Mein Name ist Jan. Ich bin 27 Jahre alt und möchte euch gerne meine Geschichte erzählen.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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1. Teil: 2008

Alles ist ziemlich genauso passiert, nur die Namen habe ich geändert.

Es fing an, als ich 18 Jahre alt war. Es war später Sommer und ich war gerade in meinem Abschluss Jahr auf der Realschule. Damals hatte ich meine erste richtige Freundin. Sie hieß Lena und war das schönste Mädchen, das ich kannte. Dass sie gerade mit mir zusammen war, hielt ich für ein Wunder.

 

Ich selbst war zu dem Zeitpunkt ca. 1,74m groß, eher dünn, von Muskeln keine Spur und hatte den angesagten Justin Bieber Pony, den ich mir in mühevoller Arbeit jeden Morgen zurecht zupfte. Meine Haare sind braun, wie meine Augen.

Lena und ich waren schon ein paar Wochen zusammen und an einem Nachmittag in meinem Zimmer, lagen wir auf dem Bett und knutschten.

In meiner Hose spannte es so sehr und ich wollte nichts lieber als endlich das erleben was ich bis dahin nur aus Pornos oder den Erzählungen meiner Kumpels kannte. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fuhr mit meiner Hand unter ihr Shirt. Doch Lena war noch nicht so weit.

Sie wollte warten. Die Stimmung war im Keller und so kam es, dass sie relativ bald ging und ich mit der härtesten Latte aller Zeiten zurück blieb.

Es frustrierte mich schon sehr, wofür hatte man schließlich eine Freundin?

Später kam, wie fast jeden Abend, mein bester Kumpel Julius vorbei.

Wir setzten uns stets auf den nahegelegenen Schulhof zum quatschen und rauchen.

Julius war wie ich noch Jungfrau und ebenso frustriert. Im Gegensatz zu mir war er bereits in einer Ausbildung zum Maurer, hatte blonde Haare, blaue Augen und von der täglichen körperlichen Arbeit einen Körper wie eine von diesen griechischen Statuen.

Ich hatte ihn schon oft im Schwimmbad um seinen dicken Oberarme und sein perfekt definiertes Sixpack beneidet. Aber er war weder ein Angeber noch der Typ Weiberheld, obwohl viele Mädels heiße Blicke auf ihn warfen. Ihm schien das immer zu entgehen und so kam es auch nie dazu, dass er eine Freundin hatte.

Wie jedes Mal kamen wir schnell auf das Thema Sex und klagten uns gegenseitig unser Leid wie gern wir doch endlich diesen Club der Jungfrauen verlassen würden. Wie jedes Mal klopfte Julius den Spruch, dass wir besser das Ufer wechseln sollten. Wie jedes Mal schüttelte ich nur lachend den Kopf.

Julius versuchte gerade einen Handstand auf der Tischtennis Platte, die auf dem Schulhof stand, als sein Tshirt so verrutschte, dass sie kompletter Oberkörper entblößt war.

Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass Ich nach dem Nachmittag mit Lena immernoch geil war oder an dem pubertären Hormon durcheinander, aber ich konnte meinem Blick nicht von diesem schönen Körper abwenden. Schlimmer noch, denn ich spürte wie mein Schwanz in meiner Hose plötzlich hart wurde.

Ich musste ziemlich verbissen geschaut haben, denn als Julius wieder auf beiden Beinen stand und mich anschaute fragte er mich grinsend ob alles okay sei und ob ich über seinen Vorschlag jetzt etwa genauer nachdachte. Ich schüttelte den Kopf um das Bild von seinem Sixpack loszuwerden und sagte ihm dass er ja träumen würde. Er legte den Kopf schräg und entgegnete mir nur ein knappes „Vielleicht“. Als ich in sein Gesicht blickte war da ein funkeln in seinen Augen, das ich so noch nie bei ihm gesehen hatte. Ich fragte ihn ob er das ernst meinen würde und er erwiderte, dass das unsere Probleme, bei dem Wort zeigte abwechselnd von seinem Schritt zu meinem, lösen würde. Wir wären doch schließlich beste Kumpels und was wäre schon dabei?

Um dieser Spannung, die in der Luft lag, zu entgehen fing ich an zu lachen und sagte ihm was er doch für ein verrückter Vogel sei. Erst blickte er mich an und stimmte dann, wenn auch nur leicht, in mein Lachen ein. Seine Worte wollten mich aber nicht mehr loslassen. War Julius etwa schwul?

Ich war mir nicht sicher wo das plötzlich herkam aber ich sah ihn nun mit anderen Augen.

