Wieder schleppte Faruk einen jungen Typen ab. Doch diesmal wollte ich mehr als nur lauschen.
Bareback / Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Nachdem mein bester Freund Florian nach vier gemeinsamen Jahren aus der WG ausgezogen und mit seiner Freundin zusammengezogen war, hatte ich ziemlich schnell einen neuen Mitbewohner gefunden. Ich war schon immer ein offener Mensch gewesen, kam mit vielen Leuten problemlos klar und hatte daher die Qual der Wahl, was meinen neuen Mitbewohner anging.

 

Aus irgendeinem Grund hatte ich mich für Faruk entschieden. Er war mit seinen 28 Jahren zwar sechs Jahre älter als ich, machte aber einen gefestigten Eindruck und war genau so offen gewesen wie ich. Außerdem machte er mit seinen raspelkurzen, dunkelbraunen Haaren, seinem passenden Vollbart, den grün-braunen Augen, den harten und markanten Gesichtszügen und seinem muskelbepackten Körper eine gute Figur als „Wachhund“.

Faruk hatte mir gleich gesagt, dass er schwul sei und gerne am Wochenende mal einen Jungen aus der Disco mit nach Hause nahm. Für mich war das kein Problem gewesen, wenn sie sich hier ein wenig vergnügten, solange es die Nachbarn nicht störte. Um ehrlich zu sein, hatte ich mir persönlich noch nie viele Gedanken um Beziehungen und Sex gemacht. Mit 22 Jahren war ich immer noch Jungfrau, hatte noch nie eine Freundin gehabt und dachte nicht einmal daran, ob mich Männer eventuell mehr interessieren könnten. Zum Glück hatte ich aber Faruk, der mein Leben schnell auf den Kopf gestellt hatte.

Schon an seinem ersten Abend in unserer neuen Wohngemeinschaft war er mit ein paar Freunden um die Häuser gezogen und schleppte irgendwann mitten in der Nacht einen jungen Bengel in die WG. Da unsere beiden Schlafräume genau aneinander grenzten und unsere Betten ohne Wand quasi ein Doppelbett ergeben hätten, konnte ich sie ganz genau hören. Faruk machte aber auch keine Anstalten, entweder sich oder den jungen Kerl ruhig zu halten. Damals war es mir egal gewesen, dass das Bett gegen die Wand stieß, Faruk grunzte wie ein Eber und der junge Unbekannte sich ihm lautstark hingab und ihn mit schmutzigen Worten anstachelte.

Doch über die Wochen und Monate hinweg änderte sich das. Schon bald gab es kein Wochenende mehr, an dem Faruk keinen wildfremden Typen mit nach Hause brachte. Egal ob Freitag, Samstag oder an Feiertagen. Man konnte davon ausgehen, dass er – wenn er das Haus zum Feiern verließ – nicht alleine wiederkam. Mir war klar, dass sich junge Burschen einem Mann wie Faruk aber auch reihenweise an den Hals schmeißen mussten, denn hässlich – und das konnte ich problemlos behaupten – war er nun wirklich nicht.

Nach rund vier Monaten mit meinem neuen Mitbewohner änderte sich jedenfalls mein Verhalten. In den letzten Wochen merkte ich, dass ich selbst ganz angespannt war, wenn Faruk das Haus verließ. Ich blieb bis in die Nacht auf, wartete auf seine Rückkehr, nur um dann dem Treiben im Nebenzimmer zu lauschen. Irgendwann hatte ich bemerkt, dass es mich ganz kribbelig machte, wenn ich das tiefe und männliche Schnaufen von Faruk durch die Wand hörte und seine Begleitung mit einem spitzen Schrei kam. Zuletzt bekam ich auch immer wieder eine Latte, wenn ich nur daran dachte. Ich zelebrierte diese Abende also mittlerweile.

Auch heute hatte Faruk das Haus wieder schick gekleidet verlassen. Sein weißes Hemd spannte über seinem muskelbepackten Körper und bildete einen heißen Kontrast zu seiner gebräunten Haut. Die Hose setzte seine Vorzüge gut in Szene. Dazu ein paar teure Schuhe, eine Markenarmbanduhr und ein dicker Gürtel. Gekrönt wurde Faruk von einer Wolke aus irgendeinem megateuren Aftershave, das er wie eine Duftnote hinter sich herzog. Schon bei dem Anblick spürte ich das Kribbeln in meinen Eiern.

