Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen fremden Penis anfasste.
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Diese ganzen Ereignisse mit Kaan verwirren mich. Warum reagiert mein Körper so auf all das. Ja, ich bin verwirrt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Wenn ich daran denke, was passiert ist bin ich ganz aufgeregt, aber auch nervös. Mein Herz schlägt schnell und mir ist warm, aber ich muss auch zittern und mir ist kalt. Hatte ich mir was eingefangen? Lag es wirklich an Kaan? Das letzte Mal hatte ich diese Gefühle als ich und Larissa anfingen uns zu daten. Ich bin mir sehr sicher, dass ich Larissa unglaublich attraktiv fand und auch immer noch finde. Aber Kaan ist auch ziemlich anziehend... bedeutet das, dass ich Bi bin? Mochte ich beide Geschlechter? Naja, einige Hinweise gäbe es schon die dafürsprechen. Warum ist das alles so verwirrend?!?!?

 

Diese Gedanken beschäftigten mich die ganze Zeit. Ich fiel in eine Art Identitätskrise und versuchte Kaan so gut es geht zu meiden – was schwer war, da wir im selben Bett schliefen – aber ich gab mein Bestes. Ich erwischte mich allerdings immer wieder dabei, wie ich ihn und Damla beobachtete während unserer Museumsbesuche und Besichtigungen. Er behandelte sie sehr sanft und fürsorglich und schaute sie sehr verliebt an. Ich wünschte mir irgendwie, dass ich Damla wäre und er mich so anschauen würde. Mir durchs Haar streichen würde, mit mir lachen würde. Oh man... was denke ich da bloß?! Wir sind ja nicht einmal Freunde und werden es vielleicht auch nicht mehr werden. Wir schwiegen uns in der zweiten Nacht einfach nur an und vermieden Blickkontakt. Irgendwie war es komisch zwischen uns geworden. Wir lagen beide einfach still im Bett und waren am Handy. Naja, wirklich warm waren wir ja eh nie miteinander. Aber ich würde ihn schon besser kennenlernen wollen. Was er wohl gerne in seiner Freizeit macht? Ich könnte ja mal auf Instagram nachschauen, was er so für ein Typ ist. Seinen Account hatte ich schnell gefunden. Er war wohl in einem Boxclub und hatte ein paar Bilder von Wettkämpfen und Trainings gepostet. Auch einige Bilder von Türkeiurlauben auf denen er mit seinem älteren Bruder zu sehen ist. Ich wusste gar nicht, dass er Geschwister hat. Ich schaute mir das Foto mit seinem Bruder genauer an. Sie sahen sich ähnlich, aber Kaan sah viel sympathischer aus. Der Blick seines Bruders war viel ernster und streng. *LIKE* Oh mein Gott. Scheiße. Ich habe das Bild aus Versehen geliked. Kaan hat natürlich direkt die Benachrichtigung bekommen und schaute zu mir rüber. Ich wollte im Boden versinken und wusste nicht, wie ich reagieren soll oder was er denkt. Mein Herz schlug ganz schnell. Aber dann lachte er einfach nur und folgte meinem Account! Wow! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich folgte ihm zurück und die Sache war nicht weiter der Rede wert. Dann fing er plötzlich ein Gespräch mit mir an. Er fragte mich über die Beziehung mit Larissa aus und wie meine Erfahrungen waren. Er erzählte mir von seinen Struggles, die er mit Damla hatte. Die Beziehung war wohl nicht so perfekt wie sie nach außen schien. Damlas Eltern sind wohl sehr streng und die beiden können anscheinend nicht alles machen, was man normalerweise als Paar halt so macht, wie zum Beispiel beieinander Übernachten. Sexuell läuft bei den beiden wohl auch nichts. Ich konnte nicht glauben, dass er mir das alles erzählte. Teilweise echt persönliche Sachen. Wir redeten über Mädchen, Beziehungen, Freunde, über Prag, Schule, die Zukunft – kurz: wir redeten über Gott und die Welt. Das Gespräch entwickelte sich einfach immer weiter und war gar nicht merkwürdig oder unangenehm. Zu meinem Überraschen verstanden wir uns ziemlich gut. Ehe wir es uns versahen, war es 3 Uhr nachts und er sagte, dass wir langsam schlafen sollten, was wir dann auch taten. Ist das gerade wirklich passiert?? Ich war total glücklich und voller Freude.

