Die beiden Kumpel verbringen ein Wochenende in einer Hütte.
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Muskeln
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Die folgende Geschichte ist halbfiktional bzw. von wahren Begebenheiten inspiriert. Teile sind zu 100% wahr, andere der Fantasie entsprungen.

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Mein neuer Freund Craig, Teil 4

Ich glaube nicht, dass ich es laut sagen muss, aber verdammt, ich liebte den Sex mit Craig.

Es waren nicht nur diese unbeschreiblichen Gefühle, die wir durchs Ficken entdeckten. Mein männliches Ego wurde ebenso gestreichelt, wie mein steinharter Schwanz. Ich hatte neuerdings einen merklichen Schwung in meinem Schritt, eine Extra-Portion Selbstvertrauen. Die Kollegen auf der Arbeit bemerkten es. Meine Freundin bemerkte es und seltsamerweise verbesserte sich auch unser Sexleben. Craig und ich waren nur wenige Male zusammengekommen, aber jedes Mal war besser als das davor...und es machte mich hungriger auf mehr.

Aber es gab auch ein Problem und das war nervig: nämlich die Tatsache, dass es für uns unglaublich schwierig war, gemeinsame Termine für unsere Treffen zu finden. Ich rollte angesichts der Ironie des Ganzen mit den Augen. Wir hatten mit dem Herumvögeln angefangen, weil wir zu Hause nicht genug Abwechslung bekamen und uns nach sexueller Erfüllung sehnten. Und jetzt waren wir *immer noch* hungrig nach Sex - wir wollten unbedingt mehr und zwar nicht nur von unseren Frauen, sondern auch voneinander.

Vielleicht waren wir aber auch einfach nur ein paar notgeile Hunde.

Egal. Seine Frau und seine Zwillingsmädchen nahmen zu Recht den wichtigsten Platz in seinem Leben ein, sodass ihm nur gelegentlich ein wenig Freizeit blieb. Und obwohl ich jede unserer gemeinsamen Begegnungen liebte, hatte unser Sex immer etwas von "Beeil dich und bring es hinter dich", was nicht unbedingt unserer Leidenschaft entsprach, sondern die Tatsache widerspiegelte, dass wir auf die Uhr schauen mussten.

Das sollte sich nun ändern.

Es war schon ein paar Wochen her, dass wir uns das letzte Mal getroffen hatten und die Erinnerung daran, wie Craig mir bei seinem letzten Besuch ein Zungenbad verpasst hatte, brachte meinen Schwanz immer noch in Wallung. Als ich also seine Telefonnummer bei mir angezeigt bekam, begann sich mein Schwanz von selbst zu regen, noch bevor er ein Wort sagte.

"Hey Mann, wie steht's?" sagte Craig.

"Im Moment steht er ziemlich gerade! Du weißt, was du mit mir machst!" brummte ich als Antwort.

"Ich nehme das als ein Zeichen, dass du frei sprechen kannst. Gut so! Andy, mein Freund, ich glaube, ich habe einen Vorschlag, der dir gefallen wird. Was machst du am Wochenende um den 18.?"

"Was auch immer die nächsten fünf Worte sind, die aus deinem Mund kommen."

Craig brach in Gelächter aus. "Der vertrauensvolle Typ, was? Okay, hör zu. Ich habe eine Hütte für das Wochenende, ganz für mich allein. Frag nicht...das ist eine lange und uninteressante Geschichte. Sie liegt etwa 90 Minuten entfernt, an einem See und ziemlich abgelegen. Ich dachte daran, Freitag loszufahren und Sonntagmorgen zurückzukommen. Hast du Lust auf einen Kurzurlaub?"

Ich wurde augenblicklich steinhart. Wenn ich nur an die Möglichkeiten dachte..."Heilige Scheiße, ist das dein Ernst? Oh Mann...ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Zeit habe, aber ich sollte sicherheitshalber noch mal mit Carrie reden. Das wird der absolute Knaller!" "Was...was sagst du denn deiner Frau?"

"Ich nenne es ein "Männerwochenende". Ich bleibe vage, was die Anzahl der Jungs angeht. Meine Frau *hasst* Camping, also ist es für sie völlig uninteressant, ebenso wie alle Details. Außerdem verspreche ich ihr, dass ich ein andermal die Zwillinge übernehme, damit sie ein Shopping-Wochenende mit ihrer Schwester oder so machen kann. Kein Problem."

"Oh man. Das ist so verdammt *geil*." Ich tanzte durch den Raum wie ein Kind auf einer Geburtstagsparty. Nach einer bedeutungsvollen Pause fügte ich hinzu: "Ich sag's einfach mal laut...Ich freue mich *wahnsinnig* auf eine schöne Zeit mit dir, Kumpel."

"Ich auch, Andy. Du hast ja keine Ahnung. Und...vorher wird nicht gewichst. Ich möchte, dass du richtig geladen, spitz und bereit bist."

"Einverstanden."

Die nächsten Tage vergingen mit quälender Langsamkeit und ich glaube, ein Bluttest hätte einen gefährlich hohen Testosteronspiegel in meinem Körper ergeben. Zeit mit Craig. Ungestörte Zeit.

 

Scheiße, war ich geil.

