Der Tag war endlich gekommen, an dem ich einen dominanten älteren Mann traf und er mir meine Unschuld nahm.
Ältere Männer / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Nun war der große Tag gekommen. Mehrere Monate und sogar Jahre hatte ich auf diesen einen Moment gewartet. Bis jetzt bin ich immer an meiner Angst gescheitert, aber dieser Tag würde mein Leben verändern.

 

Aber fangen wir von vorne an. Ich bin Lars, Anfang 30 und lebe mit meiner Frau in einer Großstadt im Norden zusammen. Man sagt, es wäre die schönste Stadt Deutschlands. Ich habe einen Beruf mit Führungsverantwortung und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Das nachfolgende soll jetzt nicht arrogant klingen, aber ich habe etwas im Kopf und mein Aussehen hat mir schon einige Komplimente sowohl von Frauen und Männern eingebracht.

Wie fast jeder Mann, der in einer Großstadt wohnt, hatte ich eine wilde Zeit mit unterschiedlichen Frauen. Auch einige Dreier waren dabei. Aber insgeheim hat es mich nie wirklich erfüllt. Denn in meiner Fantasie dreht sich vieles um Unterwerfung und Erniedrigung. Ich hatte zeitweise versucht dieses Verlangen mit dem Treffen einer dominanten Frau zu stillen. Leider war sie mehr sadistisch veranlagt und so war ich mit meinem Verlangen wieder alleine.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie spielen andere Männer in meinen Gedanken eine große Rolle. Dabei fühle ich mich nicht geistig oder wirklich körperlich von Männern angezogen, sondern der Gedanken nach Erniedrigung durch sie bereiten mir schlaflose Nächte.

So kam es dazu, dass ich mir ein Profil auf einer Gayseite angelegt habe. Da ich mich schon Jahre mit meinem Verlangen beschäftige, weiß ich ganz genau, was ich suche. Ich möchte es den Männern auf den Seiten nicht verübeln, aber dort stellt jeder sein Bedürfnis in den Vordergrund und im Endeffekt geht es um den eigenen schnellen Druckabbau. Bei denen es gepasst hatte, stand mir ehrlicherweise mein anderes ich im Wege. So stand ich beispielsweise schon vor der Tür eines Mannes, den ich dort kennengelernt habe, aber im letzten Moment überkam mich Scham und Angst.

Mit Heiko sollte es sich alles ändern. Auch Heiko lernte ich per Chat auf der Gayseite kennen. Er hörte mir zu und versuchte mein Verlangen zu verstehen. Nach wochenlangem Schreiben und telefonieren, war ich für mein erstes Treffen bereit. Ich hoffte es zu mindestens

Es war ein kalter, verregneter Sonntag im Herbst. Ich saß am Küchentisch und frühstückte zusammen mit meiner Frau. Ich hatte kein Hunger und mir war auch nicht zum Reden zumute. Ich hatte nur eins im Kopf - das anstehende Treffen mit Heiko. Meine Frau erzählte mir von dem Streit mit einer Freundin, aber ich konnte mich darauf nicht einlassen. Bevor ich sie misstrauisch werden ließ oder noch schlimmer verärgerte, täuschte ich Magenschmerzen und Schwindel vor. Ich legte mich wieder ins Bett und wartete nur darauf, dass meine Frau endlich zur Arbeit fuhr. Ehrlich gesagt, hatte ich alleine schon von den Gedanken an Heiko und das ausgemachte Rollenspiel einen Steifen. In meinen Gedanken spielte sich wieder das Szenario ab, jetzt gleich einen Porno an zu machen und dann das Treffen wieder abzusagen. Dies ist mir leider schon häufiger passiert. Als ich gerade darüber nachdachte, verabschiedete sich meine Frau mit einem Kuss und meine Gedanken lösten sich damit sofort auf.

Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.

Ich öffnete Threema, den Chat mit Heiko und schaut mir noch einmal sein Bild an. Er war 52 Jahre, 1,9 cm groß und hatte einen Bauch. Auf dem Bild trug er ein weißes Hemd und eine Brille. Seine braunen Haare waren zu einem Scheitel gekämmt. Ich hatte ihn nie nach seinem Beruf gefragt, aber ich war mir sicher, dass er erfolgreicher Unternehmensberater war. Ich klickte den Chat und die App zu, sprang aus dem Bett und ging unter die Dusche. Mein Schwanz war immer noch halbsteif. Es war wirklich schwer, jetzt nicht einfach sich in der Dusche einen runterzuholen. Aber diesmal wollte ich es wirklich.

