Nach dem Blowjob sagt mein Lover er hätte HIV.
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Ich drängte ihn an die Wand und wir küssten uns stürmisch. Dann zog ich sein Shirt über den Kopf und bewunderte kurz seinen athletischen leicht behaarten Körper. Seine braune Haut fühlte sich an wie Samt und ich streichelte seine zarten Knospen bis sie hart abstanden. Lino sah mich mit seinen braunen Augen an in denen ein erregtes Glühen funkelte. Auch mein Shirt lag mittlerweile auf der zugeklappten Toilette. Seine Hände streichelten über meine Brust. Ich drückte Lino, der trotz seines sportlichen Körpers kleiner und schwächer war als meiner, an die Fliesen. Wir knutschten wild weiter und unsere Zungen tanzten. Ein erstes Seufzen entkam seinen Lippen.

 

Erst eine Stunde vorher hatte mich der süsse Latino in der Gaydisko angetanzt und süss umworben. Ich hatte mich absichtlich ein bisschen geziert um seine Annäherungsversuche noch mehr herauszufordern. Dann wirbelten wir zusammen auf der Tanzfläche umher und bewegten uns sinnlich im Takt des Beats. Immer wieder berührten wir uns und schmiegten uns kurz aneinander. Ich hatte längst eine Latte als er mich an der Hand zu den Toiletten zog. Gerade noch seinen Namen erfuhr ich bevor wir in der Kabine verschwanden und sie eilig verriegelten.

Dann ging er vor mir auf die Knie und lächelte zu mir rauf. Schon war meine Jeans offen und er befreite meinen harten Schwanz. Kurz sah er auf meinen langen Schaft, den ich für ihn freudig zucken liess. Erst leckte er meine dicken rasierten Eier und schleckte dann am steifen Schaft hoch. Zärtlich zog er die Vorhaut zurück und dann züngelte er um meine dicke pilzförmige Eichel. Wieder ein Blick in meine Augen als er die Schwanzspitze in seinen kleinen Mund einsaugte. Sein Kopf ging geschmeidig vor und zurück. Ich lehnte mich an die Wand und stöhnte leise. Schmatzend verwöhnte er meine pulsierende Zuckerstange und nahm sie nun ganz auf. Kurz würgte er, aber setzte den Blowjob trotzdem intensiv fort. Seine tanzende Zunge und seine engem Lippen liessen meinen Vorsaft strömen. Lino leckte ihn schnurrend ab. Ich strich über seine Haare und poppte seinen Mund etwas. Immer stärker pochte mein praller Schaft. "Ich... komm schon bald..." presste ich raus und bemerkte erst jetzt, daß ein anderer Diskobesucher uns über die Trennwand hinweg beobachtete. Anscheinend stand er auf der Kloschüssel in der Nebenkabine. Er schien sich zu wichsen. Lino stand auf und grinste. An seiner Unterlippe baumelte ein Precumfaden, der sich dann löste und zu Boden tropfte. Gierig zog ich ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich.

Dann ging ich vor ihm in die Hocke und streichelte seine muskulösen Oberschenkel. Schon rutschte seine Hose zu den Knien runter und sein Ständer sprang mir entgegen. Zwar war Linos gutes Stück kleiner als mein Teil, aber es war stahlhart und passte perfekt zu seinem schlanken Körper. Ich grinste und wichste den Prügel kurz. Schon erschien ein funkelnder Tropfen an der Schwanzspitze. Schon beugte ich mich vor und saugte den leckeren Stab tief in meinen Mund ein. Lino atmete gepresst als ich willig seinen Schwanz bearbeitete. Die Adern an seinem Schaft wurden dick und ich knetete seinen kompakten Sack kräftig. Lino hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Immer wieder glitten meine zarten Lippen über den vor Speichel schimmernden Schaft und Linos Stöhnen wurde lauter. Kurz sah ich weiter nach oben. Unser Beobachter war verschwunden und hatte vermutlich seinen Saft an die Trennwand gespritzt. Erste Schweisstropfen perlten über Linos wohlgeformte Brust runter und seine Brustwarzen standen aufgerichtet ab. Ich lutschte weiter an seiner praller Stange bis die Eichel ganz dick wurde und die Schwellkörper am Schaft hervortraten. Meine Hände wanderten an seinen knackigen Po und ich massierte die knackigen mit einem leichten Flaum überzogene Arschbacken. Als meine Finger in seine Furche schlüpften und sein kleines Poloch umkreisten kam ihm ein Schwall Vorsaft und er stöhnte lauter. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in seine bebende Rosette hinein. Dann keuchte er auf und sein Schliessmuskel gab willig nach. Ich glitt in sein weiches Inneres und befühlte es vorsichtig. Ich fingerte ihn bis Linos Körper sich anspannte und sein Lümmel anfing zu pochen. Als ich einen zweiten Finger dazunahm und ihn aufspreitzte hatte ich Lino bereits an der Schwelle. Sein Körper wand sich im Rausch der Lust und ich nahm intensiv seinen männlichen Geruch war. Schon wartete ich auf sein Sperma, aber dann entzog er sich mir. Entschieden drängte er mich von seinem Schwanz fort. Verwirrt blickte ich auf und wir sahen uns direkt an. "Nicht Jürgen! Das geht nicht." sagte er leise und seine Stimme klang irgendwie traurig. Er stand mit hängenden Schultern da.