Wir vereinbarten, getrennt von zu Hause loszufahren und uns unterwegs zum Abendessen zu treffen. Ich hatte meinen Geländewagen mit allem vollgeladen, was man für ein Männerwochenende braucht, wohl wissend, dass wir wahrscheinlich nicht einmal Wechselkleidung brauchen würden. Trotz eines Fehlstarts seinerseits schafften wir es zum Abendessen in einer Pizzeria in der Nähe der Autobahnausfahrt. Wir unterhielten uns angeregt, während wir unser Essen runterschlangen, beide in bester Laune und voller Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende. Ich muss wohl eine gewisse sexuelle Energie ausgestrahlt haben, denn die Kellnerin flirtete mich dermaßen an, was Craig unendlich amüsierte.

Auf unserem etwa halbstündigen restlichen Weg wurden die Wälder immer dichter...und das Wetter immer ungemütlicher. Man hatte uns gewarnt, dass es wahrscheinlich das ganze Wochenende regnen würde, was uns aber nicht im Geringsten störte, da wir ohnehin vorhatten, drinnen zu bleiben. Als wir zur Hütte kamen, fing es gerade an zu regnen und wir hatten alle Hände voll zu tun, alles hineinzuschleppen, bevor der Himmel wirklich aufriss.

Wir hatten es gerade geschafft, die Tür zu schließen, als der Sturm so richtig losging. Ein paar Blitzschläge, dann begann es zu regnen. Als das Donnern um uns herum dröhnte, standen wir keuchend und lachend da und sahen einander an.

Allmächtiger Gott. Als ich Craig betrachtete, leicht zerzaust von unserem hektischen Entladen...reagierte mein Körper auf so viele Arten. Craig, der ohnehin schon unglaublich gut aussah, erwachte wirklich zum Leben, wenn er aktiv war. Die männliche Anmut, mit der er einfach nur dastand, das Gewicht auf einem Bein. Der Hauch von Achselhaaren, die aus seinem Shirt schauten, als er sich lässig den Nacken rieb. Sein kräftiger Körperbau, der sich im Takt seiner Atemzüge sanft bewegte. Sein Atem durch den offenen Mund mit dem Anflug eines Lächelns. Ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn und seinen Schläfen, die in seine Bartstoppeln rannen. Seine umwerfenden Gesichtszüge, die gelegentlich durch die Blitze in ein scharfes Relief verwandelt wurden.

Verdammt.

Ich hatte Craig nie als "griechischen Adonis" gesehen - dazu hatte er zu viel amerikanisches Blut in sich, sowohl in seinen Manieren als auch in seinem Aussehen. Lässige Maskulinität. Craig war zu ungeschliffen, um ein Gott zu sein; er war vielmehr der perfekte *Kerl*, die perfekte Verkörperung von Männlichkeit.

Und in diesem Moment ließ mein perfekter Kerl mein Herz rasen und meinen Schwanz so hart wie eine Bahnschranke werden.

Craig sah mich an...er *schaute* mich einfach an. Dann lächelte er und sah nach unten. Er schaute wieder auf, kam zu mir herüber und streckte seine Hände aus, um meinen Nacken zu umfassen und mich zu massieren. Dann glitt eine Hand nach oben und seine Handfläche legte sich um meinen Kiefer, während seine Finger hinter mein Ohr griffen. Die andere glitt nach unten, wo sie zwischen meinen Brustmuskeln ruhte. Instinktiv schlang ich meine Arme um ihn. Nachdem ein besonders lautes Donnergrollen zu hören war, mussten wir kurz lachen. Als der Donner endlich nachließ, murmelte Craig: "Du bist der verdammt geilste Typ, den ich je getroffen habe. Du hast *keine Ahnung*, was du bei mir auslöst, indem du einfach nur da stehst."

"Wir können mehr als nur stehen", erwiderte ich. Draußen krachte es und wir küssten uns.

Wir hatten vor, einander die Seele aus dem Leib zu vögeln.

Unsere Küsse waren immer ungestüm und heftig, ein Ausdruck unserer animalischen Triebe. Aber dieses Mal war es besonders intensiv. Keine Ehefrauen oder Freundinnen, an die wir denken mussten. Keine Nachbarn unter uns. Keine tickenden Uhren. Nur das männliche Verlangen nach sexueller Befreiung. Tatsächlich gingen Craig und ich so sehr aufeinander los, dass es so aussah, als wären wir sexuelle *Rivalen*, die gegeneinander um die letzte Chance zur Paarung kämpfen. Unsere Hände waren überall, wir klammerten uns fest, versuchten, uns gegeneinander abzustützen, um eine bessere Hebelwirkung zu erzielen. Craigs Bartstoppeln schliffen über meine Haut wie eine Waffe und ließen mich wund und ausgeliefert zurück. Unsere Münder stürzten sich aufeinander, küssten, saugten, schmatzten. Wir konnten kaum atmen, jeder Atemzug war ein explosives Keuchen. Um uns herum tobte der Donner, ein perfekter Unterton zu unserer Wildheit.

 

Wir waren endlich frei, wir selbst zu sein. Unser *wahres* Wesen zu zeigen.

Craig und ich hatten uns manchmal ein spielerisches Vorspiel gegönnt, aber nicht heute Abend. Mit aller Kraft drückte mich Craig mit dem Rücken gegen die Wand und fixierte mich dort mit der treibenden Kraft seines Kusses. Schnell kniete er sich hin und riss mir die Shorts und die Unterwäsche herunter, um meinen pochenden Schwanz freizulegen. Gott, wie ich vor Erregung zuckte. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn so heftig und schnell, wie er konnte.