Ich rasierte mich, machte meine Haare und besprühte mich mit Parfüm ein. Es war ein süßlicher Duft. Dann zog ich eine enge Boxershorts, Jeans, weißes T-Shirt und einen blauen Pullover an. Ich schaute auf die Uhr. Ich war sehr gut in der Zeit. Noch schnell die schwarze Daunenjacke und Sneakers angezogen, dann war ich schon draußen auf der Straße. Der Weg zur U-Bahn war kalt und nass. Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen. Ich zog mir Kopfhörer auf und setzte mich alleine auf einen Vierer in die U-Bahn. Es war nicht viel los. Wie immer zu der Jahreszeit war ein Bettler mit seinem Hund auf der Suche nach Pfandflaschen und etwas Wärme in der U-Bahn. ich wurde nervös. Es fühlte sich an, dass ich in eine Parallelwelt fuhr. Abgelegen von meinem normalen Leben. Ohne diese Trennung im Kopf wäre ich sofort an der nächsten Haltestelle wieder ausgestiegen. Aber dies war auch ein klare Abmachung zwischen Heiko und mir. Das normale Leben sollte bei unseren Treffen keine Rollen spielen. Es sollte noch nicht einmal erwähnt werden. Diskretion war uns beiden wichtig, da auch er in einer Beziehung war. Nur war er mit einem Mann zusammen. Ich zählte die Stopps. Ich musste gleich da sein. Mein Kopf spielte verrückt und ich musste wirklich kämpfen nicht umzudrehen.

 

Ich stieg aus und ging die Treppen zum Ausgang runter. Mein Blick war zum Boden gesenkt. Irgendwie dachte ich, dass mich dadurch die anderen Menschen nicht wahrnehmen und dadurch meine Geheimnisse nicht aufgedeckt werden. In dem Moment war mir nicht bewusst, dass Heiko schon vor dem Ausgang wartete. Er erkannte mich sofort. Er machte nicht auf sich aufmerksam, sondern beobachtete mich und folgte mir heimlich. Wir hatten uns in einem anliegenden Park verabredet. Es waren überall Pfützen und wieder dachte ich, dass die Regenwolken zum Glück eine Pause machten. Ich schaute nervös auf die Uhr. Heiko war schon 5 Minuten zu spät. Mir kam es aber vor wie eine Ewigkeit und als gerade meine Angst gesiegt hatte, merkte ich, wie eine freundliche Stimme meinen Namen sagte. Ich erschrak, ich drehte mich um. Ich schaute in die Augen von Heiko. Heiko hatte mich die letzten Minuten mit sicherem Abstand genauer betrachtet und ihm war schon sicher, dass er mich mit nach Hause nehmen möchte. Von alledem wusste ich aber noch nichts.

Leise vergewisserte ich mich, ob es wirklich Heiko war. Eigentlich kannte ich die Antwort schon, aber ich wollte sichergehen. Er lachte und reichte mit einen großen Plastikbecher. Er versicherte mir, dass der Glühwein gut gegen das kalte Wetter und meine Angst sei. Ich nahm ihn dankend an. Meine Hand zitterte ein wenig. Ich schob es auf die Kälte, aber in Wirklichkeit war ich total aufgeregt. Mein Herz raste. Langsam gingen wir in den Park. Heiko versuchte mit leichten Themen wie mit einer Diskussion über das schlechte Wetter die Stimmung zu lockern. Ich war aber mit mir und meiner Angst beschäftigt. Ich antwortete nur einsilbig, schaut zum Boden und wich den Pfützen aus. Heiko wusste, dass ich mich für Fußball interessierte und lenkte deshalb das Gespräch in diese Richtung. Ich weiß nicht, ob es der Glühwein war oder ich mich im Bereich Fußball so sicher fühlte. Auf jeden Fall löste das eine Blockade und ich fing an über mögliche Transfers von Spielern zu philosophieren. Dabei merkte ich nicht, dass Heiko mich immer wieder gierig anschaute und nur noch eins im Sinne hatte.

Nach dem der Glühwein leer war und wir 10 Minuten durch den Park gelaufen sind, bückte sich Heiko plötzlich und band sich die Schuhe. In dem Moment holte mich mein eigenes ich wieder ein. Sofort zitterte ich wieder und war mit der Situation überfordert. Das Binden der Schuhe war unser ausgemachtes Zeichen, dass man es sich mit dem anderen vorstellen kann und man bereit für den nächsten Schritt war. Ich starrte Heiko an. Er schaute fragend. In dem Moment merkte er, wie zögerlich ich war und er war sich sicher, dass ich nun die Flucht ergriff. Ich hingegen nahm all meinen Mut zusammen und ich beugte mich zu meinen Schuhen. Dieser Moment muss für ihn, wie ein 6er im Lotto vorgekommen sein. Seine Gedanken kreisten um meinen Körper, meinen kleinen Po und an die Sachen, die er mit mir anstellen würde. Er nickte und ging Richtung Parkausgang. Davon ließ er aber wie immer, sich nichts anmerken, Wir hatten abgemacht, dass aus Gründen von Diskretion und den aufgeweckten Nachbarn wir nicht zusammen zu seiner Wohnung gingen. So verfolgte ich ihm mit einem sicheren Abstand. Ich weiß nicht, ob ich naiv war oder einfach nur dumm. Ich lief einen fremden Mann hinterher und wollte mich ihm ausliefern. Es fühlte sich an, wie wäre eine lange durchsichtige Leine zwischen uns gespannt. Mir liefen zwei kichernde Mädchen entgegen. Irgendwie fühlte ich mich ertappt. Ohne das mein Schwanz hart wurde, sammelten sich Lusttropfen in meiner Boxershorts. Nach ungefähr 500 Meter bog er in eine Straße ein und öffnete eine Tür. Ich hörte die Tür nicht ins Schloss fallen. Ich beeilte mich ein bisschen und schloss die Haustür hinter mir zu. Ich wusste aus unseren Telefonaten, dass er im vierten Stock wohnte. Das Haus war ein typischer Altbau. Ich versuchte leise die Treppen hinauf zu gehen. Zwar ging ich hoch, aber es fühlte sich wie ein Abstieg in die Hölle an. Eine Matte mit einem netten Spruch lag vor der angelehnten Haustür. Ich ging rein.

