Das Interesse gilt immer noch dem Schüler, doch funkt auch diesmal jemand dazwischen?
Bareback / Romantik
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Die Woche verging, seit der denkwürdigen Begegnung mit dem sexhungrigen Vater. Es ist nun Freitag und ich war immer noch unsicher, ob ich morgen den Unterricht mit Dennis wirklich fortsetzen sollte.

 

Aber so angsterfüllt, der der Mann gewesen war, als er auf die Uhr geschaut hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass er irgendwas dergleichen nochmal tun würde, wenn sein Sohn und seine Frau da sind.

Bilder hatte ich natürlich in der gesamten Woche keine bekommen. Irgendwie war mir das auch klar gewesen. Er hatte ja sein Spaß warum sollte er mir da noch etwas zukommen lassen.

In dem Moment rappelt das Handy. Eine Whats App Nachricht. ‚Wenn man vom Teufel spricht.‘ dachte ich mir und öffne die Nachricht.

‚Sorry, Marc, dass ich mich nicht mehr gemeldet hatte. Ich hoffe das Geheimnis bleibt unter uns. Und damit du auch Lust auf morgen den Unterricht hast, schicke ich dir ein Bild mit.‘

Sekunden vergehen. Dann erscheint das Bild. Und es ist wirklich hervorragend geworden. Es zeigt den süßen 18 Jährigen, schwarzhaarigen Dennis, wie er sich im Zimmer am umziehen ist, gerade aus der Boxer klettert. Es zeigt seine zarte schöne Haut, seinen zierlichen wundervollen Körper und herrliche Beine.

Ich werde sofort steif in der Hose und schreibe: ‚Danke. Ja erstmal bleibt das unter uns. Aber diese Verabschiedung war echt scheiße. Und dass du dich nicht an die Abmachung, die wir eigentlich hatten, nur mit Bildern, gehalten hast, war auch nicht gut. Aber egal. Ich werde morgen auf jeden Fall Dennis den Unterricht geben. Aber für die Zukunft bin ich mir noch unschlüssig wie ich das machen soll.‘

‚Kein Problem. Wenn du magst, können wir dann ja auch nochmal reden. Ja und es tut mir etwas leid. Sorry.‘

Die Entschuldigung nehme ich ihm natürlich nicht so wirklich ab, aber ich lass es mal gut sein. Und das Bild lässt mich sowieso auf andere Gedanken kommen.

Und so entschied ich mich weiter den Unterricht fortzusetzen.

Ich muss sagen, die darauffolgenden Wochen gingen ohne nennenswerten Ereignisse vorbei, und außer, dass mir bei jeder Begegnung mit Dennis mega heiß wurde und ich mich abends das ein oder andere mal an den Bildern erfreute, passierte nun wirklich nichts Besonderes.

Von dem Vater bekam ich weder ein weiteres Foto, noch eine weitere Nachricht und immer wenn ich dort war, so schien es, ging er mir aus dem Weg. Nun ja, scheinbar hatte er ziemlich Angst, dass ich etwas verraten könnte und somit seine Ehe komplett den Bach hinunter ging.

Heute ist ein Frühlings-Samstagabend und ich mache mich wieder einmal auf zum Unterricht.

Ich fahre mit dem Fahrstuhl in das Stockwerk hinauf, wo ich schon direkt von Dennis freudestrahlend begrüßt werde.

„Hey Marc. Endlich ist wieder Samstag!“ lacht er und lässt voran in die Wohnung gehen. Ich sehe mich um.

„Mensch, Dennis, was ist das so ruhig hier? Haben wir heute die ganze Wohnung für uns alleine?“

„Ja, weißt du mein Vater ist geschäftlich in Amerika für mehrere Wochen unterwegs und meine Mutter fährt gerade zur Nachtschicht im Krankenhaus.“

„Wow, dann kannst du ja heute richtig Party feiern mit deinen Freunden.“ Lache ich

„Mh, eher nicht so. Ich habe keine so extrem guten Freunde, weißt du? Ich glaube ich bin einfach zu schüchtern und so.“ sagt er leise und blickt zu Boden.