"FUUUUUUUCK!" stöhnte ich in animalischer Rage - ein Schrei, der durch das Donnern draußen fast völlig übertönt wurde. Craig saugte mich wie besessen und machte keine Gefangenen, als er wieder und wieder seine Kehle mit meinem Schwanz fickte. Meine rechte Hand schlug gegen die Wand, um das Gleichgewicht zu halten, während meine linke seinen Kopf packte. "NIMM MEINEN SCHWANZ, VERDAMMT! LUTSCH MICH, DU VERDAMMTER MISTKERL!"

Selbst in seiner wilden Gier wusste Craig genau, wie er seinen Angriff variieren konnte. Er zog sich zurück, um kurz darauf wie besessen an meiner Eichel zu saugen und seine Zunge über den Rand, die Spitze und die Unterseite meines Schwanzes wandern zu lassen. Gott, er wusste *genau*, wie er mich verrückt machen konnte. Er ließ von mir ab und griff nach meinen Eiern, nahm sie einzeln in seinen feuchtheißen Mund und umspielte sie mit seiner Zunge, während er den Geruch meines Buschs einatmete. Er machte weiter und weiter und brachte meinen Schwanz fast zum Schreien vor Lust. Er lutschte, saugte, er verschlang mich förmlich. So hatte ich noch nie einen Blowjob bekommen.

Schließlich richtete sich Craig wieder auf und lehnte sich in einem leidenschaftlichen Kuss gegen mich. Er war saftig und rau - ich konnte den Speichel auf meinem Gesicht spüren. Mein Moschusgeruch hing an seinen Stoppeln. Wir stöhnten beide, als wir so miteinander rummachten und spürten das Brummen des jeweils anderen in unserer Brust.

Ich brauchte Craigs Schwanz. Und zwar sofort.

Ich wich zurück und ließ mich vor ihm auf die Knie fallen. Ich zog ihm ebenfalls die Shorts herunter...und allein der Anblick seines gewaltigen Monsters ließ eine neue Welle von Hormonen durch mich fluten. Ich war mit Craig genauso wenig zärtlich wie er mit mir; für Romantik würde später noch genug Zeit sein. Sein Schwanz füllte meinen Mund und ich saugte an ihm, als wäre es die letzte Chance, mein Leben zu retten. Gott, war er groß. Ich wollte meinen Mund überall haben. Ich schmeckte den Vorsaft, der geradezu aus ihm herauslief und seine fette Eichel entlang kullerte. Ich benutzte meine Hände zusammen mit meinem Mund, um die Intensität zu erhöhen und zusätzliche Empfindungen zu erzeugen. Während ich seinen Prügel bearbeitete, konnte ich meine Nase in seinem Schamhaar versenken und seinen herrlichen Duft einatmen - roh und männlich. Ich betete seine Eier an, rollte und massierte sie. Der Donners war so laut, dass ich Craig kaum hören konnte, aber das Beben, das seinen Körper durchzog und sein schwerer Atem verrieten mir alles, was ich brauchte, um zu wissen, wie sehr er es genoss. Ich sah, wie er sich das Hemd über den Kopf zog und dabei seine haarigen Achselhöhlen zum Vorschein kamen. Ich stand auf und tat dasselbe; wir standen nackt da, Schwanz an Schwanz, als wir uns gegenseitig packten und wieder knutschten.

Animalische Leidenschaft trieb uns an. Craig drehte mich wieder herum, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Mein Hintern begann in Erwartung zu zittern. Sekunden später riss er meinen Arsch auf und vergrub sein Gesicht darin. "UNNNNNNNNNGH!" war alles, was ich schreien konnte, mein Mund teilweise gedämpft gegen meinen Arm gepresst. Wahnsinn! Ich liebte es. Craig war wie besessen von meinem Arsch, sein Mund überall. Es war, als würde er die heftige Knutscherei nun mit meinem hungrigen Arschloch fortsetzen. Er fuhr mit seiner Zunge hinein, zog lange Leckbahnen über die gesamte Länge meiner Arschritze. Saugte an meinem Loch. Kreiste kräftig mit seinem Mund. Meine Arschhaare waren von seiner Spucke durchtränkt. Während ich mich mit einer Hand an der Wand abstützte, griff ich herum und drückte sein Gesicht so tief wie möglich in meinen Arsch. Ich war lebendig und mein Hintern war das Zentrum unseres Universums.

 

Er löste sich kurz von mir und ich hörte, wie er in einer der Taschen kramte. Ich wusste, was kommen würde und mein ganzer Körper kochte vor Verlangen. Ich brauchte Craigs Schwanz. Und ich wollte, dass er ihn mir gibt. *Gnadenlos*.

Diesmal keine Höflichkeit. Craig war schon zu sehr erregt. Er spritzte etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz, positionierte seine Schwanzspitze an meinem Loch und rammte ihn hinein. Ich spürte, wie sich seine pralle Eichel den Weg durch mich bahnte, als er in mich eindrang. Ich jaulte auf. Das Stechen. Die Hitze. Die Dehnung. Und das Kitzeln seines Buschs. Kurz bevor er ganz drin war, erleuchtete ein Lichtblitz den ganzen Raum, gefolgt von einem so lauten Donner, dass die Wände bebten. Der Sturm spürte unser Bedürfnis und brüllte mit uns, um an der primitiven Herrlichkeit des Ganzen teilzuhaben.