 

Die Wohnung war schlicht, aber eher hochwertig eingerichtet. Auch wenn ich eigentlich für Möbel kein Auge hatte, kam es mir so vor. Heiko sah und hörte man nicht. Ich rief leise mit zittriger Stimme nach ihm. Er antwortet freundlich aus der Küche, die geradeaus zur Wohnungstür lag. Ich kam zu ihm. Er reichte mir einen Sekt und grinste. Er stieß mit mir auf meine neue Parallelwelt an. Ich trank den Sekt schnell. Er vermischte sich mit dem Glühwein im Bauch und der Alkohol in meinem Kopf. Da ich heute morgen kein Essen runter bekommen habe, merkte ich nun schon den Alkohol. Vielleicht war es gut so, dachte ich mir. Auf einmal veränderte Heiko seine Stimme und Tonlage. Er überreichte mir ein Briefumschlag. Ich öffnete den Briefumschlag und ich fand 500 Euro vor. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen 500 Euro Schein in meiner Hand, deshalb war ich mir unsicher, ob er wirklich echt war. Dies spielte aber eigentlich keine Rolle, denn wir hatten uns ein Rollenspiel ausgedacht, um es für mich einfacher zu machen. Ich weiß nicht, woher ich in dem Moment den Mut nahm. Aber ich bedankte mich freundlich für das Geld und fragte, wo ich mich den für das Fotoshooting umziehen könnte. Er zeigte auf die Wohnungstür und mit einer Handbewegung machte er mir klar, dass das Bad zur rechten Seite gelegen war.

Ich verschwand im Badezimmer und schloss sie hinter mich ab. Da war ich nun. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich zitterte. Ich traute mich nicht in den Spiegel zusehen. Ich versuchte nicht nachzudenken und zog mir meine Klamotten vom Leib. Dabei merkte ich meine Flecken in der Boxershorts. Mit einem Klopapier strich ich meinen Schwanz sauber. Dann schaute ich auf das Waschbecken. Dort lag ein weißes T-Shirt in Größe L. Also eigentlich zu groß für mich. Ich zog es trotzdem an. Auf der Vorderseite war ein Playboybunny aufgedruckt. Das T-Shirt reichte knapp über meinen Po. Dann nahm ich eine pinke Unterhose. Sie sah mehr weiblich als männlich aus. Sie stellte sich als sehr eng heraus. Sie war eher wie ein Tanga. Nun stand ich da. Ich hatte ein komisches Gefühl, aber das Rollenspiel half mir und so ging ich mutig aus dem Badezimmer ins Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer war recht groß. Zur linken Seite war ein großer Esstisch, frische Blumen und einige Schränke. Zur rechten Seite war eine große Sofalandschaft. Von dieser konnte man auf einen riesigen Fernseher schauen. Im Fernseher lief eine Dauerschleife von einem Kaminfeuer. Ein bisschen kitschig dachte ich mir, aber ich fühlte mich in der Wohnung irgendwie wohl. Die Vorhänge waren zugezogen. Da es draußen eh schon dunkel wurde, waren Lampen an. Heiko stand vor dem ausgezogenen Sofa. Er hantierte mit einer Kamera rum. Ich musterte ihn damals zum ersten Mal. Er war ein gestandener Mann. Seinen Bauch konnte man in seinem weißen Hemd gut erkennen. Ich dachte an sein Foto und ich war mir sicher, dass es das gleiche Outfit war. Dazu trug er auch eine Jeans mit einem Gürtel mit einer grossen Schnalle. Neben Heiko lag auf dem Sofa ein paar Handtücher und eine Kiste. Ich weiß nicht, warum ich in dem Moment ruhig geblieben bin, denn ich wusste, was darin war.

Meine Gedanken wurden durch seine Stimme unterbrochen.

