Mein junger Mandant wird wegen Mordes angeklagt.
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Ich wartete mit meiner Aktentasche im Besucherraum des Gefängnis auf meinen neuen Mandant. Der schwarze Anzug war mir mittlerweile etwas zu klein und ich zog immer mal wieder an meiner rot gestreiften Krawatte herum. Kurz sah ich mich im Spiegel an der Wand gegenüber an. Mittlerweile war ich Mitte 30 und dank viel Fitness ein ganz attraktiver Kerl geblieben. Da ich es mir im Sommer so oft wie möglich im Liegestuhl gemütlich mache hatte ich eine natürliche Bräunung. Kurz richtete ich meine mittellangen braunen Haare und strich über meinen 3-Tage-Bart. Dann brachte ein grosser Polizist in Uniform den gefesselten Elias Baumann herein. Die Handschellen wurden aufgeschlossen und der Angeklagte nahm mir gegenüber Platz. Der Bewacher verliess den Raum und verriegelte von aussen die Tür. Bestimmt wartete er im Gang bis wir unser erstes Gespräch geführt hatten. Elias mied meinen Blick, aber ich musterte ihn genau. Elias war ein sportlicher Kerl so Mitte 20, der eine löchrige Jeans und ein weites grünes Shirt trug. "Guten Tag. Ich bin Michael Haberlein. Ich wurde ihnen als Pflichtverteidiger zugewiesen für die kommende Verhandlung. Ich werde sofern Sie unschuldig sind alles versuchen um sie frei zu bekommen. Wenn Sie schuldig sind ist ein mildes Urteil das Ziel. Dafür müssen Sie mir mir zusammenarbeiten und mir die Wahrheit sagen was in der Mordnacht geschehen ist. Sie können mir vertrauen!" berichtete ich in ruhigem Ton. Endlich sah er mich an. Er hatte wunderschöne blaue Augen. Die blonden Locken und der angedeutete Bartschatten machten ihn zusätzlich sehr attraktiv. Um die Nase hatte er ein paar Sommersprossen. "Ach ja. Die wollen mich wegen Mord an meiner Frau verurteilen, aber ich bin unschuldig. Das glauben Sie mir doch oder?" grummelte er mit tiefer Stimme und seine Finger spielten nervös miteinander. Ich lehnte mich zurück und überlegte ob er die Wahrheit sagte. Sonst hatte ich ein Gefühl ob jemand log, aber der Typ hier war schwer zu durchschauen. "Dann berichten Sie mir jetzt alles aus ihrer Sicht und erzählen Sie auch jedes Detail auch wenn es Ihnen noch so unwichtig erscheint." sagte ich und schaltete meinen Laptop an. Er beugte sich zu mir und Elias erzählte leise seine Geschichte.

 

Wenige Tage später begann die Gerichtsverhandlung. Der alte Staatsanwalt hielt die Klageschrift und verkündete laut im Saal "Elias Baumann wird Folgendes zur Last gelegt: der Angeklagte war ein Jahr mit seiner Frau Doris Baumann verheiratet und führte seid Monaten heimlich ein Doppelleben. Regelmässig traf er sich heimlich nach seiner täglichen Arbeit als Handwerker mit seinem Arbeitskollegen Rüdiger Zeisler und hatte Sex mit ihm. Als die Ehefrau am 11. Januar ihren Ehemann in der Nacht suchte und zu Rüdiger Zeislers Wohnung kam überraschte sie Beide beim Sex. Als sie dann im folgenden Streit mit Scheidung drohte drehte Elias Baumann durch. Er erschlug am 13. Januar um 22 Uhr Doris Baumann mit einer Blumenvase im heimischen Wohnzimmer weil er bei einer Scheidung aufgrund Ehevertrag beträchtliche finanzielle Verluste hinnehmen müsste. Danach täuschte er einen Einbruch in das Haus vor. Elias Baumann wird daher wegen Mordes aus Habgier angeklagt." Eine lange Reihe an Paragraphen aus Gesetzesbüchern folgte.

Elias sass im Zeugenstand und blickte auf die leere Tischplatte. Die Richterin mit den langen blonden Haaren lass einige persönliche Daten von Elias vor und fragte dann nach dessen Stellungnahme. "Ich bin unschuldig. Ich habe Doris nicht erschlagen. Es muss ein Einbrecher gewesen sein. Die Tür war aufgebrochen als ich etwa um 23 Uhr nach Hause kam. Ich habe sogar noch den Notarzt gerufen um ihr zu helfen. Sie können die Handydaten sicher auswerten. Mein Freund Rüdiger war dabei und kann alles bestätigen." sagte er direkt. Die Richterin fragte ob die homosexuelle Affäre zu Rüdiger überhaupt vorhanden war. Elias sah kurz zu mir und nickte dann. "Mein Mandant hat für die Tatzeit ein Alibi. Er war mit seinem Freund Rüdiger Zeisler den ganzen Abend in seiner Stammkneipe. Das können sein Freund und der Wirt bestätigen. Sie verliessen die Kneipe erst um 23 Uhr." warf ich ein und sah die Richterin an. "Wieso fand man auf den Scherben der Blumenvase eigentlich nur Fingerabdrücke des Opfers?" fragte die Richterin den Staatsanwalt beiläufig. "Das konnten wir bisher nicht rausfinden." antwortete er frustriert. Die Richterin blätterte in ihren Unterlagen. "Haben Sie ihre Frau überhaupt noch geliebt?" fragte die Richterin dann interessiert. "Natürlich - aber dazu möchte ich mich nicht weiter äussern." erwiderte Elias etwas zu schnell. "Bei einem Einbruch wird die Tür eigentlich von aussen gewaltsam geöffnet. Die Spuren die wir fanden deuten aber auf eine Manipulation von innen hin. Können Sie mir dies noch erklären?" stellte der Staatsanwalt in den Raum. "Nein. Das muss ein Fehler in ihren Ermittlungen sein." reagierte Elias und funkelte ihn an. Er setzte sich neben mich als Verteidiger. Der Staatsanwalt warf uns böse Blicke zu. Ich sah rüber auf die Flipchart wo Bilder die zerbrochene Vase, die beschädigte Haustür und eine lächelnde Doris Baumann zeigten. Sie war hübsch, aber als schwuler Mann konnte ich mir wohl kaum ein Urteil erlauben.

Nacheinander wurden dann der Wirt und Rüdiger Zeisler in den Zeugenstand gerufen, die Elias Alibi bestätigten. Ich musterte den Liebhaber meines Mandanten. Er schien älter zu sein und machte einen ungepflegten Eindruck. Seine strähnigen langen schwarzen Haare waren ungewaschen. "Sie geben ihrem Freund doch nur ein Alibi weil sie mit ihm liiert sind." warf ihm der Staatsanwalt an den Kopf. "Wir sind zusammen und Elias hätte seine Frau für unsere Liebe verlassen, aber ich lüge nicht. Auch der Wirt kann bezeugen wie wir zusammen getrunken haben in der Tatnacht. Ich habe Elias um 23 Uhr zu Fuss heimgebracht. Er war stark betrunken. Da fanden wir die Tür aufgebrochen und Doris erschlagen vor. Vom Täter war nichts zu sehen. Elias hat dann sofort mit dem Handy den Rettungswagen gerufen." erwiderte Rüdiger. Elias seufzte auf und nickte neben mir.