Mein Wimmern verwandelte sich in ein donnerndes Brüllen, während Craig mich erbarmungslos fickte.

Craig verschränkte seine Arme unter meiner Brust, hielt mich fester als fest und verschaffte sich so die nötige Hebelwirkung, um meinen Arsch zu stoßen wie ein Team von Männern, die Eisenbahnschwellen verlegen. Seine Stöße weckten immer enorme Empfindungen in mir...aber ich schwöre, es war, als ob die Blitze da draußen, auch Blitze in mir entzündeten und mein Körper in Flammen stand. Als Craig mich fickte, spürte ich, wie ich bereits kurz davor war zu kommen. Die Haare auf meinen Armen standen zu Berge und mein Kopf dröhnte wie ein Düsenflugzeug. Die wilde sexuelle Energie, die mich durchströmte, fegte jeden weiteren Gedanken beiseite. Trotzdem konnte ich in diesem Rausch noch einige Details wahrnehmen. Das Gefühl seiner Stoppeln im Nacken. Die Muskeln, die mich umklammerten, wie er sich gegen mich stemmte. Sein lustvolles Grunzen. Sein Schweiß auf meinem. Wieder und wieder stieß er in mich hinein, verzweifelt nach einem Ausweg suchend. Verzweifelt nach Erlösung. Wieder und wieder. Jeder Stoß entfachte neue Blitze, die mich durchzuckten. Die Intensität erschreckte mich fast, aber sie berauschte mich in einem Maße, das ich nie für möglich gehalten hatte. Es war so intensiv, als würde ich...Klarheit finden. Eine Klarheit in unverfälschter sexueller Lust.

Und dann steigerte sich die Intensität weiter...meine Eier kochten über und ich konnte spüren, wie sich meine Erlösung anbahnte. Es war, als würde ich zerrissen werden. Der Druck stieg mit jedem Stoß seines Schwanzes in mir. "AAAAAAAAAAGGGGGH!" schrie ich, als gewaltige Spermaladungen aus meinem Schwanz feuerten. Ich verlor völlig die Orientierung und fühlte mich, als würde ich von einer Klippe stürzen. Hinter mir spürte ich, wie sich Craigs ganzer Körper anspannte und zuckte, als er mit einem ohrenbetäubenden Schrei tief in mir explodierte und meine Eingeweide mit Sperma füllte. Der Donner krachte um uns herum. Der Sturm brüllte seine Zustimmung.

Wenn Craig nicht so stark gewesen wäre, glaube ich, dass uns das Nachbeben unseres Höhepunkts nach hinten geschleudert hätte und wir auf dem Boden gelandet wären. So aber taumelten wir ein wenig zurück, sein Schwanz krampfte immer noch in meinem Arsch und er hielt mich fest, bis ich wieder sicheren Stand hatte. Wir hielten uns gegenseitig fest und ich streckte eine Hand aus, um mich an der Wand abzustützen. Craigs Hände fuhren über mich und verschmierten meinen Schweiß. Er konnte nicht anders und fuhr mit seinen Händen zu meinem Schritt nach unten, massierte meine Eier und streichelte behutsam meinen Schwanz, als er langsam erschlaffte. Sein Schwanz glitt schließlich mit einem feuchten Schwall aus mir heraus. Noch immer kribbelte es am ganzen Körper und ich drehte mich zu ihm um und küsste seinen Mund voller Dankbarkeit. Wir küssten uns heftig, keiner von uns wollte den Moment loslassen, während wir langsam auf den Boden sanken, die behaarten Gliedmaßen ineinander verschlungen.

Schließlich sah Craig mich an und sagte die romantischsten Worte, die ein Mann sagen kann: "Du bist ein verdammt heißer Motherfucker, weißt du das?"

 

"Immer der Romantiker!" sagte ich und gab ihm einen Seitenhieb, so dass er sich vor Lachen auf den Rücken rollte. "Gott, ich liebe deinen Schwanz." Craig sah mich verschmitzt an, presste seinen Mund auf meinen und drehte uns um, so dass er schließlich auf meiner Brust hockte. Er warf den Kopf zurück und stieß ein theatralisches Wolfsgeheul aus, das durch weiteres Donnergrollen verstärkt wurde.

"Allmächtiger...", lachte ich..."ich vögele den Gott des Donners!"

Craig beugte sich herunter und gab mir einen dicken, feuchten Kuss. "Und vergiss das bloß nicht!" Wir küssten uns weiter, als sich unser Herzschlag endlich wieder auf ein normales Maß verlangsamte. "Komm schon...lass uns unsere Sachen wegräumen, damit wir uns zurücklehnen und entspannen können."

Ich holte ein paar Waschlappen aus dem Bad und wir machten uns ein wenig frisch. Das genügte. Dann sahen wir uns den Rest der Hütte an. Craig erwähnte, dass er einen Gefallen eingefordert hatte, um hier zu übernachten. Es war eine ziemlich süße Einrichtung; es gab ein Hauptschlafzimmer und einen Dachboden, sowie ein großes Zimmer, das mit einer offenen Küche verbunden war. Es gab einen massiven Kamin, einen herrlich hüttenartigen Kamin, der rustikalen Charme ausstrahlte. Es gab eine Hintertür, von der ich annahm, dass sie zum Weg führte, der sich zum See schlängelte, irgendwo draußen im Sturm. Zufrieden räumten wir alles ein. Es dauerte nur ein paar Minuten, um die Lebensmittel zu verstauen und wir brachten den Rest unserer Sachen ins Schlafzimmer. Craig bot an, ein Feuer zu machen und ich tat meinen Teil, indem ich eine spezielle Flasche Scotch herausholte, die ich nur für solche Gelegenheiten aufbewahrt hatte und jedem von uns einen ordentlichen Schluck einschenkte. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, setzten wir uns mit unseren nackten Hintern auf den Teppich vor dem Feuer, mit dem Rücken zum Sofa hinter uns. Jeder von uns nahm einen kräftigen Schluck und genoss das Erlebte.

Wir schwiegen eine Zeit lang, brauchten keine Worte. Der schlimmste Teil des Sturms war vorüber, aber das leise Donnergrollen um uns herum hielt an. Nach einer Weile begannen die Wärme des Feuers, der würzige Duft des Holzes und die Sanftheit des Scotch mir zuzusetzen. Ich spürte den Beginn eines überwältigenden Gefühls, das ich nicht genau zuordnen und auch nicht genau benennen konnte. Ich lehnte mich an Craig und ließ den Moment auf mich wirken. Craig erwiderte die Geste und ließ seine Hände über meinen behaarten Oberschenkel gleiten. Mann, war das gut.

Ich weiß nicht genau, wie es wieder losging. Wir waren uns nahe, genossen das Gefühl des anderen. Ich ließ mein Kinn über seine Schultern gleiten und erreichte schließlich seinen Hals. Dort angekommen, küsste ich ihn sanft und ließ meine Zunge über seine Haut gleiten. Er stöhnte leise auf und lehnte sich an mich. Ich liebte es, den Duft direkt unter seinem Ohr einzuatmen...einfach der gewohnte, männliche Craig-Duft. Er nahm einen großen Schluck von seinem Getränk, setzte es ab und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns. Heftig. Intensiv. Der intensive Sex, den wir zuvor gehabt hatten, nahm *etwas* von der sexuellen Ungeduld, aber am Ende waren wir wie zwei hungrige Raubtiere, die sich an ihrer frischen Beute berauschten. Wir hatten Blut geschmeckt und es gab kein Halten mehr.

Ich löste mich von seinen Lippen und wandte mich seiner haarigen Brust zu, wobei ich den leichten Salzgeschmack seines noch nicht ganz getrockneten Schweißes genoss. Ich bearbeitete seine Brustwarzen, neckte ihn leicht mit meinen Zähnen und machte ihn verrückt, indem ich abwechselnd mit meinen Lippen und den Bartstoppeln darüber strich. Ich hob seinen Arm und schnupperte an seiner behaarten Achsel, schmeckte ihn in seiner ganzen Herrlichkeit. Sein Duft betörte mich.

Craig wollte sich dieses Vergnügen nicht entgehen lassen. Er rollte mich auf den Boden und fing an, sich an mir zu laben...er nahm sich meine Achseln vor, erst die eine dann die andere und wanderte dann mit seiner Zunge meine Brust und meinen Bauch runter zu meinem Nabel. Er neckte mich, leckte mich, schmeckte mich, während ich leise fluchte. Die Geilheit trieb ihn an und er machte sich über meinen haarigen Schritt her...wieder atmete er mich ein und ließ seinen Mund überall hinwandern. Er nahm meine Eier in seinen Mund und schenkte ihnen die Aufmerksamkeit, die sie verdienten.

 

Mein Stöhnen wurde lauter, die Worte wichen gutturalen Lauten. Als ob ich den Sturm zu kanalisieren versuchte. Er überraschte mich, als er mich mit ausgestreckter Zunge von meinen Eiern bis zur Spitze meines Schwanzes herrlich unanständig leckte. Dann hob er sein Gesicht und begann wieder mit mir zu knutschen.

Der Hunger trieb unseren Kuss an, aber der Hunger trieb uns auch auseinander. Ich brauchte Craigs Körper, so wie er meinen gebraucht hatte. Und vor allem brauchte ich seinen Schwanz.

Ich erwiderte den Gefallen und leckte meinen Weg an ihm hinunter. Seine haarigen Eier, die sich zusehends wieder mit Sperma füllten, verströmten einen unglaublichen Duft, der meinen Puls in die Höhe trieb. Ich hatte weniger Kontrolle als er...Ich beschloss, ihn so wild zu lecken, wie ich konnte. Es war so verdammt *heiß*. Zu wissen, dass er vor nicht allzu langer Zeit in mir gewesen war, verstärkte mein Verlangen noch. Ich bearbeitete seinen Schwanz heftig und schnell, denn ich wusste, dass er nach dem ersten Schuss wahrscheinlich die nötige Ausdauer haben würde, um es auszuhalten. Ich fickte ihn mit meinem Mund, nahm ihn so wild und so schnell ich konnte und benutzte meine Zunge, um das Gefühl zu steigern. Immer wieder leckte ich ihn und bald lief meine Spucke seinen Schaft hinunter und um seine haarigen Eier herum. Die ganze Zeit über stieß Craig tierische Lustschreie aus, wobei es nicht nötig war, mich anzufeuern. Ich lutschte diesen verdammten Schwanz, als würde mein Leben davon abhängen. Das entfernte Donnern ermutigte mich.