„So Lars dann zeig mal, was du kannst.“

Die Stimme war weniger freundlich im Vergleich zu Beginn unseres Treffens. Sie war eher streng und vermittelte ein ungutes Gefühl. Ich ging zum großen Tisch und mein Rücken war somit zu Heiko gerichtet. Ich winkelte das rechte Bein ein bisschen an. Mit meinen beiden Händen stützte ich mich auf einen Stuhl ab, so dass ich leicht nach vorne gebeugt war. Das T-Shirt rutschte ein wenig nach oben und meine rechte Pobacke und der pinke Tanga kamen zum Vorschein. Heiko nahm die Kamera und fing an zu knipsen. Die Kamera war ein altes Modell. Es war kein Film, wie wir es abgemacht hatten, eingelegt. Die Augen von Heiko starrten auf meinen kleinen, runden und weißen Po. Er konnte sein Glück nicht fassen. Wieder ließ er sich nichts anmerken und machte weiter Fotos. Nach dem er in unterschiedlichen ähnlichen Posen einige Fotos gemacht hatte, schickte er mich zum Sofa. Ich kniete mich auf das Sofa und setzte mich aufrecht hin. Meine Beine waren dadurch gespreizt und als ich mein T-Shirt hob, konnte man meinen an den Stoff gepressten Schwanz gut erkennen. Der Tanga war zu eng und klein. Meine Eichel mit Vorhaut schaute etwas oben aus dem Tanga raus. Heiko starrte kurz dahin und machte dann wieder fleißig Bilder. Er spielte die Rolle gut und seine Anweisungen waren sehr bestimmend. Nachdem er nun wieder ein paar Fotos gemacht hatte, kramte er in der Kiste und sagte dabei:

 

„Du weißt, es geht um einen Sexspielzeug-Anbieter. Bitte keine Starallüren jetzt und halte dich an unseren Vertrag!“

Diese Worte gingen mir durch Mark und Bein. Bis hierhin hatten wir alles im Vorfeld besprochen und genauestens geplant. Bis jetzt hatte alles gut geklappt, aber ab nun war nichts mehr geplant und der weitere Verlauf lag nur noch in Heikos Hand. Zwar hatte ich natürlich meine Wünsche und Tabus geäußert, aber nun hatte ich keinen wirklichen Einfluss mehr darauf.

Plötzlich wurde ich wieder ängstlich. Ich bekam kein Wort raus und nickte nur. Er warf mir einen kleinen silbernen Plug zu. Durch meine Aufregung fing ich ihn nicht beim ersten Mal und so landete er auf dem Sofa. Er hatte einen pinken Stein am Ende. Ich hatte schon Erfahrung mit einem Plug. Einmal zum Beispiel habe ich mir vor der Cam vor einem anderen fremden Mann einen Plug eingeführt. Dies war aber nicht mit dieser Situation zu vergleichen. Ich nahm ihn zitternd.

“So leck ihn und steck ihn in deinen kleinen Mund.”

Ohne zu zögern machte ich es. Es muss ausgesehen haben wie ein Schnuller. Ich hörte die Kamera wieder Knipsen. In dem Moment war ich so auf mich fokussiert, dass ich nicht merkte, wie Heiko sich zusammenreißen musste, nicht einfach über mich herzufallen.

„Umdrehen, zieh das T-Shirt aus und halt den Plug an deinen Po.“

Hörte ich Heiko streng mit mir reden. Ohne Nachzudenken machte ich auch dies wieder. Eigentlich war es warm in der Wohnung, aber ich zitterte. Mein Oberkörper war nun nackt und ich schämte mich zum ersten Mal solch einen Tanga zu tragen. Da fühlte ich zum ersten Mal am heutigen Tage Erniedrigung. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass es mir auch irgendwie anmachte. Es war mir trotzdem sehr recht in diesem Moment Heiko nicht anzuschauen zu müssen, sondern meine Augen waren in Richtung Wand gerichtet. Nun hörte ich Heiko wieder in die Kiste greifen und wie von Geisterhand war er nun direkt hinter mir. Ich spürte seinen Atem, ich roch ihn und er berührte mich zum ersten Mal. Ich war perplex. In dem Moment wollte ich wieder umkehren und ich hasste mich für mein Verlangen. Diesmal war es aber zu spät und es gab kein Zurück mehr. In der Zwischenzeit legte mir Heiko eine Augenbinde an. Nun war es auch noch dunkel um mich herum. Ich wollte etwas sagen, aber mir fielen keine Worte ein. Im nächsten Moment merkte ich, wie ein Halsband fest um mein Hals gelegt wurde. Die Leine baumelte vom Halsband an meinem Rücken herunter. Die Eisenkette war kalt und ich musste mich kurz vor Schauer schütteln. Heiko wich nach getaner Arbeit wieder zurück und nahm die Kamera wieder in die Hand.

Ich sah nichts mehr, sondern hörte es nur noch.

„Leg dich auf die Seite und Winkel dein Bein an.“

Ohne Widerworte macht ich es. Nun konnte er meinen Körper mit seinen Blicken genauesten mustern. Es war stille in der Wohnung. Nur immer mal wieder hörte man den Auslöser der Kamera. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich denke, dass war nicht geplant, sondern er musste auch erst einmal begreifen, dass ich nun vor ihm lag. Um dieser Situation zu entkommen fragte ich leise:

„Was soll ich machen?“

Diesmal riss ich ihn aus den Gedanken. Wie aus der Pistole geschossen antwortete er streng.

