Natürlich blieb meine Spermapfütze vom Vortag nicht lange unbemerkt.
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Die letzte Nacht hatte ich kaum mehr ein Auge zugemacht. Viel zu viele Gedanken spukten mir im Kopf herum und außerdem bekam ich das Bild von meinem nackten Mitbewohner nicht mehr aus dem Schädel, weshalb ich gleich noch einmal wichsen musste, um zumindest irgendwie Ruhe zu finden – was schlussendlich aber nichts gebracht hatte.

 

Entsprechend gerädert stand ich am nächsten Morgen in der Küche, hielt mit einer Hand meine Kaffeetasse umschlossen und sah durch das Küchenfenster raus auf die Straße. Wie immer schlief Faruk lange, wenn er am Vorabend feiern war. Vermutlich würde er nicht vor 13:00 oder 14:00 Uhr aufstehen.

„Guten Morgen Ben“, hörte ich ihn jedoch plötzlich verschlafend gähnen.

Obwohl ich seine Umrisse als Spiegelbild schemenhaft im Küchenfenster erkennen konnte, vermied ich es ihn anzusehen. „Guten Morgen“, antwortete ich ohne zu wissen, ob ich mich ganz normal verhalten sollte. „Hast du gut geschlafen?“, lenkte ich das Gespräch in eine möglichst banale Richtung.

Faruk betrat die Küche. Ich hörte, dass er barfuß war, denn das leise Tapsen auf den Fliesen war zu hören. „War eine harte Nacht.“ Obwohl ich ihn nicht ansah, konnte ich das Grinsen in seiner Stimme hören. Er öffnete den Kühlschrank und schnappte sich einen der halbleeren Saftkartons, den er zügig leerte. „Ich hoffe du konntest einigermaßen schlafen bei dem Radau?“

Plötzlich verspannte ich mich, versuchte aber dennoch irgendwie gelassen auszusehen. Ich nippte an meinem heißen Kaffee. „Ja, ich habe euch irgendwann in der Nacht mal gehört. Und dann erst wieder, als die Tür geknallt wurde.“ Dabei wollte ich von Faruk geknallt werden. Scheiß auf die Tür.

„Sicher dass du nicht mehr mitbekommen hast?“, fragte Faruk offensichtlich. Er stellte sich neben mich und ich versuchte noch immer, seinem Blick auszuweichen. Gedankenlos stellte er den leeren Saftkarton neben die Spüle und musterte mich von der Seite. „Als ich mich danach duschen wollte, wäre ich im Flur fast in einer Spermapfütze ausgerutscht. Ich frage mich, wie die da wohl hingekommen ist?“

Oh Gott, in Faruks Stimme lag so etwas Süffisantes. Er wusste es. Da würde ich jede Wette drauf eingehen. Obwohl ich immer noch betont cool wirken wollte, spürte ich die Hitze in meinen Wangen und wie die Scham in mir aufstieg. „Ach ... ach wirklich? Ich ... ich habe nichts mitbekommen. Vielleicht hat er ... hast du, ich meine ... ich habe geschlafen und ...“, stotterte ich mir einen zurecht. Warum zur Hölle war ich neben diesem breitschultrigen, bulligen, heißen Kerl plötzlich so nervös?

„Meine Fresse Ben, entspann dich“, lachte Faruk. Er legte mir seine große Pranke auf die Schulter und drückte kräftig zu. Alleine das sorgte dafür, dass ich geil wurde. „Du hast ja gesagt, dass du noch nie ne Perle hattest. Vielleicht gefällt dir das eben mehr, was ich mit den jungen Kerlen anstelle.“ Er bedachte mich mit einem gierigen Blick und sah dabei an mir hinab.

Wie jeden Morgen trug ich eigentlich nichts weiter als einen weißen Moschino-Slip, der nun auch schon gut gefüllt war. Endlich sah ich Faruk an, dessen Mundwinkel zu einem feisten Schmunzeln nach oben gezogen war.

