Ich war geflasht. Überwältigt von seiner enormen Anziehungskraft, die er auf mich ausübte.
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“Weh, oh weh dir oh du entsetzlicher Schuft. Über meine Lippen kam kein Wort des Verrats. Weh. Entehre mich, nimm mir meine Tugend, aber lass mir meinen Krug. Oh Weh. Weh”

 

Er nahm den Krug, beugte sich langsam über sie. Und...

Black.

Ich atmete angestrengt aus. Wie kann jemand so etwas Langweiliges bitte gefallen? Ein gefühlt Tage andauernder Streit über einen Krug. Wow, geht's noch langweiliger?

Warum hatte ich mich nur dazu überreden lassen meinen Mitbewohner Patrick ins Theater zu begleiten. Er wusste genau, dass ich mit dieser sogenannten “Kunst” nichts anfangen konnte.

Ich stand also auf als plötzlich die Bühne wieder hell wurde und das Trauerspiel von vorne begann.

Bevor es irgendwer bemerkte setzte ich mich hin und fragte meinen Mitbewohner was los sei.

“Na, jetzt kommt der 2te Akt.”

“2ter Akt???” erwiderte ich.

“Ja, und dann kommt Akt 3 und 4. Toll, oder? Ah, ich liebe das Theater.”

Ich war geschockt. Einen weiteren Akt könnte ich ja noch ertragen. Aber 4? Das überstieg definitiv meine Kapazitäten.

Ich wollte nach Hause, mich meinen engen Anzug entledigen und einfach schlafen. Ich beugte mich langsam zu ihm rüber und sagte: “Ich hab so starke Bauchschmerzen. Ist es schlimm für dich, wenn ich mir ein Taxi rufe und nach Hause fahre? “

Er fragte noch, ob er mir helfen könnte, aber ich konnte ihn beruhigen und somit verließ ich, Gott sei Dank den Zuschauersaal.

Ich schritt die Treppen zum Ausgang hinunter, als mir einfiel, dass ich meinen Mantel in der Garderobe vergessen hatte.

Genervt darüber wann dieser Abend denn endlich nun ein Ende nahm, stieg ich die Marmortreppen wieder hoch und ging zur Garderobe, in der Hoffnung so schnell wie möglich meine Sachen zu bekommen.

Bei der Kleiderabgabe war kein Mensch zu sehen. Klar, das Stück war ja noch lange nicht zu Ende. Nur ein Mann, ich schätze ihn auf Anfang-Mitte zwanzig saß hinter der Abgabe auf einer Art Barhocker und las gemütlich eine Zeitschrift.

Ich trat näher an ihn heran und machte ihn auf mich Aufmerksam.

“Schon zu Ende?” fragte er mich während er die Zeitung weglag.

Er erhob seinen Blick und ich sah in seine Augen. In seine wunderschönen blauen Augen. Erst jetzt bemerkte ich was mir für ein attraktiver Mann eigentlich gegenüber stand. Erwartungsvoll sah er mich an, aber ich brachte keinen Ton heraus.

Ich war geflasht. Überwältigt von seiner enormen Anziehungskraft, die er auf mich ausübte.

Der Mann war jetzt kein Adonis. Aber eben auch kein Durchschnittstyp. Er war um die 185 groß, ganz gut gebaut und hatte wie viele Männer in diesem Alter einen 3 Tage Bart. Das einzige was ihn wirklich “besonders” machte, waren seine platinblonden Haare. Ich war nicht schwul. Im Gegenteil ich liebte es mit Frauen zu schlafen. Aber diese Augen. Die machten mich ganz verrückt.

“Ich hätte gerne meinen Mantel“ waren die einzigen Worte die ich ganz perplex herausbrachte. Was hatte dieser Mann nur an sich was mich so nervös machte?

“Dann bräuchte ich einmal bitte ihr Nummernkärtchen“ sagte er ganz gelassen.

“Mein was? Fragte ich.

“Ihre Garderoben Karte.” antwortete er.

