Trotz der Angst vor einer Infektion habe ich Gefühle für ihn.
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Insgesamt sechs Wochen lebte ich mit der Ungewissheit ob ich mich bei Lino mit HIV angesteckt haben könnte und hatte in dieser Zeit natürlich keine anderen sexuellen Kontakte. Ich vermied es in dieser Zeit mit dem Latino Kontakt aufzunehmen weil ich ihm sicher Vorwürfe gemacht hätte. Dann endlich wurde der HIV-Test gemacht und ich erwartete ängstlich mein Ergebnis in der Arztpraxis. Der Doktor musterte erst die Ergebnisse, sah mich dann direkt an und sagte endlich das erlösende Wort negativ. Es war keine HIV-Infektion bei mir feststellbar. Ich atmete tief durch und sank tief in den Stuhl zurück. Obwohl ich nicht gläubig war schickte ich ein kurzes Gebet nach oben. Ich hatte in diesen Wochen viel Zeit gehabt um über Lino und die ganze Situation in Ruhe nachzudenken. Natürlich war ich sauer weil er mich dem Risiko einer Ansteckung ausgesetzt hatte, aber konnte ich ihn deshalb als Person verurteilen? Konnte ich mich in seine gesundheitliche Lage einfühlen? Er war ein süsser Junge und ich wollte ihm nicht wegen einer ungewollten Infektion vorverurteilen und meiden. Er hatte zumindest ein klärendes Gespräch zwischen uns verdient. Mein Freundeskreis empfahl mir Lino sofort den Laufpass zu geben um jedes Risiko künftig auszuschliessen, aber mein Herz sagte mir einfach etwas anderes. Ich versetzte mich in Linos Lage und erkannte wie schwer es als infizierter Single sein musste wenn man auf normalem Weg Leute kennenlernt.

 

Zwei Wochen später wartete ich ungeduldig am Biergarten auf ihn. Es war Hochsommer und deshalb auch in der nahenden Dämmerung noch angenehm warm. Der Himmel leuchtete im Sonnenuntergang in den buntesten Farben. Dann kam Lino mit einem schicken roten Hemd und übergab mir lächelnd einen grossen Blumenstrauss. Ich wurde ganz rot und flüsterte "Für mich? Oh danke." Wir setzten uns auf eine Bank gegenüber hin und bestellten. Der Kellner zündete uns sogar eine romantische Kerze an. Lino hatte nun etwas mehr Bartstoppeln im Gesicht was ihn noch männlicher wirken liess. "Zunächst mal freut es mich dass du dich überhaupt noch gemeldet hast. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hätte dir vor dem Blowjob schon die Wahrheit sagen müssen, aber ich hatte Angst dich sofort zu vergraulen und natürlich war da diese Geilheit die du wohl auch kennst." erklärte der junge Latino mit gesenktem Blick. "Ich war schon zornig auf dich und hatte Angst vor der Infektion, aber ich habe viel im Internet über Aids gelesen und mittlerweile auch einen Test gemacht." erwiderte ich und nippte an meinem Bier. "Ich habe das Virus damals über einen Blowjob bekommen als ich Sperma im Mund hatte. Ich habe HIV und nicht Aids. Aids nennt man es erst wenn die Krankheit ausbricht und spürbare körperliche Auswirkungen auftreten. Eigentlich bin ich gesund weil HIV durch Medikamente in meinem Körper kontrolliert wird. Ich kann auch niemand anstecken wenn ich die Medikamente regelmässig einnehme wodurch HIV unter der Nachweisgrenze gehalten wird. Du warst nie in Gefahr. Ich schwöre es, daß ich dich nie gefährden wollte." berichtete Lino ruhig. Es kam dann unser Abendessen. Wir schwiegen eine Weile bis Lino seine Hand vorsichtig auf meine Hand legte. Ich zögerte kurz und ergriff sie dann. Wir sahen uns unter den funkelnden Sternen an und lächelten dann. Wir chillten über dies und das. Endlich erfuhr ich mehr us seinem Alltagsleben. Er war ursprünglich aus Spanien und lebte alleine in einer Mietwohnung. Zudem arbeitete er in einem Büro, machte gern auf Inseln Urlaub und liebte jede Art von sportlicher Betätigung.

Ich brachte ihn später noch zur U-Bahn. Vorsichtig umarmte er mich. "Ich mag dich total. Möchtest noch zu mir nach Hause mitkommen? Wir könnten chillen und vielleicht auch kuscheln wenn du möchtest." schlug Lino vor. Ich löste mich. "Gib mir Zeit. Ich hab dich auch gern, aber ich muss erst meine Zweifel und Ängste überwinden um zu sehen ob wir eine Zukunft miteinander haben können." antwortete ich ihm ehrlich. Als seine Augen feucht glänzten konnte ich nicht anders und küsste ihn sanft auf die Lippen. Ich wusste dies wäre in jedem Fall für mich ungefährlich. Lino strahlte und winkte mir bevor er die Treppen zur U-Bahn runterhing. Ich schlenderte mit meinem Blumenstrauss nach Hause. Mein Herz pochte wenn ich an den süssen Latino dachte. Hatte ich mich vielleicht trotz aller Umstände in ihn verliebt?