Vorsichtig streichelte er mit seiner Hand über meinen schlanken, leicht definierten Oberkörper. Seine rauen Finger berührten meine harten Nippel und sogleich zuckte der Schwanz in meinem Slip. Faruk lächelte auch weiterhin. Seine Hand wanderte langsam, fast schon zärtlich weiter nach unten. Die Fingerkuppen durchfuhren den Ansatz meines Sixpacks und schließlich erreichten sie die Beule in meiner Unterwäsche. „Du weißt schon, dass ich dich echt sexy finde, oder?“, fragte Faruk mit leiser Stimme.

Mit aufgerissenen Augen sah ich meinen Mitbewohner an. Ich hatte keine Ahnung. Und warum hatte er nie etwas gesagt? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sein Daumen über die Spitze meines Ständers strich und ich lustvoll stöhnte. Faruks Fingerspitze massierte meine Eichel und verteilte den Vorsaft, der sich bereits durch das Gewebe meines Slips gepresst hatte.

Seine lachenden Augen sahen mich aus kurzer Distanz an. Plötzlich nahm er die Hände von meinem Gemächt, drängte mich mit seinem muskulösen Körper nach hinten und presste mich mit dem Hintern gegen die Arbeitsplatte. Unsere Lenden berührten sich und so spürte ich auch Faruks harten Schwanz an meinem, den er mit leicht kreisenden Bewegungen verwöhnte. Seine großen Hände packten mein Gesicht und es wirkte, als würde er mit Bedacht abwarten. Da ich aber noch immer völlig regungslos schien, drückte Faruk seine Lippen auf meine und küsste mich.

 

Mit einem Mal fiel die ganze Anspannung von mir ab, weshalb mein Körper auf wackeligen Beinen gegen Faruks Muskelberg fiel. Es war mein erster richtiger Kuss, der sogleich auch ein Feuerwerk der Gefühle in mir auslöste und sich alles um mich herum drehen ließ. Als Faruks Zunge gegen meine Lippen stieß, öffneten sie sich wie eine Automatiktür. Mein Körper reagierte von ganz alleine, verwickelte meinen Mitbewohner in einen Zungenkuss, bei dem Faruk mit einer Hand von meiner Schulter zwischen meine Schulterblätter fuhr und anschließend über den Latissimus hinunter bis zu meinem Po.

Seine große Pranke drückte meinen Slip nach unten. An meinem Hintern wurde es kühl und dennoch half ich ihm blind dabei, meine Unterwäsche bis zu meinen Knöcheln zu treten. Faruk unterbrach den Kuss, sah mich eine Sekunde lang schweigend an und ging dann auf die Knie. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie er nur mit einer Boxershorts bekleidet vor meinem steifen Schwanz kniete und zu mir aufsah.

Er sagte nichts, nahm meine Lunte einfach in den Mund und ließ mich damit Sterne sehen. Meine Augen rollten sich nach hinten und wie von alleine schob ich meine Hüfte nach vorne. Ich hörte Faruk röcheln, dennoch machte er nicht den Anschein, als würde er aufhören wollen. Stattdessen presste er seinen Kopf meiner Körpermitte entgegen und schon bald kratzte sein bärtiges Kinn an meiner Furche.

„Ahhhh“, stöhnte ich erregt. Faruk griff unerwartet nach meiner rechten Hand und legte sie auf seinen Hinterkopf. Ich hielt ihn also auf meine 16 Zentimeter gepinnt und ließ mich von seinem geübten Lutschmund verwöhnen. Es war einfach unglaublich, was mein Mitbewohner mit seiner Zunge und seinen Lippen anstellte. Er baute ein regelrechtes Vakuum auf, wölbte seine Wangen nach innen, leckte mein Vorhautbändchen und lutschte hingebungsvoll mit viel Spucke meinen kompletten Mast. „Hör auf, ich komme gleich“, warnte ich japsend und nahm meine Hand von seinem Kopf.