Das Thema war eigentlich sofort wieder vom Tisch und wir quatschten noch etwa eine Stunde über dies und das aber als wir uns, wie jedes Mal, mit einer Umarmung verabschiedeten, hatte ich den Eindruck wir würden uns eine Sekunde länger als sonst festhalten. Auch nahm ich Julius Nähe anders war.

Sein Duft nach Deo und Rauch, seine Muskeln unter meiner Hand als ich ihm auf den Rücken klopfte. Was war das plötzlich? Wir kannten uns jetzt schon ziemlich lange und noch nie hatte ich solche Empfindungen.

Als ich später in meinem Bett lag und eigentlich schlafen wollte kreisten meine Gedanken um den Abend. Lena hatte ich zu dem Zeitpunkt vergessen, nicht aber die Worte von Julius und den Anblick seines entblößten Oberkörpers. Ganz zu schweigen von der Wirkung die das auf mich hatte. Von ganz alleine fand meine Hand ihren Weg zu meinem unbeschnittenen Schwanz. Ich streichelte meinen besten Freund, der sich schnell aufrichtete und kraulte meine glatten Eier. Seit diesem Sommer hatte ich begonnen meine Schamhaare, sowie meine Achseln zu rasieren, weil in der Bravo steht, dass man das heute so macht und es hygienischer wäre. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Schwanz dadurch größer wirken würde. Ich hatte aber so oder so nicht das Gefühl zu kurz gekommen zu sein. Zwar hatte ich einen Blutpenis aber Einsatzbereit konnte ich bereits stolze 17cm vorweisen. Und das war schließlich, laut der gleichen Zeitschrift, mehr als der Durchschnitt.

 

Als ich mich also so streichelte, schweiften meine Gedanken zu Julius und ich ertappte mich bei der Frage ob er wohl auch rasiert wäre. Meine Erinnerung an den letzten Schwimmbad Besuch umfasste leider nicht dieses Detail. Warum auch, war ich heute doch zum ersten Mal überhaupt aufmerksam auf Julius als Lustobjekt geworden. Was hatte das zu bedeuten? Stand ich etwa auf Jungs? Aber ich war doch in Lena verliebt. Sogar sehr. Nein, ich konnte nicht schwul sein.

Aber dennoch, meine Gedanken verhedderten sich bei dem Bild von Julius nacktem Oberkörper und ich erinnerte mich an gemeinsame Duschen im Schwimmbad. Aus jugendlichem Scham hatten wir bisher stets die Badehosen anbehalten. Ich spürte wie ich dieses Detail nun bedauerte.

Wie Julius wohl ausgestattet war? Ich massierte meinen Schwanz mit festem Griff. Meine Eichel war schon ganz nass von dem ganzen Vorsaft und auch meine Hand sowie mein Schaft waren gut geschmiert. Ich hielt meinen Schwanz an der Wurzel fest und rieb mit der anderen Hand mein Vorhautbändchen. Vor kurzem erst hatte ich festgestellt, dass sich das unglaublich geil anfühlt.

Als ich mit meinen lebhaften Bildern im Kopf gerade dabei war Julius Badehose abzustreifen explodierte mein Schwanz und spritzte heißes Sperma auf meinen Bauch und meine Brust.

Scheiße, so viel hatte ich noch nie gespritzt. Ob das an meinen neuen Fantasien rund um Julius lag? Meine Geilheit Flaute ab und mit jeder Sekunde kam mir der Gedanke an etwas sexuelles mit einem anderen Jungen absurder vor. Ich würde mich um Lena bemühen um endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Genau! Das ist der Plan. Doch es sollte ganz anders kommen...

Der nächste Tag war ein Freitag. Es sollte der letzte richtig warme Tag in diesem Sommer werden. Bereits am Vormittag schrieb Julius mir eine SMS mit dem Vorschlag am Nachmittag mit den Rädern zum Baggersee zu fahren. Der Gedanke mit Julius am See zu sein ließ augenblicklich meinen ganzen Körper prickeln. Was war nur los mit mir?

Begeistert sagte ich zu und malte mir bereits das Bild von Julius in Badehose im Kopf aus.

Postwendend kam Lena in der Pause zu mir und fragte ob ich am Abend mit ihr und ihren Eltern grillen wolle. Direkt danach schob sie nach, dass ich ja bei ihr übernachten könnte.

Ich war im Zwiespalt. Einerseits wünschte ich mir nichts mehr als endlich mit Lena zu schlafen. Wann wenn nicht bei einer Übernachtung in ihrem Bett. Ob sie es sich doch anders überlegt hatte und nicht mehr warten wollte?

Andererseits wollte ich mir den Tag mit Julius offen halten.

Ich sagte Lena dass ich mit Julius zum See fahren würde. Kurz hatte ich Sorge dass sie sich uns anschließen würde, doch sie erklärte mir, dass sie lernen wollte. Also vereinbarten wir, dass ich abends direkt zu ihr fahren würde, da sie ganz in der Nähe des Baggersee wohnt.

