Mein Bruder bringt einen Jungen mit von der Party nach Hause.
Bareback / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Große Schwänze / Muskeln / Inzest
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"Hey, sei leise mein Bruder schläft", sagte Dominik, mein Bruder.

Ich schlief nicht wirklich. Mein Bruder dachte wohl, ich wäre in meinem Zimmer, doch ich lag auf der Couch. Normalerweise schlafe ich nicht im Wohnzimmer, aber unsere Eltern waren über das Wochenende nicht zu Hause. Ich hörte die Haustür aufgehen und hob schlaftrunken den Kopf als mein Bruder um 3 Uhr morgens nach Hause kam.

 

Ich linste über die Couchlehne und sah Dominik und einen anderen Typ hereinkommen. Dominik ist mein älterer Bruder und ein echter Hingucker: Groß, sehr sportlich, breitschultrig, mit hübscher Fresse und großem Schwanz. Das jetzt kein falscher Schein aufkommt. Ich hatte nie was mit meinem Bruder sexuell gemacht, hatte auch kein Interesse daran, aber seinen Steifen hatte ich trotzdem schon gelegentlich mal gesehen. Ich hatte ihn ein paarmal (also so zwei oder dreimal) beim Porno gucken erwischt und dabei seinen Harten gesehen und als er dann richtig "erwachsen" war hatte ich mal zufällig gesehen, wie er sich unter der Dusche einen von der Palme wedelte. Allerdings nur durch den Türspalt des Badezimmers und zuerst nur hinter der milchigen Wand der Duschkabine, dann kam allerdings raus, immer noch mit einer Latte und wichste ins Waschbecken.

Mein Bruder ist also ein Hübscher, und ich? Ich war zwar so gross wie Dominik, aber kein Sportler wie er. Eher so der Typ Nerd, aber nicht fett, sondern halt einfach schlank und hochgewachsen. Gut bestückt war ich auch, lag wohl in der Familie.

Wir waren drei Brüder und eine Schwester im Haus. Aber unser ältester Bruder war 32 und hatte bereits Frau und Kinder, ebenso wie unsere ältere Schwester. Dominik und ich dagegen, er 24 ich 18, lebten noch zu Hause. Was wir beide gemeinsam hatten, aber er nicht wusste: Wir waren beide schwul. Dominik war geoutet, auch unsere Eltern wussten Bescheid. Mein Homosexualität war dagegen noch meine private Sache und ich hatte auch noch nicht viel gemacht bis auf wichsen mit anderen Jungs.

Offensichtlich wollte Dominik die Abwesenheit unserer Eltern, quasi die "sturmfreie Bude", ausnutzen um einen Mann an Land zu ziehen. Er war zu einer Party gegangen in irgendeinem Club und hatte jemanden abgeschleppt. Der Bursche war höchstens so alt wie ich, schlank, blond und blauäugig, und einen Kopf kleiner als mein Bruder.

Die beiden zogen ihre Sneakers im Flur aus. Ich sah sie im Flur stehen. "Ich bin so scharf auf dich Timo", sagte Dominik und küsste den anderen Jungen, dann zog mein Bruder sich sein T-Shirt aus. Halbnackt zog er den Burschen wieder heran und küsste ihn. Der war offensichtlich davon angetan, befummelte Dominiks Brust und Arme. Andere hätten es vielleicht nicht bemerkt, aber ich kannte meinen Bruder gut und wusste, dass er ziemlich betrunken war.

Ich hatte erst zwei Lover von ihm kennengelernt. Ich war mir sicher, dass er es ziemlich wild trieb, aber er hatte erst zweimal Männer mit nach Hause gebracht. Wobei "Mann" evt. nicht die exakte zutreffende Bezeichnung ist. Dominik hatte offensichtlich eine Vorliebe für jungenhafte Typen. Timo sah aus als wäre er kaum alt genug um sich ein Bier zu bestellen aber ich musste zugeben, dass er sehr süss war.

Dominik packte den jungen Burschen fest und knutschte ihn wild. Der fummelte an Dominiks Gürtel herum, schaffte es ihn zu lösen und öffnete dann die Jeans. Der große Schwanz meines Bruders ploppte hervor. Dominik drückte den willigen Jungen am Kopf herab, der nun sehr willig den Mund öffnete und den Schwanz lutschte.

Ich muss gestehen, der Anblick geilte mich auch auf. Ein geiler großer Schwanz ist nunmal ein geiler großer Schwanz, ich bin ja auch nur ein schwuler Mann. Dominik schob derweil seine Hand hinten unter den Hosenbund des blonden Burschen und befummelte genüßlich dessen Arsch.

Mein Bruder sah sich um. Ich zog schnell den Kopf ein, so dass er mich auf der Couch nicht sehen konnte. "Komm, lass uns in mein Zimmer gehen", sagte Dominik. Timo, der sich mittlerweile auch die Hose aufgemacht hatte, stolperte mit steifen Schwanz hinter meinem Bruder her.

Ok, ich war nun neugierig und auch etwas geil und folgte den beiden vorsichtig. Ich sah, dass sie in Dominiks Zimmer verschwanden und lauschte an der Tür. Nach einem Moment dachte ich mir, 'was solls' und öffnete vorsichtig die Tür einen kleinen Spalt. Meine Vorsicht war unbegründet. Dominik und der Bursche lagen splitternackt auf dem Bett, knutschten wild und bekamen sonst nichts mit.

