Da war ich nun. Nackt. Schweißgebadet mit einem triefenden Schwanz und kurz davor erwischt zu werden.
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Wir lagen gespannt in Löffelchenstellung da, in der Gefahr jeden Augenblick erwischt zu werden. Die Dame kam immer näher bis sie plötzlich etwa einen halben Meter vor der Garderobe stehen blieb.

 

Ich bemerkte das Jonas steifer Schwanz an meine Pofalte gerutscht war. Triebgesteuert wie ich war, rieb ich meinen geilen Arsch an seinem Rohr. Offensichtlich gefiel es ihm, denn ich vernahm ein leichtes Stöhnen zu hören.

War das nun unser aus? Hatte sie uns gehört?

Kaum das sie weg war, packte mich Jonas und beugte mich über den Kleidertresen. Er stand jetzt hinter mir. Bereit mir seinen Prügel in den Arsch zu rammen.

“Du Arsch. Deinetwegen hätte sie uns fast erwischt! Das zahl ich Dir heim“ flüsterte er mir ins Ohr.

Ich wartete nur darauf das er endlich mein Feld pflügt, doch es kam anders als gedacht.

Überraschenderweise war sein Schwanz ganz zart und nass.

Da bemerkte ich, dass er mich gar nicht fickte, sondern leckte.

Er liebkoste meine Rosette mit seiner Zunge. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so entspannt wie jetzt.

Er stimulierte mein Loch auf eine Art wie ich es nicht beschreiben kann.

Nachdem er meinen Po, wie ein Hund sein Leckerli ausgiebig geleckt hatte, nahm er einen seinen Finger und schob ihn mir prompt ein. Wie der Wurm im Apfel dehnte, er mein Loch als gäbe es kein Morgen. Erst waren es ein, dann zwei, dann drei Finger.

Einen Vierten schaffte ich nicht. Das überstieg meine Kapazitäten.

Nun war es so weit. Mit 3 Fingern im Arsch fühlte ich mich gut gedehnt und bereit seinen Prügel in meinen Arsch aufzunehmen.

Der Moment war gekommen, nun wollte ich es auch tun.

Er führte, seine pralle Eichel zu meinem Loch und versenkte sie.

Erst langsam. Cm für Cm bohrte sich der Lümmel in die Grotte der Geilheit. Ich dachte ich wüsste was auf mich zukommt, doch ich hatte keine Ahnung. Sein Schwanz zerriss mich förmlich.

Ich war kurz davor zu sagen abzubrechen, aber Jonas spürte meine Irritation. Wortwörtlich.

Er verharrte und sagte mir: ”atme tief ein und aus. Entspann dich. Du hast jetzt so lang auf diesen Moment gewartet. Genieß ihn. Und falls du nicht weiterkommst, gibt es noch andere Wege wie wir beide uns vergnügen können.“

Diese Worte waren genau der Zuspruch, den ich brauchte.

Ich deutete ihm, er solle weitermachen und schwupp.

Nun war sein ganzer Schwanz in meinem Arsch.

Ein Gefühl der Erlösung überkam mich. Dies war absolut der geilste Moment meines Lebens!

Schon gleich war mein Ficker nicht mehr so Zart und Sensible wie gerade eben. Wie ein Zug, der den Bahnhof verließ, wurde er von Stoß zu Stoß immer schneller und aggressiver.

Mit beiden Händen hielt er meinen engen Arsch fest, während ich mich mit meinen an der Theke fest krallte.

In gleichmäßigen angriffen, rammte er mein Becken gegen den Tisch als ginge es um Leben und Tod. Mir war es egal, ob man uns hörte. Mir war es egal, ob man uns erwischen würde. Ich wollte dieses Gefühl der Zweisamkeit nie wieder missen!

Ich bekam einfach nicht genug. Ich wollte ihn sehen. Ich wollte meinem Wohltäter in die Augen schauen.

Ich stieß ihn weg und legte mich mit dem Rücken auf die Garderobe, die mittlerweile von unserem Schweiß förmlich überflutet war. Der geile Duft von Freiheit, war in der Luft. Von Freiheit, Sperma und Sex!

