Heiße Erinnerungen am Morgen danach
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Ich öffnete meine Augen. Es war bereits hell und die Sonne schien in mein Schlafzimmer.

Was ich sah gefiel mir ausgesprochen gut.

Direkt neben mir lag Felix mit dem Gesicht in meine Richtung. Seine Züge waren entspannt und sein Mund zeigte ein zufriedenes Lächeln. Was für ein süßer Fratz.

 

Meine Gedanken schweiften zum vergangenen Abend und ich musste schmunzeln.

+++

Nachdem Felix und ich völlig erschöpft und ineinander verschlungen langsam wieder zu Atem kamen mussten wir beide grinsen wie die doofen. Es war der Wahnsinn.

„Ganz schöne Sauerei“ kicherte er und fasste zwischen uns und an sein Gesicht.

Mein Schwanz glitt aus seinem abgefüllten Arsch bei der Bewegung.

„Wenn du willst können wir duschen gehen.“ sagte ich.

Damit war er einverstanden. Wir gingen ins Bad und ich stellte die Dusche an.

Felix war über und über mit seiner Sahne zugekleistert und auch an seinen Beinen ran mein Sperma hinab. „Scheiße so viel Wichse hab ich ja noch nie gesehen“ lachte er.

Wir standen unter dem warmen Strahl der Dusche und ich begann Felix von der Sauerei zu befreien.

Mit sanften Berührungen seifte ich ihn ein. Ich begann an seinem Oberkörper, seinen Armen und arbeitete mich langsam tiefer. An seinem Schwanz angekommen merkte ich, dass er bereits wieder hart wurde und machte mir einen Spaß daraus seine wachsende Latte mit Schaum zu bedecken. Auch seinen Eiern lies ich besondere Aufmerksamkeit zukommen.

Bevor ich mich seiner Rückseite zuwandte, spülte ich den Schaum ab.

„Dreh dich um“ raunte ich ihm zu. Er gehorchte sofort, strich mit seinen Lippen aber vorher über meine. Als ich begann, seinen Rücken einzuseifen spürte ich wie Felix sich versteifte.

„Alles okay?“ er wand sich. „Ja..ich...muss nur ziemlich dringend pinkeln.“ stotterte er.

Ich lachte und dann kam mir ein Gedanke. „Dann mach!“

Er drehte sich halb zu mir und machte große Augen. „Wie? Jetzt?“ ich nickte und umfasste seine Körper um seinen Schwanz zu halten. Nicht, dass ich ein Fan von Pipi spielen war oder so.

Der Moment kam mir einfach so intim und vertraut vor. Und irgendwie machte es mich an, seinen Penis zu halten während er pinkelte. „Entspann dich.“ flüsterte ich, küsste seinen Nacken und streichelte seinen Bauch.

Es dauerte einen Moment bevor Felix seine Starre löste. Seine Latte wurde weicher und dann plötzlich pinkelte er einen dicken, fast durchsichtigen Strahl. Es vibrierte an meinen Finger und ich dirigierte alles in den Abfluss. „Irgendwie komisch. Du hält’s mir den Schwanz beim pissen.“ fing Felix plötzlich an zu gackern. „Ich finds irgendwie...heiß!“ erwiderte ich.

Er war fertig und drehte sich zu mir. „Ich finde dich heiß! Und alles was du mit mir tust.“

Mit den Worten küsste er mich und wir verloren uns unter dem warmen Wasser, dass von oben auf uns nieder prasselte. Ich hielt weiter seinen schönen Schwanz und wichste ihn sanft.

Felix seufzte in meinen Mund und presste sich an mich. „Du bist noch gar nicht sauber.“ brummte er.

Ohne dass ich reagieren konnte küsste er plötzlich meinen Hals, mein Schlüsselbein, reizte meine Nippel mit seinen Zähnen während seine Hände an meinen Flanken tiefer strichen.

Er beugte sich tiefer um meinen Bauch zu küssen und ging schließlich auf die Knie.

Seine Lippen setzte er knapp oberhalb meiner Hüftknochen an, was mir einen Schauer über den Körper schickte bevor er sich um meinen Schwanz herum arbeitete der sich hart aufrichtete und an seine Wange legte.

Dann schaute er mit seinen großen Augen zu mir auf und grinste bevor er meine Eichel in den Mund saugte. Es war ein Bild für die Götter. Seine geschickte Zunge lies meine Knie weich werden und ich begann Felix rhythmisch in den Mund zu stoßen. Ich musste mich an den Fliesen abstützen um nicht den Halt zu verlieren. Meinen Kopf warf ich zurück in den Nacken als er meinen kompletten Schwanz tief in sich aufnahm ohne zu würgen.

