Mein engster Kumpel Mika und ich teilten uns nach Ende unserer Ausbildung eine Wohnung in einer Universitätsstadt irgendwo in Deutschland. Wir waren beide gerade 22 Jahre als geworden und teilten die Leidenschaft zum Motorradfahren.
Kennen gelernt hatten wir uns in der Lehrwerkstatt eines mittleren Industriebetriebes, er war in der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik, ich zum Elektroniker. Beide hatten wir schon kurz nach dem Beginn der Ausbildung den Führerschein A1 gemacht und uns ein entsprechendes Moped angeschaft.
Im ersten Lehrjahr war es in unserer Lehrwerkstatt so üblich, dass Metall und Elektrotechniker zusammen „unterrichtet“ wurden, insgesamt waren wir in beiden Fachrichtungen 12 Azubis und Azubinen. Irgendwann ergabe es sich, dass ich ein Problem an meinem Moped hatte, und Mika fragte, ob ich weiterhelfen konnte. Naja, konnte ich nicht, er hatte aber einen älteren Bruder, der schon mehr Erfahrung mit Motorrädern hatte, wir verabredeten uns, sein Bruder konnte aushelfen, und naja, es entwickelte sich unsere Freundschaft – natürlich erst mal nur als „Kumpel“. Wir haben dann gemeinsame Touren mit den Mopeds unternommen, unsere ersten Erfahrungen in den Clubs rundherum gemacht und auch die ersten Erfahrungen mit Mädels gemacht.
Wir waren beide recht gut gebaut, hatten auch das gewisse Etwas, sodass wir nicht so massive Probleme hatten, Mädels kennenzulernen. Sie ins Bett zu bekommen war schon etwas schwieriger, klappte aber auch oft genug. Mal hatte der eine oder andere von uns eine „feste“ Freundin, mal hatte jeder von uns eine, mal waren wir solo. Die Freundschaften hielten unterschiedlich lang, mal war es nur für ein paar Tage, mal ettliche Wochen.
Schon zu Zeiten unserer Ausbildung ergab es sich, dass wir gelegentlich zumammen wixten, zwar gemeinsam aber jeder für sich. Mal, wenn wir ein einem von uns zu Hause waren, hin- und wieder haben wir unsere Bike – Touren für eine Wixpause unterbrochen: Wir suchten usn eine abgelegene Straße im Wald, packten einfach nur unsere Schwänze aus und wixten uns einen.
Irgendwann waren wir mit dem Moped ins Wochenende gefahren und hatten an einem Flussufer unser Zelt aufgebaut, wir hatten zusammen eine Flasche Wein geleert. Wir legten uns auf die Iso – Matten und wollten schlafen, es war selbst in der Nacht sehr warm, sodass wir unsere Schlafsäcke nicht benutzen wollten. Mika´s Latte machte mich so an, dass ich ihn anfing zu wixen, er war anfänglich überrascht, machte aber gleich mit. Natürlich wixte er an meinem Schwanz rum. Das gegenseiteig Wixen machte uns echt geil und jeder von uns spritze ziemlich schnell ab. Wir haben uns in der Nacht ettliche Male gegenseitig einen runter geholt, mehr war aber erst mal nicht. Klar, dass wir das dann des öfteren wiederholten, trotzdem lief es mit den Ladys genauso weiter wie bisher.
Als wir das nächste Mal wieder mit dem Zelt unterwegs waren, hatten wir ein paar freie Tage, Mika hatte eine Freundin Kira dabei, ich war aber gerade solo. Mika und ich hatten uns abgesprochen, dass wir jeder ein Zelt mitnehmen und er dann auch seine Freundin beglücken konnte. Ich kannte Kira soweit schon etwas und wir verstanden uns gut, sie sah klasse aus, gute Figur, schlank, schwarze mittellange Haare und geile Titten! Da sie aber mit Mika zusammen war, habe ich sie nicht weiter angemacht, wir konnten trotzdem gut miteinander.
In der ersten Nacht konnte ich dann deutlich hören, wie die beiden es miteinander trieben, ich hollte mir einen runter und schlief trotzdem bald ein. Am zweiten Abend hatten eine abgelegene Stelle zum Zelten gefunden, die Stelle lag auf einer Waldwiese, als Zufahrt gab es einen Weg, der nicht weit davon endete. Somit war nicht zu befürchten, dass uns jemand störte. Wir brauchten auch nicht befürchten, dass wir jemanden stören würden.
