Das Rollenspiel geht weiter - diesmal lernt Lars die einfühlsame Seite von Heiko kennen.
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In den Nächten nach dem Treffen mit Heiko lag ich oft stundenlang hellwach im Bett und meine Gedanken kreisten um das Erlebte. Zuallererst verspürte ich immer noch Scham und wollte das Erlebte vergessen. Aber ich musste mir eingestehen, dass genau dies meine Sehnsucht war. Danach machte ich mir Gedanken darüber, was wohl beim nächsten Treffen passieren würde. Ich traute mich zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal den Chat mit Heiko zu öffnen. Irgendwie verhinderte das Rollenspiel auch, dass ich eine Bindung zu Heiko aufbauen konnte. Gleichzeitig konnte ich Heiko nicht die Schuld dafür geben. Es war ja mein Wunsch gewesen und er hatte das Rollenspiel wohl einfach zu gut umgesetzt.

 

Von Nacht zu Nacht verfestigte sich der Gedanke, Heiko wiederzusehen. Nach ungefähr 3 Wochen fasste ich endlich genug Mut zusammen und öffnete den Chat mit Heiko. Heiko hatte mir in der Zwischenzeit einige Nachrichten hinterlassen.

Die erste war direkt nach unserem Treffen: „Es war ein sehr spannendes und erregendes Treffen. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Ich würde dich gerne wiedersehen." Wiederum zwei Tage danach schrieb Heiko: „Hey, ich hoffe, dir geht’s gut und dir hat das Treffen auch gefallen?“ Da ich in der Zwischenzeit nicht geantwortet hatte, versuchte er es erneut nach weiteren 5 Tagen:

„ich würde mich über eine Nachricht von dir sehr freuen.“ Dann gab es eine Zeit lang keine weitere Nachricht. Zufälligerweise ist die letzte Nachricht von gestern gewesen: „Denk an dich.“

Ich scrollte weiter hoch und las mir noch einmal die Nachrichten vor ein paar Monaten durch. Dann fasste ich endgültig den Entschluss, Heiko zu antworten: „Lieber Heiko, es tut mir leid, dass ich mich die ganze Zeit nicht mehr gemeldet habe. Ich musste das Erlebte erst einmal verdauen. Ich würde mich über ein zweites Treffen mit dir freuen. Diesmal ist auch mehr möglich. Kuss Lars.“

Nachdem ich das abgeschickt hatte, wunderte ich mich über mich selbst. Ich hatte noch nie einem Mann einen Kuss oder ähnliches geschickt. Wirklich Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, da meine Frau schon wieder etwas von mir wollte.

Noch am selben Abend las ich die Antwort von Heiko und ich musste mir zugestehen, dass sie mich glücklich machte. „Hey Lars, danke. Ich hatte Angst, du meldest dich nie wieder. Sehr gerne können wir uns wiedersehen." Nachdem ich das gelesen hatte, zögerte ich diesmal nicht mit einer Antwort: „Freitag um 22 Uhr bei dir? Meine Frau ist das Wochenende bei ihren Eltern.“

Daraufhin antwortete Heiko ein paar Stunden wieder.„Passt, 22 Uhr hinter der alten Currywurstbude. Trage eine kurze Shorts und nichts darunter. Freu mich auf meine kleine...“

Als ich seine Nachricht gelesen hatte, verbreiteten sich die Gefühle von Sehnsucht und Erregung mit gleichzeitigem Scham wieder wie ein Lauffeuer in meinem Körper. Natürlich wusste ich, wie er mich nannte. Da war wieder dieser bestimmende Ton von Heiko, der mich so anzog. Ich steckte mein Handy schnell wieder weg, bevor meine Frau noch etwas mitbekommen konnte. Die nächsten Tage spielten meine Gedanken wieder verrückt und ich zählte schon die Stunden bis ich Heiko Wiedersehen konnte.