Meine Laune war bestens. Mir stand ein toller Tag mit meinem besten Freund bevor und die Möglichkeit die Nacht mit Lena zu verbringen. In diesem Moment wusste ich nicht worauf ich mich mehr freute.

Der Schultag zog sich ewig bis um 13 Uhr endlich die letzte Stunde beendet wurde.

Ich verabschiedete mich von meinen Klassenkameraden und gab Lena einen schnellen Kuss auf dem Weg nach draußen um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Dort angekommen wartete bereits Julius vor unserer Haustür und strahlte mich an. Er hatte freitags bereits um 12 Uhr Feierabend. So saß er neben seinem Rad auf unserer Treppe mit Rucksack, in Tanktop und Badehose.

Sofort als ich ihn sah bekam ich ein warmes Gefühl im Bauch. So aufgeregt war ich schon lange nicht mehr. Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bemerkte dass Julius Parfum aufgelegt hatte. „Holla“ dachte ich mir. Erstens war das neu und zweitens roch er fantastisch.

Ich ließ mir nichts anmerken und flitze ins Haus um mich umzuziehen.

Julius wartete draußen. Vor dem Spiegel in meinem Zimmer zog ich mich aus und betrachtete mich. Durch das sonnige Wetter der letzten Wochen hatte ich eine schöne Bräune und man sah einen schnurgeraden Badehosen Abdruck knapp über meinem rasierten Schambereich. Mein Hintern strahlte fast weiß und ich stellte zufrieden fest, dass meine letzte Rasur noch völlig ausreichen war für Julius..nein Lena..

 

Kurz verwirrt schüttelte ich den Kopf, zog meine Badehose und ein Tshirt aus dem Schrank und machte mich auf den Weg zu Julius nach draußen.

Der Weg von mir zu Hause zum Baggersee war etwa 15km lang und führte hauptsächlich über Feldwege. Julius und ich lieferten uns einige Rennen ohne einen klaren Sieger hervorzubringen.

Als wir das letzte, etwa 200m lange, Stück bis zum See erreichten, hielt Julius an.

Er machte den Vorschlag ein entscheidendes Rennen zu starten. Derjenige, der als erstes den See erreicht hat gewonnen und hat einen Wunsch frei. Als ich wissen wollte an was er dabei dachte schmunzelte er nur und meinte, dass ich das dann sehen würde.

Uns beiden war klar, dass er mir Fitness technisch weit überlegen war.

Bei meinen Gedanken um was es sich bei seinem Wunsch handeln könnte hatte ich fast schon Julius Start Kommando verpasst. Wie ein besessener trat ich in die Pedale und lange Zeit fuhren wir gleichauf. Doch bei den letzten Metern legte Julius scheinbar all seine Kraft an den Tag und zog mit deutlichem Vorsprung als erster über die imaginäre Ziellinie am Eingang zum Badebereich des Sees. Völlig außer Atem und Schweißnass erreichte ich ihn. Auch Julius Körper pumpte nach diesem Ritt doch er lächelte zufrieden. Feixend rieb er mir seinen Sieg unter die Nase.

Gespielt beleidigt trottete ich neben ihm her, bis wir einen guten Platz am See fanden. Es war eine kleine Bucht zwischen hohem Gras. Weit und breit war kein anderer zu sehen, war doch der Sandstrand Bereich schräg gegenüber von der Stelle die wir gewählt hatten. Von dort wehten leise die Stimmen anderer Badegäste zu uns herüber.

Wir packten unsere Handtücher auf den Boden und Julius präsentierte Stolz sein mitgebrachtes Proviant. Es umfasste Cola, vier Dosen Bier und meine Lieblings knabbersachen. Ob er das bewusst so gewählt hatte?

Nach der schweißtreibenden Fahrt entledigten wir uns sofort danach unserer T-shirt’s und rannten ins angenehm kühle Wasser. Gegenseitig spritzten wir uns mit Wasser nass und begannen schnell uns in dem hüfthohen Wasser zu raufen. In meinem Körper stieg eine enorme Hitze auf als wir uns so eng umschlungen gegenseitig zu Fall bringen wollten. Plötzlich griff Julius zwischen meinen Beinen hindurch, hob mich hoch und warf mich rückwärts in das kühle Nass.

Japsend und nach Luft schnappend kam ich wieder nach oben und er stand nur da und lachte.

„Na warte“ rief ich und sprang ihn frontal an. Ich bekam seine Badehose zu fassen und zog ihn zur Seite. Gespielt hilflos lies er sich fallen, und wir landeten quasi arm in arm in dem flachen Teil des Ufers. Ich auf Julius. Mein Knie lag zwischen seinen Beinen und ich bildete mir ein etwas hartes bei Ihm zu spüren. Für einen kleinen Moment sahen wir uns tief in die Augen und ich hatte das urplötzliche Verlangen ihn zu küssen. Doch Julius fing plötzlich an laut zu lachen und der kurze magische Moment verpuffte. Wir zogen uns gegenseitig hoch und legten uns auf die Handtücher die von der Sonne aufgewärmt waren. Die nächste Stunde quatschten wir über unseren jeweiligen Tag, aßen unsere Snacks und tranken die jeweils zwei Bier bevor es zu warm wurde. Ich spürte schnell wie der Alkohol zu wirken begann, legte mich zufrieden auf den Bauch und Schloß die Augen. Julius saß neben mir und betrachtete mich stumm. Zumindest vermutete ich das, denn als ich ein Auge öffnete lies er gerade seinen Blick an meinem Körper entlang gleiten. Als er wieder bei meinem Gesicht ankam und bemerkte dass ich ihn beobachtet hatte meinte er stotternd dass ich mich eincremen sollte bevor ich einen Sonnenbrand bekäme.

Ich stieß nur ein wohliges Brummen aus und sagte „gleich“. Julius Aber setzte sich in Bewegung. Ich hörte den Reißverschluss seines Rucksacks und nur ein paar Sekunden später spürte ich wie er sich auf meinen hintern setzte. Ich öffnete die Augen und wollte mich gerade unter ihm bewegen als er meinte ich soll doch liegen bleiben. Er würde sich darum kümmern.

Aus meiner Bierlaune heraus stimmte ich stumm zu und so begann er erst zaghaft, dann immer sicherer meinen Rücken einzucremen. Was soll ich sagen? Es fühlte sich fantastisch an von Julius so berührt zu werden. Kurz dachte ich darüber nach was wäre wenn uns jetzt jemand sehen sollte, doch meine Bedenken wurden einfach von ihm wegmassiert. Sanft strich er an meinen Seiten nach unten, nur um den Rand meiner Badehose ein wenig tiefer zu schieben und wieder über meine Wirbelsäule nach oben zu meinen Schultern zu gleiten.

 

Ich hatte die Augen geschlossen und war ganz auf das Gefühl konzentriert, das Julius in mir auslöste, als ich innerlich zusammen zuckte. Mein Schwanz begann sich unter mir zu regen und wurde so hart wie noch nie. Ich glaubte zu spüren wie meine Eichel sich über den Rand meiner Badehose schob. Hitze steig erneut in mir auf. Doch als ich den ersten Schock verdaut hatte spürte ich noch etwas anderes hartes. Jetzt allerdings an meinem Hintern. Julius, der mittlerweile nur noch mit deinen Fingerspitzen über meine Haut glitt schob sein Becken so nach vorne, dass sein hartes Paket zwischen meinen Arschbacken lag. Und, meine Güte, es musste ein beachtliches Paket sein. „Alles okay?“ fragte Julius und ich nickte nur. Ich war geil. Mein Schwanz wurde bereits feucht unter mir und ich wollte sehen was sich da an meinen Hintern presste.

Als hätte er meine Gedanken gelesen erhob sich Julius und setze sich wieder auf sein Handtuch.

Seine Beule war unübersehbar und ich glaubte sogar einen kleinen feuchten Fleck auf seiner mittlerweile getrockneten Badehose zu sehen. Ich blieb liegen, war meine Eichel doch komplett freigelegt und schaute ihm in die Augen, auch wenn ich viel lieber südlichere Regionen eingehender betrachtet hätte. Was er wohl dachte als er mich mit seinem intensiven Block musterte?

„Sag mal Jan, hast du schonmal....also...hast du mal mit einem anderen Jungen gewichst?“ kam seine Frage wie aus dem nichts. Überrascht von der Frage und verwundert über seine Absichten war ich für einen Moment verdutzt. Ich verneinte. Julius nickte nur. „Du?“ fragte ich zurück.

Er setzte ein schiefes Grinsen auf. „Naja also ich hab mal mit meinem Cousin zusammen Pornos gesehen und...ja.“ Ich war erstaunt und neugierig. Ob er noch mehr gemacht hatte als zusammen zu wichsen? Seine Latte signalisierte klar dass er auf Jungs steht. Aber gut, was sollte ich sagen schließlich hatte auch ich einen anständigen Ständer. Was war nur los? Alles hatte sich verändert. Es war wie als wären wir in einem anderen Universum. Beide hatten wir diesen heißen und neugierigen Blick und trotzdem sprach keiner das aus was wir vermutlich am meisten wollten.

Irgendwie wurde mir das zu viel. Mit einer Hand schob ich möglichst unbemerkt meinen Schwanz wieder ganz in die Badehose und ich erhob mich schnell mit den Worten, dass ich mich abkühlen muss. Julius schien überrascht, lies mich jedoch alleine ins Wasser waten.

Ich ging soweit hinein, dass das Wasser meinen Bauch erreichte. Die Kühle war angenehm und mein Schwanz beruhigte sich allmählich. Ich konnte mich nicht umdrehen und wusste auch nicht wie lange ich so da stand und über den See blickte. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte hörte ich plötzlich Julius hinter mir, wie er langsam ins Wasser kam. Noch immer war ich nicht fähig mich umzudrehen. Dann spürte ich Julius hinter mir. Sein Bauch berührte meinen Rücken. Sein Mund war ganz nah an meinem Ohr und ich spürte seinen Atem an meinem Nacken. Ich fühlte wie ich eine Gänsehaut bekam. Nicht vor Kälte, sondern weil Julius Nähe mich so sehr erregte. „Ich habe noch einen Wunsch frei.“ sagte er. Seine Worte vibrierten in mir.

Mein Mund wurde trocken und meine Haut prickelte dort wo wir uns berührten.

„Und der wäre?“ bekam ich gerade so heraus. Julius rückte noch näher und wieder spürte ich seine Beule an meinem Hintern. Er umfasste mit beiden Händen unter Wasser meinen Bauch und schob seine Fingerspitzen unter den Bund meiner Badehose. Mein Schwanz war wieder hart und hob sich Stück für Stück den Fingern von Julius entgegen. „Dreh dich um“ sagte er.

Ich gehorchte. Er sah mir tief in die Augen und alles um uns herum schien still zu stehen.

Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und er kam mir noch näher. Und dann passierte es. Julius Lippen senkten sich auf meine. Sein Kuss war unglaublich sanft und zart und in dieser Sekunde wusste ich, ich wollte mehr. Julius schlang seine Arme um meine Rücken und er zog mich noch näher an sich. Ich spürte seinen definierten Körper ganz dicht an meinem und unsere Beulen pressten sich fest aneinander. Sein Kuss wurde fordernd und ich öffnete Bereitstellung meinen Mund. Auch wenn es sich anders anfühlte als Lena zu küssen, war es ein unbeschreibliches Gefühl. Unsere Zungen spielten miteinander und Julius biss neckend in meine Unterlippe. Wie von selbst strich ich mit meinen Händen über Julius Rücken hinab bis ich seine Badehose erreichte. Kurz zögerte ich bevor ich unter den Bund schlüpfte und seine kleinen Backen umfasste. ich spürte einen leichten Flaum. Auch Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Erst hoch zu meinem Nacken, meinem Kopf und schließlich strich er seitlich hinab bis er rechts und links meine Badehose erreichte. Er hakte die Daumen in den Bund und zog sie langsam tiefer. Er entfernte sich einen halben Schritt um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sein süßer Hintern entglitt meinen Fingern. Mein Schwanz befreite sich aus der Badehose und richtete sich im Wasser steil nach oben. Ich spürte das pochen und das angenehme kühle Gefühl des Wassers an meinen blanken Eiern.

 

Sanft schloss Julius eine Hand um meinen Schaft. Ich hatte beinahe das Gefühl zu zergehen vor Wonne und vor Geilheit. Noch nie hat eine andere Hand meinen Schwanz berührt. Und es war unbeschreiblich. Für eine Sekunde dachte ich an Lena und dass ich sie womöglich betrüge aber dann begann Julius meine Latte zu wichsen und alle Bedenken waren weg. Das hier fühlte sich gut und richtig an. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und Julius nutze die Chance um meinen Hals und Schlüsselbein zu küssen. Ich stöhnte bei der Behandlung. „Ist das okay“ fragte er.

Ich stöhnte ein weiteres Mal. Jetzt wurde auch ich mutig und vor allem neugierig. Ich blickte in Julius Augen und griff dabei vorsichtig vorne in seine Badehose. Was ich da zu fassen bekam lies meinen Atem stocken. Dick, warm und weich schmiegte sich sein Penis in meine Hand. Ich hatte Mühe den Schaft zu umfassen und mir fiel auf, dass sich zwischen meiner Handfläche und seiner Eichel keine Vorhaut befand. Blitzartig erregte mich das noch mehr, war es doch ungewohnt und anders als bei mir selbst. Vorsichtig begann ich den dicken Schwanz zu streicheln und nun entwich sich Julius ein Stöhnen. Doch nach wenigen Sekunden nahm er meine Hand von seinem Schwanz. „Lass uns einen gemütlicheren Platz suchen.“ flüsterte er an meinem Mund als er mich erneut küsste. Ich verpackte meinen Schwanz wieder in der Badehose und wir traten Hand in Hand zurück ans Ufer. Nach einem prüfenden Blick in alle Richtungen nahmen wir ein Handtuch und suchten uns einen Weg ins hohe Gras. Dort fanden wir eine lichte Stelle umringt von hohem Schilf, gerade groß genug um das Badetuch auszubreiten.

Kaum lag es verschmolzen wir erneut zu einem feuchten und ultraheißen Kuss bei dem wir uns auf den Boden sinken liesen. Und jetzt hielt uns nichts mehr zurück. Beide erforschten wir den jeweils andern Körper mit unseren Händen, Mündern und Zungen. Die störenden Badehosen wurden wir schnell los und komplett nackt legten wir uns seitlich nahe aneinander. Julius Finger streichelten meinen Kopf, meinen Rücken, glitten immer tiefer bis er meinen Po erreichte. Weil ich ein Bein über seines gelegt hatte, fand er schnell einen Weg zu meiner Rosette. Ich hielt kurz inne, weil es ein ungewohntes Gefühl war als er mich dort sanft streichelte. Doch es gefiel mir. Wieder versanken unsere Zungen ineinander. Julius drehte mich auf den Rücken und zog eine Spur von Küssen über mein Gesicht.

„Das war mein Wunsch“ grinste er und setzte seine Lippen direkt unter meinem Ohr an. „Du bist so unglaublich schön“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ich will das schon so lange tun“

Mit diesen Worten setzte sein Mund zu einer Reise über meinen Körper an.

Er liebkoste meinen Hals, meine Brust, leckte meine Nippel die sich ihm hart entgegen streckten.

Als er meinen Rippenbogen von links nach rechts Küste zog die Lust bis in meine Eier.

Ich war ihm in diesem Moment absolut verfallen. Mein Kopf war leer und ich bestand nur aus Empfindungen. Julius Zunge glitt durch meinen Nabel und zu meinen Hüftknochen. Sanft bis er in die weiche Haut dort und mein Schwanz tickte erwartungsvoll als er eine Stelle direkt daneben liebkoste. Meine Eichel war bereits nass und ich spürte meine Lust in jeder Zelle. Als Julius mit der Zunge meinen Schaft entlang glitt wurde mir beinahe schwarz vor Augen. Dann öffnete er den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. „Oh mein Gott“ entwich es mir und ich war mir sicher, so musste sich der Himmel anfühlen. Warm, weich und so, so gut.

Mein Schwanz wurde noch härter als Julius saugte und leckte und kurz bevor es kein zurück mehr gab entzog ich ihm meinen feuchten Schwanz. Er verstand genau warum und fand den Weg zurück zu meinem Mund. Sein Kuss schmeckte nun leicht salzig. Wir drehten uns, so dass ich nun auf ihm lag. Ich setze mich auf. Julius Schwanz lag genau an meinem Loch und ich spürte wie er zuckte vor Erregung. Langsam lies ich meinen Blick über diesen wunderschönen Jungen gleiten.

 

Jedes Detail nahm ich in mir auf, speicherte es ab. Julius hatte nur leichte und sehr helle Körperbehaarung. Er hatte eine wunderschöne, definierte Brust, zwei kleine Nippel. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich. Ich rutschte an ihm herab, so dass ich nun zwischen seinen Beinen kniete. Im Gegensatz zu mir war Julius nicht rasiert. Von seinem Bauchnabel zog sich ein Pfad dunkelblonder Haare bis zu seinem Schwanz. Seine Schamhaare sahen aber gekürzt und sehr gepflegt aus. Und dort lag der mit Abstand schönste Schwanz den ich bis heute gesehen habe. Er war etwas kürzer als meiner aber unglaublich dick. Unvermittelt musste ich an einen Ring Fleischwurst denken. Seine Eichel lag frei und auch Julius produzierte bereits eine Menge Saft. Ich konnte nicht widerstehen und griff nach diesem Prachtexemplar. „Gefällt er dir?“ fragte Julius. Zur Bestätigung senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz, öffnete meinen Mund soweit es ging und lutschte an seiner Spitze. Es schmeckte herb und ebenfalls leicht salzig.

Viel mehr als seine Eichel bekam ich nicht in den Mund aber ich schien meine Sache gut zu machen. Julius stöhnte und sein Körper spannte sich rhythmisch an. Es war toll anzusehen wie deutlich seine Muskeln am Bauch hervortraten je fester ich saugte. „Oh Jan“ entfuhr es ihm.