Nachdem wir etwas auf den mitgebrachten Minigrill gelegt und gegessen hatten, alberten wir rum, ein Wort gab das andere, Kira begann dann mit uns beiden rumzumachen, mal streichelte sie die Beule von Mika, mal streichelte sie an mir rum. Ich schaute immer mal wieder zu Mika, er hatte damit scheinbar kein Problem.
Erst war ich mir nicht sicher und traute micht nicht, das zu erwiedern, aber irgendwann habe ich dann doch angefangen, an ihren geilen Titten rumzufummeln. Ihre Nippel wurden wunderbar groß und steif, Mika, der das mitbekommen hatte, nahm begann nun auch an einer Titte rumzufummeln, bald hatten wir die Jeans von Kira ausgezogen und an ihrer Möse rumgemacht, die war geilst feucht und durch unsere Fingerspiele wurde Kira auch immer heißer.
Bald wechselten wir ins Zelt, ich ließ Mika den Vortritt, er begann sie zu ficken, ich hielt mein steifes Teil an Kiras Mund, und sie begann mich zu blasen – gar nicht mal so schlecht. Sie ging unter den Stößen von Mika voll ab, mit meinem Schwanz im Maul konnte sie aber nicht großartig was sagen. Nicht nur beim Blasen war sie voll geil, sie fickte auch mit Mika geil mit.
Ich wollte nicht so schnell abspritzen, deswegen zog ich mein Teil irgendwann aus ihrem Maul raus und bat Mika, jetzt mal zu tauschen. Er grinste breit und wir wechselten, sie blies nun ihn und ich fickte sie – geil immer bis zum Anschlag und sie erwiederte meine Stöße genau richtig. Mika machte das Blasen – aber auch das Zuschauen total geil, es dauerte nicht sehr lange, er spritzte ihr seine Boy – Sahne ins Maul. Und geil, sie schluckte es nicht gleich, sondern knutschte nun erst mal mit Mika, er bekam also einen Teil seiner Sahne zurück. Das fand ich dann so geil, dass ich meine Sahne in ihre Möse spritzte. Sie grinste nur und schob mir dann ihre Zunge rein, so bekam ich zum ersten mal eine winzige Portion von Mika´s Sperma ins Maul.
Unser Abenteuer war noch nicht zu Ende, sie wollte, dass ich sie in ihren Arsch ficke und Mika sollte sie gleichzeitig in ihre Möse ficken. Kira war so ein richtig geiles Miststück, mit Mika und mir hatte sie natürlich auch zwei Drecksäue gefunden, die echte Freude an solchen Spielereien hatten. Ihr Arsch war total eng, ich hatte einen Teil meines Spermas, dass aus ihr rauslief als Schmiermittel in ihren Hintereingang gedrückt und sie mit meinen Fingern etwas gedehnt. Vorsichtig führte ich dann meinen Schwanz ein, erst hatte sie noch etwas Probleme mit meinem Schwanz, dann wurde sie geil. Nun zog ich ihren Rücken auf meinen Bauch und Mika fing an, seinen Schwanz in ihre Möse zu schieben.
Das war erst mal für micht total geil, es dauerte aber einige Zeit, bis wir dann zusammen einen Rhythmus gefunden hatten, sie zusammen zu ficken, mal war mein Schwanz wieder aus ihr raus, mal musste Mika wieder neu in sie eindringen. Ich konnte den Schwanz von Mika genau spüren, da war nur etwas Haut zwischen uns, Mika spürte meinen Schwanz genauso.
Kira war bei allem so geil, sie schrie mehrmals richtig laut, wir konnten es ihr gut besorgen. Es dauerte dann nicht mehr lang bis meine Sahne hochstieg. Ich hab ihr dann eine Ladung tief in ihren Arsch reingespritzt. Mika konnte da auch nicht mehr an sich halten und kam genauso. Ich konnte seine Schübe genau spüren. Im ersten Moment blieben wir liegen, unsere Schwänze wurden wieder kleiner und flutschten aus der gut geölten Möse und ihrem Arsch heraus. Wir begannen eine heftige Knutscherei und hielten uns gegenseitig in den Armen. Es war echt geil so zu dritt einzuschlafen.