Aber Craig brauchte meinen Schwanz ebenso sehr wie ich seinen. Er packte mich, drehte und positionierte sich so, dass er über mir kniete, damit er gleichzeitig meinen Schwanz lutschen konnte. Ich liebte es, wenn wir uns gegenseitig bearbeiteten. Damit konnte ich mich nicht nur auf seine fantastischen Oralkünste konzentrieren oder sein geiles Männerfleisch genießen. Es war auch verdammt heiß, wenn wir uns gegenseitig verwöhnten...und damit meine ich nicht nur die unglaublichen körperlichen Empfindungen, sondern auch das Gefühl der Verbundenheit.

Es war nicht nur Craigs Schwanz, der mich in Fahrt brachte. Ich brauchte seinen Arsch. Ich verlagerte meine Position ein wenig, damit ich an seinen Eiern saugen konnte, die so verlockend vor meinem Gesicht baumelten. Dann schickte ich meine Zunge an seinem Arsch hoch in seine behaarte Furche. HERRLICH, ich liebte es, mein Gesicht in seinem Spalt zu versenken. Sein maskuliner Duft füllte meine Nase und ich stürzte mich mit dem Mund auf sein Loch, um es zu verschlingen. Während er meinen Schwanz bearbeitete, war ich wie besessen - ich trieb meine Zunge so tief wie möglich in ihn hinein, rollte sie herum und leckte seine Ritze auf und ab. Ich stieß hart zu und gab dabei schmatzende, schlabbrige Laute von mir. Wir stöhnten beide *laut* und ließen uns gegenseitig wissen, wie sehr wir es liebten, was der andere tat. Das Testosteron kochte in meinen Adern und ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich.

Auch Craig hatte seinen Siedepunkt erreicht.

Er zog sich ruckartig von mir herunter und drehte sich um. Er küsste mich so heftig, als würde er mir einen Schlag versetzen. Er knurrte: "Verdammt, besame mich endlich!"

Ich richtete mich etwas auf, so dass ich auf dem Boden saß - mit dem Rücken an die Couch gelehnt und die Beine vor mir ausgestreckt. Craig spreizte seine Beine und richtete sein hungriges Loch an meinem Schwanz aus. Als er seinen Hintern gegen mich stemmte, konnte ich spüren, wie mein Schwanzkopf sein Loch dehnte und mit einem leichten *pop!*...war ich drin.

Er zischte kurz auf, seine Augen zogen eine Grimasse, die irgendwie einen Hauch von Schmerz in seiner *überwältigenden* sexuellen Erregung verbarg. Craig wiegte sich ein paar Mal, ließ seine Hüften kreisen, um sich an meinen pochenden Schwanz zu gewöhnen und begann dann, langsam und unaufhaltsam darauf zu reiten. Er bewegte sich wie eine Schlange, die für einen Schlangenbeschwörer tanzt. Sein ganzer Körper war bei der Sache, seine Brust hob sich, während seine Hüften kreisten. Er warf seinen Kopf zurück und brummte ein kaum verständliches "OH GOOOOOTT!", als er sich auf mich setzte und erst aufhörte, als sein haariges Loch auf meinen Eiern ruhte.

 

"FUUUUUUUUUUUCK!" sagten wir unisono, als er den tiefsten Punkt erreichte.

Er fing an, auf und ab zu stoßen, *hart* und trieb meinen Schwanz so tief hinein, wie er nur konnte. Er fickte meinen Schwanz genauso hart, wie er zuvor meinen Arsch gegen die Wand gepresst hatte. Seine Augen waren nichts weiter als weiße Schlitze, während sein Kopf wild hin und her schwang. Er stöhnte wie verzweifelt.

Mein Schwanz in ihm glühte wie eine Supernova. Der feuchte Druck von ihm. Die Art und Weise, wie sein Arsch mich umklammerte und meinen Schwanz so hart in sich einsaugte, wie es sein Mund zuvor getan hatte. Anders als jeder andere Sex, den ich bisher hatte. Er trieb *mich* dazu, mit ihm gleich zu schwingen. Meine Leidenschaft brannte, jeder Teil von mir kochte regelrecht vor Lust.

Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Intensiv und unbeherrscht. Ich wollte mein Feuer mit ihm teilen und gleichzeitig seine Hitze spüren. Es war rau und körperlich, unsere Lippen rieben aneinander, ohne Rücksicht auf irgendetwas anderes als unser Bedürfnis. Ich schlang meine Arme um ihn und spürte, wie sein verschwitzter Körper bebte, zitterte und zuckte, während mein Schwanz Blitze durch seinen Körper schickte. Unsere gemeinsame Hitze war überwältigend und der Schweiß rann über unsere Körper. Lief über sein Gesicht. Und unser Kuss schmeckte nach Salz.