Ich stieg also wieder an der gleichen Haltestelle aus wie bei unserem ersten Treffen. Nur diesmal war es schon dunkel. Sofort wurden die Erinnerungen wach und die Sehnsucht wurde größer. Im Vergleich zum ersten Mal hatte ich weniger Angst und verschwendete weniger Gedanken an ein Umdrehen. Zu lange hatte ich mich nach solch einem Mann wie Heiko gesehnt. Ich vertraute ihm mein Geheimnis und Sehnsucht an. So lief ich die Stufen runter. Das Mondlicht und die Straßenlaternen leiteten mir den Weg durch die Dunkelheit. Nach ein paar Meter sah ich die heruntergekommene Würstchenbude. Echte deutsche Currywurst stand darauf. Ich musste kurz grinsen. Was für ein schlechtes Werbeversprechen war das denn? Es muss wohl viele unechte deutsche Currywürste auf dem Markt geben, damit man sich damit abheben konnte. Hinter der Currywurstbude gab es eine kleine ungenutzte Fläche. Vielleicht lagen zwischen der Bude und der Steinmauer 2 Meter und der Gang war wohl etwa 4 Meter lang. Natürlich stank es hier nach Pisse. Es war ziemlich dunkel hier, aber da man einen guten Blick auf den beleuchteten Bürgersteig und die Straße hatte, war mir nicht mulmig zu Mute. Da ich Heiko noch nicht sehen konnte, lehnte ich mich mit der Seite an die Rückseite der Bude. Mit dem Blick ins Dunkle oder wohl eher runter auf mein Handy. Ich öffnete die Mopo App und las wieder von irgendwelchen Promis und Unfällen. Plötzlich, als ich gerade in einen Artikel vertieft war, legte sich eine Hand auf meine linke Schulter. Ich erschrak, aber die Stimme besänftigte mich sofort wieder:

 

„Schön dich zu sehen, Lars.“

Zwar konnte ich Heiko nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich fühlte mich durch sein Anwesen aber sofort sicher. Aus irgendeinem Grund musste ich grinsen. Langsam wanderte seine Hand von meiner Schulter weiter, so dass er meinen Oberkörper umschlug. Dies führte dazu, dass mein Körper an seinen Körper gedrückt wurde. Mein Po berührte sein linkes Bein. Da Heiko fast zwei Köpfe größer als ich war, legte sich mein Hinterkopf auf seine Brust. Sein Kopf beugte sich zu mir runter, so dass wir zwar ein bisschen umständlich, aber uns doch sehr innig küssen konnten. Es war ein schöner langer Kuss ohne irgendwelche Zungenspiele. Mir kam das wie eine Ewigkeit vor. In dem Moment vergaß ich alles. Es dauerte so lange, bis er das Umschlingen löste und mich ein bisschen weg von seinem Körper drückte. So starrte ich wieder in die Dunkelheit. Seine Hand wanderte nun meinen Rücken hinunter bis zu meiner kurzen Hose. Ohne zu zögern, ließ er seine Hand ohne Probleme entlang des Hosenbunds gleiten. Seine kalte Hand lag nun auf meinem nackten Po. In dem Moment musste ich sofort an unser erstes Treffen denken. Seine Berührungen lösten sofort meine Sehnsucht aus. Er spürte, dass ich, wie ausgemacht, keine Unterwäsche trug.

„Brav, meine kleine Schlampe.“ flüsterte er mir ins Ohr.

Diese Worte ließen mein Herz schneller schlagen. Es fühlte sich an, als wenn er einen Knopf gedrückt hätte. Blitzschnell wurde mein Schwanz steinhart. Ich hätte wohl angefangen zu stöhnen, wenn die Situation länger gedauert hätte. Aber Heiko nahm plötzlich meine Hand und drehte mich um. Natürlich sah er nun durch meine dünne Stoffhose meine Erregung. Er lachte kurz auf. Ich wurde rot und mir war es peinlich. Dann warf er mir seinen Pullover zu, den er lässig um seinen Hals trug.

„Halt ihn lieber vor dich. Sonst ruft noch jemand die Polizei.“ sagte er wieder lachend und lief los.

So schnell funktionierte mein Kopf in dieser Situation nicht. Ich war überfordert. Ich stand einige Sekunden einfach auf der Stelle, bevor ich mich beeilte, Schritt zu halten. Als wir gerade an eine Kreuzung kamen, liefen zwei Mädchen an uns vorbei. Meine Blicke wanderten zu ihnen. Die kleinere von ihnen hatte einen kurzen knappen Rock an. Für ein paar Sekunden stellte ich mir vor, was passieren würde, wenn ich jetzt mit ihnen weiter zöge. Aber dann schaute ich zu Heiko und lief auf einmal schnell los. Da sich unser Abstand vergrößert hatte und er schon auf der anderen Straßenseite war. An seiner Tür holte ich ihn ein. Wir gingen rasch im Treppenhaus hoch zu seiner Wohnung.