Die weitere Nacht war geil, immer wieder wurde einer von uns dreien wach und war total rattig, kaum dass Mika an Kira rummachte, wurde auch ich wach, und wir fingen wieder an sie zu ficken. Ein Sandwich war uns für zwischendurch zu umständlich, also wechselten wir uns ab, mal fickte ich sie, mal Mika, sie blies den jeweils anderen. Kira wurde wach uns spielte an meinem Schwanz rum, ich fing wieder an, ihre Titten zu bearbeiten, bald war Mika wach und er brauchte nicht lang um mitzumachen. So verbrachten wir die paar weiteren Nächte gemeinsam, leider war es dann bald Zeit, wieder nach Hause zu fahren. Mika war noch einige Zeit mit Kira zusammen, die ein oder andere Gelegenheit ergab sich noch für einen gemeinsamen Dreier mit ihr.
Das Erlebnis mit den beiden war für mich eine echt geile Erfahrung, Mika und ich versuchten immer mal wieder mit der ein oder anderen Freundin von ihm oder von mir so etwas zu wiederholen. Klar haben wir dann die ein oder andere für unsere Sauereien rumgekriegt. War schon echt geil für uns beide.
Mit dem 18. Geburtstag war klar, dass wir neben dem PKW – Führerschein auch den Führerschein für das Motorrad machten, nach Abschluss unserer Ausbildung fanden wir beide einen Job – diesmal aber in unterschiedlichen Firmen. Die Freundschaft zwischen Mika und mir blieb erhalten, da wir nach wie vor nicht wirklich gebunden waren, suchten wir uns eine gemeinsame Wohnung.
Wir hatten Glück, wir fanden eine bezahlbare Wohnung in einem ältern Gewerbegebiet. Der Bau aus den 50er Jahren beherbergte die Verwaltung und das Lager einer Schreibwarengroßhandlung. Die Wohnung war über der Verwaltung im 6. Stock eingerichtet worden und ursprünglich für den Inhaber vorgesehen. Nachteilig war aber, dass der Innenhof schon früh morgens bis spätnachmittags von den Liefer – LKW angefahren wurde und dort immer reger Verkehr herschte.
So war die Wohnung für uns bezahlbar und nachts war es in der Regel total ruhig, in direkter Nachbarschaft war niemand, den wir irgendwie stören könnten. Nach Feierabend war in der Firma niemand mehr, so störte es nicht, wenn wir an den Bikes rumschraubten und dann testeten, in der Bude konnten wir die Musik aufdrehen und ordentlich Party machen, wenn es beim Ficken mal wieder lauter zuging, störte das auch keinen, Also echt cool!
Die Wohnung selbst war interessant geschnitten: Sie war im „amerikanischen“ Stil gehalten, aus dem Treppenhaus gelangte man in eine große Diele, die als Wohnzimmer und Küche vorgesehen war, jeder von uns hatte ein ordentlich großes Schlafzimmer und wir hatten noch ein kleineres „Gästezimmer“.
Mit den Mädels ließen wir nichts anbrennen, manchmal brachte jeder von uns Damenbesuch mit, manchmal nur einer. Wenn keiner Glück hatte, wixten wir auch immer noch zusammen. Tatsächlich ergab es sich aber auch schon mal, dass ich ein Mädel mitbrachte, dass vorher schon mal was mit Mika hatte oder Mika hatte eine, die ich schon gefickt hatte. Unserer Freundschaft konnte das nichts anhaben.
An einem Freitag hatte ich Gesa kennengelernt, sie war vorher schon mal für eine Nacht mit Mika zusammen, davon wußte ich aber nichts. Wir verbrachten eine total geile Nacht miteinander, sie machte alles mit. Schon unterwegs fing sie an, mir an der Lederhose zu grabschen, ich hatte ziemlich schnell einen Ständer. Zu Hause angkommen, konnte sie es gar nicht abwarten, ich musste sie ficken, ohne dass ich dazu gekommen bin Schuhe und Bikerjeans auszuziehen. Dabei schrie sie, ja du Sau, fick mich so geil in deiner Lederhose. Bei mir hat sie damit offene Türen eingerannt, mich machte das auch an.
Mika war seit dem Abend verschwunden, er war in der Nacht nicht nach Hause gekommen. Irgendwann sind Gesa und ich aufgewacht und haben es wieder miteinander getrieben, erst hat sie meinen Schwanz geblasen und ich ihre vollgeschleimte Möse geleckt, dann hat sie sich auf mir sitztend gefickt. Bevor ich in ihr abspritzen wollte, bat sie darum, ihr in den Mund zu spritzen. Das habe ich natürlich gern gemacht, sie schob mir sofort ihre Zunge ins Maul und ich bekam einen Teil meiner Sahne wieder. Mit unseren Zungen und dem Cum haben wir dann eine Weile rumgemacht. Sie war echt geil drauf.
