Ruben lernt im Hotelresort einen weiteren sehr attraktiven Angestellten kennen.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Zwei Tage hatte ich bereits an einem klischeehaften Traumstrand der Malediven verbracht. Der weiße Sand war wie Puderzucker und das türkisblaue Wasser so schön das es kein Foto einfangen konnte. Der leichte Wind ließ die Palmenkronen über mir leise rauschen und fühlte sich wie sanfte Berührungen eines Liebhabers an. Die Warnung sich nicht genau unter die Palmen zu legen weil manchmal Kokusnüsse einen flotten Flug nach unten vollzogen nahm ich mir zu Herzen. Nur das hin und wieder landende Wasserflugzeug störte als einzige Verbindung zur Außenwelt manchmal die beruhigende Stille. Wenn ich nicht in ein Buch vertieft war döste ich im warmen Sonnenlicht und grübelte manchmal was ich in der Beziehung mit Tim eigentlich falsch gemacht hatte. Hatte ich ihn zu sehr eingeengt? Ich versuchte die zahlreichen Heteropaare zu ignorieren so gut es in ihrem Glück eben ging. Händchenhaltend am Strand oder sich lange küssend im seichten Wasser - ich sah gleich wieder in meinem dicken Roman. Beim Schnorcheln entdeckte ich farbenfrohe Fische und dann holte ich mir an der nahen Poolbar einen beschirmten Fruchtcocktail mit Alkohol. Beim Frühstück und Abendessen achtete ich auf wenig Kalorien, denn ich war jetzt immerhin wieder Single. Natürlich hiekt ich auch nach dem süssen Ahmed Ausschau. Anscheinend hatte er allerdings heute frei da er nirgendwo zu sehen war. Nur in den Nächten wurde es für mich schwierig. Da kamen die Erinnerungen an Tim wieder hoch. Einmal sah ich mir Fotos von ihm auf meinem Handy an und musste dann weinen. Es wäre schon toll wenn er sich jetzt an mich kuscheln würde.

 

Am nächsten Tag entdeckte ich ein Angebot auf Gleitschirmfliegen zum Sonderpreis am Strand. Sowas wollte ich immer schon mal machen und erkundigte mich. Am Bootsanleger stand eine kleine Hütte. Darin stand ein gebräunter Adonis mit Sonnenbrille und wartete geduldig auf Kundschaft.

Ibrahim stand auf seinem Namensschild welches an seinem Muskelshirt befestigt war. Er wirkte sehr sportlich und gut gebaut. Dicke Muskelpartien überzogen seinen gestählten Körper, der zudem eine beachtliche Körperbehaarung hatte. Bizeps und Waden wirkten wie bei einem Bodybuilder. Seine schwarze Igelfrisur, ein Drei-Tage-Bart und ein strahlend weisses Lächeln verzauberten mich auf der Stelle. Immer wieder glitt mein Blick über seine ausgeprägten Brustmuskeln zu seinem trainierten Sixpack. Man konnte die Nippel durch das Shirt sehen. Seine kurze Hose war jetzt schon gut ausgebeult. Mir wurde irgendwie noch wärmer und es lag diesmal nicht an der Temperatur.

"Maruhabaa. Was möchtest du gerne machen? Jetski vielleicht?" fragte er mich mit leichtem Dialekt. "Äh... nein. Ich wollte mal Paragliding versuchen." stotterte ich verlegen. Ibrahim lachte und schüttelte den Kopf. "Wir haben hier kein Segelflugzeug. Du meinst wohl Parasailing." erklärte er. Jetzt war ich völlig verwirrt. "Du möchtest an einem Schirm hinter einem Boot hergezogen werden und über dem Ozean schweben - das nennt man Parasailing. Paragliding macht man in einem Segelflugzeug." sagte Ibrahim und lehnte sich über die Theke zu mir rüber. Er nahm die Sonnenbrille ab und sah mich mit seinen dunklen Augen direkt an. Seine selbstbewussten Blicke hielten mich gefangen ubd sein angespannter Bizeps war einfach der Hammer. Kurz dachte ich meine Knie geben nach. "Ja... das meine ich." flüsterte ich. "Na dann bitte jetzt bezahlen und dann mit mir mitkommen." forderte er mich auf.

Wemig später schon hing ich an dem knallgelben Schirm und wurde durch die Luft gezogen. Ibrahim steuerte das Motorboot in den türkisfarbenen Ozean hinaus und winkte mir immer wieder mal. Als Zeichen das alles in Ordnung ist winkte ich zurück obwohl es mir fast zu hoch war und er zu schnell fuhr. Erst nach einer Weile konnte ich es geniessen mit den Möwen auf einer Ebene zu fliegen und bewunderte den traumhaften Blick auf die Palmeninsel mit den kleinen Bungalows. Doch jedes Abenteuer ging mal zu Ende und als sich mein Schirm senkte weil das Boot stoppte war mir dies auch bewusst. Ich landete unsicher schwankend auf der hinteren Plattform des Bootes und der Schirm fiel hinter mir in sich zusammen. Da stolperte ich und drohte zu stürzen, aber Ibrahim war zur Stelle und fing mich auf.

Mein Kopf prallte an seine muskulöse Brust. Die gestählten Arme erfassten mich und er sah besorgt zu mir runter. "Alles in Ordnung? War es schön?" fragte er mit seiner tiefen Stimme und löste die Halteseile des Gleitschirmes mit Öffnen des Verschlusses. Ich roch seinen moschusartigen Duft und sah mit roten Wangen zu dem Bodybuilder auf. Er war so stark und männlich. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Ich wusste bei ihm würde mir nichts passieren. "Alles gut. Das war echt der Hammer!" schwärmte ich. Plötzlich waren wir Angesicht an Angesicht. Ibrahim hatte wunderschöne braune Augen. Er lächelte leicht und strich mit seinen Pranken über meinen nackten Rücken runter. Er ergriff meinen festen Arsch und knetete die Backen kraftvoll. Ein Seufzen entkam meinen Lippen. "So bist du also drauf Kleiner." hauchte er mir zu und zog mich noch enger an seine Muskelberge. Vorsichtig glitt ich mit den Händen unter sein Shirt und erkundete den Urwald aus Haaren, der den Oberkörper bedeckte. Ich fand seine Brustwarzen und massierte sie bis sie hart wurden. Ibrahim leckte sich die Lippen und schob eine Hand hinten in meine Badehose. Zärtlich, aber dominant massierte er meine jungfräuliche Rosette. Ich war doch bisher immer der Hengst gewesen? Was hatte er nur vor? Unsicher sah ich ihn an. "So eng? Da muss ich vorsichtig sein." verkündete er selbstsicher und schob den Finger durch meinen Widerstand. Ich stöhnte auf und klammerte mich an seinen stämmigen Körper. Er fingerte mich intensiv und sofort wurde mein Schwanz trotz des Brennens im Po stocksteif. Ibrahim sah mich erregt an und drückte einen zweiten Finger in meine zuckende Rosette. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an ihn als er mein Lustzentrum fand. Ich presste meinen Ständer an ihn und ich hoffte er würde nie damit aufhören mich so geil aufzubohren.

 

Kurz versuchte er mich mit seinen rauen Lippen zu küssen, aber ich drehte wie auch schon bei Ahmed den Kopf weg. Ibrahim zögerte dann nur kurz und zog meine Badehose schwungvoll runter. Auch sein Muskelshirt und die kurze Hose von ihm wurden eilig ausgezogen. Er war am ganzen Körper mit Haaren bedeckt und überall muskulös. Sein breiter Schwanz war knüppelhart und federte hervor weil er nichts drunter trug. Die beschnittene Spitze leuchtete tiefrot und war schon feucht. Ein dicker Bullensack hing unter dem geäderten Mast und dichtes Schamhaar umgab das üppige Gehänge. Er wichste sich kurz vor meinen staunenden Augen und ließ seinen Prachtkolben wippen. Ibrahim trat an mich heran und streichelte über meine Brust runter und wichste dann etwas grob meinen Ständer. Seine Pranken packten dann meine Taille und wie ein gewichtloses Spielzeug hob er mich etwas an. In Sekunden drehte er mich um und drückte mich über die Reling des Motorbootes.Er ging in die Hocke und leckte meinen kleinen unberührten Krater leidenschaftlich. Ich krallte mich an das Geländer und stöhnte. Als Ibrahim aufstand und dann mit seinem prallen Kolben auf meine Pobacken klopfte wusste ich was mir nun bevorstand. Er würde mich zur Stute machen und merkwürdigerweise sehnte ich mich danach von ihm genommen zu werden. Klar hatte ich Angst vor den Schmerzen nachdem ich bislang noch nichts außer Finger in mir hatte, aber dieser Typ hatte zweifellos eine Menge Erfahrung. Von Timd Dildosammlung hatte ich mich immer fern gehalten. Sollte ich Ibrahim sagen, daß mein Hintern jungfräulich war? Ich drückte meine Kiste einfach einladend raus und wartete ungeduldig auf meine anale Entjungferung. Der Kerl wusste bestimmt was er tat.