Ich wusste wohl, dass es üblich war, dass man eine Karte bekommt, aber von dem hab ich nichts mitbekommen. Patrick musste sich die wohl eingesteckt haben ohne das ich es merkte.

“Ohne Garderoben Karte kann ich ihnen leider keinen Mantel geben.” fügte er hinzu.

“Augenblick, ich hol sie schnell. Hab sie wohl im Zuschauersaal liegen lassen“, antwortete ich.

Doch er meinte, dass ich ohne Karte wohl gar nicht mehr in den Saal hereinkommen würde und mir nichts anderes übrig blieb als hier mit ihm zu warten bis das Stück zu Ende war. Ein leichtes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht bemerkbar.

Hätte ich mein Handy gehabt, hätte ich Patrick Bescheid geben können. Aber da mein Handy sich in meinem Mantel befand, war diese Idee hinfällig.

“Ich hätte hier noch eine 2te Sitzgelegenheit, falls sie es sich bequem machen wollen“

Ich ging hinter die Ausgabe und so kamen wir ins Gespräch.

Dieser Mann, von dem ich meine Augen nicht lassen konnte hieß Jonas. Ich machte es mir bequem, indem ich mein Jackett auszog und wir kamen recht schnell ins Gespräch.

 

Er erzählte von sich, seinem Leben und so stießen wir sogar auf gemeinsame Interessen. Wir trieben beide gerne Sport, wir hatten einen ähnlichen Musikgeschmack und wir beide konnten mit dem Theater nichts anfangen. Erst war ich über seine Berufswahl als Garderobier in einem Theater verwirrt, aber er meinte er mache dies bloß als Zweitjob um etwas Geld neben seinem Sportstudium dazuzuverdienen. Die Wiener Theater bezahlen zwar schlecht, aber dafür muss man nicht viel tun. Und er kann während den Vorstellungen meist ungestört lernen.

Recht bald kamen wir auch auf das Thema “Beziehung und Sex“ über das wir beide sehr offen redeten. Gespannt hörte er mir zu, wie ich von meinen wenigen “Abenteuern“ berichtete.

Ich konnte mir vorstellen, dass ein so Charismatischer Mann jede Nacht eine andere Frau ins Bett kriegt. Aber weit gefehlt.

Er meinte er hätte durch das Studium und die Arbeit hier nicht viel Freizeit und mit einem lachhaften, aber doch charmanten Unterton sagte er mir: ”dass ich deshalb selbst sehr oft Hand anlege, wenn du weißt was ich meine.“

unser Gespräch verlief bis jetzt zwar sehr hemmungslos und direkt. Aber diese Aussage löste in mir etwas aus. Ich konnte es nicht genau benennen. Ich wollte wissen wie er es sich macht? An was er dabei denkt? Wie er sich anfühlt? Je mehr ich über ihn nachdachte, wie er nackt auf seinem Bett liegt, sich einen Wichst und dabei schwitzt und stöhnt, desto enger wurde meine Hose. Bekam ich etwa einen Steifen?

Und ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, kommentierte ich seine Aussage mit einem einfachen: ”da könnte ich dir gerne Abwechslung schaffen.“

Warte! Stopp! Hatte ich das gerade wirklich gesagt?

Nun saß ich da. Mit einem steifen Schwanz und einem unüberlegten Kommentar welches im Raum hing.

Ich erstarrte. Ich wartete auf eine Reaktion seinerseits, aber er sah mich einfach an. Mit diesen wunderschönen blau-grünen Augen sah er mich an. Und...

Stille war im Raum eingekehrt. Es herrschte eine Spannung die selbst tosende Elefanten zum Schweigen brachte.

Wir sahen uns einfach an.

Langsam beugte er sich zu mir und spitzte seine Lippen.

Instinktiv schloss ich meine Augen und wir küssten uns.

Was tat ich nur? Ich küsst eine, eigentlich Fremde Person. Einen Mann. Einen Fremden Mann. In der Garderobe des Akademietheaters. Und ich genoss es. Jeden einzelnen Augenblick.