Leider hatte mich die Müdigkeit irgendwann doch übermannt und ich war eingeschlafen. Erst gegen vier Uhr erwachte ich durch das dumpfe Hämmern gegen meine Wand. Ich hörte hinter mir das bettelnde Quieken eines deutlich jüngeren Typen. Dazu das männliche und unverkennbar tiefe Stöhnen meines Mitbewohners. „Beug dich vor, Schlampe. Bettel um meinen Schwanz“, röhrte Faruk. Obwohl ich ihn immer noch deutlich hören konnte, meinte ich, ein Flüstern in seiner Stimme zu hören.

„Oh Faruk, du bist ein Fickgott. Gib mir deinen Schwanz, bitte. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Nur du besorgst es mir so geil, Sir“, jaulte daraufhin ein junger Kerl, dessen Stimme ich auf zarte 18 Jahre taxieren würde. Ein anschließendes Klatschen ließ ihn wimmern, bevor sein Keuchen erstickt wurde.

 

„Genau so, Fotze. Du williges Fickopfer“, entgegnete Faruk inbrünstig.

In Rekordzeit war mein Schwanz ebenfalls erwacht und bildete einen feuchten Fleck in meiner engen Boxershorts. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich robbte mich im Bett aufrecht hin. Während Faruk den unbekannten Jungen abermals gegen die Wand fickte, schob ich meine rechte Hand in meiner Shorts und umfasste meinen steifen Schwanz. Als ich die Augen schloss, stellte ich mir kurz vor, wie es wohl wäre, von Faruk gefickt zu werden. Bis zu diesem Tag hatte ich mir über so etwas keine Gedanken gemacht, aber umso öfter ich Faruk beim Sex belauschte, desto mehr wünschte ich mir, dass nicht irgendein Junge, sondern ich in seinem Bett lag und mich von ihm nehmen ließ.

„Oh ja, gib es mir, Faruk. Du bist so gut. Tiefer, benutz mich“, jaulte der junge Unbekannte auf der anderen Seite der Wand.

Der Schwanz in meiner Faust wurde noch praller. Ich wichste mich schneller, als das Bett abermals gegen die Wand gehämmert wurde. Faruks tiefes Grunzen ließ meinen Vorsaft sprudeln und sorgte dafür, dass ich meine Beine anwinkelte. Mit meiner linken Hand fuhr ich zwischen meine Beine, kraulte meinen Sack und drückte die Kuppe meines Mittelfingers gegen mein Arschloch. Mein Herz schlug schneller, im Takt von Faruks festen und bestimmenden Stößen gegen den Arsch seines Liebhabers.

„Du geile Sau. Ich reiß dir den Arsch auf, dass du nicht mehr laufen kannst“, knurrte Faruk mit seiner tiefen Stimme und brachte den jungen Bengel mit diesem Versprechen zum wimmern.

Unterdessen glitt mein Schwanz immer reibungsloser durch meine Faust. Schmatzend fickte ich den festen Griff um meinen Stab und konnte mir sogar ein leises Stöhnen nicht verkneifen, während im Hintergrund die lustvollen Geräusche meines neuen Mitbewohners erklangen. „Scheiße“, fluchte ich leise, als ich meinen Mittelfinger über die Schwelle meiner Rosette schob und zum ersten Mal einen Fremdkörper im Arsch hatte. Ungewohnt, aber irgendwie überhaupt nicht unangenehm oder falsch. Schnell entspannte ich mich und genoss die Faust um meinen Schwanz und den Finger in meinem Loch.

Im Hintergrund vernahm ich, wie Faruk immer wilder zur Sache ging. Aus den Erfahrungen der letzten Monate wusste ich, dass er gleich zuerst den Bengel und dann sich selbst zum abspritzen bringen würde. Entgegen aller anderen Wochenenden, wollte ich aber dieses Mal nicht nur Ohren- sondern auch Augenzeuge dieses Spektakels werden. Ich rollte mich also mit meiner wippenden Latte aus dem Bett, streifte meine Boxershorts ab und tapste barfuß aus dem Zimmer in den Flur.

Ein fahler Lichtstrahl schien aus Faruks Zimmer in den Gang, als ob er es sogar darauf anlegte, beobachtet zu werden. Leise schob ich die Tür noch etwas weiter auf und sah ihn dort zum ersten Mal nackt. Sein leicht behaarter Arsch ragte genau in mein Blickfeld und alleine das reichte, um mich fast zum abspritzen zu bringen. Mit jedem Stoß spannten sich seine Backen weiter an. Wie im Zeitraffer nagelte er den kleinen Jungen vor sich, von dem ich nichts weiter als seine weit geöffneten Beine sehen konnte, auf denen maximal ein leichter Flaum aus Haaren zu erkennen war.

„Oh Gott, ich komme gleich“, quiekte der Junge plötzlich.