Verdutzt sah mich Jonas an, bis er bemerkte auf was ich hinaus wollte. Er kam auf mich zu und mit einem Ruck rammte er mir seinen Prügel in meine Arschfotze.

Ich hörte Englein singen. Ich hörte den Chor Gottes.

Moment ich vernahm wirklich einen Chor. Anscheinend gab es in dem Theaterstück eine Chorstelle. Haha, besser geht's wohl nicht.

Doch Jonas überzeugte mich eines besseren.

Er packte meinen Kopf und küsste mich mit einer unbeschreiblich animalischen Wildheit. Das Sanfte vom beginn unseres Aktes, war nun vollkommen verschwunden. Übrig blieb nur die Rohe fleischliche Lust.

Während er mich küsste und seinen Prügel gegen meinen Arsch rein und raus, rein und raus stieß, fickte er mich in den siebten Himmel. Unsere Körper wurden gefühlt zu einem, und seine nassen Muskeln bewegt sich über meine.

Das war er. Der Moment den ich niemals vergessen möchte.

Auf einmal spürte ich ein Feuer in mir. Es musste raus.

Ich krallte mich in seinen dichten Haaren fest. Ich platzte, war wie der Vulkan kurz vor der Eruption.

Genau wie er. Das Schöne an unserer Fickerei war, dass Jonas alles viel mehr genoss als ich. Wenn mein Stecher etwas wollte, nahm er es sich, da er wusste, dass er mein Einverständnis hätte. So ein tiefes Vertrauen zu einem Menschen hatte ich lange nicht mehr.

Plötzlich hörten wir eine tosende Menge. Einen Applaus. Der Schlussapplaus. Wir hatten 3 Akte lang durchgefickt.

Wir nutzten den Beifall aus und legten alle Hemmungen ab.

Brunst schreie verließen seinen Körper und er schrie: ”Ich komme. Ich komme. Ja, ahhh.“

Mit dem letzten schrei stieß er nochmal kräftig zu und hielt inne.

Der Garderobier spritze in mir ab. Mehrere Stöße Sperma überfluteten mein Loch, sodass es schon raustropfte. Das Pulsieren seines Geschlechts war Unglaublich befriedigend, sodass ich selbst fast glaubte zu kommen.

Als das Spektakel ein Ende nahm, sank er auf meine Brust nieder. Seinen Kopf legte er zwischen meiner Schulter und dem Ohr ab. So verbrachten wir noch wenige glückliche Momente der Ruhe miteinander, als uns bewusst wurde, dass der Applaus aufgehört hatte. Das Publikum würde uns jede Sekunde in diesem Zustand auffinden können.

Schnell sprangen wir auf und zogen unsere Gewänder an.

Da kam auch schon der erste, der seinen Mantel holen wollte.

“Was machst du denn noch hier? Ich dachte, du hast Bauchschmerzen“ hörte ich jemanden sagen.

Es war Patrick. Ich erzählte ihm, dass ich meinen Mantel nicht holen konnte und mit einem Grinsen sagte ich, dass der nette Garderobier sich sehr gut um mich gekümmert hat.

Jonas der wieder ganz in seine Arbeit vertieft war, lachte auf.

“Nun muss ich mich aber wirklich hinlegen“, fügte ich hinzu.

Bevor Patrick und ich nun nach Hause fuhren, steckte mir Jonas eine Notiz zu in der seine Telefonnummer stand.

Mit Freude nahm ich diese an. Wir beide waren uns einig, dass das mehr als nur wilder Sex war.

Es war mir egal, ob ich schwul war, oder nicht?

Das was zählt, ist der Mensch und nicht eine Religion, eine Hautfarbe oder das Geschlecht. Mensch ist Mensch. Loch ist Loch, haha.

Erst als ich zuhause war bemerkte ich, dass all das Sperma welches Jonas abgespritzt hatte einen riesigen Fleck auf meiner Hose bildete.

Ich stieg unter die Dusche und ließ den heutigen Abend Revue passieren mit dem Vorhaben Jonas gleich morgen in der Früh nach einem Date zu fragen.

 

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