Die Wohnung von ihm kannte ich natürlich schon. Aber diesmal war sie viel dunkler und dadurch kam sie mir irgendwie kleiner vor. Eine Kerze brannte direkt am Eingang. Sie spendete ein bisschen Licht. Zum ersten Mal für heute schaute ich Heiko tief in seine Augen. Ich wünschte mir, dass er mich wieder küsste. Aber er machte keine Anstalten dafür. Im Gegenteil er zog seine Schuhe aus und sagte kurz und knapp

„Komm in 2 Minuten nackt nach.“

Als er das letzte Wort ausgesprochen hatte, war er auch schon in einer Tür links neben uns verschwunden. Letztes Mal war ich lediglich in der Küche, Wohnzimmer und Bad. Das Zimmer, in dem Heiko verschwunden war, kannte ich nicht. Es muss das Schlafzimmer sein, dachte ich mir. Ich folgte Heikos Ansage. Meine Klamotten schmiss ich einfach auf den Boden. Zwar war die Erregung von eben verflogen, aber trotzdem war mein Schwanz noch nicht ganz schlaff. In meinem Kopf zählte ich langsam bis 120. Ich wollte Heiko nicht verärgern. Als ich bei 115 angekommen war, öffnete ich vorsichtig die Tür.

Der Raum war komplett dunkel. Die Jalousien waren heruntergezogen. Wie im Flur gab es nur Kerzenlicht. Mindestens eine von ihnen musste eine Duftkerze gewesen sein. Ein süßlicher Duft kam mir entgegen. Irgendwie erinnerte es mich an Weihnachten. Der Raum war nicht allzu groß und zum größten Teil wurde er von einem Boxspringbett eingenommen. Langsam kroch ich auf das Bett unter die große Decke. Heiko lag schon darunter und sofort merkte ich, dass er auch komplett nackt war. Er lächelte mich an. Ich schmieg mich an seinem Körper. Da ich es als meine Pflicht ansah, streichelte ich ein wenig seinen kleinen Bauch und berührte bedacht seinen Schwanz. Er war noch schlaff. Irgendwie enttäuschte es mich, aber zeitgleich spornte es mich an. Ich umfasste sein Schwanz und mit leichten Wichsbewegungen versuchte ich ihn zum Leben zu erwecken. Heiko schien es zu gefallen. Er kraulte meinen Kopf und genoss meine Berührungen. Einige Minuten verharrten wir in dieser Position. Als ich endlich geschafft hatte, seinen Schwanz hart zu massieren, wollte ich mich gerade mit meinem Kopf unter die Decke bewegen. Dazu kam es aber nicht, da Heiko blitzschnell sich auf die Seite zu mir drehte und dadurch meinen Körper auch zur Seite drückte. So lagen wir in Löffelchenstellung. Seine Kopf beugte er von hinten über meinen und küsste mich am Hals. Seine linke Hand wanderte an mir herab zu meinem Po. Da ließ er plötzlich von mir ab. Ich hörte etwas klacken und auf einmal wurden meine Pobacken von ihm auseinander gedrückt. Darauf spürte ich sofort irgendeine Creme an meinem Poloch. Mein Herz raste wieder. Nun war mir sofort bewusst, was Heiko vor hatte. Er wollte mich ganz spüren. Hier und jetzt in dieser Position wollte er mich also entjungfern. Mein schwanz wurde steinhart. Dennoch überforderte die Situation mich wieder. Im Vergleich zu sonst war Heiko in dem Moment sehr einfühlsam und vorsichtig.

 

Er flüsterte „alles okay? Ich bin auch ganz vorsichtig.“

Rechtfertigte er sich sofort. Seine Worte gaben mir Kraft. Ich winkelte meine Beine an. Mein Kopf drehte sich ein bisschen zu ihm, sodass ich ihn küssen konnte.

