Na ja wie es so war, wollte sie dann alles Wissen und ich erzählte ihr alles von vorne bis hinten.
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Nach einigen Wochen kam dann überraschend eine Mail vom Webmaster. Er schrieb, dass er demnächst wieder nach Deutschland reist und sogar in die Nähe kommt.

 

Wir tauschten Telefonnummern und chatteten per Signal und er machte klar, dass er mich nur mit Gummi ficken wird. Wir verabredeten uns für einen Samstagabend bei mir.

Ich muss gestehen ich war nach all dem und dem bevorstehenden dann schon am Samstagmorgen ziemlich aufgeregt und das steigerte sich bis zum Abend. Bis dahin hatte ich sogar schon zweimal geduscht und dann klingelte es. Ich hatte den Samstag ausgesucht, weil meine Mitbewohnerin, Franka, Samstag immer lange unterwegs ist, meisten bis spät in die Nacht und mein Date mit dem Webmaster war schon um 19 Uhr.

Er stand also vor der Tür. Wir begrüßten uns und er kam herein. Er hatte ein Sixpack Bier in der Hand. Er hob es hoch.

"Ich wusste nicht, ob du der Bier- oder Wein-Typ bist, da habe ich, dass genommen was mir schmeckt", sagte er.

"Alles bestens", sagte ich lachend. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Blick auf die Beule vorne in seiner Jeans fiel. Wir gingen in mein Zimmer, dass ich extra aufgeräumt hatte. Er setzte sich auf das Bett und reichte mir ein Bier. Es war noch kühl.

"Unterwegs hierher gekauft", sagte er und wir stießen an.

Wir plauderten ein bisschen über dies und das. Mein Puls hatte sich etwas gelegt, doch ich war trotzdem noch aufgeregt. Wir redeten über mein Studium und ich stand auf um eines meiner Sachbücher aus dem Regal zu holen, um irgendetwas zu zeigen, als er plötzlich dicht hinter mir stand. Als ich mich umdrehte lächelte er, dann legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf, zog mich heran und küsste mich.

Ich muss sagen, es war schon was anderes einen "erwachsenen" Mann zu küssen. Er hatte Bart und das Küssen fühlte sich ganz anders an als mit Marvin. Ich bekam schon einen Ständer, während wir knutschten ich mit einer Hand, dass er ebenfalls einen hatte. Extremst aufgegeilt knöpfte ich hastig seine Jeans auf und griff in seine Shorts. Sein Schwanz schaute schon über den Rand seiner Shorts.

Ich fühlte die harte dicke Latte in der Hand. Wir hörten auf zu knutschen und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich senkte den Kopf und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Jedenfalls so weit es ging. Ich hatte vorher nie einen Schwanz gelutscht und ich bekam seinen nur halb rein ohne zu würgen. Aber er schien zufrieden zu sein und ließ mich machen.

Er zog sich dann die Klamotten aus, und machte es ihm nach. Er setzte sich auf die Bettkante und ich kniete zwischen seinen Beinen und lutschte seinen geilen Schwanz. Ich schaute immer wieder zu ihm auf um zu sehen, ob ich es richtig machte. Er stöhnte, daher ging ich davon aus, dass ich zumindest nicht viel falsch machen konnte.

Ich wichste meinen Schwanz während ich seinen geilen Pfahl lutschte. Er griff nach meinem Schwanz und wichste ihn.

Ich sagte sowas wie: Wenn es dir recht ist, möchte ich dich ganz und gar passiv verwöhnen. So genau weiß ich es nicht mehr. Er nickte und lachte. "Klar", sagte er. Er ließ meinen Schwanz los und legte sich auf das Bett. Ich stieg hinterher und leckte an seinem dicken Schwanz vom Sack bis zur Eichel entlang. Er knetete meine Pobacken dabei.

Er erhob sich und wies mich an, mich auf den Bauch zu legen. Bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, mein Kopf war praktisch nur von Geilheit ausgefüllt, spürte ich ihn hinter mir, zwischen meinen Beinen kniend. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er sagte sowas wie "perfekter kleiner Arsch" und dann beugte er sich herab und ich spürte seine Zunge durch meine Poritze gleiten.

Ein geiler Schauer lief über meinen ganzen Körper. Ich spreizte die Beine weiter und war nur noch geil. Als er aufhörte mein Loch zu lecken, war es als erwachte ich aus einem Traum oder einer Hypnose oder so. Er griff nach seiner Hose, zog ein Kondom heraus.

Ich wusste, nun würde es gleich passieren. Das erste Mal, dass ein Kerl mich ficken wird! Er kniete direkt hinter mir, beugte sich vor und ich schloss die Augen. Ich spürte einen kurzen Moment einen Druck an meinem Loch, dann drang seine Eichel schon in mich ein. Es hatte praktisch nicht weh getan!

 

Seine Eichel war der dickste Teil seines Alpha-Mann-Schwanzes und als er nun weiter in mich eindrang und dann schließlich auf mir lag, schmerzte es immer noch kaum. Aber ich fühlte seinen dicken Pfahl tief in mir. "Ok?", sagte er an meinem Ohr. Ich nickte.

Seine Hüfte hob und senkte sich, während er mich nun nahm. Langsam schob er seinen Fickbolzen immer wieder ganz in meinen Hintern. Das Gefühl war so ungewohnt aber gleichzeitig auch so geil. Einerseits weil es sich gut anfühlte, den Schwanz in mir zu spüren andererseits der Gedanke in meinem Kopf, dass ein Mann mich nahm, mich in den Arsch fickte, einfach super geil.