Naja, irgendwann haben wir voneinander abgelassen und haben geduscht. Ich bin los und habe beim Bäcker Brötchen geholt, sie wollte Kaffee kochen. Als ich kurz darauf zurück komme, steht Mika´s Bike auch auf dem Hof. Aha, er ist also wieder zurück! Ich komme in die Wohnung, Mika ist dabei Gesa zu ficken. Beim Zuschauen beikomme ich natürlich gleich wieder einen Ständer, schon wieder geil bin natürlich sofort bei den beiden in der Küche. Gesa bemerkt mich und grinst mich etwas verlegen an, Mika und ich tauschen High Five, Gesa bekommt meine Zunge ins Maul.
Was ich dann sehe, erstaunt mich echt. Mika hat wohl nur seinen Hosenschlitz aufgemacht und fickt sie in der Lederhose. Gela hat ihre Hände in die Hinterseite seiner Hose geschoben und knetet seinen Arsch. Beide grinsen mich geil an, Gela schiebt die Hose weiter runter und ich traue meinen Augen nicht: Mika hat einen Plug im Arsch, mit dem Gela ihn jetzt ganz leicht fickt.
Das habe ich bei Mika noch nie gesehen, ich bin total erstaunt werde aber ganz rattig, ich überlege, ob ich das Teil aus seinem Arsch rausnehmen soll und meinen Schwanz reinschieben soll. Gela kann wohl Gedanken lesen, sie zieht den Plug raus und feuert mich an, Mika meine Latte hinten reinzuschieben. Der Arsch ist total mit Sperma gefüllt und er scheint gut geweitet zu sein, ich brauche jetzt nicht mehr lang zu überlegen, mache mir die Hosenknöpfe auf und beginne meinen Schwanz in den Arsch von meinem besten Kumpel zu schieben. Es ist der erste Männerarsch, den ich penetriere, bisher habe ich meinen Schwanz nur in Frauenärschen gehabt. Der Männerarsch von Mika ist eng, ich bin aber schnell in ihm drin. Mike stöhnt – nicht aus Schmerzen, eher weil er gerade genauso geil ist. Er fängt wieder an Gesa zu ficken, sobald er den Schwanz bei Gesa zurückzieht, bekommt er meinen Schwanz in seinen Arsch reingeschoben. Ich lecke ihm den Hals, Gesa kommt mir entgegen und schiebt mir ihre Zunge ins Maul, wir lecken beide an Mika rum und ficken uns gegenseitig.
Mika ist so geil, es dauert nicht wirklich lang, und er kommt, ich kann sein Abspritzen in seinem Arsch merken und geb es ihm noch mal richtig heftig, Mika spritzt eine geile Ladung in ihre Möse, Gesa kommt auch richtig geil, da kann ich auch nicht mehr – der enge Arsch, die Schreihe von Mika und Gesa – ich spritze meine Ladung noch zusätzlich in den Arsch von Mika. Eh, das war ja total geil, ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch und drehe ihn um, ich will meine Zunge in sein Maul schieben, wir sind erst mal eine ganze Weile am rumknutschen, immer wieder wechseln wir uns ab, mal Gesa mit ihm mal ich mit Gesa, mal Mika mit mir.
Zum Frühstücken kommen wir erst mal nicht, bald sind wir wieder geil und verschwinden in mein Zimmer. Wir wiederholen unseren Fick von eben nocheinmal, diesmal deutlich länger, ich ficke ihn so richtig hefit, er will es so, Gesa bekommt es von ihm besorgt. Dann ruhen wir uns etwas aus. Ich nehme Mika in den Arm, Gesa nimmt mich in den Arm. Vorne spüre ich das Sperma aus seinem Arsch an meinem Schwanz, hinten die Möse von Gesa, die total ausläuft, echt nur herlich.
Natürlich haben wir bald wieder soviel Energie gesammelt und werden wieder geil, ich überlege, ob Mika nun seinen Schwanz in meinen Arsch schieben soll. Er grinst nur wieder so geil, ich muss mich rumdrehen und er beginnt tatsächlich an meinem Arsch rumzumachen. Zuerst schiebt er seinen Finger in die Spalte von Gesa rein um dort den Fickschleim aufzusammeln, den fingert er dann in meinen Arsch.