„Steck ihn dir hinten rein.“

Er bemerkte mein Zögern und deswegen schob er nach:

„Mach, wie es im Vertrag steht.“

In dem Moment hatte ich keine Angst mir den Plug in den Po zu schieben. Aber ich hatte es einfach noch nie vor einem fremden Mann gemacht. Da ich nichts sehen konnte. Nahm er meine linke Hand und ließ Gleitgel auf meine Finger laufen. Es war kalt und der Plug lag direkt an meinem Bein. Ich atmete einmal tief durch und schob mit der linken Hand meinen Tanga zur Seite. Dabei versuchte ich kein Gel zu verschmieren. Ich lag immer noch auf der Seite auf dem Sofa. Er beobachtete gespannt die Situation und er konnte es sich nicht verkneifen sich zwischen seine Beine anzufassen. Da ich nichts sah, bemerkte ich es natürlich nicht. Ich schmierte den Plug und mein Loch mit dem Gel ein, dann setzte ich ihn an. Ich verzog mein Gesicht. Ich wusste, wie eng ich bin und dass ich es nicht schnell hinbekomme. Ich nahm mir die Zeit. Auch Heiko drängte mich nicht. Ich hatte es schon mehrmals versucht, dann endlich rutschte er rein. Ich konnte mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Zum ersten Mal konnte Heiko nicht in seiner Rolle bleiben und sagte:

 

„Geil, wie eng.“

Nach dem er das ausgesprochen hatte, merkte er selber seinen Fehler und nahm sich schnell wieder die Kamera und machte Fotos.

Der Plug füllte mein kleines Loch komplett aus. Ich versuchte mich so wenig, wie möglich zu bewegen. Ich war nur froh, eine Augenmaske zu tragen. Kurz und knapp machte er die nächste Aufforderung:

„Doggy, mit dem Po zu mir.“

Die Ansage macht mich nervös, aber ich gehorchte. Der Tanga legte sich nun wieder in meine Poritze und über den Plug. Ich streckte ihm mein Po entgegen. Ich hatte für einen Mann echt eine schmale Taille. Zum Glück bekam ich nichts von seinen Gedanken mit. Sonst wäre ich sicherlich panisch geworden. Er sah meinen kleinen Po an. Er wünschte sich, ihn mein Loch mit seinem großen Schwanz zu rammen. Er konnte sich wieder beherrschen, aber er merkte, dass er langsam zum Zuge kommen musste. Er zog fest an meiner Leine. Mein Kopf wurde nach hinten gerissen. Ich konnte mich noch gerade so auf allen Vieren halten. Aber ich bemerkte dadurch seine Kraft und dass es langsam mit den Späßen vorbei war. Jetzt kam wieder mein Leichtsinn und meine Naivität durch.

„Das Fotoshooting sollte doch nun vorbei sein oder? Hast du genug Bilder?“

Meine Worte ärgerten ihn sichtlich. Er war gerade dabei sexuelle Praktiken mit mir vorzustellen. Ein weiteres Mal zog er an der Leine. Kurz blieb mir meine Luft weg. Am liebsten wäre er nun aus seiner Rolle geschlüpft, aber er schaut auf meinen Po und griff wieder in die Kiste.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Denn er setzte sein Knie auf das Sofa genau zwischen meine Beine. Dann riss er gleichzeitig mit einem Ruck mit seinen Händen meine Hände nach hinten und verschränkte sie auf meinem Rücken. Wie ein echter Polizeigriff. Mein Kopf sauste auf das Sofa. Obwohl es weich war, tat meine Stirn etwas weh. Aber noch viel schlimmer war der Schmerz von den verschränkten Armen. Als nächstes hörte ich ein klick, klick. Mit eisernen Handschellen war ich nun auf dem Sofa gefesselt. Ich war komplett wehrlos und ausgeliefert. Ich lag im Hohlkreuz und mein Po streckte sich genau zu Heiko. Ich merkte, dass er grober wurde, aber ich versuchte in meiner Rolle zu bleiben.

„Ey, was soll das? Lass mich sofort los! Ich zeige dich bei meiner Agentur an.“

Er ließ mich aussprechen. Anstatt zu antworten und sich es nicht gefallen zu lassen, wartete er ab. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es machte mich nervös. Da ich immer noch die Augenmaske trug und nichts sehen konnte, versuchte ich ihn durch Geräusche zu orten. Ich hatte das Gefühl, dass er nicht mehr im Raum war. Damit sollte ich auch Recht haben, denn Heiko ging ohne etwas zu sagen auf Toilette.

Was ich nicht wusste, dass er sich auch noch schnell im Flur komplett auszog. Danach ging er gemütlich in die Küche und trank einen Schluck Sekt. Dabei beantwortete er ein paar WhatsApp Nachrichten. Er wußte, ich war gefesselt und konnte nicht verschwinden. Er genoß diese Überlegenheit. Unbehagen machte sich bei mir breit. Ich fragte mich, wo er war. Ich versuchte ihn leise zu rufen, aber keine Antwort kam. Er nahm sich die Pause, um wieder runterzukommen. Sein Schwanz erschlaffte langsam wieder. Nach etwa 10 Minuten schaute er auf die Uhr stellte den Sekt wieder kalt und kam diesmal also nackt ins Wohnzimmer.