Ibrahim packte meine Pobacken kräftig und teilte sie mühelos. Schon spürte ich seine geschwollene Eichel an meinem Hintereingang drücken. Ich versuchte locker zu lassen und zu pressen wie man immer so hört. Plötzlich rutschte seine Schwanzspitze in mich und ein starker Schmerz ging durch meinen Körper. Ein paar Tränen schimmerten in meinen Augen, aber ich wichste mich und konzentrierte mich auf die vereinzelten Möwen, die kreischend um das Boot kreisten. Ibrahim war jetzt ungewohnt sanft. Ganz langsam eroberte er mein Inneres. Der Schaft glitt immer tiefer in meinen Darmkanal. Der Schließmuskel gab dann seine Gegenwehr auf und der dicke Bolzen steckte dann ganz in mir. Als ich gnadenlos aufgeweitet wurde wollte ich das Ganze schon abbrechen, aber ich erinnerte mich daran das alle immer sagten es würde nach kurzer Zeit vergehen und sich in ein gutes Gefühl verwandeln. Ich fühlte den fleischigen Eindringling so tief in mir und wie er mich völlig ausfüllte. "Geht es?" fragte der trainierte Hengst hinter mir nun plötzlich einfühlsam. Ich nickte schwach und dann begann sich Ibrahim in mir zu bewegen. Sein Knüppel wanderte mehrfach raus und wieder rein. Plötzlich berührte seine Schwanzspitze irgendetwas mir Unbekanntes tief in meiner Lusthöhle. Ein Schauer der Lust überrollte mich und ich seufzte lustvoll auf. Die Lustwelle wiederholte sich und das leichte Brennen war nun erträglich. Als der Fick fortgesetzt wurde wurde mein eigenes Glied wieder stocksteif und pochte. Als Ibrahims mächtiges Zepter mal ganz rauswippte zuckte mein Poloch fast schmerzhaft leer. "Nein! Bleib in mir! Fick mich!" flehte ich und wunderte mich selbst über diese Ausdrucksweise. Ibrahim lachte und führte seine harte Pracht wieder ein. Die Stösse des Bodybuilders wurden nun rasch härter und schneller. Ich spürte wie er seinen haarigen Körper an mich schmiegte und sein Bullensack an meinen Arsch prallte. Willig kam ich ihm entgegen was mir Schweißtropfen auf die Stirn trieb. Von meiner Eichel baumelte ein langer Faden Precum, der sich dann von alleine abseilte und zu Boden fiel. "Du bist ein geiles Stück. Ich werde es dir ordentlich besorgen." presste Ibrahim heraus und knallte mich richtig durch. Mein Körper bebte unter seinen geschmeidigen Bewegungen. Ich glaubte jede Ader seines dicken Prachtfickers deutlich in mir spüren zu können. Ea flutschte immer besser und langsam überlegte ich auf welchen Genuss ich bisher beim Sex wirklich verzichtet hatte. Die Reibung war dann zu viel für mich und als ibrahim erneut meine Prostata traf erlebte ich einen total intensiven Orgasmus. Der Saft stieg einfach auf und sprudelte in mehreren kräftigen Schüben aus meiner zuckenden Nille. Die weiße Sahne traf das Bootsdeck. Mein Penis hörte überhaupt nicht mehr auf zu pumpen ovwohl überhaupt kein Sperma mehr rauskam. Breitbeinig stehend und wild stöhnend war ich zur willigen Stute geworden. "Geile Sau! Ich besame und markiere dich jetzt." stöhnte Ibrahim hinter mir und klatschte hart auf meine bebenden Arschbacken bis sie ganz rot wurden. Seine Fickstösse wurden ruckartig und er rammelte wie ein triebgestuerter Stier in mein nun wundes Poloch. Ich fühlte seinen Lümmel sich aufbäumen und pulsieren. Dann wurde es ganz warm und feucht in meiner Lusthöhle. Ibrahim keuchte schwer und sank auf meinen Rücken. Langsam verlangsamte sich unser rasselnder Atem und dann küsste er meinen Nacken. Wir blieben noch einen Moment vereinigt und ich empfand nur noch Befriedigung.

Danach lagen wir dann nackt auf dem kleinen Sonnendeck von Ibrahims Boot und sonnten uns entspannt. Es topfte mir etwas Samen aus meinem dumpf pochenden Poloch welches noch immer etwas offen war. Ich schmiegte mich an Ibrahims starken Körper und spielte mit seinem weichen Brusthaar. "Das war wirklich dein erster passiver Analsex? Krass!" stellte er grinsend fest. "Auf den Malediven müssen wir Schwule es heimlich ausleben. Auf den Hotelinseln gibt es aber weder Regierungsbehörden oder Polizisten weshalb es dort etwas lockerer zugeht." berichtete der Bodybuilder und beobachtete die wenigen Wolken am Himmel. "Wir müssen zurückfahren weil ich heute noch Kunden für den Jetski habe." Ich nickte und stand auf. Wir zogen uns die Hosen wieder an und Ibrahim steuerte das Motorboot zurück zum Anlegersteg. Als ich ausstieg merkte ich meine nasse Badehose am Po kleben. Bestimmt konnte jeder im Resort die Spuren meiner Begegnung mit Ibrahim nun deutlich sehen. Mit roten Kopf huschte ich eilig zu meinem Bungalow zurück um mich zu duschen und dann für das Abendessen umzuziehen.

Auf dem Tisch lag eine Nachricht von Ahmed, daß er heute abend Schicht hätte und wir uns sehen würden. Kurz hatte ich ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen weil ich in der Zwischenzeit Sex mit Ibrahim hatte. Allerdings war es kein fremdgehen weil ich mit Ahmed nicht fest zusammen war. Ich war also nicht so wie der treulose Tim im kalten Deutschland. Wieso hatte das Ganze nur trotzdem diesen faden Beigeschmack?

 

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