„Das heißt du wirst heute die ganze Zeit alleine hier verbringen, das ist doch langweilig.“

„Ja schon. Aber was soll ich machen?“

Ich tue so als würde ich überlegen, lege dann ein Arm um ihn und sage: „Dann bleib ich eben einfach etwas länger da und wir zocken irgendwas oder schauen nen Film. Was denkst du?“

Seine Augen leuchten auf. „Würdest du das echt tun? Ey, das ist ja voll cool! Danke!“

„Ach nichts zu danken. Ich glaube das würde sicher Spaß machen. Aber nun lass uns erstmal bisschen Üben.“

Wir gehen in sein Zimmer und setzen uns hin. Gehen wieder einige Griffe und ein paar Melodien durch und ich muss ihn immer wieder loben.

Aber zwischendurch, muss ich einfach, auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist, sein Griff ein wenig korrigieren, stelle mich hinter ihn, umarme ihn dabei fast und lege sanft meine Hand auf seine und zeige ihm, wie der Griff besser geht.

 

Einfach nur um seine Haut zu spüren. So weich, so herrlich.

Nach zwei Stunden stellen wir die Gitarren in die Ecke. „Sag mal Dennis, wollen wir Pizza bestellen und dann nen coolen Horrorfilm schauen?“

„Ja, das ist ne klasse idee. Moment ich hole mal die Karte.“ Er rennt in die Küche und kommt mit einer Pizza karte wieder zurück. Wir suchen uns beide eine Pizza aus, ich bestelle und wärend wir warten durchforsten wir Netflix nach einem perfekten Horrorfilm.

Es dauert nicht lange, da ist die Pizza da und als ein Gentelman, wie ich einer bin (haha) bezahle ich natürlich. Wir lassen die Rolläden hinab, zünden paar Kerzen an und setzen uns aufs Sofa, starten den Film und fangen an zu essen.

Als wir die Pizza aufgegessen hatten, drückt Dennis auf Pause. „Was hälst du davon, wenn ich eine Decke hole und wir kuscheln uns in das Sofa rein, ich finde so kann man viel gemütlicher Horrorfilme schauen, oder?“ fragt er.

Als er kuscheln sagt, muss ich anfangen zu grinsen. „Sehr gerne, Dennis, sehr gerne.“

Ich warte auf ihn und er kommt mit einer gemütlichen Decke aus seinem Zimmer wieder, wirft sie auf das Sofa und bleibt davorstehen.

„Aber nicht in den Klamotten, oder?“

„Willst du dich etwa nackt machen?“ frage ich verwundert, er sagte doch er sei schüchtern.

Dennis läuft rot im Gesicht an und schluckt. „Neee. Ich meine halt in Unterwäsche weißt du?“

Dem stimme ich natürlich direkt zu und ziehe mich bis auf die Boxer aus. Lege mich dann auf das Sofa, lasse den Platz vor mir schön frei und beobachte Dennis. Er zieht sich langsam sein Shirt über den Kopf und entblößt seinen schlanken, zierlichen Oberkörper. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Life sieht das ja viel besser aus als auf diesen heimlich-Bildern.

„Was guckst du so?“ lacht er und zieht sich die Jeans herunter. Zwei wundervolle Beine kommen zum Vorschein.

„Sag, rasierst du dich, oder ist deine Beinbehaarung noch so bisschen am Schlafen?“ frage ich ihn ganz direkt.

„Äh, warum denn?“

„naja schau hier,“ ich streichel über seinen Oberschenkel, „da ist ja alles voll glatt. Und am Schienbein hast du so ein bisschen Behaarung.“

„Ist das schlimm?“ fragt er verlegen.

„Naja, ich kenne Fünfzehn Jährige Jungs, die haben ja fast mehr Haare,“ lache ich füge aber sofort hinzu: „Aber schlimm ist das nicht. Und falls du die rasierst, ich mache das auch gerne, weil ich so Körperbehaarung einfach nicht so sehr mag.“

„Achso, nein rasieren tue ich mich nicht. Keine Ahnung, ich habe einmal gehört, dass es Männer gibt, die etwas mehr weibliche Zellen oder so habe, da kann das vorkommen.“

„Mir ist das doch egal, Dennis. Ich finde das sieht so sehr schön aus. Und es passt zu dir.“

Er wird wieder rot, ich nehme langsam die Hand weg und klopfe auf das Sofa. „Komm leg dich dazu.“

Dennis kuschelt sich direkt an mich, ich spüre seinen Rücken, wie er gegen meine Brust drückt. Ich ziehe die Decke über uns und drücke auf Start. Der Film läuft weiter.

In besonders gruseligen Momenten zuckt er immer etwas zusammen. Ich schiebe einen Arm unter seinem Hals durch, um ihn zu umarmen. Drücke ihn leicht an mich, Meine Hand auf seiner Brust. Er kuschelt sich fest in meine Umarmung hinein und seufzt leise: „Das fühlt sich so schön an.“

Im laufe des Filmes gleitet meine Andere Hand immer wieder über seine Zarten Schenkel, die Boxer und nach oben über den Bauch. Ich flüster in einem ruhigen Moment in sein Ohr: „Du bist ja so unglaublich zart.“

Er kichert und presst sich fester gegen mich. Sein Po reibt mittlerweile immer wieder an meiner inzwischen doch etwas härter gewordenen Beule in der Boxer. Ich genieße es.

Plötzlich dreht er sich etwas um und schaut mir in die Augen, seine Brackets blitzen im matten Licht, als er mich angrinst. „Marc, hast du nen Steifen oder was drückt da so.“

Ich fühle mich erwischt, aber ich stehe dazu. „Naja, hast du was anderes erwartet, bei so viel Hautkontakt? Du doch sicher auch.“ Grins ich und ich fasse ihm einfach so zwischen die Beine.

 

„Hey! Haha.“ Lacht er, als ich seine Beule unter der Boxer spüre. Unsere Augen schauen sich immer noch tief an. Es wird still. Ich ziehe mich etwas zurück, sodass er langsam auf den Rücken rutscht und beuge mich langsam vor.

Meine Lippen berühren seinen zarten Mund und seine weichen Lippen lassen mich unendlich hochschweben. Geistig natürlich, in der Realität greife ich unter ihn und drücke ihn an mich, weiterhin seine Lippen küssend. Er streichelt mir über meinen Rücken und ich merke wie er das richtig genießen tut.

Dann ohne Vorwarnung greift er mir einfach in meine Boxer hinein und streichelt mein Schwanz, der jetzt noch härter wird.

„Ohh, Fuck. Dennis... was machst du da geiles.“ Stöhne ich und schließe die Augen. Ich spüre wie langsam meine Boxer heruntergezogen wird und kann seinen warmen Atem auf meiner Eichel spüren.

„Marc, Ich will das mal probieren.“ Sagt er leise, „Ich glaube ich bin nämlich echt schwul.“

„Nur zu, süßer, tu dir keinen Zwang an.“ Grins ich erregt und halte ihm mein steifen Penis hin. Die zarten Lippen umschließen die Eichel und ich merke wie er mit Saugen anfängt. Ich streichel durch seine Haare und schiebe mich vorsichtig etwas tiefer in den warmen Mund hinein.

„Ohhh, tut das gut, Dennis. Du bist ja so heiß.“ Stöhne ich und er fängt an meine Eier dabei zu kraulen. Ich drehe ihn dann langsam um drücke seine Beine auseinander und lecke über sein harten Schwanz. Wir blasen uns gegenseitig und ich merke wie er immer mehr Lust darauf bekommt und immer genüsslicher an mir saugt.

Ich bin inzwischen steinhart, ziehe seinen Körper näher zu mir, seine Beine weiter auseinander und lecke über seinen knackigen festen Po, immer weiter zu seinem Loch hin.

Meine Zunge gleitet ein wenig hinein, aber nicht sehr tief. „Boah, Dennis, du bist ja extrem Eng da drin.

Er muss kichern. „Marc, hast du etwa Lust mich zu ficken?“

„Mmh, süßer, soll ich ehrlich sein?“

„Na klar!“

„Ich war schon horny auf dich, als ich dich das allererste Mal gesehen habe.“

„Echt? Wow, dann hast du das aber gut zurückgehalten.“ Lacht er. Und ich lecke weiter an dem engen loch. Dann befeuchte ich meine Finger mit spucke und spiele mit ihnen an seinem Po herum. Ich dringe tiefer ein. Er stöhnt auf und nimmt dadurch mein Penis noch mehr in den Hals. Er muss husten. Ich grinse, „Nur die ruhe, Dennis. Mein Schwanz wird sich schon noch an dir austoben.“

Dann lege ich mich auf den Rücken.

„Soll ich mich draufsetzen, so wie in den Pornos?“ fragt er.

„Gerne, das wäre wunderbar.“ Grins ich und helfe ihm etwas in Position zu gehen, „so kannst du gut selbst regulieren, wie du ihn direkt drin haben willst, weißt du?“

Ich bin noch nicht fertig mit dem Satz, da setzt er sich schon runter, und verzieht das Gesicht, als die Eichel flutschend und pressend in ihm verschwindet. Ich stöhne auf und drücke meine Hüfte instinktiv etwas nach oben, worauf Dennis sogleich laut zu keuchen anfängt.

„Tief einatmen und entspannen.“ Grins ich und drücke ihn an seinen Schenkeln etwas weiter nach unten.

Endlich bin ich komplett in ihm drin und er bewegt sich hin und her.

„Na komm, hübscher, Zeig mir das du reiten kannst.“

Dennis geht ein wenig auf und ab, fängt direkt an zu stöhnen. Ich spüre diesen Engen druck auf meiner Latte, was mich noch steifer werden lässt. Ich stoße dann nach oben. Er verdreht die Augen und krallt sich in meine Brust hinein.

So langsam beginnt es in mir zu brodeln und ich muss mich arg ranhalten und zurückhalten. Leicht stoße ich immer wieder nach oben. Bis ich das Gefühl habe, dass er sich daran ein klein wenig gewöhnt hat.

Ich versuche langsam aufzustehen, Halte ihn in den Armen, er klammert sich fest an mir.

„Dann werde ich dir mal auf dem Esstisch deinen ersten richtigen Fick verpassen.“ Grins ich und lege ihn auf den Hölzernen Tisch im Essbereich.

Ziehe sein Po an den Rand des Tisches setze wieder an und schiebe mich etwas schneller wie vorhin in ihn rein.

 

„Oh. Fuck ist das Eng, Dennis. Geil!“ stöhne ich umgreife seine schultern und fange an mich in ihn reinzuficken. Der Tisch fängt an zu wackeln, je wilder ich werde. Das Dennis schreit und stöhnt so laut, dass man es wohl 3 Blocks weiter noch hören kann erregt mich nur noch mehr. Ich greife seine Oberarme und hämmre mich in den engen Po hinein, dass es nur so flatscht.

Dann ziehe ich ihn raus und lasse ihm ein bisschen ruhe zum Verschnaufen. Ich betrachte in der Zeit diesen Makellosen Körper, und schaue auf meine Latte, die steinhart, und dick dasteht. Ich ziehe ihn vom Tisch herunter, umarme und küsse ihn erregt. Dann stelle ich ihn an die Wand, beine breit, Po rausgestreckt.

„Oh, ein Bild für die Götter, Dennis, da bekommt jeder Bock drauf dir den Arsch zu ficken.“ Grins ich und presse mich stark rein. Direkt bis zum Anschlag. Dennis stöhnt und greift nach mir. „Ja, Marc, fick mich hart. Zeig mir wie du es brauchst.“

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich umarme ihn von hinten, streichel dabei über seine Brust und ziehe mich fast komplett raus und hau mich hart und stark dann komplett bis es nicht mehr geht in den süßen Dennis rein.

Meine Arme gleiten herab und greifen nach seiner Hüfte und dann fange ich an ihn zu stoßen und dabei noch fest an mich zu ziehen, so als wäre er eine Sexpuppe, die ich einfach benutzen kann so hart ich will. Er stöhnt, und sabbert dabei, „Ohhh, Marc. Das ist so wild.“

„Aber geil, oder?“ antworte ich.

„Ja, ich find das so heiß wie du mich so voll heftig nimmst. Ahhh!“

Ich spüre diesen Prallen festen runden Po immer wieder sich gegen mich drücken. Und bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Drei Mal fick ich nochmal so hart ich kann das enge Loch, kralle mich laut stöhnend an Dennis fest, und ergieße mich genauso stark in ihm, wie ich ihn auch schon gevögelt habe.

Erschöpft liegt er mir in den Armen. Ich streichel seine Brust, nach unten zu seinem Schwanz. Steinhart steht er noch. Vorsichtig fasse ich ihn an und reibe an dem Schaft. Dennis stöhnt sofort auf und nach nur ein paar Bewegungen zuckt er wild auf mir zusammen und spritzt sich keuchend auf den Bauch.

„Marc... schnauf... Das war so geil... aber das hat schon etwas weh getan.“

„Hauptsache es hat dir auch gefallen, Dennis. Ich fand es mega geil.“ Lächel ich ihn an und halte ihn weiter im Arm.

Wir lassen uns verklebt auf das Sofa fallen, Arm in Arm und küssen uns zärtlich. Ich streichel seine Wange und flüster ihm zu: „Du bist was ganz tolles. Ein super lieber, geiler und heißer Junge.“

„Du auch, Marc, Ich glaube ich liebe dich.“ Sagt er, dann fallen ihm die Augen zu und er schläft in meinen Armen erschöpft ein.

Ich gebe ihm ein Kuss auf die Stirn, nehme die Fernbedienung und schalte den Fernseher aus und schlafe dann auch ein.

Mitten in der Nacht schrecke ich auf. Dennis, schläft immer noch ganz selig in meinen Armen und mir fällt ein: „Oh, nein, so darf das auf keinen Fall bleiben. Wenn die Mutter am Morgen aus der Nachtschicht kommt, sollte sie nicht hier eine chaotische Wohnung, und zwei nackte Typen, sehen, vor allem wenn dem einen das Sperma aus dem Po läuft.

Ich stehe auf und schnappe mir Dennis, der zwar irgendwas am murmeln ist, aber sich dennoch bereitwillig im Halbschlaf in sein Bett bringen lässt. Ich räume noch ein wenig die Unordnung beiseite und gehe dann in Boxershorts auch in sein Zimmer, lege mich dort zu ihm.

Ich streichel über seine zarten Beine und muss wieder grinsen, als ich mir nochmal im Kopf seine Reaktion auf die Frage vorstellte, ob er sich rasiert weil er so wenig haare an den Beinen hat. Einfach nur süß, der Junge. Dann schlafe ich auch ein.

Am nächsten Morgen werde ich von liebevollen küssen geweckt.

„Hallo, Guten Morgen, Marc. Hast du gut geschlafen?“ fragt Dennis

„Sehr gut, mein lieber.“ Antworte ich und umarme ihn direkt. Wir liebkosen uns und knutschen ein wenig.

Da klopft es an die Türe.

„Dennis, bist du wach?“ fragt seine Mutter. Wir springen beide aus dem Bett ziehen uns schnell etwas an, dann geht die Türe auf.

„Nanu, du bist doch der Gitarren Lehrer Junge, oder? Was machst du denn hier.“ Fragt sie streng.

„Nun, ja, also, ich fliege nächste Woche in den Urlaub, da haben wir etwas länger gelernt und außerdem wollte er nicht so allein sein, dann haben wir noch ein Film geschaut und dann war es so spät, dass er mir angeboten hat, hier zu übernachten.“ Sage ich unschuldig.

„Achso. Ich war nur ein wenig verwundert, aber wenn das so ist, dann ist ja alles gut, kommt doch raus, es gibt Frühstück.“ Sagt sie und lächelt.

Also seine Mutter ist um einiges netter wie dieser sexgeile Vater, denke ich mir. Seltsam, wie manche Menschen zusammenkommen.

Nach dem essen packe ich meine Sachen zusammen und verabschiede mich von der Frau. Dennis begleitet mich noch vor die Tür und drückt mir einen Abschiedskuss auf den Mund. Wir umarmen uns und er fragt: „Wie lange bist du denn dann weg?“

„Zwei Wochen. Aber wenn ich wieder da bin, melde ich mich sofort bei dir, ok?“ lächel ich.

„Wohin fliegst du denn?“

„Das weiß ich tatsächlich noch nicht genau. Ich werde das ziemlich Last Minute machen. Entweder nach Tokyo in die City, oder nach Thailand an irgendeinen schönen Strand, vielleicht aber auch irgendwo in den Süden, Spanien, Ägypten. Oder sogar nach Brasilien oder Mexiko.“

„Wow, das hört sich cool an. Dann bin ich mal gespannt was du da so erzählst.“ Lächelt er und umarmt mich nochmal. Ich streichel ihm über den Rücken und mache mich dann auf den Heimweg.

 

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