Ich hörte Schritte. Für einen kurzen Moment schreckte ich auf. Waren es mehr als zwei Füße, die sich mir näherten? Aber spätestens als Heiko das Wort ergriff, war ich wieder beruhigt. Dies hielt aber nicht lange. Denn diesmal griff er noch fester an meinen Tanga. Mit einer Hand zog er hin etwas hoch. Es schmerzte in der Poritze, aber ich versuchte keine Regung zu zeigen.

„Du kleine Schlampe es ist mir egal, was deine Agentur sagt. Ab heute gehörst du mir und du wirst keinen etwas davon erzählen?“

Er formulierte es als rhetorische Frage. Ich reagierte nicht darauf. Dann platzte ihm der Geduldsfaden und er zog wieder fest an der Leine. Wieder schnellte mein Kopf in meinen Nacken. Kurz blieb mir wieder die Luft weg. Schnell bejahte ich es. Dann kniete er zum ersten Mal hinter mir. Ich bemerkte seinen nackten Körper. sein Schwanz drückte sich an die Innenseite meines rechten Beins. Ich erschrak. Ich zitterte. Ich muss in dem Moment wieder kreidebleich geworden sein. Gedanken schossen in meinen Kopf. Bevor ich klar denken konnte, sagte er diesmal wieder etwas freundlicher.

 

„Du kleine süße Schlampe gehörst mir und dein Körper und dein Mund werden mir ab jetzt viel Freude bereiten.“

Wieder erhoffte er sich eine schnelle positive Antwort von mir. Wieder wurde er enttäuscht.

„Du weißt schon, ich habe das hier alles auf Kamera? Du bist wehrlos.“

Schimpfte er laut los. Dann griffen diesmal beide seiner Hände nach dem Tanga. Sekunden später riss er daran und schaffte es irgendwie ihn kaputt zu bekommen. Dabei schnürte sich der Stoff in mein Fleisch. Es tat weh, aber ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien. Da er immer noch keine Antwort erhielt. Drücke er nun seinen Daumen auf den Plug und ich spürte wie er seine Eichel zu dem Plug bewegte. Diesmal konnte ich mir den Schmerz nicht verkneifen. Ich schrie auf. Ihm war es in dem Moment egal. Er ließ nicht los und gab mir eine zweite Chance.

„Sag mir, dass du mich blasen wirst und zum Spritzen bringst. Sonst ficke ich dich jetzt auf der Stelle durch.”

Zwar hatten wir ausgemacht, dass beim ersten Treffen kein Analsex durchgeführt wird. Mein Poloch war schließlich noch jungfräulich. Aber in diesem Moment, konnte ich Spiel und Realität nicht unterscheiden. Ich bekam Angst und leise sagte ich:

„Ich bin deine kleine Blasschlampe,“

Die Worte beruhigten ihn. Sein Daumen ließ von dem Plug los. Ich atmete schwer durch und war erleichtert. Er stand auf und nahm den kaputten Tanga. Er griff wieder nach der Leine und zog daran. Unter seinen Worten drückte er mir den Tanga in den Mund.

„Danke, das darfst du gleich sein. Aber vorher bekommst du noch deine Strafe, da du gezögert hast. So etwas wird ab jetzt nie wieder vorkommen!“

Ich wusste, dass er wieder eine Antwort erwartete. Also nickte ich schnell. Nun war ich komplett machtlos. Der Tanga in meinen Mund machte meinen Mund trocken. Manchmal schmeckte ich sogar meine eigenen Lusttropfen, die sich in dem Stoff angesammelt hatten. Ein paar Sekunden lang wusste ich, warum er mir den Tanga in den Mund gesteckt hatte. Er hatte Angst, dass ich schreie und seine Nachbarn etwas von unserer Session mitbekommen. Es folgten eine Reihe von Schlägen mit seinem Gürtel. Mein ganzer Po muss knallrot gewesen sein. Nach so etwa 15 Schlägen ließ er den Gürtel auf den Boden fallen. Ich hatte zwar in den Tanga immer wieder laut aufschreien müssen. Es war aber immer nur ein dumpfer Ton. Mein Po sackte zum ersten Mal zusammen.

