere Spritzer meines Spermas klatschten gegen meine Brust und Bauch. Roman küsste mich heftig, bäumte sich dann auf und trieb seinen Schwanz ein letztes Mal hart in mich, dann besamte er mich und ich fühlte dass sein Schwanz in mir nochmal dicker wurde und zuckte. Er sank mit einem zufriedenen Laut auf mich herab. Sein Schwanz immer noch in mir zuckend.

Wir kuschelten uns aneinander. "Ich muss noch duschen", murmelte ich erschöpft, doch dazu kam es nicht. Wir schliefen beide ein.

Am nächsten Morgen erwachte und spürte Romans warme Hände über meinen Körper streicheln. Ich hatte einen Ständer, er auch. Ich drehte mich auf den Bauch und spreizte die Beine. "Gibs mir!", sagte ich. Roman ließ sich das nicht zweimal sagen. Einen Moment später spürte ich seinen großen Schwanz in meinen Hintern gleiten.

Ich genoß jeden Stoß, selbst als ich kam, sagte ich ihm er soll weitermachen. Er nahm mich ausgiebig, bevor er schließlich zum zweiten Mal seinen Samen in mich ergoß.

Wir hielten unsere Beziehung noch geheim, doch in den folgenden Wochen taten wir es jeden Tag oftmals zweimal. Das erste Mal meistens schon früh Morgens beim Arbeitsantritt, dann nochmal Abends. Mal fickte ich ihn, mal er mich.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: mannespracht / samenflüssigkeit / großer penis / samenerguss / geiler hintern / großer penis / fickte ich ihn / großer penis / vorsamen / sexualleben / traummann / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / er nahm mich / vergewaltigung / arsch gefickt / mann fickt mann / männerschwanz / fickte ich ihn / in den arsch ficken / mich eindrang / junger kerl / große eichel / poloch / arschritze / ich liebe dich / tiefe stöße / samenerguss / jungen ficken / dicke eichel / seinen fetten schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden