Frisch getrennt fliegt Ruben alleine auf die traumhaften Malediven.
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Ich sass im Flugzeug am Fenster und sah hinaus auf eine geschlossene Wolkendecke. Eine unruhige Nacht im unbequemen Flugzeugsitz lag mittlerweile hinter mir. Unruhig trommelte ich mit den Fingern auf der Lehne herum und hoffte der Flug wäre endlich am Ziel angekommen. Das lag nur zum Teil an der stämmigen Frau die neben mir jeden freien Zentimeter beanspruchte und sich nun bereits das dritte Sandwich zum Frühstück reinstopfte. Worauf hatte ich mich bloss eingelassen? Klar war die Vorstellung dem kalten europäischen Winter zu entkommen und eine Woche lag in einem Luxusresort Sonne, Palmen und Sand zu verbringen angenehm. Tim und ich hatten lange auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub gespart und es sollten gleich die traumhaften Malediven werden. Zwar ist das Land Homosexualität gegenüber nicht gerade freundlich eingestellt und Schwule werden sogar strafrechtlich verfolgt, aber innerhalb der Resorts auf den kleinen Trauminseln würden eigene Regeln gelten. Viele schwule Paare hatten im Internet von richtigen klischeebehafteten Traumferien berichtet. Jetzt war ich auf dem Weg dorthin, aber alleine und einsam.

 

Vor zwei Wochen kam ich etwas früher nach Hause und wollte Tim überraschen, aber mit Schock vernahm ich die ersten Geräusche bereits beim Aufschliessen der Wohnungstür. Trotzdem musste ich mir sicher sein und ging stocksteif zum Schlafzimmer. Tim lag im Bett und hatte die Beine auf den Schultern eines glatzköpfigen Bodybuilders, der ihn hemmungslos mit seiner dicken Stange in den Arsch fickte. Er hatte die Augen geschlossen und seufzte laut wenn der nasse Kolben schmatzend in ihn glitt. Es dauerte etwas bis sie mich bemerkten und Tim panisch aufsprang um sich zu entschuldigen. Zwar war er jünger wie ich und ich war sein erster fester Freund, aber mit dem Hinweis er will Erfahrungen sammeln und bräuchte auch mal Abwechslung im Bett war er bei mir an der flaschen Adresse. Mit Tränen in den Augen und einer grossen Wut im Bauch setzte ich meinen Exfreund und seinen halbnackten älteren Lover vor die Tür. Wie konnte er es wagen schon nach nur vier Monaten fremd zu gehen und dann noch in unserem Doppelbett welches wir erst ein paar Tage zuvor gemeinsam gekauft hatten. Ich wollte ihn nie wieder sehen und würde ihm auch nicht vergeben. Also blieb nur die Reise ganz abzusagen oder sie alleine zu machen. So kurzfristig konnte ich auch keinen Ersatzreisenden mehr organisieren. Soweit ich wusste zog Tim wieder bei seinen Eltern ein und ich antwortete nicht auf seine Textnachrichten, die immer wieder auf meinem Smartphone ankamen.

Endlich rissen die Wolken etwas auf und ich konnte das tiefblaue Meer sehen. Die Landebahn der Insel Hulhuhe kam wie ein langgezogener Flugzeugträger ins Blickfeld. Alle internationalen Flüge auf die Malediven landeten dort und dann erfolgte der Weitertransport auf die kleinen Urlaubsinseln. Nach dem Einreiseprozedere stieg ich in ein kleineres Propellerflugzeug ein. Es waren nur drei weitere Paare an Bord und ich fühlte mich sehr unwohl. Ihr Liebesglück zu sehen machte mich in dem Moment nur unglücklich. Bestimmt würde ich als alleinreisender Schwuler in dem Hotelresort total auffallen. Zum Glück hatte ich ein paar Romane im Koffer und würde mich dann im Liegestuhl darin vergraben.

Die kleine Insel mit ihren Traumstränden kam in Sichtweite. Außer dem weißen Sand sah man wirklich nur türkisfarbenes Wasser, einen Palmenurwald und dazwischen verstreut kleine Bungalows. Interessiert überlegte ich welches Häuschen im Luxusresort nun mir gehören würde. Eigentlich wirkten sie alle wundervoll von oben. Kurz dachte ich an Tim und wie schön es mit ihm hier geworden wäre, aber ich verdrängte die in mir aufsteigenen Tränen. Ich wollte hier doch eigentlich eine angenehme Zeit verbringen. Das Wasserflugzeug setzte ungewohnt auf dem Wasser auf und glitt wie schwerelos auf den Strand zu, wo es am Anleger von zwei Hotelangestellten befestigt wurde.

Ein kleiner Bus fuhr uns mit den Koffern zum Empfang des Hotelresorts. Ich versuchte schon jetzt so viele Eindrücke wie möglich aufzunehmen. Es wirkte wirklich wie das kitschige Paradies aus der üblichen Werbung. Zu schade das eine dunkle Wolke namens Tim mir die Freude etwas vermieste. Die schickere ältere Dame in einem einheimischen Kleid fragte mehrfach nach ob ich wirklich alleine einchecken würde was mir vor den anderen Mitreisenden einen knallroten Kopf bescherte. Anscheinend waren zwei frisch verheiratete Paare dabei die Flitterwochen feierten. Einer der frischgebackenen Ehemänner sah wirklich zum dahinschmelzen aus und kurz beneidete ich seine Ehefrau. Ein Kofferträger wurde mir zugewiesen, der mich das kurze Stück bis zu meinem Bungalow begleiten sollte. Er wartete lächelnd das der Check-In beendet war. Zögernd wandte ich mich ihm zu.

Er wirkte schlank, aber überragte mich etwas. Seine gebräunte Haut wirkte wie Samt und die mittellangen schwarzen Haare machten ihn schon sehr attraktiv. Seine Frisur fiel ihm so ins Gesicht, so daß immer ein Auge etwas verdeckt war. Sein Lächeln war aufrichtig und freundlich als er mir den Weg zeigte. Ich folgte ihm und sah auf seinen kleinen Knackasch, der in der engen Stoffhose nicht zu übersehen war. Die runden Pobacken rieben beim Gehen wie selbstverständlich aneinander was meinen Schwanz kurz halbsteif zucken ließ. "Assalaamu alaikum und willkommen in unserem Resort! Wir hoffen Sie werden hier eine schöne Zeit verbringen. Wenn Sie etwas wünschen können Sie es jederzeit unserem Personal mitteilen. Ich bin Ahmed und ihnen zugeteilt." verkündete er in gutem Deutsch und zog meinen Koffer mit überraschender Kraft. "Äh... danke." flüsterte ich und nahm seinen markanten Duft wahr.

 

Dann war ich endlich in meinem Bungalow am Rand des Resorts angekommen. Der Strand war nicht weit weg und ich hörte die sanfte Brandung. Hohe Palmen wiegten sich sanft im Wind. Ahmed war so schnell fort wie er vorhin erschienen war. Mein zeitweiliges Zuhause war sehr ansprechend eingerichtet. Die Klimaanlage war angenehm da es jetzt schon recht warm war draussen. Ich räumte meinen Koffer aus und setzte mich kurz auf die Terrasse um zu rauchen. Schon zog ich meine weite blaue Badehose an und wollte den Traumstrand erkunden. Kurz sah ich mich im Spiegel an. Mein sportlicher Körper war nur leicht behaart. Stolz war ich auf meine definierten Brustmuskeln, die von rosigen Nippeln gekrönt wurden. Kurz spannte ich auch den Bizeps an. Auch einen v-förmigen Rücken hatte ich durch spezielles Training bekommen. Meine blonden mittellangen Locken und die blauen Augen hatten Tim damals verzaubert. Ich verdrängte sofort jeden Gedanken an ihn wieder. Mein Name ist Ruben und ich war damals 23 Jahre alt. Ich arbeitete als Energieberater in einer grösseren Firma und verdiente gut. Ich brauchte den Sport als Ausgleich zum Job.

Es klopfte plötzlich an der Eingangstür und ich schimpfte kurz. Wer würde mich jetzt noch von dem Traumstrand fernhalten? Vor der Tür war nochmal Ahmed, der mich sofort ausführlich musterte und dann lächelte. "Ich bringe Ihnen noch duftende Handtücher. Es ist ein Extraservice des Hauses." sagte er mit seiner sanften Stimme. Ich liess ihn hinein und er legte sie ins Badezimmer. Ich hatte gerade meine Sonnenmilch in der Hand. "Könnten Sie mir vielleicht den Rücken eincremen bevor ich in die Sonne gehe? Ich bin alleine und habe niemand, der dies machen könnte." fragte ich ihn leise. "Natürlich!" erwiderte er, lächelte wieder und nahm mir die Sonnenmilch ab.

Ich drehte mich um als er ganz nah an mich herantrat. Ich spürte seinen Atem im Nacken was mir eine Gänsehaut verpasste. Zärtlich glitten seine langen Finger über meinen muskulösen Rücken und verteilten die Sonnenmilch sorgfältig. Dann begann Ahmed die cremige Flüssigkeit kreisend einzumassieren. "Ich biete auch Massagen an. Sie sind recht verspannt im Schulterbereich." flüsterte er leise. Seine Berührungen fühlten sich sehr gut an und ich hoffte es würde noch eine Weile so weitergehen. Plötzlich fühlte ich wie Blut in mein bestes Stück strömte und es sich in meiner weiten Badeshort aufrichtete. Rasch bildete sich ein beachtliches Zelt was mir die Röte ins Gesicht trieb. Die sexlose Zeit machte sich nun gnadenlos bemerkbar. Panisch überlegte ich irgendwie aus der Situation heraus zu kommen, aber da ging Ahmed um mich herum und kam mit der Hand zugällig an die fette Beule. Rasch zog er die Hand zurück, aber grinste mich sofort an. Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken. "Sie brauchen wohl noch mehr Unterstützung als ich dachte." hauchte er mir zu und sank einfach auf die Knie runter. "Sie erlauben? Ich werde Ihnen gern damit helfen."

Ungläubig sah ich zu wie er zielsicher an meine Beule griff und sie durch den Stoff massierte. Dann glitt er mit den Lippen über die pochende Wulst und biss in den Bund der Badehose. Mit den Zähnen zog er die Short runter und mein steifer Kolben sprang befreit hervor. "Oh - ist der schön. So schön wie Sie. Jetzt kommt ein ganz spezieller Kundenservice." flüsterte Ahemd mit sexy Unterton in der Stimme und lächelte zu mir hoch. Dann umfasste er meine dicken rasierten Eier mit einer Hand und begann mit der anderen meinen mächtigen Schaft zu wichsen. Die kleinen Adern zuckten und schon traten die Schwellkörper klar hervor. Die Vorhaut bewegte sich immer wieder über die Eichel, die noch fetter wurde und eine dunklere Farbe annahm. Als an der Nille der erste klebrige Tropfen erschien schleckte ihn Ahmed langsam ab und nahm dann meine Knolle in seinen Mund auf. "Was? Was machen Sie? Ah..." kam nur über meine Lippen und dann konnte ich nur noch geniessen und sah ihm mit offenem Mund zu. Ahmed umfasste meine dicke Schwanzwurzel und dann schob er sich mein langes Teil tief in seinen willigen Mund. Ungläubig sah ich zu wie sein Kopf schmatzend vor und zurück ging. Er sah unterwürfig hoch und seine schwarzen Haare hingen ihm so ins Gesicht, so daß ich nur sein linkes Auge sehen konnte. In der dunklen Pupille sah ich das Feuer der Geilheit züngeln. Seine tanzende Zunge erforschte meinen Stamm und entlockte mir erstes Stöhnen. Ich griff in seine Haare und begann ihn vorsichtig in seinen Mund zu ficken. Er würgte etwas, aber fügte sich. Als ich ihn mit neuem Vorsaft fütterte schleckte er ihn gierig ab und erzeugte Unterdruck mit seinen vollen Lippen. Als er mir die Eier gekonnt massierte konnte ich den Saft schon brodeln fühlen. Doch Ahmed war ein Experte und verlagerte die Stimulation nun geschickt so daß der Drang zu spritzen nie übermächtig wurde. Ich beugte mich erregt über ihn und streichelte über seinen knackigen Po hinweg. " "Möchten Sie ficken?" fragte er knapp und küsste lächelnd meine pilzförmige Eichel und schleckte dann einen schleimigen Precumfaden weg, der daran baumelte.

 

Bevor ich antworten konnte stand er auf und entkleidete sich langsam. Sein schlaksiger Körper war haarlos und überall gebräunt. Sein kleiner Schwanz ragte mit einer starken Krümmung auf. Dann drehte er sich herum und wackelte verführerisch mit seiner sexy Kiste. "Ich mache alles für meine Kunden." hauchte er und teilte seine runden Pobacken. In der rasierten Furche schimmerte ein kleines rosiges Poloch. Es zuckte verführerisch und wartete auf zärtliche Liebkosungen. Mein pralles Zepter zuckte und ich trat näher als Ahmed mit sinnlichen Bewegungen auf das Bett stieg und wie selbstverständlich die Doggieposition einnahm. Schon war ich hinter ihm und befühlte seine samtweiche Haut. Der Typ hatte einen unwiderstehlichen Geruch. Ich senkte den Kopf und leckte durch die Furche. An der Rosette blieb ich und verwöhnte sie mit zärtlichen Zungenschlägen. Ahmed seufzte auf und drückte seinen Hintern auf mein Gesicht. Ich umkreiste seinen süssen Krater und presste immer wieder kurz daran. Als sich der Schliessmuskel lockerte führte ich vorsichtig einen Finger ein. Ahmed stöhnte sexy und machte ein Hohlkreuz. Ich fingerte ihn langsam schneller und tiefer. Er fühlte sich da drinnen so warm und eng an. "Bitte jetzt ficken! Ich bin so hot!" flehte er fast. "Sie wollen es doch auch." Da musste ich ihm diesen Wunsch natürlich noch erfüllen. "Sag Ruben zu mir." forderte ich ihn auf und sah gebannt auf seinen zuckenden Seestern.

Ich schlug meinen steifen Lümmel mehrfach auf seine festen haarlosen Arschbacken. Erste Lusttropfen spritzen über seinen Rücken hinweg. Dann setzte ich meine nasse Eichel an seinen kleinen Eingang und presste. Ahmed stöhnte leise auf und sein Po bebte als sein Schliessmuskel sich sträubte, aber er kam mir sogar entgegen. Mit einem Ploppen versank meine breite Eichel in ihm und wurde sofort von den seidigen Schleimhäuten umfangen. Mit einem Seufzen drang ich immer tiefer in ihn ein. Mein langer Schaft verschwand immer mehr in dem gierigen Poloch welches geweitet und ausgefüllt werden wollte. Mit einem letzten Stoss war ich ganz in dem süssen Angestellten. Ich ergriff seine schmale Taille und begann ihn vorsichtig zu stossen. Mein praller Riemen glitt ein und aus. Das entlockte Ahmed ein erregtes Stöhnen wobei ihm seine Haare wirr ins Gesicht hingen. Er kamm wippend meinen Stössen entgegen worauf ich fest auf seine Arschbacken klatschte. "Komm fick mich! Ich bekomme es selten hier von Gästen! Ja so... ah..." keuchte er und wichste sich seinen eigenen Ständer ab. Als er aufgeweitet war flutschte es immer besser. Mein ganzer Intimbereich stand unter Spannung und jede Bewegung reizte mein Empfinden weiter. Meine Stösse wurden härter und schneller. Meine dicken Eier flogen nur so an den strammen kleinen Knackpo. Mittlerweile hatte sich trotz der Klimaanlage ein Schweissfilm auf unserern jungen Körpern gebildet und wir atmeten schneller. "Du fühlst dich so gut an." presste ich raus und rammelte ruckartig in die willige Stute, die unter meinen Hüftbewegungen bebte. Ahmeds Darm begann mich gezielt abzumelken. Ich änderte den Stosswinkel und versuchte seine empfindliche Prostata zu treffen. Nur nach wenigen Stössen erklang ein klagendes Wimmern und Ahmeds Körper erzitterte. Als sein Schliessmuskel sich nun ruckartig zusammenzog wusste ich, daß er einen Orgasmus erlebte. Erst da sah ich, daß er vorsorglich ein Handtuch unter sich ausgebreitet hatte um seine dickflüssige Sahne aufzufangen. Schon landeten mehrere klebrige Spritzer darauf. Ahmed griff nach hinten und zwickte mir etwas grob in die sensiblen Eier. Merkwürdigerweise brachte mich dies auch über die Schwelle und ich warf knurrend den Kopf zurück. Mein Körper verkrampfte und meine Oberschenkel zitterten als mein fetter Prügel sich aufbäumte und mehrere üppige Schübe Sperma in die wund gefickte Lusthöhle abfeuerte. Ahmet schnurrte wie ein zufriedener Kater. Ich fickte weiter in die vollgeschleimte Männerfotze. Ein Duft nach frischem Sperma erfüllte den Raum. Ahmed drehte den Kopf und grinste mich wieder an.

Ich zog meinen nur noch halbsteifen Penis raus als Ahmed sich zu mir umdrehte. Er achtete wirklich darauf das Bett nicht schmutzig zu machen und kniff sein besamtes Poloch fest zusammen. War es um mir etwas Gutes zu tun oder nur um dem Hotelpersonal zusätzliche Arbeit zu ersparen? Ich strich seine Haare aus dem Gesicht um beide Augen sehen zu können. Ahmet sah aus wie ein Engel obwohl er etwas älter als ich sein musste. Er kam in meine Arme und schmiegte sich an mich. Doch als er mich küssen wollte drehte ich den Kopf weg. Die Erinnerung an die Trennung von Tim war immer noch zu frisch. Sex ja - aber Liebe nein! Wo die Trennlinie genau lag wusste ich selbst nicht genau. Beides gemeinsam erleben war eben am Besten. Ahmed sah kurz gekränkt aus und grübelte, aber löste sich dann von mir. "Ich... wollte eigentlich an den Strand gehen." räusperte ich mich leicht verlegen. "Wenn du noch Hilfe benötigst sag mir Bescheid. Bei solch süssen Gästen mache ich gern Überstunden." flüsterte er und zwinkerte mir aufmunternd zu. Schon streifte er seine Hoteluniform wieder über und huschte mit dem gebrauchten Handtuch raus. Er hatte mein Sperma bis zum letzten Tropfen in sich behalten was mich lächeln ließ. Erst da fiel mir ein, daß ich ihm überhaupt kein Trinkgeld gegeben hatte. Ein Grund Ahmed rasch wieder zu sehen.

 

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