„Bitte fick mich“ flüsterte ich ihm entgegen.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Küsse wurden wilder. Seine Zunge bahnte sich immer wieder den Weg zu meiner Zunge. An meinem Po spürte ich seinen steifen Schwanz. Seine Eichel rieb sich an meiner Haut. Dann ließ er für ein paar Sekunden von mir ein zweites Mal los. Man hörte etwas plastikartiges aufreißen. Dann drehte er sich wieder zu mir. Seine rechter Arm schob er unter meinem Kopf zu meiner Brust. Dadurch war mein Kopf in seinem Arm gefangen. Somit konnte er bestimmen, wann wir uns anschauen oder eben küssten. Sein Mund legte sich wieder auf meinen. Mit seiner linken Hand umfasste er meinen Schwanz. Sofort schoss ein Gefühl der Erregung durch meinen Körper. Mein Schwanz zuckte kurz. Dann spürte ich etwas auf meinen Schwanz drücken. Warum zog er mir ein Kondom an? In dem Moment verstand ich es nicht und irgendwie nahm es ein wenig den Zauber. Dass er einfach das Bett nicht schmutzig machen wollte, kam mir natürlich nicht in den Sinn. Dann spürte ich auf einmal, wie er wieder meine Pobacken auseinander zog. Zum ersten Mal spürte ich eine Eichel an meinem Poloch. Es war eine echte Eichel. Keine Ahnung warum ich kurz an das Werbeversprechen der Currywurst denken musste. Es passte natürlich überhaupt nicht in die Situation. Die Gedanken verflogen auch schnell wieder, als Heiko versuchte langsam in mich einzudringen. Sofort öffnete ich meine Augen weit. Er schaute mich an, um genau meine Reaktionen zu beobachten. Es tat zum Glück noch nicht weh, sondern es fühlte sich einfach komisch an. Etwas wurde dort reingeschoben, wo es eigentlich nur einen Ausgang gab. Seine Eichel drückte sich ganz langsam für Millimeter nach vorne. Ich spürte das Latex seines Kondoms. Ich spürte, wie langsam mein Poloch sich öffnete. Es tat nun doch weh. Ich schaute ihn ängstlich und mit einem schmerzverzerrtem Gesicht an. Ich wollte aber keinen Rückzieher machen. So wehrte ich mich nicht. Er drückte seinen harten Schwanz mit Hilfe seiner Hand Stück für Stück tiefer. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ein lauter Schrei vor Schmerz durchbrach die Stille. Es war kein klassischer Schmerzschrei, sondern in ihm fand sich auch ein Schrei vor Erregung wieder. Meine Augen konnte ich nicht offen halten. Heiko gab mir die Freiheit mit seinem Arm. So konnte ich mein Gesicht ins Kopfkissen vergraben. Nun wechselten sich Gestöhne vor Erregung und Schreie vor Schmerz ab. Meine Hand legte ich auf den Oberschenkel von Heiko und versuchte so die Situation zu kontrollieren. Zwar kämpfte Heiko mit seiner eigenen Lust. Nur zu gerne hätte er jetzt wild drauf losgefickt. Er konnte die Situation aber einordnen und setzte mich nicht weiter unter Druck. Zu der Zeit war lediglich seine Eichel in mir drin. Aber es fühlte sich so an, als hätte er einen ganzen Baumstamm in mir versengt. In dem Moment bekam ich Angst, dass er mich kaputt reißt. Er versuchte nun leichte Fickbewegungen zu machen. Zwar kam er nicht tiefer, aber durch mein enges Poloch waren die Reibungen für ihn sehr intensiv. Zum ersten Mal stöhnte er auch.

„Fuck bist du eng.“ Seine Worte und seine Erregung feuerten mich wieder an. Mein Schwänz zuckte wieder.

„Bitte fick mich“ wimmerte ich mit Schmerzen.

Seine Stöße wurden schneller, aber er versuchte nicht tiefer einzudringen. Sein Körper presste sich an meinen. Seine linke Hand griff nach meiner Taille. Ich spürte die Wärme. Als ich merkte, dass seine Bewegungen unkontrollierter wurden, versuchte ich mein Po ihm entgegen zu strecken. Das gab ihm den Rest. Ich hörte ein lautes Gestöhne. Dabei spürte ich, dass sein Schwanz in mir anfing zu zucken. Kurz bevor er in mir kam, umfasste er mit seiner Hand meinen Schwanz. Dies wiederum gab mir den Rest. Ein lautes Stöhnen entglitt mir. Ich fühlte mich wie unter Strom. Ich hatte meinen Körper nicht mehr im Griff. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Das Gestöhne hätte man eigentlich sogar am Hafen hören müssen. Dann spritze ich all mein Sperma in das Kondom. Mein Schwanz zuckte wie wild. Ich vergrub mich tiefer in das Kopfkissen. Seine Hand ließ von meinem Schwanz ab. Er war auch in der Zwischenzeit gekommen. Ich hatte es nicht mitbekommen, da ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. Für ihn war es weniger intensiv, aber es löste in ihm auch einige Glücksgefühle aus. Schwer atmend kauerte ich mich noch enger an ihn. Sein Schwanz rutschte aus meinem Poloch. Meine Gedanken und Gefühle spielten verrückt. Total erschöpft kuschelte ich mich weiter an ihn ran. Wenige Minuten später schlief ich einfach ein...

 

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