Am Ende des dritten Tages waren wir alle ziemlich erschöpft, vor allem ich auf Grund des Schlafmangels. Als wir am Abend wieder ins Hotel eintrudelten ging Kaan mit auf das Zimmer von Damla und ihren Freundinnen. Chris fragte mich zwar, ob ich auch noch etwas im Zimmer chillen will, aber ich wollte mich lieber ausruhen und ging allein auf mein Zimmer. Meine Seite des Zimmers war zwar sehr aufgeräumt und ordentlich aber Kaans Zimmerhälfte sah schlimm aus. Überall lagen seine getragenen Klamotten und irgendwelche Gegenstände herum. Mein Blick viel auf eine seiner getragenen Unterhosen. Aus irgendeinem Grund zog es mich zu ihr. Ich hob sie auf. Was zur Hölle tat ich hier??! Die verschwitze Unterhose von Kann in meiner Hand zu halten sollte doch eigentlich ekelhaft sein. Aber ich fand es überhaupt nicht ekelig. Ich wollte wissen, wie sie riecht. Ich führte sie näher an mein Gesicht. Ich roch an ihr. Wow. Der Geruch war sehr intensiv. Eine Mischung aus Schweiß und Männerumkleidekabine. Ich war wie hypnotisiert und roch weiter dran. Auf einmal stand Kaan in der Tür und sah mich mit erschrockenem Blick dabei an, wie ich seine abgetragene Unterhose in meinem Gesicht hatte.

 

„Digga was machst du da?!?! Bah Alter bist du einer von diesen Perversen, oder was???“ Ich ließ seine Unterhose fallen und versuchte es irgendwie zu erklären, aber es kam nur Gestotter aus mir heraus. „Boah Alter hätte echt nicht gedacht, dass du ne eklige Schwuchtel bist! Gar kein Bock mehr mit dir auf nem Zimmer zu sein! Bah Alter! Gehe zu Herrn Mayer und sage ihm, dass du ein Weirdo bist und dass ich ein anderes Zimmer will!“. „NEIN HALT!“ schrie ich plötzlich. „Wenn du das Herrn Mayer erzählst, sage ich ihm, dass du während des Mathe Abis gespickt hast“. Ich war selbst darüber überrascht, was ich gerade gesagt habe. Es kam einfach wie ein Reflex aus mir raus. Die Situation war viel zu überfordernd. Er war schockiert. Er kam näher an mich ran und flüsterte: „Woher weißt du davon??“. „Ich saß während der Prüfung doch hinter dir. Schon vergessen? Ich habe alles gesehen“. „Wenn du das irgendjemandem sagst, ist mein Leben vorbei Junge!“. Die Stimmung war plötzlich ganz ernst. „Wenn ich es jemanden sagen wollen würde, hätte ich es doch schon längst getan! Ich wollte es ohnehin schon für mich behalten. Aber nur wenn du das hier jetzt auch für dich behältst!“. Es war kurz still. Wir schauten uns einfach nur an. Dann brach er die Stille: „Ok Deal. Wir halten beide unseren Mund. Aber wehe du packst nochmal meine Sachen an. Ich bin nicht schwul ok? Pack mich bloß nicht an oder so.“ Danach räumte er seine Sachen etwas auf und ging wieder zurück auf Damlas Zimmer. Ich fiel aufs Bett und dachte über alles nach. Mir war ganz schlecht. Ich will sterben. Nach einer Weile schlief ich vor Erschöpfung ein.

Der nächste Tag war der letzte volle Tag in Prag. Morgen würden wir wieder zurück nach Deutschland fahren. Als ich aufwache war Kaan bereits nicht mehr im Zimmer und wahrscheinlich schon beim Frühstück. Ich machte mich fertig und ging auch runter zum Saal und setzte mich zu meinen Freunden. Heute stand eine Führung durch die Burg, die am anderen Flussufer steht, auf dem Plan und würden wir die Umgebung dort erkunden. Am Nachmittag hatten wir wieder viel Freizeit, die ich mit Chris und den anderen verbracht habe. Es war an sich ein schöner letzter Tag, allerdings hatte ich im Hinterkopf die ganze Zeit Angst, dass Kaan seinen Freunden erzählen würde, was ich getan habe. Ich fühlte mich so schlimm und eklig. Ich freute mich morgen endlich wieder zuhause zu sein. Am Abend ging ich wieder direkt auf mein Zimmer und versuchte einzuschlafen, damit die Zeit schneller vergehen würde, aber es klappte nicht. Ich scrollte ein paar Stunden auf Tik Tok herum bis dann gegen 11 Uhr oder so Kaan ins Zimmer reinstürzte. Er schien aufgebracht zu sein.

„Damla ist so ne Schlampe! Digga ich kann nicht mehr. Hab blaue Eier sein Vater!“ fing er an zu schimpfen. „Was ist passiert“ fragte ich einfach nur. „Ihre Freundinnen waren nicht im Zimmer und wir lagen in ihrem Bett und haben die ganze Zeit rumgemacht und ich dachte sie wäre jetzt endlich warm und bereit also habe ich meine Hose ausgezogen, aber sie hat dann abgeblockt. Digga ich kann nicht mehr warten hab so Druck!“. Er schlug auf den Tisch und schaute zu mir rüber. So hatte ich ihn noch nie erlebt. „Hey du bist doch ne kack Schwuchtel oder nicht?“ fragte er mit einer spöttischen Stimme. „Bin ich nicht!! Ich mag Mädchen“ antwortete ich etwas lauter. Er lachte „Und warum leckst du dann an meiner Unterwäsche rum du Penner?“. Er kam zu mir rüber ans Bett und zog seinen Reißverschluss runter. „Lutsch mich du Wichser. Du willst doch eh und ich hab Druck. Win-Win Situation“. Mein Herz raste. Mir wurde ganz heiß und meine Hände fingen an zu schwitzen. Das Blut stieg mir in den Kopf und mir war fast schon schwindelig. Es ging alles so schnell. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn an meinen Mund. „Lutsch“ befiel er mir nur... und ich tat es einfach. Ich nahm seinen massiven halbsteifen Penis, der direkt vor meinem Gesicht hing, in den Mund und fing an daran zu blasen. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen anderen Penis anfasste. Er schmeckte leicht salzig und nach Schweiß, aber ich fand es gar nicht eklig. Im Gegenteil es fing an mir Spaß zu machen. Ich spürte wie er in meinem von noch weich zu hart wurde und ich versuchte ihn immer tiefer zu bekommen. Ich erinnerte mich an meinen ersten Blowjob mit Larissa und versuchte mit meiner Zunge das zu machen, was mir damals gefallen hatte. Ich schaute hoch in Kaans Augen. Sein Blick war ernst und fokussiert. Er nahm meinen Kopf und drückte ich gegen seinen dicken Schwanz. Er stöhnte und ich musste würgen und husten. Der würde niemals komplett reinpassen. Dafür ist er zu groß dachte ich mit Tränen in den Augen. Dann nahm er meinen Kopf und hielt mich mit seinen großen Händen an meinen Haaren und an meinem Kinn fest und spuckte mich an. „Du Schwuchtel leck meine Eier“ befahl er mit tiefer Stimme und drückte mich an seinen prallen haarigen Sack. Ich leckte erst seinen linken Hoden und nahm ihn dann in den Mund. Es gefiel mir. Ich glaube ich war wirklich Bi. Ich versuchte dann beide Eier gleichzeitig in den Mund zu bekommen, aber auch die waren zu groß also leckte ich einfach an ihnen und saugte ab und zu. Es schien ihm zu gefallen, da er leicht stöhnte. Dann nahm ich wieder seine beschnittene Eichel in den Mund und blies weiter und schneller. Ich wurde langsam aber sicher immer besser und hatte den Dreh raus. Ich spürte, was ihm gefiel und machte viel mit meiner Zunge an seiner dicken Eichel. Auf einmal hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und bewegte seine Hüfte immer schneller. Er steckte ihn immer tiefer rein und ich musste aufstoßen, aber das ignorierte er und fickte meinen Mund immer weiter. Ich fing an seine tiefhängenden Hoden zu massieren. Nach ein paar Minuten stöhnte er auf und ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte und eine Flüssigkeit mit komischer Konsistenz sich auf meiner Zunge ausbreitete. Ich realisierte, dass es sein Sperma war und wollte aus Reflex ins Bad rennen, um es auszuspucken, weil Larissa das damals auch immer so gemacht hat bei uns. Allerdings packte Kaan mich am Arm und hielt mich auf. „Du kleiner Lutscher wirst das schön schlucken kapiert?“ sagte er völlig Ernst und mit aggressivem Blick. Ich gehorchte und schluckte es einfach. Dann öffnete ich den Mund, um ihm zu zeigen, dass ich es getan habe. „Gut gemacht“ sagte er und schuppste mich von sich weg und ging in die Dusche...

 

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