...ich schaute ihn immer noch sprachlos an, während ich so langsam begriff, worauf er hinaus wollte.
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... Ich schaute ihn immer noch sprachlos an, während ich so langsam begriff, worauf er hinaus wollte.

„Warte kurz, ich bin gleich zurück“ sagte Moritz, während er sich umdrehte, aus meinem Zimmer ging und am anderen Ende des Flures in seinem Zimmer verschwand. Was hatte er nun genau vor, dachte ich mir nur und malte mir schon eine weitere geile Blowjob-Szene mit meinem geilen Bruder im Kopf aus. Moritz hatte auch echt einen geilen Schwanz. Knapp 20cm lang, schön dick und fleischig und meistens blank rasiert. dazu noch seine ziemlich dicken Eier. Bei diesen Gedankenspielchen bekam ich direkt wieder eine Latte.

 

So in meinen Gedanken versunken hätte ich fast nicht mitbekommen, wie Moritz wieder in mein Zimmer kam.

Zu meiner Freude war er komplett nackt und stand schon mit halb ausgefahrenem Rohr vor mir. Er schloss die Tür, grinste mich frech an und sagte schließlich: „So Bruderherz, jetzt gehörst Du mir.“ Mein Herz machte augenblicklich einen Sprung, teils vor Aufregung, teils vor Nervosität.

„Runter vom Bett, auf die Knie, los!“ befahl er mir mit ungewohnt strengem Ton. Ich zögerte nicht lange und tat wie mir befohlen. Ich stieg von meinem Bett herunter und ging vor meinem Bruder auf die Knie. Intuitiv machte ich sofort meinen Mund weit auf und streckte meine Zuge etwas heraus. Moritz lachte sofort „Du bist echt ne kleine Schlampe, Bruderherz. Aber nicht so schnell. Wir wollen es doch beide genießen.“ Ich kniete leicht verwundert vor ihm und kapierte erstmal nicht, was er genau andeuten wollte. Moritz beugte sich leicht nach vorne und griff hinter mir aufs Bett. Kurz darauf wedelte er mit meinem Dildo vor meinen Augen herum.

„Dann wollen wir mal schauen, was Du alles drauf hast“ sagte er schließlich fordernd und steckte mir langsam die Spitze des Dildos in den Mund. „Los, lutsch deinen Plastik-Pimmel“ befahl er mir und ich begann sofort die Spitze des Dildos mit meiner Zunge lustvoll zu umspielen. „Sehr gut machst Du das“ lobte Moritz mich mit einem weiteren Grinsen im Gesicht. Ich war von der ganze Situation so geil, dass ich begann meinen Steifen Schwanz dabei zu wichsen. „Hey, lass die Finger sofort von deinem Schwanz und kümmer Dich gefälligst um den hier“ fauchte mich Moritz etwas übertrieben künstlich an und schob mir dabei den Dildo bis zur Hälfte in den Mund.

Dann finge er an mich langsam mit meinem Dildo in den Mund zu ficken. Anfangs noch sanft, dann nach und nach immer schneller und tiefer. Irgendwann stieß er den Dildo immer wieder soweit in meinen Hals, dass ich bei jedem Stoß leicht würgen und röcheln musste. „Stell Dich nicht so an, Du stehst doch drauf“ kommentierte Moritz mein Würgen. „Entspann Dich, da geht noch einiges mehr“ sagte er und fing an mir den Dildo nun immer tiefer in den Hals zu schieben. Nun musste ich bei jedem Stoß lauf würgen, doch mein Bruder dachte nicht daran mich zu erlösen.

„Na komm schon, Du willst doch unbedingt einen Plastik-Pimmel lutschen“ grinste er mich von oben herab an und penetrierte dabei weiter meine Kehle „Den richtigen Pimmel musst Du Dir erst verdienen.“

Dann stoppte er plötzlich und zog den Dildo aus meinem Mund, worauf auch eine kleiner Schwall Sabber mit rauslief. Irgendwie war ich ihm für die kurze Pause dankbar und atmete erst einmal tief durch. Dann hielt mir Moritz auf einmal ein kleines Glasfläschchen hin und sagte „Hier, riech da mal ordentlich dran:“ Leicht irritiert schaute ich erst das Fläschchen und dann Moritz an. „Was ist das?“ fragte ich skeptisch. „Poppers. Davon entspannst Du Dich besser. Und die meisten werden davon noch geiler“ erklärte er mir und grinste mich schon wieder schelmisch an.