Selbst, wenn Jonas ein Fremder war. Der Kuss war es nicht. Er war mir vertraut, als hätte ich mein Leben lang nichts anderes getan, als mich diesem Kuss hinzugeben.

Seine weichen Lippen fühlten sich trotz des kratzigen Barts so gut an. So weich und zart und dennoch war es ein dominanter Kuss. Er wusste wie man küsst. Schon bald brachte er seine Zunge ins Spiel und kaum das ich mich versah, spielten unsere Zungen miteinander. Wir pressten unsere warmen Körper fest aneinander und mir wurde klar, dass ich mehr wollte. Ich wollte seine Nackte Haut auf meiner Spüren. Jonas bemerkte das anscheinend, denn sofort zog er mir mein Hemd vom Leib und warf es auf den Boden. Sogleich entledigte er sich seiner Kleidung und warf diese ebenfalls weg. Nun stand er mit wie Gott ihn schuf vor mir. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Was sein Anzug doch alles verborgen hatte! Dieser Mann war atemberaubend. Kein Gramm fett war an diesem Körper. Man könnte sogar sagen, dass er ein leichtes Sixpack hatte. An seiner definierten Brust hatte er ein Tattoo eines längeren Textes, den ich nicht entziffern konnte.

Seine beiden Arme waren der Wahnsinn. Auf dem rechten Stand “Live your Life“. Jonas war stark und richtig männlich. Dieser Mann war nicht zu viel und nicht zu wenig trainiert. Er war genau richtig. Das Beste an ihm war aber nicht wie man denken könnte sein durchtrainierter Körper, oder sein Steinhartes von Adern überzogenes Glied. Oh Nein. Es waren seine behaarten Kronjuwelen die mich so begeisterten. Da hingen sie, wie 2 pralle Ping Pong Bälle bereit zum Aufschlag. Ich wollte sie anfassen, sie kneten, an ihnen lutschen und saugen.

Ich war geil. Geil und Wild. Mein Schwanz stand wie eine Eins in meiner engen Anzughose. Ich war bereit mit voller Hingabe diesem geilen Hengst an den Eiern zu lutschen, doch er hatte wohl etwas Ähnliches im Sinn.

Sofort kniete sich Jonas hin, zog mit einem kräftigen Ruck meine Hose plus Unterhose hinunter und nahm meinen Luststab ohne zu zögern in den Mund.

Das einzige, was meine Stimme hervorbrachte war ein Stöhnen das immer lauter wurde. Ich musste mich zusammenreißen damit uns keiner hörte. Während ich nun den besten Blowjob meines Lebens gen0ß, küsste, leckte, saugte Jonas mir an meinem Schwanz.

Manchmal zart und sanft. Manchmal Wild und animalisch.

Schon bald fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und Jonas konnte immer mehr von meinem bald explodierenden Schwanz aufnehmen. Einmal übernahm er sich und ließ meinen Schwanz frei. Aber das Gefühl des Würgreiz machte ihn nur wilder.

Mit Tränen in den Augen fickte ich sein enges Maul nun wieder regelrecht. Ich stöhnte ihm zu: ”Ich komme, ich komme.“

Doch plötzlich hörte er abrupt auf. Ich wunderte mich, warum und wollte meinen pochenden Schwanz schon wieder reinschieben, damit ich ihn mit meiner Lust Sahne beglücken kann, doch Jonas packte mich und riss mich zu Boden.

Was war mit ihm auf einmal Los? Doch dann hörte ich es auch.

Schritte. Sie kamen immer näher. Und plötzlich eine Frauenstimme: “Herr Kaufmann, ist alles in Ordnung?“

Jonas hielt mir so fest meinen Mund zu, dass ich schon fast keine Luft mehr bekam. Da war ich nun. Nackt. Schweißgebadet mit einem triefenden Schwanz unter der Kleiderabgabe des Akademietheaters und kurz davor erwischt zu werden.

 

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