Nackt wie er war und mit halbsteifen, feuchtglänzenden Schwanz kam er auf die Tür zu.
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"Ich schmeiß schnell was in die Pfanne", sagte Dominik und stand auf. Nackt wie er war und mit halbsteifen, feuchtglänzenden Schwanz kam er auf die Tür zu.

 

Ich wich schnell ins Badezimmer zurück und sah wie mein Bruder vorbeiging, wobei er sich mit dem Handtuch noch trocken wischte, bevor es es achtlos ins Badezimmer warf ohne einen Blick hinterherzuwerfen.

Dominik trainierte nicht nur regelmässig, er bereitete sich seine proteinreiche Nahrung auch meistens selbst zu. Er würde nun erstmal Gemüse & Co. in die Pfanne schmeissen, das dauerte eine Weile. Nachdem er in der Küche verschwunden war, schaute ich wieder in sein Zimmer. Die Tür stand weit offen, doch es war dunkel, bis auf das fahle Mondlicht. Entweder mein Bruder oder Timo hatten das kleine Licht neben dem Bett ausgemacht. Timo lag bäuchlings auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen, sein frisch gefickter Arsch leuchtete verführerisch im Mondlicht und feuchte Spuren Spermaspuren glänzten sichtbar.

Ich konnte nicht anders und wichste mich langsam bei dem Anblick. Manchmal bestimmte halt mein Schwanz meine Handlungen. Ich lauschtem doch mein Bruder war noch in der Küche beschäftigt. Ich war kurz davor zu kommen als plötzlich die Stimme erklang.

"Wer bist du denn?", fragte Timo und ich sah erst jetzt, dass er die Augen geöffnet hatte.

Ich ließ meinen Schwanz los. "Äh... Dominiks Bruder", sagte ich.

Timo grinste. "Und auch so nen großen Kolben. Alle Achtung!"

"Ja...", sagte ich und trat näher. "Und du bist?" Ich wusste es schon, aber ich wollte irgendetwas sagen.

"Timo", sagte Timo. "Ich hatte eben mit deinem Bruder Sex, aber das weisst du vermutlich." Er grinste.

Ich trat neben das Bett. "Ja ich habs gesehen", sagte ich. "Sah geil aus." Ich sah auf Timo herab.

Der sah zu mir auf, dann auf meinen Schwanz, dann wieder in mein Gesicht, dann wieder auf meinen Schwanz. "Ok, warum nicht?", sagte er und richtete sich auf. "Ich bin jetzt frei und kann machen was ich will!" Er nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Ich ließ ihn überrascht und aufgegeilt gewähren.

Blasen konnte er wirklich gut wie sich herausstellte. Ich stöhnte leise. "Mach ich es gut?", fragte er.

"Perfekt", antwortete ich.

"Hab meinen Ex oft geblasen, ficken mochte er leider nicht so gerne."

"Ich schon", sagte ich. Ich vermutete zumindestens, dass ich Analverkehr mochte, aber ausgeführt hatte ich den ja noch nie. Ich beugte micht vor und legte eine Hand auf Timos kleinen und festen Hintern. Der Junge atmete schneller. "Willst du mich auch?", fragte er. "Ich bin gerade so geil auf Schwänze!"

"Schaffst noch einen Kerl?", fragte ich.

Timo antwortete nicht, sondern legte sich bäuchlings nieder und spreizte die Beine. Der junge Kerl und sein kleiner Knackpo waren schon ein geiler Anblick, selbst im relativ dunklen Zimmer. Ich kniete mich hinter ihn. Ich wusste nicht wo das Gleitgel geblieben war, deswegen strich mit der Hand durch Timos Arschspalte und verteilte dass Gemisch aus Gleitgel und dem Samen meines Bruders auf meinem Schwanz. Ich legte mich auf den jungen Kerl. "Ich habe noch nie gefickt", sagte ich, dann doch etwas unsicher geworden.

"Ich auch nicht", sagte Timo. "also nicht aktiv, aber ich glaube du bist ein Typ der es schnell rausbekommt."