Ich dachte eigentlich nicht lange darüber nach und roch an dem Fläschchen, als er mir das unter die Nase hielt.

Es roch stark chemisch, aber nicht unangenehm. Ich atmete einmal tief durch die Nase ein und würde schlagartig von den Wirkungen überrannt. Mein Herz fing sofort an schneller zu schlagen, mein Blick schien zu verschwimmen und ich meine Atmung wurde intensiver. Während ich noch versuchte die ersten Eindrücke einzuordnen und zu verarbeiten schob mir Moritz wieder den Dildo in den Mund, direkt tief bis in den Hals. Ich musste zwar kurz würgen, aber die stetig steigende Geilheit in mir brachte mich dazu, gierig den Dildo zu lutschen. „Na da kann es aber einer kaum noch abwarten“ kommentierte Moritz die Situation und begann mich wieder mit dem Dildo in den Hals zu ficken. Aber diesmal erhöhte er immer mehr den Druck und die Frequenz. Mit jedem Stoß kam ein dumpfer Ton aus meinem Rachen.

 

Ich wusste gar nicht so recht, wie mir geschieht. Ich war wie in Trance. Es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich geil an, wie mich mein Bruder immer intensiver oral bearbeitete. „Na Kleiner, willst Du einen richtigen Schwanz?“ fragte mich Moritz dominant während er mir den Dildo immer tiefer in den Hals schob. Ich bekam lediglich einen merkwürdigen Gurgelton heraus, was er aber als Zustimmung verstand. Dann rammte er mir plötzlich ohne Vorwarnung den Dildo komplett bis zum Anschlag in den Rachen. Mir blieb kurz die Luft weg und ein riesiger Schwall Sabber und Schleim schoss aus meinem Hals und aus meinen Mundwinkeln heraus. Moritz zog den Dildo aus meinem Mund und ich rang erstmal tief nach Luft.

Aber mein geiler Bruder ließ mir nicht viel Zeit zum Verschnaufen. Ehe ich mich versehen konnte tauchte schon seine dickte Eichel vor meinen Augen auf. „Na los, Tobi, Maul auf. Auf geht’s zur nächste Runde“ befahl er mir und schob mit seine knüppelharte Latte direkt in den Hals. Schon wieder musste ich würgen und abschleimen, doch sein Schwanz passte zu meiner Verwunderung direkt problemlos komplett rein. In dieser Position hielt Moritz einige Sekunde inne. Ich versuchte derweilen in dieser Position irgendwie Luft zu bekommen. Ich war selbst überrascht, dass ich trotz Schwanz im Hals noch atmen konnte. Dann nahm Moritz meinen Kopf und fing an mich langsam ins Maul zu ficken. Es war unbeschreiblich und bis dahin mit Abstand das geilste, was ich erlebt hatte. Sowas hatte ich mir niemals träumen lassen.

Ich merkte, wie mein Hals immer weiter entspannte und der Würgereflex mit jedem Stoß nachließ. Nach ein paar Minuten hielt ich einfach nur noch relaxt hin und ließ mich von meinem Bruder immer tiefer bis in den Rachen.

Ich war fast schon enttäuscht, als er unerwartet stoppte, seinen Schwanz heraus zog und meinen Kopf los ließ.

Er schnaufte tief durch und lachte mich von ober an „Bor Tobi, du bist echt die beste Maulfotze, die ich bisher gefickt habe.“ Ich lachte von unten zurück, während ich die Pause zum Durchatmen nutzte.