Ich konnte das Lächeln auf Faruks Gesicht förmlich sehen, obwohl er mir seine Rückseite zuwendete. Hart packte er den fremden Jungen an den Hüften, bohrte seinen Schwanz noch tiefer in die Lustgrotte des Bengels und holte bei den nächsten Stößen rasant Schwung. „Na los du Schwein, rotz ab“, befahl Faruk in bekannt männlicher Manier. Dabei rollte er sich auf den Rücken und zog den Bengel mit sich mit, ohne dass sein Schwanz das Loch verließ.

Der junge Kerl, der mit seinen weit geöffneten Schenkeln nun genau in meine Richtung sehen konnte, wenn er die Augen geöffnet hätte, ließ sich von Faruks ganzer Kraft auf seinem Fickbolzen aufspießen. Der scheinbar gerade erst 18 Jahre alte Bengel hatte am ganzen Körper eine Schweißschicht gebildet und atmete hektisch, während der unfassbar dicke Luststab meines Mitbewohners ihn von unten penetrierte.

 

„Oh Gott ... oh mein Gott“, brüllte der Junge. Sein Schwanz war ganz hart und wippte vor Freude, während Faruk seinen blanken Bolzen rücksichtslos zwischen die Backen bohrte und ihn aufspießte. „Ich komme ... ahhhh, ich kommeeee“, warnte der Jüngere und keine Sekunde später schossen ihm Fontänen seiner feinen Bengelsahne aus dem stahlharten Schwanz, die nicht nur seinen schmächtigen Teenie-Körper, sondern vor allem auch Faruks behaarte Beine und die Bettwäsche ordentlich einsauten.

Mein Blick war wie gefesselt an dieses Treiben. Jedoch interessierte mich der eher schmächtig wirkende junge Mann weniger. Stattdessen hatte ich nur Augen für Faruks muskulöse Beine und den mächtigen Stamm, den er noch immer hart in den Jungen stieß. Mein eigener Schwanz pulsierte in meiner geschlossenen Handfläche. Von oben spuckte ich mir auf die Krone, verteilte den Sabber auf meiner Lanze und stand dicht am Rand der Klippe.

„Runter mit dir auf die Knie“, herrschte Faruk seinen kleinen Lover an, der sofort ohne Wiederworte von meinem Mitbewohner stieg und sich auf den Boden kniete.

Faruk zog dem Bengel sogleich an den Haaren den Kopf in den Nacken und spuckte ihm in den weit geöffneten Mund. Währenddessen wichste er sich seinen imposanten und kerzengeraden beschnittenen Schwanz, der an der Oberseite von einer dicken Ader verziert wurde. Faruks Eier hingen tief in einem großen, rasierten Sack, wohingegen man einzelne Stoppeln über seinem Gemächt erkennen konnte.

„Leck meine Eier, Schlampe“, befahl er mit seinem unverkennbar tiefdonnernden Grunzen in der Stimme. Der Bengel kam dem Befehl ohne zu zögern nach und leckte und saugte gierig an Faruks dicken Klöten, während er sich einen runterholte und den Kopf seines Fickpartners kräftig zwischen seine Beine gepinnt hielt.

„Jaaa, genau so, Schlampe. Leck meine dicken Eier“, grunzte mein Mitbewohner.

Meine Wichsbewegungen hatten sich zwischenzeitlich mit denen von Faruk in Einklang gebracht und so schleuderten wir uns im gleichen Rhythmus die Palme. Während ihm die Eier geleckt wurden, kraulte ich mir meinen Sack, zog gerne mal den Beutel lang und konnte meine Augen nicht von dem bulligen Kerl nehmen, der seit wenigen Monaten mein Mitbewohner war. Es war, als würde ich Faruk zum ersten Mal richtig wahrnehmen. Seine bullige Brust mit den kurz geschorenen Stoppeln auf der makellosen, gebräunten Haut. Wie sich sein Bizeps anspannte, wenn er Kraft auf den Jungen ausübte und wie sein Schwanz freudig wippte, wenn er kurz davor stand, seinen Samen auf den jungen Bengel zu schleudern.

„Komm her, blas mir den Saft raus“, feixte Faruk den Jüngeren an und packte ihn mit beiden Händen am Hinterkopf.

„Aber ich schl-„, wurde er von meinem Mitbewohner unterbrochen, der ihm seinen dicken Hammer über die Lippen direkt in den Rachen drückte.