„Fuck ist das gut!“ rief ich aus. Felix gab sein bestes und schickte Wellen der Erregung durch meinen ganzen Körper. Kurz bevor ich dachte, dass ich meine Sahne in seinen Mund spritze, entließ er meine Latte und küsste sich wieder hoch bis zu meinem Mund.

„Jetzt bist du sauber.“ flüsterte er mir zu. Ich belohnte ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir traten aus der Dusche und ich trocknete Felix gründlich ab, nur um festzustellen dass sein Schwanz mindestens so hart war, wie mein eigener.

 

Sauber und frisch gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Ich holte uns Wasser und ein paar Süßigkeiten und im Schneidersitz saßen wir uns in meinem Bett gegenüber.

„Weißt du was?“ begann er. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön sein kann.“

Ich legte meine Kopf schräg. „Was meinst du?“

„Naja ich wusste Sex ist was geiles und so aber, dass es so geil ist haut mich irgendwie um.

Mein Arsch brennt ein bisschen und trotzdem will ich dich genau jetzt wieder in mir haben.“

Er zwinkerte mir zu. „Du warst mein erster. Und es war fast perfekt.“

Ich stutzte. „Fast?“ er grinste leicht verlegen. „Naja..ich weiß ja nicht wie es sich für dich anfühlt. Also so umgekehrt und so.“ er blickte zur Seite und seine Wangen wurden rot.

Jetzt musste ich grinsen. „Willst du mich ficken Felix?“

Er fixierte mich mit seinem Blick und ich konnte das funkeln in seinen Augen sehen.

„Ich will alles mit dir tun.“

Ruckartig warf ich mich auf ihn, küsste ihn stürmisch und presste meinen ganzen Körper fest an seinen. Er hatte eine dicke Latte, die ich mir schnappte und anfing zu massieren.

„Du willst also meinen Arsch?“ fragte ich ihn mit tiefer stimme. Er zögerte, dann nickte er.

„Und wie willst du mich?“ fragte ich weiter. Er zuckte mit den Schultern.

Ich wichste seinen Schwanz nun fester.

„Sag wie du es mir besorgen willst.“ sprach ich weiter. Er japste als ich seine Vorhaut ganz nach hinten zog.

„Ich..“ er setzte zum Reden an. „Scheiße...ich will dich.“ Erbarmungslos melkte ich seinen Riemen. „Wie willst du mich?“ er stöhnte laut.

„Ich will dich ficken! Ich will dich tief und hart ficken...oh fuck!“ er wand sich unter meinem Griff.

Dann lies ich seine Latte frei und setzte mich zurück.

Felix rang nach Atem und kam wieder hoch. „Alter das war knapp.“

Ich beschloss es ihm ein wenig zu erleichtern und schnappte mir das Gleitgel.

Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und kniete mich so hin, dass er mir zuschauen konnte wie ich mein Loch schmierte. Ich hörte ihn Brummen vor Entzücken.

Als mein Loch gut geschmiert war, führte ich mir langsam einen Finger ein, so dass er mich gut beobachten konnte.

Mit einem Blick über meine Schulter registrierte ich, dass mein Loch seine volle Aufmerksamkeit genoss. Gedankenverloren streichelte er seinen Schwanz. Ich führte nun einen zweiten Finger in meinen Arsch. Es war schon eine Weile her und ich stöhnte auf, als mein Loch sich dehnte.

Felix setzte sich in Bewegung und strich mit seiner Hand über meinen Arsch.

Ich hörte auf an mir zu spielen und mein Loch musste ziemlich einladend aussehen, denn Felix brachte sich sofort hinter mir in Position und strich nun seinerseits mit dem Daumen über meine zuckende Rosette.

Ich wurde unsagbar geil und alles was ich gerade wollte war diesen schönen, heißen und versauten Jungen in mir zu spüren. „Jetzt fick mich.“ hauchte ich ihm zu.

Felix setzte seine Eichel an mein Loch und langsam, ganz langsam weitere er mich bevor seine Spitze in mir war. Es war großartig nach so langer Zeit einen Schwanz in mir zu fühlen.

Der anfängliche Schmerz wich schnell dem Wunsch mich komplett von ihm ausgefüllt zu fühlen.

Er schob seinen Schwanz tiefer in mich und ich keuchte. Dann fühlte ich sein weiches Schamhaar an meinem Arsch. Gott war das gut. Ich wollte mehr.

„Jetzt fick mein Loch.“ sagte ich. „Ich will dich spüren!“

Félix zog sich zurück, nur um noch tiefer in mich zu stoßen. Ich stöhnte laut.

Dann packte er mich an den Hüften und stieß schneller. „Oh Gott ja!“ rief er aus.

„Du bist so eng! So geil!“ er fickte mich immer tiefer und ich spürte wie mein Schwanz anfing hart zu saften. Ich packte meine Latte und wichste mich mit starkem Druck.

Das klatschen hinter mir und das Gefühl seines geilen Schwanzes in meinem Loch ließen meinen Körper Feuer fangen. „Fick mich härter!“ feuerte ich ihn an. Und das tat er.

Ich musste mich mit beiden Armen abstützen um das Gleichgewicht zu halten.

Und schließlich spürte ich wie Felix Schwanz nochmal an Volumen zunahm bevor er sich mit einem lauten Aufschrei in mir entlud. Sein Schwanz zuckte und Stoß um Stoß füllte er mich mit seiner Sahne ab bis er erschöpft auf mir zusammensackte. Erst letzte stellte ich fest, dass es unter mir feucht war. Ich hatte abgespritzt ohne mich weiter gewichst zu haben. So erregt war ich schon lange nicht mehr.

Erschöpft lies sich Felix neben mich fallen und ich spürte seinen Saft in meinem Loch.

Ich schnappte mir meine Decke und legte sie über uns nachdem ich mich ganz nah neben Felix gelegt hatte. Er grinste zufrieden. Auch ich war mehr als glücklich und befriedigt in diesem Moment. Ich legte ihm meine Hand auf den Arsch, gab ihm einen Kuss und wir schliefen schnell ein.

+++

Bei den Gedanken an den vergangene Abend hatte sich natürlich bereits mein Schwanz gemeldet und ich streichelte ihn mit sanften Bewegungen in Felix nicht zu wecken.

Dann führte ich meine Hand an meinen Arsch uns spürte, dass ich noch nass war dort.

„Die kleine Sau“ dachte ich.

Langsam erhob ich mich aus dem Bett und ging ins Bad um meine Blase zu leeren.

Dann machte ich uns beiden Kaffee und ging zurück ins Schlafzimmer.

Felix saß in meinem Bett, die Decke über seinen Beinen. Er sah zum anbeißen aus.

Seine Haare waren zerzaust und er rieb sich die Augen.

„Guten Morgen“ sagte ich. Er strahlte mich an. „Hey“

„Ich hab uns Kaffee gemacht. Dachte das können wir gebrauchen.“

Er streckte die Hände nach dem Becher aus den ich ihm hin hielt.

„Wie gehts dir?“ fragte ich. Er schloss seine Augen und atmete genüsslich ein.

„Hervorragend!“ grinste er. „Und dir?“ ich setzte mich zu ihm und strich über seine Wange.

„Ging mir nie besser.“

Wir tranken unseren Kaffee und gingen danach duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und machten uns sauber, nicht ohne alle paar Sekunden in heißen Küssen zu versinken.

Schon wieder waren unsere Schwänze hart.

Als wir fertig waren genossen wir ein kleines Frühstück mit Aufbackbrötchen und einem Rührei, das ich uns gezaubert hatte.

„So könnte ich jeden Morgen aufwachen.“ sagte Felix. „Und das Abendprogramm war auch nicht schlecht.“ ergänzte er lachend. Ich bejahte und genoss seine Gesellschaft in vollen Zügen.

„Hast du Pläne für heute?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Du?“

Ich überlegte kurz. „Nein. Nehme mir meistens nichts vor für Sonntags.“

Seine Augen strahlten mich an. „Wollen wir etwas zusammen machen?“

Der Gedanke gefiel mir. „Schlag was vor.“

Felix dachte kurze nach. „Was hältst du davon in die Sauna zu gehen?“

Die Idee gefiel mir gut. Also war das beschlossene Sache. Als wir gerade dabei waren eine Tasche zu packen, um danach zu ihm zu fahren damit er auch seine Sachen holen konnte, klingelte mein Handy. Es war Julius. Er erkundigte in der Abend erfolgreich war. Als Antwort sagte ich ihm, dass wir gerade gefrühstückt hatten und uns gleich auf den Weg in die Sauna machen würden.

Er lachte auf vor Begeisterung. „Klingt nach ner guten Idee! Was dagegen wenn ich euch begleite?“

Ich dachte nach. Die zwei heißesten Typen die ich kenne die ganze Zeig nackt um mich zu haben würde mich verrückt machen. Andererseits kribbelte mein ganzer Körper bei dieser Vorstellung.

Ich hielt das Handy zu und fragte Felix was er davon hielt. Er war schlicht begeistert und ich meinte ein schelmisches Blitzen in seinen Augen wahrzunehmen.

„Wir sind in einer halben Stunde bei dir.“ sagte ich ins Telefon.

 

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