Mein Namen mit solch einer Lust aus seinem Mund zu hören spornte mich an und ich versuchte ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Kurz bevor ich würgen musste lies ich ihn wieder aus meinem Mund. Ich packte seine Wurzel mit der Hand und lies ihn erneut tief in meinen Mund gleiten als Julius Körper plötzlich zu Zucken begann. Sein Schwanz wurde Beton in meinem Mund und ehe ich mich versah spritze Julius seinen heißen Saft tief in meinen Rachen. Ich erschrak zu nächst, doch war auch stolz. Schub um Schub gab mir Julius sein Sperma zu schmecken und ich schluckte fast alles brav. Da war nur noch Geilheit in mir. Und ohne meinen Schwanz auch nur nochmal berührt zu haben kam ich kurz nach ihm und spritze mein Sperma auf Julius Bein und das Handtuch. Ich entließ seinen noch zuckenden Schwanz aus meinem Mund und krabbelte wieder höher nur um von Julius mit einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss belohnt zu werden bei dem ich ihm die Reste seines Saftes zu schmecken gab.

Erschöpft lagen wir aneinander gekuschelt auf dem Handtuch. Der Wind strich über unsere erhitzen Körper. Ich war noch ganz berauscht von dem was da passiert war und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Was bedeutet das jetzt für Julius und mich? „Das war unglaublich“ sagte Er plötzlich in die Stille. Ich musste automatisch grinsen „Ja. Allerdings.“ erwiderte ich.

Wie ich da so lag mit ihm, verschlungen mit seinem Körper. Sanft strich er mit einer Hand über meinen Rücken. Ich fühlte mich geborgen. Ich fühlte mich gut. Julius Schwanz lag leicht geschwollen auf seinem Bauch und war auch im schlaffen Zustand eine Augenweide.

„Voll die Verschwendung“ lachte Julius und drehte sein Bein, das ich eingesaut hatte. Ich wurde rot und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Er küsste meinen Kopf und zog mich ganz eng an sich. Sein Duft raubte mir den Verstand und ich spürte wie bereits schon wieder leben in meinen Schwanz kam. Auch Julius musste das bemerken, denn er lachte leise.

Ich lies meine Finger wandern. Erst um seine nippel, dann seine Rippen, seinen Bauch. Ich folgte der Linie aus Haaren von seinem Nabel tiefer und strich durch seine Weichen und kurzen Schamhaare. Meine Behandlung zeigte Wirkung denn Julius Penis begann sich sichtbar mit Blut zu füllen. Unglaublich was für einen dicken Stamm er da hatte. Jetzt wie er da so lag konnte ich auch seine stattlichen Eier bewundern. Voll und schwer lag der Sack zwischen seinen Beinen.

Mit meinen Fingern umfasste ich nun den Schaft und Julius stöhnte auf. Es war komisch einen Schwanz ohne vorhaut zu wichsen. Es war mehr ein streicheln. Mit den Fingerkuppen umkreiste ich seine Eichel und sein Prügel zuckte. Bald schon löste sich ein Tropfen aus seiner Nille und ich fing ihn mit dem Zeigefinger auf um seine Spitze mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren.

 

Immer mehr vorsaft quoll hervor und schnell bildete sich ein schmieriger Film zwischen meiner Hand und seinem Schwanz. So funktionierte das wichsen viel besser mit diesem natürlichen gleitgel. Julius hatte derweil begonnen seine streicheleinheiten auf meinen arsch zu konzentrieren. Immer wieder fuhr er mit seinen Fingern über mein Loch, hielt dort inne und massierte meinen Eingang. Ich wurde wieder so unbeschreiblich geil auf ihn. Mein Schwanz triefte bereits sein Bein voll. Julius griff sich mein Teil und schmierte seine Finger mit meinem Saft. Dann setzte er den Finger erneut an meine Rosette. Wie von selbst glitt die Spitze hinein und überraschte mich mit diesem ganz neuen Gefühl. Zärtlich begann er seinen Finger im weiter in mich zu schieben. Immer ein Stück raus, nur um dann noch tiefer zu kommen. Dann spürte ich wie er einen Punkt berührte der mich zum Stöhnen brachte. Aus meinem Schwanz begann noch mehr Saft zu fliesen.

Auch Julius schien das sehr anzumachen, denn sein Prengel war schwer am saften.

Ich spürte einen zweiten Finger, wie er mich langsam weitete. Julius verstand sehr genau was er tat. Es war unglaublich. Ich wollte mehr. Ohne ein Wort drehte er mich auf den Rücken und war nun über mir. Er küsste mich innig und ich öffnete meine Beine für ihn. Er verstand wo ich ihn wollte. Das alles funktionierte ohne darüber nachzudenken. Als wären wir beide füreinander gemacht. Seine Eichel lag direkt an meinem Loch. Ich war feucht von seiner Behandlung und wurde brav weiter geschmiert von seinem Saft. Julius Augen suchten die meinen und sein fragender Blick wurde nur von einem Nicken meinerseits bestätigt. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Seine Größe flößte mir Respekt ein aber Angst hatte ich nicht, denn er war bisher so unendlich zärtlich und machte mich einfach nur tierisch an.