Lino lag nackt auf seinem grossen Bett und sah mich voller Erwartung an. Ich legte mich auf ihn und er schlang seine Arme um meinen Rücken. Wir küssten uns innig und ich machte leichte Stösse mit meinem Becken. Unsere harten Schwänze pressten zwischen unseren warmen Körpern. Als ich seine empfindliche Haut mit meinen Händen überall sinnlich streichelte wimmerte Lino leise vor Lust. Er klammerte sich wie ein Kletteraffe an mich und sah mich mit flehendem Blick an. "Bitte Jürgen - nimm mich endlich. Ich will jetzt nicht mehr warten." flüsterte der süsse Latino mir sexy ins Ohr. Grinsend richtete ich mich auf und holte ein Kondom und Gleitgel vom Nachttisch.

Nachdem wir mit einem Arzt ausführlich über unsere Lage gesprochen hatten war ich mir nun sicher mit Lino gehen zu wollen. Dieser würde seine Werte regelmässig prüfen lassen und die Medikamente wie angeordnet einnehmen - dann dürfte eine Ansteckung von mir fast unmöglich sein. Trotzdem wollte ich zur Sicherheit beim stürmischen Analverkehr verhüten. So konnte ich sicher jede Angst in meinem Hinterkopf beruhigen und den Sex mit Lino geniessen.

Lächelnd hob Lino beide Beine an und präsentierte mir seinen kleinen perfekten Knackarsch. Aufreizend liess er sein sexy Poloch zucken. Ich dah gierig darauf und rollte das Gummi über meinen dicken Pimmel. Dann schmierte ich etwas Gleitgel auf meinen Ständer und Linos zuckende Rosette. Dann rückte ich nah an ihm heran und ergriff seine sportlichen Beine. Ich drückte sie weiter zurück und kam über Lino. Wir hielten Blickkontakt als meine verpackte Eichel in meinen Lover eindrang und die enge Rosette weitete. Der Widerstand des Schliessmuskels war rasch durchbrochen und ich versank in Lion. Immer tiefer eroberte ich seinen Lustkanal und liess ihn mein hartes Männerfleich spüren. Lino seufzte laut auf und streichelte über meine Brust. Ich leckte kurz über seine aufragenden Waden und legte mich auf ihn. Wieder küssten wir uns innig und ich eroberte seinen Arsch mit meiner ganzen Schwanzlänge mit einem letzten kraftvollen Stoss. Pochend steckte ich in seiner warmen Lusthöhle, die mich als hätten wir es schon mal gemacht sanft umschlang. Dann begann ich zu ficken. Immer wieder flutschte mein Schaft rein und raus. Es machte ein nasses Geräusch und ich legte meinen Kopf auf Linos Schulter. Er hielt sich an mir fest und atmete schneller. Als er den Kopf drehte lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Ein leichter Schweissfilm lag auf unseren Körpern weshalb wir den kühlen Luftzug vom nahen offenen Fenster zusätzlich genossen. Meine Stösse wurden nun schneller und härter. Meine Eier flogen dabei an Linos knackige Pobacken. Mein Prügel wurde ganz prall und pochte in dem zuckenden Lustloch, indem mein Schwanz am liebsten dauerhaft einziehen wollte. Immer wieder verschwand mein im Kondom verpackter Schaft zwischen den bebenden Pobacken der willigen Stute. Linos eigener Ständer wippte steif an seinem Bauch und tropfte aufgegeilt. Eine kleine geil riechende Pfütze Vorsamen bildete sich unter seiner geschwollenen Eichel. Der Latino stöhnte erregt und leckte sich die Lippen mehrfach. Ich änderte meinen Winkel beim Ficken und versuchte mit meiner Schwanzspitze an seine Prostata zu ficken. Lino keuchte plötzlich laut auf und warf den Kopf zurück. Da zuckte sein Körper und er spritzte mehrere Samenschübe auf seinen Bauch ab. Es war ein herrliches Schauspiel wie sein Kolben in immer neue Zuckungen geriet. Die dicken Adern pulsierten heftig und der untere Schwellkörper pochte total geschwollen. Sein Poloch zog sich im Orgasmus zusammen und hielt mich fest. Die plötzliche Enge in dem eigentlich eingerittenen Poloches liess mich erschauern. Lino grinste und fasste unerwartet an meine Nippel. Als er sie hart zwirbelte schrie ich im Rausch der Lust auf und zitterte heftig. Mein fetter Lümmel pumpte einfach los und füllte das Kondom mit leckerer Sahne. Erschöpft sank ich in Linos Arme, der mich sanft streichelte.

Als wir uns beruhigt hatten und uns liebevoll nochmal geküsst hatten streifte ich das volle Gummi ab und wir gingen zusammen unter die Dusche. Dort wuschen wir mit Duschgel unsere befriedigten Körper und umarmten uns zärtlich. Das warme Wasser strömte über unsere Muskeln und machte alles an diesem Abend perfekt. Wir hatten Beide rasch wieder halbsteife Latten, aber diese wurden vorerst ignoriert. Wichtiger war jetzt diesem wuderschönen Kerl Zuneigung zu schenken. "Ich denke ich liebe dich." hauchte Lino in mein Ohr und wartete gespannt auf meine Antwort. Ohne noch Angst zu haben antortete ich "Ich liebe dich auch und will an deiner Seite bleiben." Wieder versanken wir in einem langen Zungenkuss bevor wir uns im Bett aneinander kuschelten. Glücklich fielen wir in einen tiefen Schlaf und wussten wir konnten trotz HIV zusammen glücklich werden. Als ich am nächsten Morgen erwachte hatte Lino schon das Frühstück vorbereitet und ein Duft nach frischem Kaffee stieg in meine Nase.

 

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