Craig hörte mit seinen heftigen Stößen auf und fing wieder an, wild mit seinen Hüften zu kreisen, dann schaukelte er vor und zurück, während unsere Münder aneinander gepresst waren. HOLY FUCK. Seine Bewegungen erweckten neue Gefühle in meinem Schwanz, das Rotieren und das Biegen, während er seinen Arsch gegen meinen glühenden Schritt presste. Wir rieben uns aneinander wie Meereswellen, die sich in einem Sturm aufbäumen. Es gab nichts anderes als unsere Lust. Mein Schwanz gab den Weg vor, aber mein ganzer Körper wogte mit ihm mit.

Hungrig nach ihm, hungrig nach *allem* von ihm, löste ich mich von dem Kuss und fuhr mit meinem Mund über jeden Teil von ihm, den ich erreichen konnte. Ich hoffte, ihn damit zu stimulieren, aber vor allem meinen Hunger zu stillen. Irgendwann gelang es mir, ihm den Arm über den Kopf zu heben und in seine von Schweiß durchnässten Achselhaare einzutauchen. Ich ergötzte mich daran, wie er den Kopf zurückwarf und wie ein Wolf heulte.

Schließlich griff er mit beiden Händen nach meinem Kopf, die Finger hinter meinen Ohren. Von sexueller Wut getrieben, verlagerte er leicht sein Gewicht und fing dann wieder an zu stoßen und ich meine *stoßen*, als ob die Reibung meines Schwanzes das letzte war, was uns am Leben hielt. Er *rammte* mich in sich hinein mit einer Intensität, die ich noch nie erlebt hatte, ließ seinen Kopf für einen Moment sinken und warf ihn dann mit einem mächtigen Laut zurück...und ohne sich selbst zu berühren, begann sein Schwanz sein Sperma *überall* hin zu spritzen, auf meine schweißnasse Brust, auf unsere beiden Gesichter...explosionsartig. Eine Welle nach der anderen von weißglühendem Sperma. Er fuhr fort, meinen Schwanz auf und ab zu reiten, solange er spritzte und noch lange danach.

Aber ich war noch lange nicht fertig mit ihm.

Als seine Stöße allmählich unregelmäßiger und weniger kraftvoll wurden, machte ich meinen Zug und rollte ihn auf den Rücken, wobei mein harter Schwanz immer noch bis zu den Eiern in ihm steckte. Ich küsste ihn stürmisch. Und dann *fickte* ich ihn. Wie hart er sich auch immer gerade in mich gestoßen hatte, ich stieß ihn *härter* und das Feuer ergriff von mir Besitz. Ich küsste ihn, dann warf ich meinen Kopf zurück. Irgendwie hörte ich mich selbst ein lautes, langes Brüllen ausstoßen, das ich kaum erkennen konnte. Craig, der noch immer von seinem Orgasmus geschüttelt wurde, wusste kaum, wie ihm geschieht. Aber bald war sein Gebrüll genauso laut wie mein eigenes und er fing an, wild zu zucken. Seine Hände krallten sich so fest in den Teppich, dass ich dachte, er würde ihn zerreißen. Aber das war mir egal. Es gab nur meinen Schwanz und seinen Arsch. Schließlich spürte ich, wie meine Eier sich hochzogen. Das Feuer in mir rückte in den Fokus. Ich machte weiter und weiter und weiter. Und endlich entlud sich die kochende Wildheit mit einer Gewalt, die ausreichte, um den Himmel zu erschüttern. Ich schrie auf, als mein Sperma tief in ihn hinein spritzte...ihn überflutete. Ich markierte ihn als mein Eigentum, so wie er es mit mir getan hatte.

 

Wir lagen uns in den Armen, küssten uns wild und innig...und hörten nicht auf, fast eine halbe Stunde lang. So wie der Sturm draußen, hatten wir unsere ganze Heftigkeit entfesselt. Jetzt, wo wir gut gesättigt waren, knutschten wir leidenschaftlich weiter und erkundeten uns gegenseitig, während der Donner einem stetigen Regen wich. Ich konnte sehen, dass wir überall mit Sperma bedeckt waren, aber angesichts der Heftigkeit dieser Nummer dachte ich fast, wir wären mit Kampfnarben bedeckt.

Es ging *nichts* über Sex mit Craig.

Als wir so dalagen, erschöpft und überglücklich, konnte ich nicht anders als zu lächeln. "Weißt du, Mann, das ist *genau* das, was ich mir erhofft habe. Dieses Wochenende ist einfach *perfekt*!"

Craig lachte. "Mach's nicht kaputt! Wir sind doch gerade erst angekommen!"

"Ja, ja, ja", feuerte ich zurück, während ich ihm gegen den Arm boxte. "Ich sehe *nichts* als selbstverständlich an." Ich merkte, dass ich ernst wurde und fuhr fort. "Ich werde es einfach sagen. Du...du bringst Sex auf eine ganz neue Ebene. Es geht um mehr als nur darum, im Bett kreativ zu sein. Es ist mehr, als nur neue Stellungen zu entdecken. Mit dir...Sex mit dir bringt ganz neue Welten hervor, was es bedeutet, ein Mann zu sein und Dinge als Mann zu erleben."