Doch Faruk interessierte das nicht. Er machte weiter, griff um meine Oberschenkel herum und trieb sich meinen heißen Schwengel bis zum Anschlag in den Rachen. Ich hörte sein gedämpftes Keuchen und Röcheln, als meine pralle Eichel gegen seinen Gaumen stieß und er ein Husten unterdrücken musste. Als wäre nichts gewesen blies er einfach weiter, fuhr mit seinem Mittelfinger in meine Spalte und massierte zudem noch meine Rosette.

Schließlich war das zu viel für mich und Faruk trieb mich über die Schwelle. Mein Schwanz begann in seinem Rachen zu zucken und ich ergoss mich unkontrolliert direkt in seinen Mund. Ich hatte keine Ahnung, wie lange mein Orgasmus angedauert hatte, jedenfalls war es der mit Abstand längste und intensivste Abgang meines noch jungen Lebens gewesen.

Es dauerte ein wenig, bis ich wieder zu Sinnen kam und als ich meine Augen öffnete, stand Faruk neben mir, stützte mich und sah mich lächelnd an. „Du versauter kleiner Kerl“, grinste er und leckte sich auch den letzten Spermarest vom Mundwinkel. Vorsichtig hob er mich mit seinen starken Armen an, wobei mein Slip von meinen Füßen rutschte und auf den Küchenboden fiel. Anschließend trug mich mein Mitbewohner in sein Zimmer und legte mich auf sein Bett, wo er in der Nacht zuvor den unbekannten Jungen flachgelegt hatte.

Die Wärme von Faruks Bett ließ mich schnell entspannen und als er begann, sich ebenfalls die Boxershorts vom ansehnlichen Muskelkörper zu streifen, hatte ich keine Probleme damit, meinen Schwanz am Leben zu halten. Der Anblick von Faruks einzigartigem Body und seinen geschätzten 19 cm erregten mich so sehr, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass mich jemals eine Frau so geil machen würde.

Faruk kletterte bedächtig zu mir ins Bett. Sein warmer Körper erhitzte mich, als seine weiche und straffe Haut sich auf mich legte und ich glaubte, jeden Muskel in seinem Körper spüren zu können. Noch immer schlug mein Herz mir bis zum Hals, aber Faruk auf diese intime Art so nahe zu sein, fühlte sich ungewohnt vertraut an. Auch ihm schien es nicht anders zu gehen, denn ohne ein Wort zu sagen, beugte er sich zu mir herunter und leckte zärtlich an meinem Hals. Seine vollen Lippen saugten an der empfindlichen Haut und brachten mich zum wimmern.

 

Ich konnte nicht widerstehen und kraulte Faruk im Nacken. Sein gefühlvolles Schnurren ging regelrecht an meiner Halsschlagader unter, an der er mit seinen Zähnen sanft zupfte. Es war einfach, als müsste das zwischen uns so sein und so öffnete ich meine Beine, schlang sie um Faruks Hüfte und fesselte ihn. Sein Unterleib drückte dabei gegen meinen Po, seine riesige Latte presste sich gegen mein Loch und ich fühlte mich an die letzte Nacht erinnert, als ich mir selbst den Finger in meinen Hintereingang geschoben hatte. „Fickst du mich?“, hauchte ich plötzlich. Sofort spüre ich die Scham aufsteigen und wurde rot, weil ich noch nie so deutlich geworden war.

„Wenn du das willst?“, antwortete Faruk mir mit einem Hauch flüsternd direkt ins Ohr.

Seine tiefe männliche Stimme hinterließ eine Gänsehaut auf meinem Körper. Ich nickte wortlos, achtete aber darauf, dass Faruk meine Zustimmung bemerkte. „Ja“, bekräftigte ich dennoch zitternd. Sein Grinsen an meinem Hals wurde größer, das spürte ich und sah es auch, als unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander getrennt wurden und ich zudem das Funkeln in seinen Augen las, als hätte er schon immer von diesem Moment geträumt.