Als er zum ersten Mal mit seinem Finger an meinen Schließmuskel kommt, bin ich doch massiv angespannt, Mika meint, dass ich mich entspannen soll, das fällt mir erst mal schwer, Mika läßt aber auch nicht locker und sein Finger dringt immer tiefer in mich ein. Tatsächlich werde ich geil, die Schmerzen werden nebensächlich, Mika kommt nun mit einem zweiten Finger, ich bin wieder angespannter, bald halte ich es aber aus.
Gesa macht dabei mit meinem Schwanz rum, erst wixt sie ihn, bald hat sie ihn in ihrem Maul, das macht sie echt gut. Mika beginnt nun seinen Schwanz in mich reinzuschieben, erst seine Eichel, er ist sehr vorsichtig, Stück für Stück kommt er mit seinem Teil immer tiefer in meinen Arsch. Ich spüre schon seine Eier, die sind auch schon an meinem Arsch, richtig enspannt bin ich aber noch nicht. Erst als Mika immer noch sehr vorsichtig anfängt, seinen Schwanz hin und her zu bewegen, werde ich immer geiler. Ja, Mika soll mich jetzt endlich richtig ficken, geil wie er das macht.
Da wir beide an diesem Tag schon mehrmals abgespritzt haben, sind wir jetzt nicht so arg schnell und Mika kann eine ganze Weile richtig gut in mich reinficken, Gesa ist unermüdlich an meinem Schwanz. Mit einer Hand ist sie doch tatsächlich dabei, es sich selbst zu besorgen. Sie ist nur noch geil am grinsen, sie wird von Mikas ficken richtig geil angemacht.
Mein Schwanz ist total hart und ich rattig wie Sau. Wir machen einen Stellungswechsel, ich schiebe meinen Schwanz bei Gesa rein, Mika fickt mich weiter von hinten, ich gebe seine Stöße an Gesa weiter, Gesa hät dagegen, ich ziehe meinen Schwanz bei ihr zurück und bekomme den von Mika fett in den Arsch gefickt.
Die Möse von Gesa ist gut geölt, ihr Saft, die Sahne von Mika und mir, dann noch der Schwanz von Mika in meinem Arsch, Mika stimmuliert mir die Prostata, ich komme sowas von geil und spritz mit 5 – 6 Schüben eine weitere Portion Sahne in die Möse von Gesa. Die ist von unserem versauten Tun auch total geil, sie macht ja jeden Stoß mit, sie hat schon ein paar mal abgestöhnt, ich denke, sie hat gerade auch den ein oder anderen Abgang gehabt.
Wir sind das gesamte Wochenende zusammen, vor Geilheit verlassen wir die Wohnung überhaupt nicht, wir treiben es mal zu zweit (mal Gesa mit einem von uns Kerlen, mal nur wir zusammen, mal Blasen, mal Ficken, mal mit den Fingern in ihrer Möse oder in einem von unseren Ärschen) mal zu dritt. Zwischendurch war die ein oder andere Ruhepause, kaum war einer von uns dreien wieder wach, fingen wir wieder miteinander an.
Die folgende Woche haben Mika und ich uns ohne Ende gefickt, genknutscht, geblasen und uns gegenseitig das Sperma rausgespritzt, das war nur geil. Klar haben wir dann auch überlegt, wie es jetzt mit uns weitergehen soll. Sind wir jetzt total schwul oder doch bi? Haben wir noch Interesse an Mösen? Nicht so, dass wir Selbstzweifel gehabt hätten, aber in der Woche, in der wir uns miteinander vergnügt hatten, hatte keiner etwas vermisst. Am folgenden Wochenende steht Gesa auf einmal wieder vor unserer Tür, sie hat sich richtig geil aufgebrezelt: Minirock in Leder, Overkneestifel und ihre Titten kommen in ihrem schwarzen Tshirt auch gut zur Geltung. Sofort knutscht sie mit Mika und ich schiebe ihr meine Finger unter ihren Minirock. Ich weiß nicht wie es Mika geht, aber ich hab schon wieder einen geilsten Ständer. Für mich ist die Sache klar, Mädels machen mich auch weiterhin an, zusätzlich merke ich, wie geil ich es finde, in Leder rumzumachen, zu ficken und zu blasen. Das ist dann aber vielleicht eine Fortsetzung...