Ich musste sowieso nicht viel machen, mein steifer Schwanz glitt mühelos in den frisch gefickten Arsch hinein. Es war ein sehr geiles Gefühl, die Hitze von Timos Körper und die Enge seines kleinen Hinterns. Ich war so geil und fast überwältigt durch meine geilen Gefühle. "Wow", sagte Timo. "Ist deiner größer als der von deinem Bruder?" Ich bin auch nur ein Mann und diese Frage, auf die ich ehrlich gesagt keine Antwort wusste, geilte mich sehr auf.

Ich wusste also keine Antwort, aber ich wusste augenblicklich, dass ich keine zwei Minuten durchhalten würde. Schon nach dem ersten Stoß hätte ich abspritzen können, aber ich versuchte mich zu beherrschen, wollte meinen ersten Fick auskosten so lange es eben geht.

Das war dann trotz allem nicht lange, ein paar Stöße mehr und es war einfach nicht mehr aufzuhalten. Ich beendete meinen ersten aktiven Fick indem ich meinen Samen tief in Timos kleinen Hintern hinein spritzte.

 

"Bleib in mir", sagte Timo. Wir drehten uns auf die Seite und er wichste sich, mit meinem Schwanz in seinem Hintern. Ich fickte ihn noch etwas weiter, mein Schwanz blieb trotz allem fast ganz hart. Timo kam dann aber auch sehr schnell und sein Saft spritzte aufs Bett.

Er drehte sich zu mir um. "Noch'n bisschen knutschen?", fragte er. Das fand ich äußerst süss und war mehr als bereit dazu. So knutschten wir eine Weile, dann kam mir zu Bewusstsein, das mein Bruder jeden Moment zurückkommen könnte. In dem Moment hörte ich wie die Küchentür geöffnet wurde und der schwache Lichtschein fiel durch den Flur ins Zimmer, aber erreichte nicht das Bett.

Dominik kam herein, groß und nackt wie er war verschluckte sein Körper alles Licht. "Essen ist gleich fertig", sagte er. "Aber ich bin schon wieder geil." Mein Bruder kniete sich auf das Bett, aber nicht hinter Timo, der neben mir lag, sondern hinter mich, der halb auf dem Bauch dalag. Dominik konnte offensichtlich nicht sehen wer dort lag, trotz des Mondlichts. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern.

"Du bist ja schon wieder ganz trocken", sagte er. "Hast abgewischt?" Ich hörte den Verschluß der Gleitgelflasche aufklappen. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich einen Finger auf meinem Mund spürte. Timo grinste mich an. Ich schloß den Mund wieder. Wollte ich gefickt werden? Ja! Wollte ich durch meinen Bruder gefickt werden? Eigentlich nicht. Wollte ich durch deinen geilen Kerl gefickt werden? Ja! Ehrlich gesagt glaubte ich nicht, dass es wirklich dazu kommen würde, das ganze war zu absurd. Andererseits war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich den Gedanken gefickt zu werden äußerst geil fand.

Dominik verteilte das Gleitgel auf meinem Hintern. Ich spürte wie ein Finger eindrang. "Ist ja wirklich trocken", sagte Dominik. "Hast dich geputzt oder wie?"

"Ja", sagte Timo neben mir. "Fick mich einfach nochmal, ohne Rücksicht!"

Dieser freche Junge kannte echt keine Zurückhaltung! Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Bruder sich auf mich legte und sein Gewicht mir die Luft rauspresste. Ich spürte nun etwas weitaus dickeres als einen Finger an meinem Hinterausgang bzw. bald meinem Hintereingang wenn ich nichts unternahm. Ich unternahm nichts. Spürte wie die dicke Eichel meines Bruders an mein Loch stieß. Ich stöhnte leise. In dem Moment überwand er meinen Schließmuskel.

"Wow, bist du eng!", sagte Dominik überrascht. "Wie... warte mal!" Er griff nach der Lampe, seine Schwanzspitze immer noch in mir und schaltete das Licht ein.

"Leon!", rief mein Bruder überrascht. "Wie..." Seine Eichel fluschte aus meinem Poloch.