„Du schluckst, Schlampe. Dafür werde ich schon sorgen“, brummte Faruk mit tief drohender Stimme. Desinteressiert hämmerte er seine Lanze dem Jungen ins Maul und nahm sich das, was ihm gefiel. Rücksichtslos fickte er den Mund des unbekannten Jungen und hielt ihn dabei immer mit beiden Händen fest auf seine Körpermitte gepinnt, obwohl der Kleine sich mit beiden Händen auf Faruks Oberschenkeln zu wehren versuchte. „Das ist es doch, was du wolltest, Sau. Einen echten Kerl, der dir dein dreckiges Maul besamt", knurrte Faruk und stieß seinen Schwanz wieder in den fremden Schlund. Seine Arschbacken zogen sich hart zusammen.

Mit zusammengepressten Lippen stand ich da und beobachtete das Treiben. Nicht nur Faruk und der Junge gefielen mir, sondern vor allem, wie Faruk mit ihm umging. Er war nicht zimperlich und irgendwie machte mich genau das scharf.

„Oh ja ... oh ja, du schwanzgeile Drecksau, saug mir die Eier leer“, keuchte Faruk. In seinem Gesicht konnte man pure Anspannung lesen und bald darauf brüllte er in einer tiefen Oktave auf. Sein ganzer Körper verspannte sich, seine Lenden waren weit nach vorne geschoben, sein Schwanz bis zum Anschlag in dem jungen Lutschmund verstaut. Zuckend pumpte Faruk seinen Samen in seinen heutigen Liebhaber und zwang ihn zum Schlucken.

Der Anblick wie mein Mitbewohner sich anspannte, dabei seinen Saft in den jungen Kerl schoss und sein atemberaubender Körper völlig verschwitzt in dem fahlen Licht glänzte, war auch für mich zu viel. Der Moment, indem Faruk laut wie ein Elch röhrte, schleuderte auch ich meinen Samen über den Hang. Ich war unfähig etwas zu tun und so klatschte meine Wichse gegen den Türrahmen, an dem es langsam nach unten floss. Jede Menge meines nie dagewesenen Orgasmus plätscherte in eine Pfütze auf den Boden und bildete dort eine Lache.

Es war noch nicht einmal eine Minute vergangen, als Faruk sich aus dem Mund seines Lovers zurückzog, ihn mit wenig Kraftanstrengung nach oben zog, ihn küsste und ihm anschließend eine verspielte Ohrfeige gab. „Warst gar nicht mal so schlecht, Kleiner. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal“, grinste er ihn dreckig an.

„Danke. War echt geil, besonders das Ende“, schmunzelte der Junge. „Meinst du ich kann heute hier bleiben? Es fährt kein Bus mehr und ...“

„Nein, du musst verschwinden bevor mein Mitbewohner aufwacht“, machte Faruk deutlich klar. Erst da fiel mir auf, dass ich nie irgendeine seiner Bekanntschaften kennengelernt hatte. Er schmiss sie immer direkt nach dem Sex wieder raus.

„Aber ...“, meldete sich der junge Kerl noch einmal zu Wort.

„Zieh dich an und verschwinde. Ich hab dir gleich gesagt, dass du gehen musst, wenn ich fertig bin. Jetzt sei keine Diva“, rollte Faruk genervt mit den Augen. Ich musste innerlich kichern, denn viele Streits hatte ich zwischen meinem besten Freund Florian und seiner Freundin mitbekommen. Dabei dachte ich, dass es so etwas nur bei Frauen gab.

„Du bist voll assi. Werd‘ doch glücklich mit deinem scheiß Mitbewohner“, knurrte der Unbekannte Faruk an, schnappte sich seine Klamotten und zog sich notdürftig an.

„Rede nicht so über ihn!“, brüllte Faruk.

Noch bevor ich mehr erkennen konnte, stürmte der Knabe auf die Tür zu. Schnell schlich ich zurück in mein Zimmer, während der junge Typ die Tür aufriss und sich beim Verlassen der Wohnung sein Shirt über den Kopf zog. Die Wohnungstür schmiss er wütend hinter sich zu. Okay, das war nicht so gelaufen, wie es sollte, denke ich. Außerdem konnte ich jetzt nicht einmal mehr meine Spuren beseitigen. Hoffentlich fiel Faruk mein Sperma an seinem Türrahmen nicht auf.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: behaarter arsch / junge burschen / sexpartner / behaarte beine / zigarette danach / fremder / maulfick / quälen / schwanzgeil / rasierte eier / fickbolzen / er besorgte es mir / behaarter arsch / jugendlich / eier lecken / ich will dich spüren / schwanzgeil / ihn nageln / mit älteren mann / du bist noch jungfrau / bär / behaarte beine / fickte ich ihn / gefesselt / boys 18 / bengel / bizeps / eier lecken / lustgrotte / gay teen / er wichst
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden