Wie ich meinen hübschen blonden Freund Kai an der Uni kennenlernte und mit ihm meine Unschuld verlor.
Das erste Mal / Junge Männer
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Wenn ich mich selbst beschreiben sollte, würde ich sagen: Ich bin ein zurückhaltender Typ. Mit 1,84 m bin ich eher größer als der Durchschnitt, aber ich bin schlank und leider nicht besonders muskulös. Ich habe eine Brille und ein Gesicht, das offenbar die meisten Menschen sympathisch finden, denn ich habe keine Schwierigkeiten, mit Menschen Kontakt herzustellen. Meine Freunde sagen, dass ich ein total gewinnendes Lächeln habe. Darüber freue ich mich und das mag ich auch an mir. Leider bin ich aber auch etwas schüchtern.

 

Als ich nach meinem Wehrdienst mit dem Studium begann, hatte ich noch keine sexuellen Erfahrungen sammeln können. Allerdings gab es zuvor so viele Situationen, bei denen ich mich am Anblick anderer Männer kaum sattsehen konnte. In der Kaserne unter der Dusche waren einige der Kameraden, die eine wahre Augenweide waren. Mich beeindruckte aber vor allem die Lockerheit, mit der viele von ihnen mit ihrer Nacktheit und Sexualität umgingen. Erektionen in der Dusche waren keine Seltenheit und einige zeigten dann gern her und prahlten mit der Größe ihres Teils. Manche wichsten sich sogar ganz locker einen und spritzten vor Augen aller anderer. Manchmal spritzten sich einige auch gegenseitig an, aber das hatte eher was von lümmelhafter Triebabfuhr als schwulem Sex. Manche waren auch recht derbe und pinkelten in der Dusche... manchmal mit dem Strahl in Richtung anderer Kerle. Mich traf es auch manchmal... aber ich war eher damit beschäftigt, mich zu konzentrieren, dass ich nicht auch einen Harten bekam und damit unfreiwillig geoutet wurde. Schwulsein war damals in den 80-er Jahren noch ein Makel und ich wollte mich den Hänseleien und Pöbeleien der anderen Kerle nicht aussetzen.

Nun war aber eine andere Zeit angebrochen. Ich war in einer anderen, richtig schönen Stadt zum Studieren angekommen. Ich kannte praktisch niemanden, mal von ein paar Leuten abgesehen, mit denen ich mich in der Studentenkirche traf. Das waren ganz Nette, mit denen man mal gemeinsam kochen oder einen Ausflug machen konnte. Spannender fand ich so manchen anderen Kommilitonen, den ich im Vorlesungssaal sah. Besonders fiel mir ein großer, blonder und schlanker Kerl in meinem Alter auf. Er hatte ein hübsches Gesicht, war schick gekleidet, hatte eine schöne Frisur und war immer von Mädchen umschwärmt. Naja, wieder mal so ein Hetero. In meinen Fantasien, wenn ich abends auf meinem Bett lag und meinen Schwanz bearbeitete, zog ich diesen jungen Kerl aus, roch an ihm, leckte ihn überall, auch da, wo es gängige Moralvorstellungen als unmoralisch ansehen würden. Und ich erhielt zum Dank alle seine Säfte, deren Geschmack ich mir köstlich vorstellte. Aber wie so oft erwachte ich aus diesen Träumen, ohne Hoffnung zu haben, sie könnten eines Tages Realität werden. Aber das erwies sich irgendwann als unbegründet. Dazu jetzt mehr.

Die Vorlesung, in denen ich den blonden Kommilitonen sah, fand zweimal in der Woche statt. Einmal dauerte sie 45 Minuten, das andere Mal 90 Minuten mit einer Pause mittendrin. Der Vorlesungssaal hatte zwei Eingänge. Man kann sich das so vorstellen, dass es auf einer schrägen Ebene aufsteigende Sitzreihen gab. Ich kam meist oben herein, dann konnte ich hinten sitzen und hatte die Chance, den Blondschopf von oben zu betrachten. Er, den ich beobachten wollte, kam unten herein. Und in den Pausen verteilten sich die Gruppen in den Vorräumen vor den Eingängen an der unteren und oberen Seite. Dort waren jeweils Toiletten und Getränkeautomaten. Als mal wieder Pause war, ging ich einmal kurz aufs WC und stellte mich an ein Pissoir. Während ich es laufen ließ, stellte sich jemand neben mich. Ihr kennt das ja – irgendwie ist das eine komische Situation am Urinal. Man steht Schulter an Schulter, jeder hat seinen Penis in der Hand, aber man ist irgendwie auch befangen, redet nicht oder kaum und schaut auf keinen Fall rüber. Daher wunderte ich mich, als mich von rechts jemand ansprach: „Puh, das tut jetzt gut... dir auch?“, sagte mir eine sympathische freundliche Stimme... die Stimme des blonden Kommilitonen. Mir blieb fast die Luft weg und ich konnte zunächst kaum ein Wort herausbekommen. Schließlich sagte ich: „Ja, stimmt... Kaffee läuft bei mir immer so schnell durch“, und er quittierte das mit einem glucksenden Lachen. Ich war fertig, schüttelte ab, drückte die Spülung und ging zu den Waschbecken. „Ich bin übrigens Kai“, hörte ich von rechts, „und du?“ „Markus“, antwortete ich. Und ich merkte, wie es in meiner Hose anfing, sehr eng zu werden. Kai hingegen strahlte mich an und ich sah zum ersten Mal diesen Glanz in seinen blauen Augen, der mich sofort in seinen Bann zog. „Gleich geht’s schon weiter“, hörte ich Kai sagen während wir wieder in Richtung Vorlesungssaal gingen. „Lust, nachher gemeinsam in die Mensa zu gehen?“ – „Na klar“, sagte ich und konnte mein Glück kaum fassen. Dieser hübsche blonde Kerl, der Traum meiner Wichsfantasien, den ich schon x-mal in meiner Vorstellung ausgezogen und oral verwöhnt hatte, wollte mit MIR essen gehen? Mit mir, dem zurückhaltenden, schüchternen Typen? Ich konnte es kaum fassen.

 

Die Vorlesung zog sich hin. Ich konnte mich kaum noch auf den Inhalt konzentrieren, denn ich dachte nur noch an Kai und dass wir gleich miteinander an einem Tisch sitzen würden. Als die Veranstaltung zu Ende war, hielt ich Ausschau nach ihm und sah ihn nicht mehr. Es kam Enttäuschung auf... ich schaute in den oberen Vorraum, dann in den unteren... keiner mehr da. Dann ging ich zu den Fahradabstellplätzen und ging inzwischen davon aus, dass ich leider allein zur Mensa fahren müsste, als ich von hinten einen Klaps auf der Schulter spürte. Kai! „Hey Kai“, sagte ich, „ich dachte schon, du hättest mich vergessen, und wollte allein losfahren.“ „Das wäre aber schade gewesen“, antwortete er, „denn ich hatte mich echt auf dich gefreut.“ – Oh Mann, er freut sich auf mich, dachte ich. Einen Moment lang dachte ich, er wollte mich veräppeln. Aber dann schob ich diesen Gedanken beiseite und hörte mich sagen: „Ich mich auch auf dich“, und verstand erst dann, was ich damit gesagt hatte. Ich freue mich, mit jemandem zum Mittagessen zu gehen, der mich auf dem Klo angesprochen hatte. Schräg das Ganze – und ich wurde etwas rot. „Deswegen musst du nicht rot werden“, sagte Kai und ich wurde noch röter. „Aber egal, das steht dir“, fügte er hinzu und lachte schelmisch.

So fuhren wir in Richtung Mensa, holten uns je ein Tablett mit einem Essen und setzten uns an eine der langen Tischreihen, die eng nebeneinanderstanden. Wir plauderten ein wenig. Ich erfuhr, dass Kai aus einer norddeutschen Kleinstadt kam, es dort total langweilig war, und – ganz ungefragt – ließ er mich wissen, dass er solo ist. „Und du?“, fragte er mich, während ich mir schon ausmalte, was das wohl bedeuten mag, dass er in keiner Beziehung ist. Ich erzählte ihm, woher ich komme. „Und bist du auch solo?“, frage er nach. „Ja“, entgegnete ich und wunderte mich, als er einfach „fein“ als Antwort sagte. „Und heute Abend schon was vor?“, fragte er mich. Eigentlich hatte ich mich schon mit den Leuten aus der Studentengemeinde zum Kochen verabredet, aber ich besann mich noch rechtzeitig und sagte ihm: „Nö, du denn?“ – „Auch nö“, sagte Kai, „lass uns doch heute gegen 18 Uhr treffen und noch etwas Radfahren. Vielleicht zum See oder so. Ich pack was zum Essen ein, bring du doch was zum Trinken mit.“ Mannomann, das ging mir fast etwas zu schnell, das Ganze, aber ich fühlte zugleich ein Glücksgefühl in mir aufkommen. Wir verabredeten uns also; es traf sich dabei, dass Kais Weg zum See wohl an dem Studentenwohnheim, in dem ich ein Zimmer hatte, vorbeikam. So trafen wir uns vor meinem Eingang und los ging es.

Der Abend war herrlich. Es schien noch die Abendsonne, es war praktisch windstill und das Radfahren machte total Spaß. Wir radelten eine gute halbe Stunde, bis wir am See ankamen. Wir suchten uns eine schöne Stelle, derer es einige gab. Da der Baumbewuchs fast ans Ufer reichte, wirkte alles nicht überfüllt, denn man sah die anderen Leute nicht. Wir stellten die Räder ab, Kai hatte eine Decke dabei und eine Dose mit belegten Broten, die er wohl gemacht hatte. Ich hatte kühles Bier dabei... genug für uns beide. Wir machten uns auf der Decke gemütlich, aßen die Brote und stießen mit den Bierflaschen an. Der Alkohol tat seine Wirkung, die Stimmung wurde lockerer... und ich traute mich, etwas offener mit Kai zu sprechen. Ich erfuhr, dass er gerne schwimmt, Musik macht, eher der liebe Kerl ist. Wie sympathisch... Volltreffer, dachte ich. Ich erzählte ihm Ähnliches von mir – und das freute ihn wohl. Nach ein paar weiteren Flaschen fragte ich ihn: „Sag mal, Kai, warum hast du mich eigentlich angesprochen und gleich mit mir verabredet? Da sind doch immer viele hübsche Mädels um dich ringsherum. Du hättest doch was mit denen machen können.“ – „Aber die haben nicht so ein schönes Lächeln wie du“, sagte Kai und ich fühlte Glück in mir aufkommen – und wurde wieder einmal rot. „Schon wieder wirst du rot“, sagte Kai lachend. „Süß“, fügte er hinzu. Er fand mich süß... ob er das als Scherz meinte oder ob er mich richtig mag? Zu dem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht.

 

Der Abend wurde immer lockerer. Als die Sonne so langsam unterging, meinte Kai, dass wir doch mal schwimmen könnten. „Na klar“, sagte ich. Ich hatte in weiser Vorahnung eine Badehose und ein Handtuch eingepackt. Kai wohl auch, denn er sagte: „Dann mal raus aus den Klamotten und rein in die Badehose.“ Er zog sein T-Shirt aus... oh Mann. Wie gut er aussah! Schlank wie ich, aber mit erkennbaren Brustmuskeln und einem angedeuteten Sixpack. Kaum Haare auf der Brust. „Komm, jetzt du“, sagte Kai, „ich will doch auch sehen, was du zu bieten hast!“ Ok, ich zog mir mein T-Shirt aus. Ich hatte im Gegensatz zu ihm einige Haare auf der Brust und auch unterhalb des Nabels eine Haarspur, die weiter nach unten führte... damals in den 80-ern war es noch unüblich, dass sich Männer intim rasierten. Alle hatten einen Busch... und daran dachte ich jetzt auch: Hatte Kai blondes Schamhaar? Diese Frage sollte ich bald beantwortet bekommen, denn Kai zog nun einfach seine Hose herunter. Sein Schamhaar war blond und lockig, sein Schwanz so groß wie meiner und unbeschnitten, sein Sack eher klein und fest... genauso, wie ich mir das in meinen Fantasien immer vorgestellt hatte. Dieses Mal musste mich Kai nicht auffordern, es ihm gleichzutun. Ich zog auch meine Hose herunter... und Kai sagte sogleich: „Wow, genau so habe ich mir das vorgestellt“, und nach einer Pause: „Ups, was habe ich da geade gesagt?“. Und nun wurde Kai rot. Ich lächelte ihn einfach an und sagte ihm: „Du, ich habe mir dich genauso, wie du bist, auch vorgestellt!“ Und Kai lächelte zurück, nun zum ersten Mal mit etwas Scheu, die ich zuvor bei ihm gar nicht bemerkt hatte. „Auch schwul?“, frage er mich. Mann, ging er geraderaus zur Sache! „Ja“, antwortete ich leise. Und nun geschah etwas, was ich mir heute morgen in der Vorlesung noch nicht zu träumen gewagt hätte. Kai nahm mich in seinen Arm und drückte mich an sich. „Das ist echt unglaublich schön“, sagte er und schloss seine Arme noch fester um mich. Ich spürte seine Wärme, nahm seinen Geruch wahr, fühlte sein Haar in meinem Gesicht und auch auf einmal seine Lippen auf meinen. So schnell, wie das alles ging, blieb mir keine Zeit zum Nachdenken. Ich erwiderte den Kuss, unsere Zungen fanden sich und bald fanden wir uns knutschend auf der Decke wieder. Zwei nackte junge Studenten... wenn uns jemand gesehen hätte! Die Badehosen, die wir zum Baden anziehen wollten, blieben einfach neben der Decke liegen...

Ihr könnt euch vorstellen, dass mich diese Situation aufs Äußerste erregte. Ich bekam eine Erektion aller härtester Art. Bei mir ist es so, dass sich meine Vorhaut von allein hinter die Eichel zurückzieht, wenn mein Gerät vollständig ausgefahren ist. Ich spürte an meiner Eichel Kais Schamhaar, das viel weicher war als mein dunkles, eher aus drahtigen Haaren bestehendes. Weil ich inzwischen richtig geil geworden war, trat schon reichlich Lustsaft aus. „Ui“, sagte Kai, „da hat ja jemand so richtig Vorfreude!“ Kais Schwanz war auch steif. Er war genauso groß wie meiner, also etwa 18 cm lang und nicht zu dick. Er hatte genau wie ich schöne Adern entlang des Schaftes und auf der Unterseite trat der Schwellkörper deutlich hervor... ah, da stehe ich so drauf! Wir rollten auf der Decke ein wenig voneinander weg und betrachteten einander. „Mann, siehst du gut aus“, sagte ich zu Kai. „Ich habe dich schon das ganze Semester immer anschauen müssen. Deine blonden Haare haben es mir angetan.“ – „Und mir dein Lächeln“, sagte Kai. Es war ein Bild wie von Adonis, so wie Kai dalag. Schlank, hübsches Gesicht, lange Beine, wunderschöner Genitalbereich. Bei ihm war es so, dass trotz voller Erektion seine Vorhaut noch die Eichel bedeckte. Nur vorn öffnete sich die Vorhat und es war ein klein wenig die Eichel mit dem Pissschlitz zu erkennen. Ich begann, Kai zu streicheln, zunächst auf der Brust, dann sein Gesicht. Er schloss die Augen und bat mich, einfach weiterzumachen. Ich streichelte seinen Körper mit beiden Händen. Als er seine Arme nach oben streckte, streichelte ich über seine blonden Achselhaare. Von dort ging ein unglaublich männlicher Duft aus. Ein klein wenig roch er nach Schweiß, aber nicht ungepflegt. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Ich ging nun mit meiner Nase ganz nah heran und inhalierte seinen wunderbaren Jungmännerduft. Dann streichelte ich ihn weiter und gelangte an die Stelle zwischen seinen Beinen. „Ja!“, hauchte Kai und ich nahm das als Aufforderung, weiterzumachen. Ich streichelte sein Schamhaar und ging auch dort nun mit der Nase nah heran. Der Duft dort stellte alles in den Schatten, was ich vorher gerochen hatte. Er roch einfach... nach einem wunderbaren Mann. Etwas nach Schweiß, etwas nach Sex und Pheromonen. Und ein klein wenig nach Sperma und etwas Pisse. Was eine Mischung! Ich wurde so geil davon, dass ich schon fast zum Spritzen kam, ohne auch nur einmal Hand an mich angelegt zu haben. Schüchtern streichelte ich mit einem Finger den Schwellkörper an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Der Schwanz wurde noch ein klein wenig härter und wippte hoch. Noch einmal: „Ja!“, hauchte Kai und ich nahm diesen wunderbaren Zauberstab in die ganze Hand. Vorsichtig schob ich seine enge Vorhaut zurück und legte seine pralle rosa Eichel frei. Sie war feucht und verströmte genau den Duft, den ich zuvor in seinen Schamhaaren ausgemacht hatte, nur noch intensiver. Das raubte mir fast den Verstand. Und als ich sah, dass aus dem kleinen Ritz an der Penisspitze ein glasklarer Tropfen austrat, war es um mich geschehen. Wie von allein öffnete sich mein Mund und ich leckte zum ersten Mal in meinem Leben den Vorsaft eines anderen Mannes auf. Der schmeckte so ganz anders als mein eigener, viel besser! Ein wenig salzig, ach, ich kann es einfach nicht beschreiben. Es war wie im Paradies.

„Lass mich auch mal“, sagte Kai und ich legte mich nun hin. Er ging sogleich zur Sache und begann, mich sanft zu wichsen. „Pass auf, Kai“, sagte ich, „ich bin so heiß, ich komme gleich!“ Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie extrem erregt ich war. Kai legte sich nun neben mich, wir wandten uns einander zu und wichsten den jeweils anderen Kolben. Gaaanz langsam. Kai begann zu stöhnen und auf einmal fühlte ich, wie mir sein warmes, cremiges Sperma bis ins Gesicht schoss. Da erlebte ich selbst den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens. Ich schrie vor Lust auf und auch in Kais Gesicht landete Samen, nur war das meiner. Wir küssten uns und mischten unser Sperma... ah, das war lecker!

Etwas erschöpft und vielleicht auch ein wenig verwirrt lagen wir nebeneinander. „War das dein erstes Mal mit einem anderen Mann?“, frage ich Kai. „Ja, und für dich?“, antwortete er. „Ja, auch für mich“, sagte ich, „und es war das Geilste, was ich bisher erlebt habe.“ Kai sagte nichts, sondern küsste mich einfach.

Es roch nach Sperma und ich hatte immer noch Kais wunderbaren Intimduft in der Nase. Aber es half ja alles nichts, es wurde langsam dunkel und wir mussten so langsam wieder zurückfahren. „Lass uns noch mal kurz ins Wasser springen, denn so verklebt, wie wir jetzt sind, können wir ja kaum auf die Straße. Und wenn wir so stark nach Sperma riechen, werden unsere Mitbewohner blöde Fragen stellen“, meinte Kai. Ich willigte ein. „Aber bevor es ins Wasser geht, muss ich nochmal pinkeln“, sagte ich und ging in Richtung Gebüsch. „Ich auch“, hörte ich Kai sagen und er stellte sich direkt neben mich. Er kicherte... und sagte: „Fast wie heute in der Unipause auf dem Männerklo. Da habe ich deinen Schwanz zum ersten Mal gesehen.“ – „Du hast hingeschaut?“, fragte ich verwundert zurück. „Na klar, ich war so neugierig auf dich!“ – Und wir lachten beide, während unsere beiden Strähle einsetzten und es kräftig prasselte. „Jetzt schaue ich auch hin“, sagte ich und das Lachen fand kein Ende. Wir sprangen anschließend ins Wasser, blieben aber nicht lange im See, denn es war schon etwas kalt geworden. Wieder an Land, trockneten wir uns ab, kleideten uns rasch wieder an, packten unsere Sachen und sprangen auf die Räder.

„Kann ich noch mit raufkommen“, fragte mich Kai, als wir am Eingang meines Studentenheims angekommen waren. „Ja klar,“ sagte ich und konnte mein Glück kaum fassen.

Wie es dann weiterging erzähle ich gern ein andermal, wenn ihr mögt. Ich verrate nur soviel, dass es nicht beim gegenseitigen Wichsen blieb. Das, was ich bis dahin erlebt hatte, war erst der Anfang. Es folgte noch viel, was wir miteinander und aneinander entdeckten. Und es war einfach nur geil.

Am Abend selbst dachte ich mir nur, dass ich noch am Morgen nie geahnt hätte, was ich für wunderschöne Erlebnisse am selben Tag haben würde und dass es den Start in eine wunderbare Freundschaft und Beziehung mit Kai (dessen Name ich erst seit ein paar Stunden kannte) geben würde.

 

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