Wie ich mich langsam selbst entdeckte.
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Nach den vergangenen Ereignissen kam es von nun an öfter vor, dass ich , wenn ich duschen war, absichtlich die Tür offen ließ, in der Hoffnung, dass Moritz spontan hereinkommen würde. Doch es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis es sich dann doch mal ergab, dass Moritz herein kam, als ich unter der Dusche stand. Doch zu meiner Enttäuschung war mein Bruder komplett bekleidet und interessierte sich nicht wirklich für mich.

 

Ich stellte das Wasser ab, zog den Duschvorhang provokant beiseite und präsentierte Moritz meine nackten Körper.

Moritz schaute mich belustigt an, während er im Badschrank rumkramte. Ein breites Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, als er an mir herabschaute und meine Erregung bemerkte. „Na Kleiner, alles senkrecht, wie ich sehe“ kommentierte er meinen Anblick. Ich wollte gerade in die Hocke gehen, um mich in die richtige Position zu bringen, als Moritz sofort abwinkte: „Tut mir Leid, Tobi. Heute nicht.“ „Ach komm‘ bitte“ antwortete ich sichtlich enttäuscht „ich hab Bock auf dein ...“ „Ne Tobi“ unterbrach er mich und sprühte sich währenddessen mit Eau de Toilette ein. „Ich date gleich Susi, und die wird heute in den Genuss kommen“ begründete Moritz seine Absage an mich.

Dann zwinkerte er mir zu und verließ wieder das Bad. Ich kam mir augenblicklich total blöd vor, wie ich da so in der Dusche hockte. Zu meiner eigenen Verwunderung musste ich mir eingestehen, dass ich irgendwie eifersüchtig war, dass Moritz sich mit Susi vergnügen würde anstatt mit mir. Ich fragte mich, ob ich etwa pervers sei, dass ich drauf stand meinem Bruder einen Blowjob geben zu wollen. Während ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete, kreiste dieser Gedanke unaufhörlich durch meinen Kopf. Ich musste mir etwas anderes überlegen, um auf meine Kosten zu kommen und meine Triebe zu befriedigen.

So kam es, dass ich mir über diverse Umwege bei Ebay einen Dildo bestellte, der auch nach ein paar Tagen in einer von mir vorher ausgewählten Packstation ankam. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass irgendjemand mitbekam, dass ich mir Sextoys bestellte. Ich ging also zu der besagten Packstation, entnahm das Päckchen und verstaute es in meinem Rucksack. Zu Hause angekommen, konnte ich es kaum erwarten, meine Errungenschaft auszupacken. Ich ging direkt in mein Zimmer, schloss die Tür ab, öffnete meinen Rucksack und nahm das Päckchen heraus. Gierig riss ich die Verpackung auseinander und holte schließlich mein erstes Sextoy heraus: ein 20cm langer Dildo.

Sofort begann ich ihn gierig zu lutschen. Es schmeckte etwas merkwürdig am Anfang, aber das Gefühl kam dem Schwanz meines Bruder schon sehr nahe. Von da an vergnügte ich mich jeden Tag, manchmal mehrmals täglich, mit meinem neuen Spielzeug. Ich lutschte, saugte, schob ihn mir immer tiefer in dem Mund. Ich trainierte quasi den perfekten Blowjob. Ich schaute mir dabei entsprechende Pornos an und versuchte die jeweiligen Szenen nachzuspielen. Auch wenn ich es jedesmal ziemlich geil fand, mich mit dem Dildo selbst oral zu penetrieren, wünschte ich mir insgeheim doch wieder einen richtigen Schwanz.

So saß ich eines Abends schließlich wieder etwas angegeilt in meinem Zimmer, suchte im Netz nach einem neuen Blowjow-Tape und legte mir schonmal den Dildo parat. Meine Eltern waren wie immer übers Wochenende in unser Ferienhaus an der Küste gefahren und mein älterer Bruder Moritz war ebenfalls schon früh aus dem Haus gegangen. Ob er sich mit seinen Kumpels oder Susi treffen wollte, hatte es gar nicht erwähnt. War mir mittlerweile auch ziemlich egal. Ich startete also den ersten Film, um mich in Stimmung zu bringen und zog mich währenddessen langsam aus. Während im Video bereits ein heißer Typ von einem Schwarzen ins Maul gefickt wurde, machte ich es mir auf meinem Bett bequem und rieb mir die Latte. Dann griff ich nach meinem Dildo und schob ihm mir langsam selbst in den Mund, während ich gespannt den Szenen im Video folgte.

Irgendwann fickte ich meine Kehle im gleichen Rhythmus, wie die Typen im Video. Meine Gedanken versetzten mich direkt in die Situation im Film ... bis ich plötzlich unerwartet aus meinem geilen Traum gerissen wurde. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich die Situation zu begreifen begann und hektisch versuchte den Dildo unter meinem Kopfkissen zu verstecken. Meine Zimmertür ging mit einem lauten rums auf und Moritz stand in der Tür. Er schaute mich genauso irritiert an wie ich ihn. „Was ist denn hier los?“ fragte er ziemlich verwirrt. „Nichts“ stotterte ich wenig glaubwürdig „ich wichs mich nur bei nem Porno.“ Moritz schaute auf den Bildschirm, schmunzelte kurz und sah dann wieder zu mir.

„Aber das ist ein Gay-Porno“ bemerkte er wenig überrascht „und was versteckst Du da unter Deinem Kopfkissen?“ „Nichts“ stotterte ich schon wieder. Moritz kam herein und zog mein Kopfkissen weg. Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, als Moritz laut zu lachen anfing „ha ha, Tobi. Du bist echt eine Schlampe. Er griff sofort nach dem Dildo und hielt ihn wie eine Trophäe demonstrativ hoch. „Gib den wieder her“ protestierte ich. „Wo hast Du den denn her und wissen unsere Ellis davon?“ fragte er neugierig während er das Ding begutachtete. „Nein, die wissen das nicht, die dürfen das auch nicht wissen. Bitte gib ihn mir zurück und sag es keinem“ flehte ich meinen Bruder an.

„Hmm“ sagte er und schien zu überlegen. Dann nahm er den Dildo wieder runder und schaute mich schelmisch an.

„Ok“ sagte er schließlich „unter einer Bedingung“

„Was denn für eine Bedingung?“ fragte ich irritiert und schaute ihn skeptisch an. Moritz schaute lächelnd zum Bildschirm und grinste dann übertrieben. „Na Du scheinst ja den Hals immer noch nicht voll genug zu bekommen“ kommentierte er die gerade laufende Szene, in der immer noch der Schwarze dem andere geilen Typ hemmungslos in sein Maul fickte. Als ich endlich den Gedanken meines Bruders folgen konnte, bekam ich augenblicklich wieder eine Latte. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich immer noch nackt auf meinem Bett saß. Mit hochrotem Kopf schaute ich meinen Bruder an, der sich demonstrativ in den Schritt fasste. „Susi mag das nicht, zumindest nicht so“ sagte er schließlich und deutete wieder auf den Bildschirm „da wärst Du die perfekte Alternative. Vorausgesetzt du hast es richtig drauf.“ Ich schaute ihn immer noch sprachlos an, während ich so langsam begriff, worauf er hinaus wollte. ...

 

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