Langsam schob er sein Becken nach vorne und der Druck an meinem Loch wurde immer stärker. Ich dachte schon es würde nicht klappen, als Julius plötzlich den Widerstand überwunden hatte. Es tat ziemlich weh als seine Eichel mich weitete wie noch nichts vorher. Ich biss die Zähne zusammen und sog die Luft scharf ein. Julius hielt inne. Als ich die Augen öffnete sah ich seinen besorgten Blick. „Mach weiter“ sagte ich ihm. „aber sei vorsichtig.“

Seine Züge entspannten sich und er beugte sich zu einem Kuss herunter. In der Bewegung verlagerte ich mein Gewicht und schlang die Beine um seine Hüften. Wie von selbst glitt er nun in mich und der anfängliche Schmerz den sein dicker Schwanz auslöste verwandelte sich in pure Wonne als er ganz in mir war. Mein bester Freund seufzte tief vor Vergnügen und ich stöhnte laut. Julius erstickte den Ton mit einem tiefen Zungenkuss. Jetzt waren die Dämme gebrochen.

Erst langsam fanden wir einen Rhythmus, doch sein Schwanz in mir verschaffte mir die besten Gefühle überhaupt. Bei jedem erneuten Tiefen eindringen erwischte Julius wieder diesen besonderen Punkt und ich biss ihm vor Erregung in die Schulter. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier platzen als Julius seine Stöße nun schneller und tiefer ausführte. Wir feuerten uns gegenseitig mit lauten Stöhnen an und dann war es soweit. Erneut begann mein Schwanz zu Zucken und mit ihm begann mein ganzer Körper zu pumpen. Mit einer Explosion spritze mein Sperma zwischen unsere Körper. Ich rief meinen Orgasmus laut heraus und zog Julius so fest ich konnte an mich. Auch meine Rosette zuckte immer wieder zusammen und schließlich war auch er soweit. Mit einem einem lauten „Fuck“ stieß Julius ein letztes Mal in mich und ich spürte wie sein Schwanz nochmal an Volumen zunahm bevor er seinen Saft tief in mich spritzte.

Ich sah Sternchen und auch Julius schien wie weggetreten als er mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir zum liegen kam. Sein Schwanz noch in mir. Unser Atem ging stoßweise.

Nur langsam kamen wir wieder zu uns. Der Penis von Julius glitt sanft aus mir als er sich zur Seite rollte. „Scheiße war das geil“ brachte er nur heraus. Und auch ich fand nur schwer Worte für das was wir gerade erlebt hatten.

Bevor ihr euch nun fragt was aus Julius und mir geworden ist und was der weitere Verlauf mit Lena gebracht hat, gebe ich euch eine kurze Zusammenfassung.

Nach dem perfekten Nachmittag am See verabschiedeten Julius und ich uns mit dem Versprechen, dass das passierte eine einmalige Sache war und es nichts an unserer Freundschaft ändert. Wir beide wollte endlich Sex, waren geil und dann war das naheliegende passiert.

Aber wie das leider oft so ist, trat genau das Gegenteil ein. Nach wie vor konnte ich nicht genau einordnen was das erlebte zu bedeuten hatte und ich entschied mich für die Beziehung mit Lena.

Und auch wenn ich oft Lust auf Julius bekam wenn ich alleine in meinem Bett lag, wollte ich meine Freundin nicht ein weiteres Mal betrügen. Ich war verliebt in sie. Das was ich mit meinem besten Freund erlebt hatte war für mich zu dem Zeitpunkt rein körperlich. So kam es, dass Julius den Kontakt zu mir nach und nach abbrach. Erst war er für drei Monate auf Montage in Norddeutschland und meldete sich nur sporadisch. Bis er dann zurück kam gar nicht mehr. Ich bedauerte den verlorenen Freund aber auch in meinem Leben passierte in den folgenden Monaten so viel. Ich bekam eine Lehrstelle in einem großen Unternehmen als Industriekaufmann, die Beziehung zu Lena festigte sich immer mehr. Schon bald nach dem Tag am See hatten auch sie und ich unser erstes Mal. Und was soll ich sagen, es war wundervoll. Und als wir das erste mal hinter uns gebracht hatten verbrachten wir sehr viel Zeit mit diesem neuen Hobby. Der Sex mit Lena war anders als mit Julius. Nicht besser oder schlechter. Schlicht nicht vergleichbar. Aber ich war zufrieden. Doch bald sollte sich das alles ändern...

 

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