Das Interesse galt dem Schüler, doch jemand anderes drängt sich in den Vordergrund
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Ein klein wenig aufgeregt drücke ich auf den Klingelknopf des Hochhauses, der mit dem Namen „Bretbar“ beschriftet wurde.

Eine leicht verzerrte Stimme meldet sich über das Mikrophon.

 

„Hallo, hier ist Marc, der Gitarren Lehrer.“ Sage ich und irgendwie kommt mir das Wort ‚Lehrer‘ etwas seltsam vor, da ich mich einfach mal gar nicht als so einer sehe, aber wie sollte man sonst jemanden nennen, der jemand anderen etwas beibringen will?

„Siebter Stock“, ist die knappe Antwort und mit einem Surren öffnet sich die Tür. Ich steige sofort in den Fahrstuhl ein und fahre nach oben.

Ein kleiner geräumiger Aufzug, in dem ich mich erst einmal im Spiegel betrachte. Ich zurre etwas an der schwarzen Lederjacke, wische etwas die Haare aus den Augen in Form, denn immerhin will ich ja einen nicht verwahrlosten Eindruck beim ersten Kennenlernen machen.

Im siebten Stock angekommen erblicke ich sofort einen Mann, dem Kleidungs-Stil wohl ein Geschäftsmann, im Anzug und beiden Händen in den Hosentaschen vor einer geöffneten Türe stehen.

„Kommen Sie doch herein, mein Sohn erwartet Sie schon ungeduldig.“ Sagt er und zeigt in die Wohnung.

„Ach bitte, sagen Sie ruhig Marc zu mir.“ Lache ich, gebe ihm die Hand und trete ein. Die Wohnung war ein Spiegelbild des Vaters meines neuen Schülers, alles steht akkurat an seinem Platz, es sieht aus als würde jemand jede Sekunde penibel darauf achtet, dass ja kein Schmutz irgendwo landet.

Herr Bretbar schließt die Türe und führt mich durch den Flur zu einem Zimmer, an dem er anklopft.

„Hallo, Dennis, dein Gitarren Lehrer ist da.“

„Oh, ja wie cool!“ Hört man es von drinnen und mit einem ruck wird die Tür geöffnet.

Ich muss ein wenig grinsen, als ich den Jungen sehe, der so gar nicht den Ordnungs-fimmel seines Vaters teilt, sondern vielmehr wie ich löchrige enge Jeans und ein schwarzes Shirt trägt.

Seine Dunkelblauen Augen funkeln als er mich erblickt und lächelt als er schüchtern sagt: „Hallo, ich bin Dennis. Komm doch rein, ich freue mich voll.“

Ich gehe ins Zimmer und gebe ihm die Hand. Dabei fällt mein blick auf diesen wirklich zarten Unterarm, verbunden mit einem weichen Händedruck. Diese Haut, die einen verführerisch anlächelt, über die ich am liebsten einmal drüber streicheln würde.

Ich hebe mein Kopf und schaue in sein Gesicht. Seine schwarzen Haare, die ein wenig wild abstehen, sein schüchternes Lächeln, dass direkt seine Brackets zum Vorschein bringt, und die vor Freude glitzernden dunkelblauen Augen, machen ihn wirklich zu einem sehr süßen Augenschmaus.

„Hi, ich bin Marc,“ sage ich und mein Blick fällt auf eine blutrote E-Gitarre, die auf seinem nicht aufgeräumten Bett lag, „Oh, du hast aber eine coole Gitarre dort.“

„Ja, ich finde sie wirklich toll. Die haben mir meine Eltern letzte Woche zum 18ten geschenkt, ist das eine gute Gitarre?“

Ich streichel über die Saiten, betrachte sie.

„Mh, nun ja. Die Marke ist schonmal bekannt für sehr gute Gitarren. Und die an sich, ja optisch natürlich perfekt und vom Klang, müssen wir gleich mal am Verstärker ausprobieren.“

Dann drehe ich mich aber wieder zu ihm um. „Aber was war das? Du hattest letzte Woche Geburtstag? Ist ja ne coole Sache! Herzlichen Glückwunsch, Dennis. Endlich 18 oder“ Lach ich

„Ja, du glaubst gar nicht wie ewig ich darauf gewartet habe.“ Grinst er

„Na klar, mein Freund. Ich war auch mal so alt, haha, ob du es glaubst oder nicht, so lange ist das nun auch wieder nicht her, grad mal sechs Jahre.“

Beide müssen wir lachen.