Wortlos küsste er sich von meinem Kinn über mein Schlüsselbein meine Brust hinab und von meinem Bauch zwischen meine Beine. Dabei zog er eine Spur aus Speichel hinter sich her und ließ mich am ganzen Körper angenehm schaudern. Bereitwillig ließ ich Faruk meine Beine auseinander drücken und präsentierte ihm mein haarloses Arschloch. Ich hörte ihn mit der Zunge schnalzen und kurz darauf drückte etwas Feuchtes gegen meinen Ringmuskel.

Ein ungewohntes, aber extrem geiles Gefühl durchströmte mich. „Ahhh ...“, keuchte ich lüstern, biss mir auf die Unterlippe, zog das Laken mit meinen Fingern in Falten und formte ein Hohlkreuz. „Faruk ...“, entkam es mir stöhnend. Mein Schwanz war steinhart und sonderte erneut Vorsaft ab, der sich auf meinem flachen Bauch verteilte. Zwischen meinen weit abgewinkelten Beinen sah ich meinen Mitbewohner, der mit seinem Gesicht tief zwischen meinen Backen versunken war und mich lustvoll über meinen schlanken Körper ansah. Seine Zunge klopfte immer wieder gegen meine faltige Rosette, bis sie den Widerstand überwunden hatte und mich eroberte. Ich gab einen lustvollen spitzen Schrei von mir, legte meine Beine um Faruks Kopf und drückte seine geschickte Zunge noch tiefer in mich, wobei sein Vollbart meine Spalte kratzte.

Faruk war ein wirklich hingebungsvoller Lecker. Ich kannte kein Gefühl, was mit dem feuchten Lappen in meinem Loch vergleichbar gewesen wäre und genoss es, wie er mir beim Lecken die Beine streichelte oder an meinen Nippeln spielte, weshalb mein Schwanz weiter vorsaftete.

Vorsichtig rollte mein Mitbewohner mich zusammen wie den Deckel einer Sardinenbüchse. Sein Blick fiel zwischen meinen Beinen auf mich hinab und ließ mich keuchen. Die Dominanz, die er einzig und alleine mit seinen Augen ausstrahlte, ließ meine Rute vor Vorfreude zucken. „Steck ihn mir rein“, verlangte ich von Faruk, völlig unwissend, wie sich das Gefühl seines großen Monsters wohl anfühlen würde.

„Du bist so geil. Endlich darf ich dich erobern“, schnurrte er nach Luft holend. Seine Handkante glitt durch meine Spalte, ließ mich erschaudern. Zärtlich steckte er mir seinen Mittelfinger ins Loch und ließ mich entspannen. Faruk merkte, dass ich gierig nach ihm war und nahm sogleich den Zeigefinger hinzu und dehnte mich. „Du scheinst es ja wirklich zu wollen“, zeigte sich Faruk sichtlich überrascht davon, wie problemlos er mich weiten konnte. „Sag es. Sag dass du es willst, Ben“, versuchte er sein Ego zu stärken.

Mir wurde angenehm anders, als ich Faruks dunkle Augen zwischen meinen Beinen leuchten sah und der tiefe Donner in seiner Stimme wie ein Regenschauer auf mich hinab rieselte. „Ich will dich, Faruk“, kam ich seiner Aufforderung nach. „Dich und deinen Schwanz. Bitte steck ihn mir rein. Nimm mir meine Unschuld“, setzte ich noch einen drauf und versuchte, mit meinem Loch seine Finger tiefer in mich zu saugen, was bei dem Blick auf Faruks Gesicht scheinbar auch ganz gut klappte. Unterdessen raste mein Herz. Bis vor wenigen Wochen war ich mir nicht einmal bewusst, was ich eigentlich wollte, doch Faruk hatte mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich konnte nur noch daran denken, von ihm gefickt zu werden.