Craig legte seine Hand auf meine Brust. "Das Gleiche kann ich über dich sagen, Kumpel. Es ist nicht nur Sex, es ist *Männer*-Sex. Etwas zu teilen, das nur Männer erleben können. Und mit einem anderen Mann erleben. Und es ist immer eine Überraschung. Wie wenn man herausfindet, dass etwas, von dem man nicht einmal wusste, dass man es vermisst, jetzt zu etwas wird, ohne das man nicht leben kann. Und Mann! Ich weiß nicht, ob ich ohne deinen Schwanz leben könnte. Ich meine, ich weiß nicht, was es ist - die Größe, die Länge, die Form? Was auch immer es ist, er verbindet sich *perfekt* mit mir. Allein das Gefühl, dass du in mich eindringst, fühlt sich an, als wäre ich auf halbem Weg zum Höhepunkt. Und es wird immer besser, je länger wir es treiben. Ich meine, bei der letzten Runde hatte ich *gerade* meine Ladung abgeschossen und ich schwöre, mir ist direkt noch einer abgegangen. Ich glaube, ich bin trocken gekommen!"

Mein Grinsen war eine Meile breit. "Dein Arsch ist einfach der Hammer. Und ich hätte nie gedacht, dass er mir mal gefallen würde...Ich meine, der haarige, riechende Arsch eines Mannes war immer das Schlimmste auf der Welt. Aber mit dir...Gott, es macht mich verrückt. Und die Haare, dein Geruch sind nicht nur *gut*, sie sind keine Dinge, mit denen man sich irgendwie arrangiert...sie sind es, die es so heiß machen! Sie machen mich verdammt *hart*. Aber so geil es auch ist, deinen Arsch zu durchpflügen...in gewisser Weise ist es sogar noch besser, wenn du tief in meinem steckst. Ich weiß genau, was du gerade gesagt hast. Dein Schwanz setzt mich von innen heraus in Brand. Es gibt nichts Vergleichbares."

"Du hast so. Verdammt. Recht." erwiderte Craig und haute mir zur Betonung mit der Faust auf die Brust. "Ich könnte mich nie entscheiden, was besser ist: gefickt zu werden oder zu ficken. Ich liebe alles mit dir. Und krass, ich hätte nie gedacht, dass meine Achselhöhlen so ein Lustpunkt sind.

Du erregst mich auf eine Art und Weise und an Stellen, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte."

Ich wurde nachdenklich...wahrscheinlich grundlos. "Das ist es, was so unglaublich ist, wenn ich mit dir zusammen bin. Es ist wie...Surround-Sound-Sex. 3D-Sex. Ich weiß auch nicht. Wie mehrdimensionaler Sex."

Craig gluckste und lachte gleichzeitig. "Ach, Mann...erfindest du schon wieder Wörter?" Er streckte seinen Arm aus, um unsere Drinks zu holen und reichte mir meinen. Wir nahmen beide einen kräftigen Schluck.

"Nein!" antwortete ich mit gespielter Entrüstung. "Es ist nur so...klar, es gibt eine Menge Dinge, die man mit einer Frau im Bett machen kann. Alle sind schön, es gibt eine gewisse Abwechslung. Aber sie bewegen sich alle in einem engen Rahmen. Mit dir...gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns selbst erregen können. Gefickt zu werden, eröffnet ein ganz neues Universum. Und du triffst verdammt nochmal alle meine Sinne...*alle*! Aber das Beste von allem ist, dass du alles, was wir tun, *liebst*. Du liebst es, all das zu tun. Es braucht keine Woche, in der ich jammere und bettle und zustimme, für den Rest der Woche den Abwasch zu machen. Du bist in der Sekunde, in der du schießt, direkt wieder bereit, loszulegen!"

"Ja, Sir! Ein geiler Hund, ganz zu Ihren Diensten!" erwiderte Craig. Wir lachten und kippten unseren Scotch weiter hinunter. "Und weißt du was? Jemanden zu haben, der zu meinem Sexualtrieb passt, zu meiner Erregung? Der nicht nur mit mir Schritt hält, sondern mich zu Höchstleistungen antreibt? Das ist verdammt selten. Es ist ein verdammtes *Geschenk*."

"Jemanden zu haben, der mich so antreibt, ist so befreiend", stimmte ich zu. "So aufregend, aber so *frei*. Ich muss nicht überlegen, ich kann einfach sein. Und einfach *tun*."

Craig nickte. Wir wurden still und schwelgten beide auf unsere eigene Art in unserem Glück. "Andy, ich sage es noch einmal. Du bist der geilste Motherfucker, den ich kenne." Seine freie Hand fuhr über meine Brust und spielte müßig mit meinem Brusthaar.

"Scheiße, Mann. *Du* bist der geilste Motherfucker *der Welt*. Ich liebe alles an dir ...ändere dich bloß nie!"

Wir fingen an uns zu küssen, unsere Körper umschlangen einander. Alles an diesem Moment würde mir im Gedächtnis bleiben...das Knistern des Feuers, das Prasseln des Regens gegen die Fenster, die Wärme von Craigs Körper, der Geschmack von Scotch auf seinen Lippen, das Kratzen seiner Stoppeln...der Geruch von zwei sexuellen und sexuell *befriedigten* Männern. Die Art und Weise, wie sein halbharter Schwanz neben meinem herum rollte.

Ich weiß nicht, was uns noch bevorstand, aber das hier entwickelte sich zum besten Fick, den ich je erlebt habe.

 

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