Vor Gericht zeigt mein sexy Mandant eine völlig neue Seite von sich.
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Elias drückte mich über den Schreibtisch und zog meine Anzughose weit runter. Seine grossen Hände packten meine runden Pobacken und kneteten sie kräftig durch. "Oh ja - was du für eine geile Kiste hast." flüsterte er mir von hinten erregt zu. Schon küsste er über den leicht behaarten Knackarsch hinweg und seine Zunge fand ihren Weg in meine Furche. Er leckte darin sanft auf und ab. Als er über meine kleine Rosette glitt und dort seine Zunge spielerisch tanzen liess seufzte ich auf. Mir immer engeren Kreisen schleckte er um mein Poloch und liess es dadurch sich willig entkrampfen. Ich öffnete mich ihm, was er sofort bemerkte und dann leckte er in meine Lustgrotte hinein. Immer tiefer spürte ich seine tanzende Zunge in mir. Längst war mein Schwanz wieder knüppelhart und presste an die Tischplatte. Dann ersetzte er seine Zunge durch einen Finger. Langsam fickte er mich damit und massierte geschickt meinen Lustpunkt. Leise stöhnend drückte ich ihm meine Kiste entgegen. "Das magst das? Du kriegst noch viel mehr wenn du brav bist." lachte Elias. Er zog den Finger raus und ich drehte erwartungsvoll den Kopf.

 

Mein Mandant stand breitbeinig hinter mir und machte seinen Hosenstall auf. Dann ploppte ein grosser beschnittener Ständer daraus hervor. Er hatte eine leichte Aufwärtskrümmung. Zwei dicke Adern verliefen über die Oberseite. Seine Eier konnte ich nicht sehen, weil diese in der Jeans verborgen waren. Elias grinste und trat an mich heran. Er strich mit seiner lilafarbenen Eichel durch meine Furche und setzte dann am Poloch an. Dann presste er und drang in mich ein. Ein kurzer Schmerz liess meinen Körper zittern, aber dann fühlte ich wie er mich weitete und immer tiefer meine Lusthöhle erforschte. Kurz wollte ich ihm entkommen, aber er hielt mich fest. Sein Glied war prall und ich konnte seinen Herzschlag darin fühlen. Sein Eichelkranz glitt in meinem Lustkanal reibend dahin. Ich stöhnte laut auf als er seine gesamte Länge in einem letzten Stoss in mir versenkte. Elias packte meine Taille und begann sofort zu ficken. Sein Stab glitt fast ganz heraus und wurde kraftvoll wieder rein gestossen. Ich versuchte mich an den Tisch zu krallen. Seine Stösse liessen mich wimmern und nun streckte ich ihm willig meinen Po entgegen. Elias lachte leise und rammelte immer schneller. Ich spürte die Reibung des harten Fleisches in mir und genoss es. Es flutschte immer besser und ich versuchte nun mein Loch enger zu machen um ihn zusätzlich zu stimulieren. Elias stöhnte männlich und reagierte indem er wie er so schnell rammelte wie er konnte. Er ging etwas in die Hocke und stiess aufwärts in meine Grotte. So traf er direkt meine Prostata. Ich schüttelte mich als Lustwellen meinen Körper durchfluteten. Mir wurde total warm und mein Atem wurde immer schneller. Meine Fingernägel schabten über die Tischplatte. Dann verkrampfte mein Körper und ich spritzte einfach ab. Ein kleiner Spermasee breitete sich unter mir aus. Durch den Orgasmus verkrampfte mein Loch und es umschloss den Fickprügel darin wie ein Schraubstock. Elias keuchte auf. Sein Schwanz zuckte heftig und schon spürte ich wie er sein warmes Sperma tief in meinen Arsch abfüllte.

Der Höhepunkt liess seine Männlichkeit weiterpumpen obwohl kein Sperma mehr kam. So fickte er mich noch eine Weile bis sein Lümmel etwas weicher wurde.

Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Sofort lagen seine Lippen wieder auf meinen. Er war noch in mir als wir uns mit geschlossenen Augen knutschten. Mein Hemd klebte an mir. Ein Geruch aus frischem Schweiss und Sperma erfüllte den Besprechungsraum. "Und nun sollten wir mal den nächsten Prozesstag durchgehen oder?" warf Elias plötzlich ein. Ich blinzelte und nickte dann. "Wenn du schwul bist - weshalb warst du dann mit einer Frau verheiratet?" fiel mir spontan ein. "Ich hatte Schulden aus einem Autokauf und brauchte ihr Geld. Sie war leicht zu kontrollieren in unserer Ehe. Genau deshalb suchte ich gleichzeitig den schwulen Sex mit Rüdiger. Er ist nicht hübsch, aber ganz gut im Bett. Er verliebte sich so schnell in mich wie Doris zuvor." kicherte Elias und zuckte die Schultern. Kurz zweifelte ich an dem Mann vor mir, aber meine Gefühle für ihn waren im Moment zu stark um ihm jetzt dies vorzuwerfen. "Wenn du einen Freispruch für mich schaffst gebe ich Rüdiger sofort den Laufpass und bleibe für immer bei dir." hauchte Elias verführerisch. Seine küssenden Lippen liessen meinen Argwohn rasch verschwinden.

Am nächsten Tag liess der Staatsanwalt einen Film auf dem Bildschirm des Gerichtssaals abspielen, welchen er erst heute Morgen erhalten hatte. Das schlechte Bild war schwarzweiss und flackerte immer wieder. "Dieser Mitschnitt stammt von dem Spielcasino welches neben der Kneipe liegt wo der Angeklagte angeblich den ganzen Abend mit dem Zeugen Rüdiger Zeisler verbracht hat. Es wurde schon mal überfallen und daher wird der Eingang permanent überwacht. Man kann hier auch den Eingang zur Kneipe gut im Hintergrund einsehen." Elias sah kurz zu Rüdiger und setzte sich nun gerade hin. Im Film sah man die Beiden dann die Kneipe verlassen. Elias schien etwas zu torkeln. Der Staatsanwalt deutete auf die angezeigte Uhrzeit. "Schon um 21 Uhr haben Sie die Kneipe zusammen verlassen. Das ist eindeutig so früh, dass Sie den Mord doch begangen haben könnten nicht wahr? Ihr Alibi ist keines mehr! Wir wissen jetzt dass der Angeklagte und zwei Zeugen hier eine Falschaussage getätigt haben." formulierte der Staatsanwalt laut und sah erst Elias und dann die Richterin an. Kurz darauf sagte der Wirt aus er könne sich nicht mehr so genau daran erinnern wann die Gäste gegangen waren. Er sah sich unruhig um. Rüdiger wurde nervös und rutschte auf seinem Stuhl herum. "Ich habe den Mord nicht begangen egal was auf diesem Band ist. Wir waren danach noch im Park und haben da noch etwas getrunken. Wir kamen nach Hause um 23 Uhr wie wir es berichtet hatten." sagte Elias schnell und brachte Rüdiger damit zum Schweigen.

 

Der Staatsanwalt ging zum Wirt und fragte "Weshalb hat Ihnen der Angeklagte 1.500 EUR überwiesen am Tag nach dem Mord? Wir haben Ihre Bankauszüge kontrolliert." Dem dicken Wirt standen Schweissperlen auf der Stirn, die er mit einem Raschentuch abtupfte. "Das waren alte Spielschulden von den langen Pokernächten. Er zahlt die immer in grösseren Beträgen auf mein Konto ein." sagte der ältere Mann leise. "Für mich sieht es eher so aus als wären Sie für eine Falschaussage bezahlt worden. Sehr merkwürdig das es keine anderen Zahleingänge vom Angeklagten auf Ihrem Konto gab. Auch dies haben wir geprüft." entgegnete der Staatsanwalt sofort. "Das ist doch Unsinn! Elias kann überhaupt kein Kartenspiele. Ich habe mit Doris immer alleine gepokert." warf Laura Schmitt ein. Der Wirt schüttelte dann nur noch den Kopf und schwieg. Ich sah zu Elias rüber, aber er ignorierte die Aussagen völlig. Bisher hatte ich ihn für unschuldig gehalten, aber diese neuen Erkenntnisse liessen mich aufhorchen. War er doch ein Mörder? Ich konnte es einfach nicht glauben.

Dann rief der Staatsanwalt den uns unbekannten Zeugen auf, der gestern nicht zur Verhandlung aufgetaucht war. Es war ein schmaler Mann mit Brille, der als Viktor Boniac vorgestellt wurde. Ich sah kurz zu Elias, der bleich wurde und im Stuhl zurücksank. "Sie kennen den Angeklagten?" fragte die Richterin. "Ja. Er hat mir vor über einem Jahr einen fast neuen Sportwagen abgekauft. Elias konnte jedoch den Kaufpreis nicht sofort in voller Höhe bezahlen. Er meinte er muss das Geld erst organisieren und verführte mich dann mit Sex damit ich die langfristige Ratenzahlung letztendlich akzeptierte. Bei seinem Aussehen wurde ich dann schwach. Den Wagen hatte er dann sofort mitgenommen." berichtete Viktor leise und wurde rot im Gesicht. Sowohl ich als auch Rüdiger sahen Elias überrascht an, der schweigend diese Aussage vernahm. "Das hat mit diesem Verfahren nichts zu tun." warf ich ein als ich mich etwas gefangen hatte. Der Staatsanwalt grinste und fragte dann "Laufen die Zahlungen immer noch? Haben Sie noch Sex mit dem Angeklagten?" Viktor nickte schwach. "Ja. Solange es noch einen offenen Betrag gibt kommt er wöchentlich bei mir vorbei und wir landen immer im Bett." Elias ballte wütend die Fäuste und fauchte "Halt den Mund du Bücherwurm! Du kriegst dein Geld und Sex dazu. Was passt dir eigentlich nicht? Wieso tauchst du überhaupt hier auf?" Die Richterin atmete durch und fragte "Herr Baumann - kann es sein das Sie Doris nur geheiratet haben um einen Sportwagen abzahlen zu können?" Elias verweigerte erneut die Aussage dazu.

Rüdiger sprang plötzlich auf. "Was? Aber ich dachte du liebst nur mich und wolltest mir immer treu sein? Was ist hier los? Wer ist dieser Typ da? Sag doch endlich mehr Elias." forderte er lautstark, aber mein Mandant warf ihm nur einen kühlen Blick zu. Der Staatsanwalt ging zu Rüdiger und musterte ihn. "Wissen Sie eigentlich dass ihr Freund gestern auch Sex mit seinem Verteidiger hatte?" warf er ihm an den Kopf. Jetzt sprang ich mit rotem Kopf ebenfalls auf und fauchte "Einspruch! Das hat nichts mit diesem Prozess zu tun. Woher wollen Sie das überhaupt wissen?" Der Staatsanwalt zuckte die Achseln und ging auf seinen Platz zurück. Stille erfüllte den Raum. Die Richterin musterte uns lange. Ich räusperte mich und setzte mich peinlich berührt. "Elias - du hast gesagt wir bleiben ein Leben lang zusammen wenn Doris weg ist. Nur deshalb habe ich es getan damit du frei bist für mich." brachte Rüdiger weinerlich raus und schwieg dann wieder. "Halt deine blöde Klappe du Trottel! Niemand bedeutet mir etwas! Ich habe euch doch alle nur ausgenutzt, aber ihr seid doch alle nur hormongesteuert und kapiert überhaupt nichts. Mir geht es nur um Spass, Sex, Reichtum und aktuell die bedrohte Freiheit! Ich hatte alles so gut geplant, aber dieser Schwachkopf knickt ausgerechnet jetzt zusammen." schrie Elias wütend durch den Raum. Rüdiger weinte hemmungslos. Auch meine Unterlippe zitterte entsetzt, aber ich unterdrückte meine verletzten Gefühle besser.

 

Ich sah fassungslos zu Elias rüber, der mich keines Blickes mehr würdigte. Hatte auch er mich nur benutzt und manipuliert? Hatte er gehofft ich würde mehr Einsatz bei Gericht zeigen und ihn für eine angebliche gemeinsame Zukunft mit allen Mitteln hier herausboxen? Eigentlich hatte er alles gerade zugegeben. Ich schüttelte traurig den Kopf und sah runter. Gerade hatte ich begonnen für ihn tiefere Gefühle zu entwickeln, aber da war ich wohl nicht der Einzige. Der Staatsanwalt sah Rüdiger an und fragte leiser "Soll dies heissen der Angeklagte hat sie angestiftet dessen Ehefrau zu erschlagen?" Rüdiger sah traurig auf Elias, nickte dann und erwiderte "Ja. Er war dabei und hat mich angefeuert Doris zu erschlagen. Es ging so leicht - nach nur einem schnellen Schlag mit der schweren Vase auf den Kopf lag sie tot auf dem Boden. Endlich hörten wir nicht mehr wie sie uns als besoffenes schwules Pack beschimpfte als ich Elias heimbrachte. Danach hat Elias die Tür manipuliert so dass es wie ein Einbruch aussah. Als Handwerker fiel ihm dies leicht. Er sagte dass wir niemals dafür bestraft werden könnten weil es wie ein Raubmord aussehen würde." Rüdiger sah traurig zu Elias rüber. Der Staatsanwalt fragte "Wieso waren Ihre Fingerabdrücke nicht auf den Scherben der Vase?" Rüdiger holte tief Luft und erwiderte knapp "Es war kühl im Januar. Da trage ich eigentlich immer unterwegs Handschuhe. Ich habe sie immer noch daheim mit Schnitten von den Scherben drin." Tränen liefen über seine Wangen hinab. "Du Vollidiot!" flüsterte Elias kaum hörbar in Rüdigers Richtung. Dieses Beweisstück müssen wir umgehend sichern." sagte der Staatsanwalt zu einem Polizist, der dann den Saal verliess. Elias sass nur angespannt da und warf gereizte Blicke auf die Anwesenden. Er war knallrot im Gesicht umd biss die Zähne fest zusammen. Elias wirkte wie ein Tier, welches in der Falle sass.

Der Staatsanwalt hielt sein finales Plädoyer und verkündete "Rüdiger Zeisler wird nach seinem Geständnis ein eigenes Verfahren wegen Mordes erwarten dürfen und wird nach dieser Verhandlung vorläufig festgenommen. Er hat keinen Grund mehr in seiner Aussage zu lügen und er belastet Elias Baumann schwer. Der Angeklagte versuchte weiterhin den Wirt nachträglich zu bestechen um seine eigene Mitschuld zu tarnen. Dies hat er nicht für Rüdiger Zeisler begangen, der ihm eigentlich auch völlig egal ist. Elias Baumann scheint Menschen nur zum eigenen Vorteil auszunutzen was eigentlich alle Zeugen und letztendlich sogar er selbst hier bestätigt haben. Es besteht also kein Zweifel an der Mittäterschaft von Elias Baumann, die er in einem Gefühlsausbruch schon eingeräumt hatte. Ich fordere daher aufgrund Anstiftung zum Mord für Elias Baumann eine lebenslange Freiheitsstrafe. Anstiftung wird dem Gesetz nach der Tötung gleichgesetzt. Habgier ist kein Grund zur Strafminderung." Ich als Verteidiger stand danach auf und sprach laut zum Gericht "Wir haben ein Geständnis von Rüdiger Zeisler den Mord oder auch Totschlag begangen zu haben. Gegen Elias Baumann liegen nur Indizienbeweise aus widersprüchlichen Aussagen vor. Ich möchte darauf hinweisen dass Elias zur Tatzeit stark alkoholisiert war. Eine aktive Teilnahme bei dem Mord dürfte ihm daher fast unmöglich gewesen sein. Die emotionalen Äusserungen im Verfahren wurden gezielt von dem Ankläger provoziert. Im Zweifel muss er daher freigesprochen und für die erlittene Untersuchungshaft entschädigt werden." Elias grinste und flüsterte mir dann leise zu "Du willst mich wohl bald wieder spüren Herr Anwalt." Ich rückte wortlos von ihm ab. Er hatte auch mich mit seiner berechnenden Art lange genug manipuliert um seine Vorteile zu erlangen. Erst jetzt merkte ich wie wenig ich den Kerl eigentlich kannte. Ich erledigte jetzt nur noch routinemässig meinen Job und sogar ich hielt ihn für schuldig. "Rüdiger hat Doris umgebracht um mich für sich zu gewinnen. Ich konnte ihn betrunken nicht davon abhalten und muss folglich frei gesprochen werden. Er gehört weg gesperrt." sagte Elias und lächelte kalt zu seinem letzten Wort. Rüdiger weinte über diese herzlosen Worte. Sogar die Richterin schüttelte den Kopf.

Wenig später wurde Elias mit Handschellen abgeführt. Lebenslängliche Strafe war wenig überraschend das Urteil. Auch Rüdiger wurde vorerst festgenommen. Er würde ein eigenes Verfahren wegen Mordes bekommen. Elias sah mich überhaupt nicht mehr an als er mit zwei Polizisten den Raum verliess. Der Saal leerte sich rasch und ich sass wie versteinert auf meinem Stuhl. Der Staatsanwalt kam rüber und sagte leise "Entschuldigen Sie, dass ich ihr Liebesabenteuer offen legen musste. Es war der Weg die Wahrheit hier herauszufinden und ich musste jede Möglichkeit nutzen um diesen üblen Typ zu überführen." Ich sah ihn an und fragte leise "Woher wussten Sie von der Sache im Gefängnis?" Der Staatsanwalt grinste und antwortete "Ich habe im Gefängnis so meine Quellen." Kurz legte er eine Hand auf meine Schulter. Dann liess er mich zurück. Dann klappte ich meinen Laptop zu und versuchte Elias aus meinen Kopf endgültig zu streichen. Vielleicht konnte ich der Verteidiger von Rüdiger werden, der ebenfalls wie ich, Viktor oder Doris ein williges Opfer in Elias kranken Spielen geworden war. Doris hatte es letztendlich mit dem Leben bezahlt.

 

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