 

Plötzlich rollte sich Faruk von mir herunter. Sein nackter, harter Körper legte sich auf den Rücken neben mich und er klopfte sich locker auf den Oberschenkel. „Komm her Ben, reite mich. Entscheide die Geschwindigkeit, die du brauchst“, zwinkerte er mir vielsagend zu und zog mich am Arm auf seinen Muskelkörper.

Als ich auf ihm saß, spürte ich seinen harten Schwanz direkt in meiner Spalte. Seine Eichel tropfte gegen mein Loch und zuckte voller Begierde. Ehrfürchtig legte ich meine Hände auf Faruks Brustkorb und genoss nicht nur die harte Muskulatur unter der Haut, sondern auch die Stoppeln seines Brusthaars, welches meine Innenflächen kitzelte. Alles an diesem Kerl war pure Männlichkeit.

Langsam beugte ich mich nach vorne, leckte Faruks Hals und schmeckte den frischen Schweiß auf seinem Körper. Währenddessen griff ich nach hinten und navigierte seine Keule zu meinem Loch. Als die Eichel minimal gegen meinen Ringmuskel stieß, atmete ich schwer und verkrampfte leicht, doch Faruks ungewohnt zärtliche Hände, die über meinen Rücken strichen, ließen mich sofort wieder entspannen. „Das fühlt sich geil an“, nuschelte ich in Faruks Halsbeuge. Ich war wie auf Wolken gebettet, weshalb meine Rosette nachgab und Faruks mächtigen Hammer einige Zentimeter verschluckten.

Faruk griff mich hart unter meinem Po und ein erleichtertes Stöhnen signalisierte, wie geil es sich auch für ihn anfühlen musste. Derweil rutschte sein Schwanz noch tiefer in mich. Ich zuckte am ganzen Körper, stöhnte Faruk direkt ins Ohr und spürte meinen Schwanz, der zwischen unseren Körpern eingeklemmt war, zucken. Wenig später hatte sich mein Saft zwischen uns verteilt.

„Alles okay?“, wisperte er mir liebevoll ins Ohr. Sein Körper war wie gelähmt, unfähig sich zu bewegen.

„Ja“, bestätigte ich Faruk schwer atmend. „Mach weiter. Ich will dich komplett spüren.“ Um meinen Worten auch Taten folgen zu lassen, legte ich meine Hände auf seine kräftige Brust. Die Stoppeln auf seiner Haut kratzten angenehm unter meinen Handflächen, während ich mich wieder nach oben drückte und Faruks Schwanz damit weiter in mich einfuhr. Wir stöhnten gemeinsam, doch mir fiel es viel schwerer die Kontrolle über meinen Körper zu behalten. Ich verkrampfte meine Finger, kratzte Faruk ausversehen, was bei ihm jedoch nur ein freudiges Schwanzzucken auslöste.

Mein neuer Mitbewohner richtete sich langsam auf. Seine Hände legten sich unterstützend auf meinen runden Arsch und Faruk begann zärtlich meine schweißfeuchte Brust zu küssen. Seine Zunge leckte gierig um meine harten Brustwarzen und seine Zähne zupften vorsichtig an der erregten Haut. Schauer durchliefen meinen Körper, während wir gemeinsam einen passenden Rhythmus für uns fanden. „Du bist so eng. Wahnsinn“, staunte Faruk unter einem angestrengten Keuchen gegen meine Haut.

Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an Faruks breite Schultern und wimmerte vor Lust leise in sein Ohr. Zwischen uns trocknete indes mein Sperma und machte jede Bewegung noch geiler. Es gefiel mir, dass Faruk – entgegen dem, was ich von ihm in Sachen Sex bislang so kannte – vorsichtig und zärtlich war, weshalb ich mich ihm ohne nachzudenken hingeben konnte. Das, was zwischen uns gerade passierte, passierte von alleine. Wir schienen beide nicht nachzudenken und genau das war es, weshalb ich so entspannt war und meine Entjungferung auf bestmögliche Weise genießen konnte.