So lag ich nun komplett auf meinem Bauch auf dem Sofa. Er öffnete die Handschellen und meine Handgelenke schmerzten. Ich wollte mich bedanken, aber der Tanga verhinderte es. Da ich nichts Falsches machen wollte, bewegte ich mich nicht. Er stieg über mich und setzte sich genau vor mein Gesicht breitbeinig auf das Sofa. Kurz vorher legte er noch ein Handtuch unter. Er nahm die Leine in die Hand und mit der anderen Hand zog er meinen Tanga aus dem Mund. Es fühlte sich befreiend an. Ich schnappte nach Luft und musste erst einmal meine Lippen befeuchten. Dann nahm er meine Augenbinde ab. Meine Augen waren wirklich lange verbunden, deswegen musste ich erst einmal blinzeln vor Helligkeit. Dann sah ich seinen großen halbsteifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Sein Schwanz war sehr groß. Seine großen Eier hingen schlaff an ihm herunter. Er war beschnitten. Dadurch machte seine Eichel noch einen gefährlicheren Eindruck. Noch nie in meinem Leben war ich einem Schwanz so nahe. Er schaute streng. Ich war überfordert und hoffte auf Hilfe. Er sah meine Unsicherheit und so drückte er einfach meinen Kopf zu seiner Eichel. Vorsichtig berührte meine Zunge seine Eichel. Er stöhnte laut auf und es war wie, wenn ich ein Knopf gedrückt hätte. Sofort wuchs der halbsteife Schwanz, der schon so größer als meiner war, weiter an und wurde knüppelhart. Er konnte es nicht weiter hinauszögern und so hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund. Ich versuchte, dass meine Zähne seinen Schwanz nicht berührten. Ich wollte es wirklich gut machen. Ich war überrascht, dass ich mich nicht wehrte, Ich war wirklich damit beschäftigt es richtig zu machen. Auch wenn er merkte, dass ich es zum ersten Mal machte, genoss er es. Die Stöße von ihm wurden immer wilder. Manchmal würgte ich sogar. Meinen Mund lief ein Gemisch aus Spucke und Lusttropfen runter. Zum Glück hatte er ein Handtuch unter uns gelegt, sonst wäre das Sofa schmutzig geworden. Er wechselte immer zwischen dem aktiven Ficken meines Mundes und dem Stillsitzen, damit ich selbst aktiv werden musste, ab. Er hatte dabei die Leine fest umschlungen. Mein Kopf konnte nicht entkommen.

 

In dem Moment realisierte ich nicht, was ich eigentlich gerade machte. Irgendwie hatte ich in kurzer Zeit gelernt, ihn zu befriedigen. Umso geiler er wurde umso grober wurde er. Ich bekam zwar den Schwanz nur zur Hälfte in den Mund, aber anscheinend machte es ihm trotzdem Spaß. Immer mal wieder gab es eine Backpfeife, wenn ich ihn zu langsam oder an der falschen Stelle leckte. Ich war nun schon über einer Stunde bei Heiko. Davon leckte und blies ich ihn mehr als 15 Minuten. Als gerade schon meine Zunge und mein Kiefer unangenehm weh taten,, wurde sein stöhnen lauter. Er zog sein Schwanz aus meinen Mund. Er kniete sich genau vor mein Gesicht.

„Schau mich an und wehe du schließt den Mund.“

Sagte er stöhnend. Auch wenn ich es noch nie erlebt habe, wusste ich, was jetzt auf mich zu kam. Er wichste sich schneller. Ich schaute an seinem Bauch vorbei in seine Augen. Das machte ihn wohl noch mehr an. Meine Zunge versuchte ich an seine Eier zu drücken. Aber es war schon zu spät. Unter einem lauten stöhnen spritze er mir seine Sahne ins Gesicht. Ich schloss ruckartig meine Augen. Das meiste Sperma ging auf meine Backe. Aber auch den Geschmack von Sperma machte sich sofort in meinem Mund breit. Er ließ sich zurückfallen und schaute mich zufrieden an.

„Das steht dir kleine Schlampe. Gewöhn dich ruhig dran.“

Sagte er lächelnd. Ich war wieder überfordert und wusste nicht, was ich machen sollte. Er zog wieder an der Leine. Damit es nicht weh tat, rutschte ich mit meinem Körper ihm entgegen. Wieder drückte er mich zu seinem Schwanz. Ich verstand es und leckte ihn ohne Widerrede sauber. Das gab mir den Rest. Dies war so demütigend und surreal. Er beachtete mich nicht mehr, sondern überlegte sich wohl, was er als nächstes mit mir anstellen sollte. Immer wieder leckte ich über seinen Schwanz und Eier. Es roch total nach Sperma und ich merkte, wie es langsam das Sperma auf meiner Haut trocken wurde. Langsam kam ich zu Besinnung. Mein Plug im Po schmerzte langsam und mein Schwanz war zwischendrin immer wieder steif geworden, dass es schon fast einem cum control gleich kam. Ich hatte es in der ganzen Zeit nicht gemerkt, da ich mich ganz auf das Blasen konzentrierte. Nach dem sein Schwanz wieder anfing zu zucken und größer wurde, schaute er schnell auf den Receiver und damit auf die Uhr.