Er fickte mich schneller, stieß seinen Schwanz nun hart in mich und klatschte seinen Körper an meine Arschbacken dabei. Dann zog er sich zurück, drehte mich herum. Ich ahnte was kam, schob meine Beine über seine Schultern. Ich hob den Kopf und konnte sehen, wie sein fetter Schwanz wieder in mich eindrang. Wir küssten uns während er mich fickte und dann, während wir heftig knutschten, hob er den Kopf und rammte sein Teil in meinen Hintern. Laut stöhnend kam er, sein Schwanz zuckte in mir, wurde gefühlt noch dicker.

Auf ein Mal zuckte auch mein Schwanz und verspritzte unkontrolliert Schübe meiner Sacksahne.

Wir lagen dann im Bett, beide befriedigt und erschöpft. Er zog das gut gefüllte Gummi von seinem Schwanz und ließ es neben das Bett fallen. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch und es lief noch ein wenig eher durchsichtige Flüssigkeit heraus. Der Anblick machte mich schon wieder geil.

"Darf ich ihn ablecken?", fragte ich.

"Nur zu", sagte er. Ich beugte mich rüber und leckte mit der zuerst über die Eichel, dann lutschte ich seinen ganzen Schwanz. Der männliche Geschmack seines Samens verschaffte mir wieder einen Ständer. Ich wurde wilder, kniete mich über den Webmaster und rieb seinen Schwanz an meiner Arschritze. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch.

Er grinste und klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. "Nicht ohne Gummi", sagte er.

"Ich würde dich gerne mal ohne in mir spüren", sagte ich geil. "Ich bin echt gesund, du bist meine erster der mich gefickt hat und bei Marvin war ich nur aktiv."

Er lächelte immer noch. "Mag sein, aber ich habe zwei Kumpel zu Hause, die ich blank ficke. Von daher gehe ich kein Risiko ein Süßer."

"Verstehe", sagte ich. Rieb seinen Schwanz noch weiter an meinem Po, aber machte keine Versuche mehr ihn einzuführen.

"Lass mal was trinken", sagte er. "Ich bin keine 21 mehr und brauche eine Pause."

Wir gingen beide in die Küche, ich hatte das Bier von ihm irgendwann in den Kühlschrank gestellt. Ich holte zwei Flaschen heraus und öffnete sie. Wir stießen an. "Auf mein erstes Mal", sagte ich lachend.

Wir plauderten ein bisschen dann, unter anderem über Marvin. Der Webmaster ließ durchblicken, dass er nichts dagegen hat, wenn einer rein passiv ist.

Irgendwann begannen wir, mit unserem Bier in der Hand wieder zu knutschen und kurze Zeit später lehnte ich an der Küchentheke und hatte seinen Schwanz wieder in mir. Er fickte mich heftig und hart. Wir stöhnten und keuchten beide.

"Habe ich es doch gewusst!", sagte plötzlich eine weibliche Stimme. Ich sah zur Küchentür. Franka stand dort und sah uns triumphierend an.

"Hau ab", sagte ich aufgegeilt. Die Situation war mir nicht peinlich, dazu war ich sowieso zu aufgegeilt.

"Franka nehme ich an", sagte der Webmaster, sein Schwanz halb in meinem Arsch, "gib uns noch fünf Minuten Zeit ja!"

Franka drehte sich um und schloss die Tür. "Du nimmst das ja gelassen", sagte ich zu ihm.

Er stieß seinen Schwanz in meinen Arsch. "Ich habe schon ganz andere Sachen erlebt. Das ist nichts..."

"Willst du mich auf dem Tisch?", fragte ich unvermittelt. Habe mir immer überlegt, wie es wäre. Einen Moment später lag ich auf dem Küchentisch, Beine hoch, und wurde heftig in den Arsch gefickt.

Ich merkte, dass er kurz davor war. "Spritz mir ins Maul", sagte ich. "Bitte spritz mir in den Mund."

"Komm", sagte er, zog seinen Schwanz aus mir und trat einen Schritt zurück. Ich kniete vor ihm und öffnete den Mund. Sein harter feuchtglänzender Schwanz sah so geil aus! Die dicke Eichel, der Schaft mit der dicken Ader. Es sah für mich wie der perfekte Männerschwanz aus. Er schob ihn in meinen Mund. Ich wichste ihn und einen Moment später spürte ich wie sich sein warmer Samen in meinem Mund ergoss. Ich schluckte alles, sah ihm dabei ins Gesicht, wollte ihn wissen lassen, dass ich seinen Samen genoß, dass ich froh war, dass er mir seinen Männersamen gab.

Mir war natürlich klar, dass schon viele Jungs seinen Schwanz in Arsch und Mund hatten und vermutlich auch schon viele Jungs seinen Schwanz bis zum Schluß gelutscht hatten, dass das hier nicht so etwas besonderes für ihn war wie für mich. Aber das war mir egal, ich wollte, dass er dieser Mann es genoß wie ich ihn bediente.

Als er fertig war leckte ich seinen geilen Schwanz sauber. "Danke", sagte ich. Später waren wir in meinem Zimmer und zogen uns an. Wir tranken dann noch unser Bier aus und plauderten ein wenig, aber dann ging er. Wir küssten uns und das war das letzte Mal bis heute, dass ich ihn gesehen hatte.

Von Franka hatte ich nichts gesehen oder gehört, aber als ich die Wohnungstür schloss, kam sie aus ihrem Zimmer. Sie grinste nur breit.

"Ach halt die Klappe", sagte ich.

"Habe doch gar nichts gesagt", sagte sie unschuldig. Na ja wie es so war, wollte sie dann alles Wissen und ich erzählte ihr alles von vorne bis hinten. So wie euch jetzt.

 

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