Unter mir fühlte ich Faruks dicken Riemen in meinem Arsch zucken. Mit den Zähnen nagte er sanft an meinem Hals und leckte gleich darauf entschuldigend über die geschundene Stelle. „Ich ... ich komme gleich“, keuchte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr, während sein dicker Mast unkontrolliert und wild mein Loch penetrierte.

Ich spürte, wie Faruk sich verkrampfte und dagegen ankämpfte seine Schleusentore zu öffnen. Gleichzeitig presste er seinen muskulösen Körper an meinen und klemmte erneut meinen Schwanz zwischen unseren Körpern ein. „Ich auch. Mach ... mach einfach weiter. Komm in mir“, hechelte ich verschwitzt. So gut es ging, half ich Faruk beim Reiten und bewegte meinen kleinen Hintern auf seiner Lanze auf und ab. Sein sonst so tiefes und männliches Stöhnen wurde schnell eine Oktave höher und gemeinsam ritten wir unserem Abgang entgegen.

Es dauerte nicht lange und Faruk krallte sich in meinen Rücken. Er drückte mich feste an sich und öffnete die Luken seines Spermabunkers. Sein Degen in mir pochte und mit einem unbändigen Druck schossen seine Fontänen direkt in meinen Darm. Sein grunzendes Stöhnen unterdrückte Faruk mit einem leichten Biss in mein Schlüsselbein, während die gestutzten Haare an seiner Brust über meine freiliegende Eichel rieben und mich über die Klippe zwangen. Noch während Faruk mir seinen ganzen Saft tief in den Hintern schoss, klatschte mein Sperma in mehreren Schüben auf unsere Oberkörper und verteilte sich zwischen uns.

Nach diesem Abgang sank ich auf Faruks Schoß zusammen. Mehrere Sekunden nach unseren Orgasmen saßen wir einfach nur da, schwer keuchend, verschwitzt und irgendwie glücklich. Ich fühlte Faruks Grinsen in meiner Halsbeuge, genauso, wie er vermutlich mein Grinsen in seiner wahrnehmen konnte.

„Das war unbeschreiblich“, schnurrte ich glücklich. Mit meiner Zungenspitze schmeckte ich Faruks salzigen Schweiß von seinem Hals und entfernte mich leicht von ihm. Noch immer steckte er mit seinem abschlaffenden Schwanz in mir und schon bald flutschte er von ganz alleine unter einem leichten Ziehen aus meinem Hintern. „Ich kann gar nicht glauben, dass du mein Erster warst. Das hat sich alles so ...“

„... so natürlich angefühlt?“, unterbrach mein neuer Mitbewohner mich und ließ mich nicken. Wir grinsten uns gegenseitig an, Faruk lehnte sich nach hinten, zog mich sanft mit sich mit und rollte mich vorsichtig von sich runter auf den Rücken. Das fette Grinsen schien wie festgetackert zu sein. „Du bedeutest mir was, Ben. Daran liegt es. Wir sind Freunde und wahrscheinlich wusstest du, dass du mir vertrauen kannst.“

Ich nickte. „Ja, das konnte ich wirklich.“ Langsam beugte ich mich nach vorne und stahl mir einen Kuss von Faruks vollen Lippen. „Nächstes Mal möchte ich aber mehr von deiner dominanten Seite sehen“, lachte ich rückblickend auf das, was ich erst am vorigen Abend zu Gesicht bekommen hatte.

Faruk sah mich verdutzt an. Ich wusste nicht, ob er damit gerechnet hatte, dass das zwischen uns nur eine einmalige Sache war und ich das Interesse verlieren würde, aber dem war nicht so. Er sagte aber nichts. Musste er auch nicht, denn sein Blick zeigte ziemlich deutlich, wie gerne er den heutigen Morgen wiederholen wollte.

 

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