„Sag mal“ meinte Moritz schließlich „hast Du noch Bock auf eine finale Runde?“ Ich schaute ihn von unten fragend und noch etwas aus der Puste an „Klar, was denn?“ „Ey Du bist echt ein Naturtalent. Ich würde gern noch was ausprobieren und dann abspritzen. Du kannst Dich dabei auch gerne wichsen und abspritzen, wenn Du willst“ erklärte er mit leicht flehendem Unterton. Da ich noch immer total horny war, nickte ich ohne zu zögern und antwortete „Ja klar, los.“

„Na dann komm, leg Dich aufs Bett“ sagte Moritz und zeigte auf mein Bett. Ich stand langsam auf, da ich noch etwas weich in den Knien war und setzte mich erstmal aufs Bett. Dann hielt er mir wieder das Fläschchen hin „Hier, zieh nochmal ordentlich was durch.“ Ich dachte nicht lang darüber nach, nahm das Fläschchen, hielt es unter meine Nase und atmete mehrmals tief ein. Nach vier tiefen Zügen merkte ich wieder die Wirkung des Inhalierten in mir aufkommen. Moritz nahm mir das Fläschchen wieder ab und sagte: „Los, leg dich auf den Rücken, Kopf über die Bettkannte zu mir.“

Schon völlig benebelt und hammergeil auf das, was mir scheinbar bevorstand, tat ich einfach was mein Bruder wollte und platzierte mich, wie er es befahl. Ich bemerkte, wie auch er das Fläschchen inhalierte, während ich nun kopfüber vor ihm auf den Rücken lag. Ich war schon so horny, dass ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Auch Moritz wichste seinen Schwanz direkt vor meinen Augen. Ich öffnete meinen Mund weit um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war. Er zögerte nicht lange und schob mir sein Rohr langsam aber direkt komplett in den Hals. Ich war zum einen überrascht aber zum anderen mega geil, dass sein Schwanz in dieser Stellung problemlos ohne Widerstand in meinen Rachen passte, ohne dass ich würgen musste.

Dann legte Moritz aber erst richtig los. Ohne zu zögern fing er an mich tief in den Rachen zu ficken. Er wurde immer schneller und rammte mir seinen Schwanz immer härte rein. Bei jedem Stoß musste ich zwangläufig lauf röhren. Kurz darauf kam mir immer wieder Rotz und Schleim hoch, der mir aus dem Maul triefte. Ich wichste mittlerweile wie ein Wilder. Moritz knallte mir immer heftiger in den Hals und stöhnte dabei, seine dicken Eier klatschten jedes Mal in mein vollgeschleimtes Gesicht. Er fickte mich immer intensiver und sein Stöhnen wurde immer lauter. Kurz darauf stoppte er abrupt aber drückte mir seinen Schwanz ziemlich fest in den Schädel. Ich versuchte nicht zu würgen und wichste mich immer wilder, während ich mehrfach ein Zucken in meiner Kehle spüren konnte.

Moritz gab einen unnatürlich lautes und tiefes Stöhnen von sich, während sein Schwanz in meinem Hals explodierte. Ich konnte spüren, wie er mir seine warme Ladung direkt in die Speiseröhre entlud. Schlucken brauchte ich nicht mehr. Nur ein paar Augenblicke später kam es auch mir. Doch statt laut zu stöhnen, könnte ich nur dumpf gurgeln, weil Moritz‘ Schwanz immer noch in meiner Kehle steckte. Es musste mehrmals im hohen Bogen aus mir herausgespritzt sein, denn ich merkte, wie mein Saft bis unter mein Kinn schoss. Erst dann zog Moritz sein Rohr aus meinem Schlund und ich konnte endlich wieder durchatmen. Ich blieb so erst einmal einige Minuten liegen, versuchte zu entspannen und runterzukommen. Ich hörte auch meinen Bruder tief durchatmen „Bor shit, das war echt krass“ seufzte er noch leicht außer Puste „Du bist echt krass, Bruderherz.“ Ich konnte noch nicht wirklich sprechen aber sein Lob zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht.

„Ich geh erstmal duschen, Kleiner, Das solltest Du dann übrigens auch tun“ sagte er schließlich und ging erschöpft in Richtung Bad. Ich schloss derweilen meine Augen und versuchte mich noch ein paar Minuten zu entspannen. Erst nach und nach kamen wieder geordnete Gedanken in mir auf und ich begriff langsam erst, was da gerade passiert war.

 

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