Timo lachte. "Also das ist die geilste Nacht meines Lebens!", sagte er. "Zwei Brüder mit Riesenschwänzen ficken erst mich und dann gegenseitig!"

"Ich...", sagte Dominik. "Du hast ihn gefickt?", fragte er dann überrascht und sah verwirrt von mir zu Timo und zurück. Sein dicker Schwanz lag auf meinen Pobacken Ich nickte.

"Es war sein erstes Mal", sagte Timo. "Ich wette, er ist da hinten auch noch Jungfrau... oder war es bis eben." Er kicherte frech.

Mein Bruder hielt einen Finger auf Timos Mund und brachte ihn so zum verstummen. "Stimmt das?", fragte mein Bruder.

Ich nickte abermals. Ich sollte wohl noch erwähnen, das weder er noch ich unsere harten Ständer verloren hatten. Dominik klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. "Soll ich weiter machen? Der Anfang ist ja eh schon gemacht..."

Ich nickte. "Aber kein Küssen!", sagte ich.

Dominik grinste. "Alter dich würde ich niemals knutschen!" Er schob meine Beine weiter auseinander und setzte seinen Fickprügel wieder an meinem Loch an. "Ehrlich gesagt, habe ich mir schon manchmal vorgestellt deinen kleinen süssen Arsch zu ficken", sagte Dominik. Seine Schwanz versank ein Stück in mir. Ich zuckte zusammen.

Timo wichste sich und sah uns zu. "Geil, geil", sagte er.

Der Schwanz meines Bruders glitt nun ganz in mich. Erstaunlich mühelos. "So verdammt geil eng", sagte Dominik. Er lag auf mir, hielt eine Hand über meinen Mund und fickte mich langsam in den Arsch. "Warum sollte ich überhaupt jemand anderen das Vergnügen überlassen, diesen geilen Hintern zu entjungfern!", sagte er lüstern. "So besorgt es dir wenigstens ein echter Kerl beim ersten Mal!" Er klatschte mit der Hand auf meinen Po. "Und ich mag es eng!"

Sein Schwanz bewegte sich tief in mir. Er zog ihn ganz raus und stieß wieder hart zu. Also, entjungfert war mein Arsch nun, aber sowas von. Mein Bruder fickte mich hart einen Bruder-Rücksichtsbonus gab es wohl nicht, eher im Gegenteil. Ich biss etwas in seine Hand an meinem Mund, was ihn aber nicht zu stören schien. Er pumpte seinen Schwanz hart und rhythmisch in meinen durchgefickten Hintern. Er stöhnte dabei immer lauter und seine Stöße wurden immer heftiger, sein Gesicht lag auf meinem, plötzlich küsste er meine Wange. Ich drehte den Kopf zur Seite und er küsste mich auf den Mund, dann ließ er langen Stöhnlaut los und gleichzeitig zuckte sein Schwanz tief in mir. Während wir küssten verpasste er mir die erste Ladung Männersamen in den Arsch.

Einen Augenblick lagen wir schwer atmend weiter so da, während ich immer noch seinen Schwanz in mir zucken spürte.

Mein Bruder löste sich von mir und sein dicker Penis flutschte aus meinem nun entjungferten und vollgesamten Hintern. Ich sah über die Schulter. Dominik grinste und gab mir einen Klaps auf den Arsch. Timo hatte auch abgespritzt, seine Hände waren voller Wichse.

Dominik sah mich an. "War nur ne einmalige Sache, Leon. Ich hatte Lust dich einzureiten." Er klatschte wieder auf meine Hinterbacken. "Bei deinem geilen Jungshintern werden die Kerle sowieso Schlange stehen um dich flachzulegen."

"Oder ich sie", sagte ich und setzte mich aufrecht hin. Unter mir war ein großer Fleck, wo ich hingespritzt hatte in dem Augenblick in dem mein Bruder mich vollsamte.

"Oder so", sagte Dominik und wuschelte mit der Hand über meinen Kopf. "Du hast ja eh den größeren..."

Mein Bruder stand auf. "Kommt essen Jungs, es ist genug für drei da!"

 

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