 

Sie knutschten mal nebeneinander, mal übereinander, aber es war klar, dass mein Bruder den Ton angab. Nach einer Weile richtete Dominik sich auf und kniete auf dem Bett, Timo lag vor ihm, mit gespreizten angewinkelten Beinen. Mein Bruder beugte sich vor und küsste Timo. "Ich bin so scharf auf dich. Ich will dich ficken", sagte er.

"Ficken? Ich dachte... wir machen erstmal nur rum...", sagte Timo.

Dominik rieb seinen Schwanz an Timos glatten, kleinen Rundpo. "Ja, aber ich will dich", sagte er. Mit einer Bewegung schob er seine Arme unter die Kniekehlen des Jungen. Ich sah, dass der Schwanz von Timo wild zuckte. Anscheinend war der Körper des Burschen willig meinen Bruder zu empfangen, aber der Geist noch nicht ganz.

"Ich hab noch nicht oft... nur mit meinem Ex und der hatte nicht so einen großen...", sagte Timo etwas eingeschüchtert.

Mein Bruder verstand das offensichtlich als Einwilligung zum Fick, oder wollte es so verstehen. Er beugte sich zur Seite und holte eine kleine Flasche Gleitgel heraus. Mit Blick auf Timo schmierte er sich seinen harten Schwanz damit ein. Timo sah ihm zu, sagte so etwas wie "Oh mann, oh mann..." Hatte aber immer noch einen Ständer.

"Ein Gummi brauchen wir ja wohl nicht", sagte Dominik. "Du hast auf der Party erzählt du hattest das letzte Mal mit deinem Ex Sex in der Beziehung?"

Timo nickte. "Wir haben immer mit Gummi. Er mochte es nicht ohne, aber... letzte Mal ist sowieso schon lange her und..." Dominik beugte sich vor und setzte seinen Schwanz am Loch des jungen Burschen an.

Dominik sah Timo direkt ins Gesicht. "Dann wird es Zeit das du mal wieder richtig gefickt wirst!", sagte er. Sein Penis stieß an Timos Loch.

Der junge Typ verzog das Gesicht und atmete schneller. "Langsam", sagte der junge Kerl. Mein Bruder wartete einen Augenblick, dann versuchte er wieder einzudringen. Diesmal glitt sein Schwanz ein Stück in Timos Arsch hinein.

"Geil", sagte Dominik, streichelte Timo über die Haare und lächelte lüstern.

"Langsam... laaaangsam", keuchte Timo.

Dominik richtete sich auf, packte Timos schlanken Beine und bewegte seine Hüfte langsam vor und zurück. Ich sah, dass er mit dem dritten Stoß, dann bis zum Anschlag eindrang. Mein eigener Schwanz tropfte vor Geilheit. Ich wendete meinen Blick aber keine Sekunde von dem Geschehen ab. Ja, nun bin ich mal ehrlich, mein Bruder geilte mich schon auf. Er ist einfach ein geiler Mann und sein kleiner Fickkumpel vor ihm war auch echt süss.

Mein Bruder fickte den Jungen in dieser Stellung tief und genüßlich. Timo wichste sich seinen Schwanz dabei und befummelte die Brust meines Bruders. Der Schwanz meines Bruders glitt nun mühelos in dem Arsch des Burschen aus und ein. Der Junge schien den Fick immer mehr zu genießen, schließlich griff er sogar noch dem Arsch meines Bruders und zog ihn so dicht heran und damit in sich wie möglich.

"Geile kleine Sau", sagte Dominik und beugte sich weiter vor, womit Timo zu einem Bündel unter ihm zusamengerollt wurde, mit hoch erhobenen Arsch, in den mein Bruder nun schnell und hart reinfickte.

"Oh Gott du fickst so geil!", rief Timo und klammerte sich mit Armen und Beinen an meinem Bruder fest. "Fick mich hart!"

"Ja ich besorgs dir!", sagte Dominik und war offensichtlich sehr aufgegeilt. Ich sah, dass Schweiß an seinem Körper herablief und sein muskulöser Body glänzte feucht. Sein geiler Arsch hob und senkte sich immer schneller, es klatschte jedesmal wenn er zustieß und seine Hüfte an die festen runden Pobacken des Jungen stieß. Eines musste man meinem Bruder lassen, er wusste wie man es einem Kerl "besorgt". Schließlich, mit einem lauten bassigen Grunzen, kam mein Bruder, seinen Schwanz tief im Arsch des jungen Burschen unter ihm versenkt. Ich sah das seine Pobacken sich zusammenzogen, während er seine Samen in das Loch des Jungen ergoß.

Langsam ebbten seine Bewegungen ab. Schließlich lagen beide nur noch leise atmend aufeinander. Mein Bruder kniete sich hin. Sein Schwanz ploppte aus dem durchgefickten Loch. Ich sah, dass Sperma über seine und Timos Brust verteilt war. Offensichtlich war der Bursche während des Ficks auch gekommen.

"Das war der geilste Sex den ich jemals hatte", sagte Timo erschöpft. Dominik lächelte. Er griff seinen Schwanz und strich mit der Eichel über das frisch gefickte Loch, dann zog er ein Handtuch unter dem Bett hervor und wischte sich die von Männerschweiß und -Samen feuchte Brust ab.

"Hast auch Hunger?", fragte er dann. Das war typisch Dominik, er hatte praktisch immer Hunger. Früher hatte er oft meinen Teller leergegessen wenn ich nicht alles schaffte.

Timo schien etwas verwirrt. Nicht jeder schaffte es von Sex einfach so umzuschalten. "Ja klar", sagte er dann.

"Ich schmeiß schnell was in die Pfanne", sagte Dominik und stand auf. Nackt wie er war und mit halbsteifen, feuchtglänzenden Schwanz kam er auf die Tür zu.

 

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