Langsam mussten wir unsere Session leider beenden. Auch wenn er gerade wieder geil wurde. Er zog ein letztes Mal an der Leine und danach öffnete er das Halsband und legte es zur Seite. Dann rutschte er an mir vorbei und stellte sich vor das Sofa. Nun war ich wieder komplett nackt. Nur den Plug trug ich noch. Er nahm meine Füße und drehte mich zur Seite auf den Rücken. Jetzt schaute ich ihn wieder an und er sah meinen halbsteifen Schwanz. Ich war erschöpft. Es war zu viel für einen Tag und ich musste alles Erlebte erst einmal verarbeiten. Er versicherte mich, dass ich es gleich geschafft habe. Darüber war ich heilfroh. Leider war ich in diesem Moment wieder naiv. Er reichte mir seine Hände und hilf mir hoch. Ich nahm sie und ehe ich mich versah, drehte er mich nun einmal um 180 Grad. Also nun hing mein Kopf an der Sofakante runter. Er stand über mir. Ich sah seinen Po, seine Eier und seinen harten Schwanz. Es war so erniedrigend und seine Blicke auf meinen Schwanz gaben mir den Rest. Er nahm den kaputten Tanga in seine rechte Hand. Damit fasste er fest meinen Schwanz an. Ein Schub durchströmte meinen Körper. Es fühlte sich auf der einen Seite so erniedrigend an und auf der anderen Seite wollte ich endlich auch kommen. Ich sehnte den eigenen Orgasmus wirklich herbei. Nun drückte er aber hingegen meiner Erwartung seinen Schwanz in meinen Mund. Da ich Kopfüber an der Sofakante lag, konnte er seinen Schwanz ganz leicht bis in den Rachen schieben. „Wenn du kommst, lasse ich dich für heute gehen.” sagte er wieder streng und fügte hinzu; „Aber solange werde ich dein Maul noch weiter benutzen.“ Seine Hand mit dem Tanga rieben immer wieder meine Vorhaut über die Eichel. Gleichzeitig musste ich wegen seinem großen Schwanz in meinem Mund würgen. Ich windete mich wie eine Schlange. Es war einfach zu viel. Seine stöße waren zu tief. Laute Schmatz-Geräusche machte es. Sogar er merkte, dass ich so niemals kommen werde und es für heute gut sein sollte. Aus dem Grund ließ er seinen Schwanz einfach in meinen Mund gedrückt und konzentrierte sich nur auf das Wichsen meines Schwanzes. Meine Gefühle spielten verrückt und ich konnte nicht mehr. Ich stöhne vor Geilheit aber auch vor Schmerz. Mein Schwanz wurde schon nicht mehr richtig steif. Nach ein paar Minuten voller Schmerz passierte es endlich. Mein Körper fing an zu zucken. Er drückte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Er ließ zu, dass durch die Bewegung meines Beckens immer wieder mein Schwanz in seine Hand rutschte. Unter lautem Stöhnen spritzte ich mein Sperma in seine Hand beziehungsweise in den Tanga. Ihm gefiel es. Sein griff wurde lockerer. Er zog sein Schwanz aus meinen Mund.

Er schaut mich von oben herab an.

„Ich freue mich schon auf unseres nächstes Treffen und Rollenspiel.“

Grinste er mich von oben herab an. Dann ließ er noch einmal Spucke auf mein Gesicht hinunter tropfen. Er verdeutliche, dass er sich ab heute alles nehmen kann und wird. Dann nahm er als Höhepunkt den vollgewichsten Tanga und steckte ihn mir in meinen Mund. Sofort schmeckte ich mein eigenes Sperma. Von mir gab es keine Gegenwehr. Ich war gebrochen. Er nahm die Kamera machte noch ein Bild und verschwand dann aus dem Wohnzimmer. An diesem Tag sah ich ihn nicht wieder.

Ich blieb noch minutenlang völlig erschöpft auf dem Sofa liegen. Als ich wieder etwas Kraft gesammelt hatte, stand ich auf und kroch wie ein angeschossenes Reh Richtung Bad. Erst dort traute ich mich den Tanga aus dem Mund zu nehmen. Unter Schmerzen entfernte ich den Plug. Ich stellte mich unter die Dusche und wusch das ganze Sperma ab. Minuten lang stand ich unter dem Duschkopf und hoffte damit auch das Erlebte ab zu duschen. Vergeblich - der Tag, das Erlebte, die Gedanken brannten sich in meinen Kopf. Mein Körper war leer, ich fühlte nichts mehr, meine Gedanken waren nicht klar und ich war ein Schatten meiner selbst. Ich fühlte mich, wie nach einem Filmriss und ein Fremder erzählte mir meine Taten. Nur war hier kein Fremder, sondern es war die Wirklichkeit, die mich einholte. Ich war wie gelähmt. Ab dann kann ich mich an nichts mehr erinnern.

Der Heimweg muss ich wie in Trance zurückgelegt haben. Irgendwann in der Nacht wachte ich im eigenen Bett zu Hause auf, als mir meine Frau einen Kuss auf die Stirn gab. Sie kam von ihrer Arbeitsschicht spät zurück. Ich stellte mich schlafend und drehte mich um. Die restliche Nacht machte ich kein Auge mehr zu. Meine Gedanken spielten verrückt.

 

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