Dann kam die Schwester des Opfers in den Gerichtssaal. Laura Schmitt liess an Elias kein gutes Haar. "Er hat Doris nur geheiratet um an ihr Vermögen ranzukommen. Das war keine Liebe - das konnte ein Blinder erkennen. Sie hat mir berichtet, dass sie fast nie Sex miteinander hatten. Dauernd brauchte er Geld ohne Doris mitzuteilen wofür und plünderte ihr Bankkonto. Sie war zumindest am Anfang zu gutgläubig. Elias Affären waren fast offensichtlich, da er für einen Handwerker immer sehr spät nach Hause kam. Als ich hörte es wären Männer war für mich alles klar. Elias hat Doris letztendlich umgebracht um die Scheidung zu verhindern und das gemeinsame Vermögen zu behalten. Ich bin mir ganz sicher!" brachte sie energisch vor. "Haben Sie Beweise für den angeblichen Mord?" sagte ich und sah sie einschüchternd an. Sie schüttelte den Kopf. "Kann es nicht sein, dass Sie bevor mein Mandant mit Doris zusammen kam selbst ein Auge auf Elias geworfen hatten und er sie eiskalt abblitzen liess? Deshalb möchten Sie ihm den Mord unterstellen um ihm die Abfuhr heim zu zahlen." warf ich ihr etwas lauter an den Kopf. Elias grinste zu ihr rüber. "Wie können Sie es wagen mich so anzugehen. Noemals würde ich mit diesem Kerl etwas anfangen. Ich habe meine kleine Schwester dirch ihn für immer verloren!" fauchte Laura emotional.

 

Ich sank zufrieden in meinen Stuhl zurück. Die Verhandlung lief gut für uns. Im Zweifelsfall würde Elias einen Freispruch bekommen und damit wäre die Sache erledigt. Der Staatsanwalt unterbrach die Verhandlung letztendlich weil ein geladener Zeuge nicht erschienen war. Zudem wäre neues Beweismaterial aufgetaucht und müsste ausgewertet werden. Ich musterte ihn, aber er liess sich nicht in die Karten schauen. Elias kauerte inzwischen auf seinem Stuhl und ignorierte den weiteren Ablauf der Verhandlung.

Am Tag darauf hatte ich erneut mit Elias alleine eine Besprechung im Besucherraum des Gefängnis. Ich wollte herausfinden ob Elias etwas von dem geheimnisvollen Zeugen oder dem neuen Beweismaterial wusste was uns helfen würde seine Verteidigung zu optimieren. "Sind Sie eigentlich wirklich mit Rüdiger fest zusammen?" fragte ich nochmal. Elias grinste und flüsterte. "Das glaubt er zumindest. In Wahrheit hatte ich einige Männer in der Zeit wo ich mit Doris zusammen war." "Das müssen Sie mir früher sagen. Wenn sich einer dieser Lover in Sie verliebt hat könnte dieser ein Mordmotiv an ihrer Frau haben um Sie für sich zu gewinnen." sagte ich aufgeregt. "Das ist etwas weit hergeholt Herr Anwalt. In Wahrheit fragen Sie dies aus einem anderen Grund." stellte mein Mandant geheimnisvoll in den Raum. Ich sah ihn verwirrt an.

Dann zuckte ich zusammen. Elias hatte einen Schuh abgestreift und hatte seinen linken Fuss in meinen Schritt gelegt. Der Socken ging in meinem Schritt langsam auf und ab. Seine Zehen massierten sanft meinen Intimbereich durch den Stoff. Nachdem ich lange keinen Sex hatte reagierte mein Schwanz sofort und wuchs. In der Stoffhose bildete sich ein Zelt. Elias blickte mich an und leckte seine Lippen sinnlich. "Das geht nicht. Nein! Wir müssen uns auf die Verhandlung morgen konzentrieren." presste ich erregt raus. Dann sprang ich auf und wich an die hintere Wand zurück. Elias stand auf und kam auf mich zu. "Ich habe deinen Blick gesehen Herr Anwalt - du bist schwul wie ich. Du willst mich! Gib es schon zu..." hauchte er sexy und streichelte über mein Hemd. Er legte seine rauen Lippen dann auf meine. Mein Widerstand liess nach und schon schlüpfte seine Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Elias rieb seinen Körper an meinem. Mein harter Ständer presste gegen den engen Slip. Vorsaft tränkte den Stoff. Elias machte mein Hemd auf und leckte über meine leicht behaarte Brust runter. Dann saugte er kräftig an meinen Nippeln. Als die Brustwarzen sich aufrichteten biss er vorsichtig hinein. Ich stöhnte auf und fühlte meinen Riemen einmal fest pochen. Ein weiterer Schwall Vorsaft ergoss sich in meinen Slip.

Elias sank langsam auf die Knie und grinste zu mir hoch. Dann schleckte er über meinen Hosenstall. Schnell hatte er den Gürtel gelöst und meine Stoffhose rutschte nach unten. Elias packte die Beule in meinem Slip und massierte sie kräftig. Dann schleckte er über den nassen Fleck wo meine Eichel verborgen war. Mit den Zähnen streifte er den Slip dann runter. Mein Schwanz kann sich hart durchaus sehen lassen. Mein fleischiger Mast wippte befreit hervor. Die Vorhaut war schon hinter die Eichel zurückgewichen, die nass im Licht schimmerte. "So ein massiges Ding hätte ich dir nicht zugetraut. Um diesen Pimmel muss ich mich ausführlich kümmern." flüsterte Elias beeindruckt. Elias bog meine Männlichkeit hoch und leckte über meine dicken Eier. Dann saugte er kurz daran. Inzwischen wichste er meinen Schwanz und holte weitere Lusttropfen hervor. Die leckte er dann gierig ab und machte leise "Hhhhmmmm.... ich will mehr." Ein Faden Sperma verband meine geschwollene Eichel mit seiner Unterlippe.

Elias begann langsam um meine Schwanzwurzel zu lecken und seine Zunge glitt dann am unteren Schwellkörper entlang nach oben. Ich seufzte und entspannte mich etwas. Am Schaft erschienen mehrere Adern und pulsierten. Dann bog mein Mandant den langen geraden Schaft nach unten und nahm nur die Eichel in seinen Mund. Mit engen Lippen verwöhnte er die Schwanzspitze. Gleichzeitig massierte seine Hand meine Schwanzwurzel. Als mein Teil erneut zuckte macht Elias seinen Mund weit auf und stülpte ihn über meine ganze Länge. Kurz würgte er, aber dann begann er zu blasen. Sein Kopf ging immer wieder vor und zurück. Ich fühlte seine tanzende Zunge. Wie ein Kolibri flatterte sie schnell an meinen sensiblen Schätzen. Elias packte meine Arschbacken und lutschte schmatzend weiter. Vorsichtig liess er seine Zähne über meine sensible Haut gleiten. Mein Glied wurde total prall und saftete schon richtig vor. Aus glasigen Augen sah er hoch und saugte sich an meinem Schwanz mit Unterdruck fest. Mein Zepter bäumte sich auf, aber noch konnte ich den Höhepunkt zurückhalten. Dann packte er meine Eier und zog kräftig an ihnen. Ich keuchte männlich auf und zitterte am ganzen Körper. Der Saft stieg wie eine unaufhaltbare Welle auf und mein Sack zog sich zusammen. Schon pumpte mein Rohr meine weisse Sahne in den willigen Saugmund. Spritzer um Spritzer kam druckvoll aus meiner Nille. Kurz sah ich Sterne tanzen. Elias schluckte alles runter und leckte mich dann ausführlich sauber. Als er fertig war drückte er der Eichel noch einen kurzen Kuss auf.

Dann stand er direkt vor mir auf und lächelte schräg. An seiner Lippe hing noch etwas frisches Sperma. Ich strich es mit meinem Finger ab und kostete es. "Jetzt hast du einen Grund mehr mich aus dem Knast heraus zu holen, aber du musst meinen Fall besonders energisch verhandeln und für mich kämpfen. Dann kannst du das jeden Tag bekommen und noch viel mehr." sagte er verführerisch und zwinkerte mir zu. "Ich krieg dich da schon raus und dann will ich mehr als mein Honorar! Ich will dich!" platzte es aus mir raus. Ich zog ihn an mich und wir knutschten wild. Hoffentlich würde der Polizist nicht irgendwann in den Raum reinplatzen, aber dieser geile Junge hatte mich jetzt total um den Finger gewickelt. In meinem Bauch tanzten Schmetterlinge. "Ich muss mit dir wohl noch mehr machen um dich richtig anzuspornen." wisperte Elias verführerisch. Dann packte er meinen Knackarsch...

 

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