 

Ich stand auf und wir stellten uns nebeneinander an die Toilette, die wir nun aufklappten. Jeder ergriff den fetten Schwengel des Anderen und wir wichsten uns schnell gegenseitig ab. Es schmatzte aufgrund der zahlreichen Lusttropfen, die wir über die Schwänze und Hände verrieben. Ein süsslicher Duft stieg mir in die Nase, der Lust auf mehr machte. Kurz sah ich hinten auf sein atrraktives Hinterteil welches mir heute wohl nicht gehören würde. Unser beschleunigter Atem wurde von einem langen leidenschaftlichen Kuss erstickt. Fast zeitgleich verkrampften unsere erhitzten Körper und ich drückte mein Becken weit vor. Mit einem befreiten Keuchen spritzte unsere weisse Sahne Schub um Schub in die Toilette und unsere Säfte vereinigten sich an der Wasseroberfläche. Gierig sah ich, daß Linos Orgasmus seine Wangen glühen und seine Augen strahlen liess. Sofort küsste ich ihn wieder stürmisch und er erwiderte es gierig.

"Ich möchte dich gern wiedersehen." flüsterte ich ihm zu als wir uns wieder ankleideten. "Ich dich auch. Ich suche schon länger einen zärtlichen Kerl für mehr als nur einen Quickie." erwiderte er und lächelte. Trotzdem passten seine Augen irgendwie nicht zu seinem Grinsen. Eine mir nicht verständliche Traurigkeit lag in seinem Blick. "Wieso wolltest nicht in meinem Mund kommen? Ich hätte geschluckt. Danach wollte ich dich ficken. Hast du einen süssen kleinen Hintern..." äusserte ich und nahm seine Hand. Er sah runter und streichelte meinen Drei-Tage-Bart. "Jürgen. Es ist schwer dir dies jetzt zu sagen, aber ich muss es tun bevor es zwischen uns ernst wird." flüsterte er und zögerte sehr lange. "Ich habe HIV!" folgte dann noch leiser.

Ich wich erschrocken zurück und starrte ihn an. Mein Hirn überschlug sich panisch und ich überlegte wie man sich mit dem HIV-Virus nochmal anstecken konnte. Klar hatte man dies schon mal gehört, aber man erwartete einfach nicht selbst einmal von der Thematik betroffen zu sein. Ich achtete auf meine Sexualpartner und Lino sah überhaupt nicht krank aus. Was hatten wir gerade alles gemacht was in Bezug auf Übertragung des Virus gefährlich sein könnte? Ich entriegelte die Tür und eilte zum Waschbecken hinaus. Eilig spülte ich meinen Mund mehrfach mit Seife aus und spuckte aus. Lino kam mir schweigend nach. Als ich mich zu ihm umdrehte sah ich, daß er weinte. "Ich nehm Medikamente und bin nachweislich unter der Grenze wo eine Ansteckung möglich ist. Die Virenlast in meinem Körper ist gering und das wird auch regelmässig bei Untersuchungen kontrolliert. Es kann dir nichts geschehen Jürgen. Ich hätte dich sonst nie in Gefahr gebracht, aber ich dachte du solltest es erfahren bevor es noch intimer wird." presste er raus und wartete dann. "Wieso hast es nicht schon gesagt vor dem Oralsex." fauchte ich zornig und funkelte ihn an. "Ganz einfach. Dann hättest nicht mal mit mir getanzt und wärst rasch aus meiner Nähe verschwunden. Ist das etwa nicht die Wahrheit?" antwortete er ungewöhnlich ruhig und bedacht. Wir sahen uns eine Weile schweigend an und ich dachte über seine Worte nach. Dann atmete Lino tief durch und zog seine Visitenkarte raus. Vorsichtig gab er sie mir und wich wieder zurück. "Ich würde dich gerne wiedertreffen auch wenn es nur zu einem klärenden Gespräch ist. Überlege es dir denn ich würde dich sehr gerne besser kennenlernen. Du brauchst wirklich keine Angst haben. Ich weiss was ich machen kann ohne jemand durch die Krankheit zu gefährden. Hoffentlich bis bald schöner Mann." sprach Lino und lächelte schwach. Dann verschwand er durch die Tür und liess mich argwöhnisch am Waschbecken stehen. Ich sah nur noch die Angst vor Ansteckung und das ich schnellstmöglich einen Test machen wollte. Klar wusste ich, daß man in unseren Tagen trotz HIV und Aids ein nahezu normales Leben mit einer hohen Lebenserwartung führen konnte, aber ich wollte trotzdem keine Infektion damit.

Ich fuhr eilig nach Hause und duschte mich dann gründlich. Dann putzte ich mir mehrfach die Zähne und spülte mit meiner Mundspülung ausführlich den Rachen aus. Ich starrte schnaubend auf mein eigenes Spiegelbild. In mir brodelte die Wut auf Lino. Wie konnte er mir das nur antun. Ich dachte er würde mich mögen und dann gibt er mir seine Krankheit weiter. War es nicht sogar strafbar HIV zu verbreiten und Leute absichtlich anzustecken? Auf jeden Fall wollte ich diesen Typen ganz sicher nicht wiedersehen obwohl er sexy und nett war. Ich warf mich aufs Bett und grübelte die ganze Nacht schlaflos über die gesamte Situation nach. Gab es Mittel um eine frische HIV-Infektion noch zu stoppen? Ich hatte davon gehört, aber hatte keine Ahnung wie so etwas vor sich ging. Letztendlich beschloss ich Lino und seinem Wissen doch zu vertrauen. Er kannte sich mit dem Thema einfach viel besser aus. Intensiv informierte ich mich im Internet über das Thema.Trotzdem blieb ein negatives Gefühl in meinen Eingeweiden und begleitete mich über mehrere Wochen hinweg. Erst dann würde ich nach dem Test sicher wissen ob ich mich mit HIV angesteckt hatte...

 

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