Dann machen wir uns langsam ans erste kennenlernen der Gitarre. Ich mache mit ihm ein paar Übungen.

Immer wieder verzaubert es mich, wenn er mir nur den Blick zuwirft und lächeln tut. Und wenn ich ihm zeige wie er seine Finger auf die Saiten legen soll und unsere Hände sich dabei berühren, ist es als hätte jemand die Heizung auf Maximum gestellt. Ein wahrer Engel, dieser Dennis.

Aus der geplanten Stunde sind nun Zwei Ein halb geworden, die Zeit hatte ich total vergessen, so angenehm ist die Begegnung.

Ich gebe Dennis noch paar Übungen zum Lernen, bis wir uns in einer Woche wieder sehen werden. Wir gehen durch den Flur, vorbei an dem Wohnzimmer, in dem der Vater auf dem Sofa Zeitung liest und der Küche, in der die Mutter anscheinend ein gut duftendes warmes Gericht zubereitet, zur Türe, an der wir uns lächelnd verabschieden, was mir wieder einen totalen Hitzeschock verpasst.

 

Gerade als ich gehen will, kommt sein Vater noch schnell hinzu. „Moment, äh, Marc, können wir uns noch einmal kurz unterhalten?“ fragt er mich und ich zucke mit den Schultern. „Klar, kein Thema.“

Dennis geht derweil wieder nach drinnen und sein Vater sagt leise: „Nun ja, das war ja jetzt länger wie die ausgemachte Stunde, nicht wahr? Naja, muss jetzt die ganzen zwei...“

„Nein, nein.“ Unterbreche ich ihn direkt, „Eine Stunde war ausgemacht, eine Stunde müssen Sie bezahlen. Wenn’s länger wird, dann geht das auf mich.“

„Oh, das ist aber sehr nett. Danke, falls etwas ist, ich habe ja deine Handynummer durch die Kontaktaufnahme, dann schreibe ich dir einfach.“

Ich nicke und lächle. Verabschiede mich und fahre wieder nach Hause.

Am Späten Abend, ich liege auf der Couch und schaue mir auf Netflix eine spannende Serie an, ringt auf einmal mein Smartphone einmal auf.

Eine Whats App Nachricht von Herr Bretbar.

Ich öffne die App.

‚Hallo Marc. Danke für den Unterricht. Mein Sohn hat das sehr gefallen.‘

Ich antworte: ‚Ich fand es auch super. Ihr Sohn ist klasse und er lernt schnell.‘

‚Klasse? Aber du findest das nicht nur wegen dem Gitarren Spiel?‘ bekomme ich postwendend die Antwort.

‚Charakterlich definitiv auch.‘

‚Und optisch?‘

Langsam kommt mir das komisch vor. Als wäre ich ihn irgendeinem schwulen Chatportal gelandet in dem über das Aussehen diverser heißen Gestalten gechattet wird.

‚Die Mädels rennen ihm sicher in Scharen hinterher.‘ antworte ich, denn ich kann ja schlecht nem Vater sagen, dass sein Sohn rattenscharf aussieht und ich auf ihn stehe.

‚Ach die Mädels – ja. Ich habe gesehen wie du ihn ansiehst. Okay, Marc. Ich finde es voll ok, wenn du auf ihn stehst.‘

‚Aber – na gut. Ja. Er ist süß.‘ Ich hoffe damit hat dieses unangenehme Geschreibe mit dem Mann ein Ende. Aber weit verfehlt.

‚willst ein Boxer Shorts Foto von ihm?‘

Meine Lust ist geweckt. Ich meine, das ist ja ein wirklich süßer Junge. Und natürlich habe ich mir beim Unterricht ausgemalt, wie er wohl unter der Kleidung aussieht. Drum lasse ich es drauf ankommen.

‚Wenn du es mir anbietest, gern.‘

‚Okay, bekommst du, wenn ich eins von dir bekomme.‘

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Aber was solls. In den Sozialen Netzwerken gibt es eh das ein oder andere Bild aus dem Schwimmbad oder so wo ich wenig Kleidung trage. Also suche ich eins raus und sende es.

‚Oh, wow. Du siehst echt super aus.‘

‚okay, danke.‘ antworte ich knapp und warte auf das versprochene Bild von Dennis. Und tatsächlich, bekomme ich es.

Es zeigt Dennis in einer dunkel grünen Boxershorts, wie er gerade breitbeinig auf der Couch sitzt und Playstation zocken tut. Ein herrlich zarter und zierlicher Oberkörper und wundervolle Beine. Ich würde am liebsten mich neben ihn setzen und überall streicheln. Über Brust, Bauch und die Schenkel.

‚Wow, das ist heiß.‘ schreibe ich zurück

‚Ganz aktuell aufgenommen. Na dann gute Nacht, Marc und viel Spaß mit dem Bild. Hehe‘

Spaß mit dem Bild. Oh ja, den habe ich. Ich reibe mir über meine Hose, über den mittlerweile steif gewordenen Penis und stöhne. „Oh Mann, was ist das nur für ein süßer Junge.“

Ich kann nicht anders. Ziehe mir die Hose runter, verbinde den Fernseher mit dem Handy und lasse das Bild in voller Größe auf ihm anzeigen.

Meine Hände streicheln über meine Brust, runter zum Bauch. Umfassen mein hartes Glied und reiben sanft daran.

Steinhart reckt er sich empor und zuckt allein vom Anblick schon wild. Ich wichse mich härter und werde immer schneller, greife mir mit der anderen Hand an die Brust, knete sie, während ich immer lauter stöhne, bis es mich überkommt und ich im hohen Bogen auf meine Brust und Hals schieße. Ich lasse mich zurück auf die Couch fallen und atme tief durch.

Ist das Geil. Denke ich.

Am nächsten Tag bekomme ich um die Mittagszeit wieder eine Nachricht von Herr Bretbar.

‚Hallo, Marc. Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Aber persönlich. Kannst du mal bei mir vorbeikommen, vielleicht so in einer Stunde?‘

 

Da heute Sonntag ist, und ich sowieso nichts zu tun hatte, nehme ich die Einladung an. Ich fahre schnell zu dem Hochhaus und trete bald aus dem Fahrstuhl zu der Wohnungstür.

„Marc, das ist aber schön, dass du gekommen bist.“ Sagt Herr Bretbar als er mir die Tür öffnet. Sogar am Sonntag trägt er seinen Anzug mit Krawatte. Was für ein Typ. Ich lache innerlich und trete ein.

Er bietet mir einen Platz auf dem Sofa an und setzt sich dann direkt neben mich.

„Nanu, ist so ruhig hier, ist Dennis nicht da?“ sage ich und schaue mich um.

„Nein, nein. Er ist mit seiner Mutter zu der Oma gefahren.“ Sagt er und kommt dann direkt zur Sache: „Hast du Spaß gehabt mit dem Bild?“ fragt er mich direkt, „Wie gesagt. Wir sind hier ganz unter uns, du kannst also gerade rausreden.“

„Nun ja, irgendwie schon. Ist ein echt klasse Bild geworden. Hat er das mitbekommen?“

„Nein, Nein. Er weiß von gar nichts.“

„Okay, das macht das ganze irgendwie noch heißer.“ Lache ich.

Da legt der Mann einen Arm um mich. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich einen Vorschlag für dich habe.“

„Mmh, ja? Ich bin ganz Ohr.“
„Was hälst du davon, wenn ich versuche weitere Bilder zu schießen und dir sende, vielleicht auch welche von unter der Dusche oder beim Umziehen in seinem Zimmer?“

„Naja, ganz ohne Gegenleistung wirst du es wohl nicht senden, oder? Was willst du dafür?“
„Spaß mit dir.“ Sagt er unverblümt und drückt mich an sich, wischt mir die Haare zur Seite und küsst meine Stirn.

„Spaß mit mir?“, ich forme mit einer Hand ein Kreis und schiebe dort immer wieder den Zeigefinger rein und raus. „Meinst du etwa so ein Spaß, oder wie?“

„Ganz genau, Süßer.“ Grinst er.

Natürlich will ich gerne solche Bilder sehen, aber der Einsatz ist ganz schön heftig. „Meinst du nicht, dass da das Verhältnis nicht so passt, zwischen deinem tun und meinen?“ frage ich deshalb.

„Mh, nun gut. Dann ein anderer Vorschlag. Du ziehst dich aus und ich mache für mich davon paar Bilder, ist das besser?“

Nackt sein, das macht mir überhaupt nichts aus, ich schäme mich nicht für meinen Körper, und bin stolz auf ihn, auch wenn ich nicht wirklich ein Muskelpacket bin, eher der Typ flacher Oberkörper, was mir persönlich auch viel besser gefällt.

„Klar, das ist kein Problem.“ Lache ich deshalb und fange an mein Shirt auszuziehen, dann die Hose. Ich schaue den Mann an.

Langsam schiebe ich mir meine Boxer runter und lasse dabei die Hüfte etwas kreisen. Ich bemerke diesen Lustvollen Blick, mit dem er ein Foto nach dem anderen schießt.

„Oh, das sieht so heiß aus.“ Murmelt er, und öffnet die Krawatte, knöpft sein Shirt aus und zieht die Anzugshose herunter.

Die Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnet, verrät mir, dass „heiß“ sogar etwas untertrieben sein muss.

„Marc, komm, bitte zieh sie mir runter.“ Flüstert er und stellt sich direkt vor mich. ‚Naja, komm. Das kann ich ja auch noch machen. Ist schon ok.‘, denke ich und knie mich runter, greife den Slip, lasse ihn langsam runter.

Er schiebt sich dabei näher an mich und plötzlich platzt der steife, durch den Slip nach unten gezogene, Schwanz hoch und haut mir mitten in mein Gesicht.

Ich schaue hoch. Ein grinsender wilder Männerblick geht nach unten. Ich betrachte den harten dicken Schwanz, wie er vor mir nach oben ragt. Ich streichel vorsichtig über den leicht behaarten Oberkörper, an dem leichte Ansätze von Bodybuilder Muskeln zusehen sind.

Er schiebt sich vor und reibt seine Latte mir durch das Gesicht. „Oh, Marc. Das ist so geil.“

Er drückt ihn in meine Richtung und die Eichel presst leicht gegen meine Lippen. „Na los, Boy, mach auf.“ Stöhnt er. Langsam mache ich den Mund auf und er schiebt sich keuchend vorsichtig in das warme Loch hinein.

„Lutsch ihn, Boy.“ Stöhnt er und bewegt seine Hüfte dabei, ich merke wie er immer weiter in mich reingeht. Ich versuche zu schlucken, aber das riesen Ding drückt einfach nur. Ich muss würgen, und er zieht ihn gleich etwas raus. „Na, war das etwas zu viel? Das müssen wir wohl noch üben.“ Lacht er und gleitet direkt wieder rein. Seine Hände durchwuscheln meine Haare, krallen sich auch manchmal rein.

 

Während er kleine Stöße in meinen Mund macht, und meine Zunge versucht dabei seinen Schaft zu lecken, stöhnt er: „Oh, ich wollte schon immer mal so einen Typ wie dich vögeln. Du siehst so geil aus. Und diese langweilige Frau lässt einen auch immer mehr links liegen.“

Ich murmle mit vollem Mund etwas, seine festen Griffe führen meinen Kopf, während er genüsslich sich durch meine Lippen in den Mund schiebt.

„Wer hätte gedacht das ich mit Anfang Fünfzig endlich mal einen Typ bumsen kann.“ Kaum hat er das gesagt wird er richtig wild und fickt mein Mund. Dann zieht er mich hoch zu sich und küsst mir erregt auf den Mund und knetet in der Zeit meinen Po backen.

Er packt mich dann am Arm und zieht mich in ein anderes Zimmer, augenscheinlich sein Schlafzimmer, schmeißt mich auf den Rücken auf das Bett. Ich schaue nach links und nach rechts, auf dem Nachtschränkchen sehe ich ein Bild der Familie, wie sie glücklich vor einem Wasserfall posiert.

Der Anblick von Dennis macht mich in dem Moment wieder verrückt, und ich merke dass ich dadurch auch untenrum etwas härter werde.

Er klettert über mich und küsst mich weiter. Ich liege ergeben unter ihm, schließe die Augen und lasse ihn machen.

Dann spüre ich etwas an meinen Handgelenken und ein klacken ist zu hören. Ich öffne die Augen, schaue nach links und nach rechts und bemerke, dass er mich mit Handschellen ans Bett gefesselt hat.

„He, lass mich frei!“ rufe ich. Doch anstatt mich loszumachen rutscht er vor, packt meinen Kopf und schiebt mir wieder sein Schwanz, den ich so auf 20 mal 6 schätze in meinen Mund rein. „Sei still, Junge.“ Flüstert er.

Genüsslich flutscht er sich immer weiter rein. Stöhnt dabei. Streichelt mit einer Hand über meinen Bauch, mit der anderen fest in meine Haare gekrallt.

Seine Hand gleitet über den Bauch nach unten, über den Schwanz zum Poloch, wo er anfängt daran herumzuspielen. Ich muss kurz aufstöhnen, als ich merke wie sein vom Mund befeuchteter Finger etwas hineindringt.

Ich schaue ihn unschuldig an und als er mal aus meinem Mund draußen ist, sage ich leise: „Das war aber doch gar nicht so abgemacht.“

„Ach komm Boy, ich sehe doch, dass du gerne mal nen Schwanz drin hast. Und außerdem warst du es ja, der mich so extrem heiß gemacht hast.“ Sagt er und rutscht nach unten. Nimmt sich ein Fläschchen und schmiert mir das Loch ein.

Ich muss wieder stöhnen, als seine Finger tief in mich eindringen. Ich schließe die Augen. Dann spüre ich wie die Eichel gegen mich drückt. Er packt mich an den Oberschenkeln, drückt meine Beine auseinander und nach oben. Ich spüre wie der Druck immer stärker wird bis er dann mit einem lauten Stöhnen in mich eindringt.

„Ahhh, der ist ja so fett.“ Schrei ich auf.

„Ja Boy, wegen dir steht er in voller Pracht, und steinhart.“ Lacht er und schiebt sich weiter rein. Seine festen Griffe und die Handschellen machen es mir unmöglich mich irgendwie zu bewegen, ich bin ganz ihm überlassen und er drückt sich bis zum Anschlag vor.

„Ohhh ja. Das ist so geil. Endlich mal ein richtig geiler Fick.“ Stöhnt er, schaut mich an und drückt mir einen erregten Zungenkuss auf. In dem Moment zieht er seine Hüfte zurück und stößt das erste Mal zu.

Ich keuche laut in seinen Mund hinein. Dann der zweite Stoß. Es wird immer härter und ich spüre wie er langsam anfängt, seine anfängliche Zurückhaltung abzulegen.

Seine Finger krallen sich fest in mein Fleisch rein, sein Blick wild wie der eines Tigers, und er fängt an, hart und schnell mein Po zu ficken.

Ich stöhne laut. Verdrehe die Augen, während mich die harte Lanze derart durchhämmert.

„Du hast wohl lang kein Sex mehr gehabt.“ Bekomme ich gerade noch hin mit wackelnder Stimme zu sagen.

„Recht hast du! 2 Monate ist es her. Und das letzte Mal wichsen über eine Woche.“ Stöhnt er. Öffnet dann die Handschellen und dreht mich auf die Seite. Beide Beine angewinkelt, spüre ich wie er weiter, ohne nachzulassen, klatschend und flatschend sein großen Männerschwanz in mein Hintern rammt.

 

Dann legt er sich neben mich, weiter stoßend, und drückt sich an meinem Rücken. Er küsst meine Schultern erregt, ich spüre nur noch das innerliche reiben, und wie mich sein Schwanz ausfüllt.

„Oh, du nimmst mich ja so hart“ murmel ich und er wird noch wilder. Er hebt mich liegend hoch, dreht sich auf den Rücken, sodass ich nun auf ihm liege, ich setze mich langsam und stöhnend auf und fange an zu reiten.

Doch groß auf und ab brauche ich gar nicht zu gehen, seine harten Stöße lassen mich sowieso durch das gefederte Bett nach oben springen.

„Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich so aufspieße!“ Ruft er mir zu.

Ich versuche mich auf ihm zu drehen, was nicht so einfach ist, da er einfach überhaupt keine Anstalten macht mit dem Zustoßen aufzuhören.

Endlich habe ich es geschafft und stütze mich auf seiner behaarten Männerbrust ab.

Er packt mich an den Beinen und rammelt richtig los. Jetzt bemerke ich, dass der Begriff „Aufspießen“ von ihm todernst gemeint war. Ich kann kaum noch stöhnen so hart ist es.

Er wird immer wilder. Krallt sich fest. Klatscht mir auf die Schenkel. Dann dreht er mich mit einem Ruck wieder auf den Rücken und bleibt immer noch dabei drin.

Seine Harten Bewegungen werden immer heftiger und schneller. Ich beiße mir auf die Unterlippe und streiche mir durchs Haar. Dann merke ich wie er anfängt zu zucken und sich tief in mich reindrückt und laut stöhnt. Sein Samen schießt nur so in mein Hintern hinein, ich schrei kurz auch auf.

Er wird ruhiger. Beugt sich vor, küsst mich und streichelt meine Brust. „Oh Marc. Das ist echt Hammer geil.“ Stöhnt er leise.

Auf einmal fängt er wieder an mich leicht zu stoßen. Er ist scheinbar immer noch steinhart. Und sofort werde ich wieder wild durch das Bett gerammelt, so als hätte er immer noch kein Orgasmus gehabt. Sein Saft in mir schmatzt laut, während seinen Bewegungen, er meine arme packt und sie sich an die Brust hält. Ich knete die Brust und stöhne dabei mit verdrehten Augen.

Dann zieht er sich mit einem Ruck aus mir raus, weshalb ich laut anfange zu stöhnen, kommt über mich und wichst vor meinen Augen sein großen Schwanz. Ich schaue erstaunt, als ich sehe, dass der tatsächlich noch fetter geworden ist, als da wo ich ihn geblasen hatte. Er zuckt. Und dann ergießt sich ein großer Schwall Sperma über meinem Gesicht, Es hört überhaupt nicht auf zu pumpen. Immer wieder ein neuer Schuss weißer Saft, der auf mir landet.

Er keucht und stöhnt wie verrückt und schaut auf mich herab.

„Wow.“ Sage ich leise. „Du hattest aber scheinbar echt heftigen Druck gehabt. Zwei Mal so wild absahnen...“
„NA klar, bei so einem heißen Ding.“ Lacht er und macht direkt ein paar Bilder, wie ich vollgespritzt auf dem Ehebett liege und mir dabei der Saft hinten noch aus dem Loch heraus läuft.

„Sag mal, wie hälst du es denn aus, mit so einem süßen Sohn, wenn du gerne auch mal Typen rammelst?“ frage ich.

„Naja, irgendwie ist das komisch, ich meine ja, er sieht gut aus, aber irgendwie sehe ich in ihm eben immer mein Sohn und habe dadurch überhaupt keine Sexuellen Interessen. Außerdem mag ich lieber so Jungs Mitte zwanzig, wie du, die schon etwas Erfahrung haben.“

Dann schaut er auf die Uhr und zieht mich plötzlich am Arm hoch, sagt: „So, Marc. Jetzt, los, zieh dich an. Ich schicke dir die Bilder von Dennis, falls ich Gelegenheit finde die zu machen.“

Ich bin verwundert über diese Ungeduld auf einmal, hatte er mich doch gerade in voller Ausführlichkeit durchgevögelt.

„Ähm, dürfte ich vielleicht noch Duschen?“

„Nein, Boy, die beiden könnten jeden Moment kommen. Habe die Zeit vergessen. War zu geil mit dir. Los anziehen und dann ab mit dir.“

Ohne mich irgendwie abzuwischen, streife ich mir schnell meine Kleidung über, denn er schien auf einmal sehr hektisch zu werden und sobald ich alles an habe schiebt er mich regelrecht zur Tür hinaus.

Mein Gesicht mit dem Ärmel abwischend gehe ich auf die Straße zu meinem geparkten Auto und komme mir sehr seltsam vor. Irgendwie so total benutzt. Ein ganz unangenehmes Gefühl. Und als ich mich dann auf den Fahrersitz setze, kam noch das andere „Au-Mein-Arsch-tut-weh-beim-sitzen-Gefühl“ dazu.

Trotz der üblen Schmerzen beim Sitzen schaffe ich es irgendwie unbeschadet nach Hause zu gelangen und dort zu Duschen.

Was für ein Tag. Und was für ein Typ. Sehr unangenehmer Mensch. Aber den Unterricht sollte ich wohl trotzdem machen. Dennis zuliebe und außerdem mag ich den Jungen ja.

 

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